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/// Grayscale \\\ Baubericht+A -A |
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Autor |
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Callimon
Stammgast |
#51 erstellt: 11. Mrz 2015, 17:21 | |
Einfach super! Gefällt mir sehr, sehr gut
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dark_reserved
Inventar |
#52 erstellt: 11. Mrz 2015, 20:06 | |
Hast du deine ausenliegenden kellerwände in irgendeiner Art und Weise gekämmt von innen oder außen? Ich hab etwas bedenken wen ich meinen ungedämten Kellerraum umbauen würde und ich nicht ganz sicher bin ob die Wände wirklich trocken sind |
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benvader0815
Inventar |
#53 erstellt: 11. Mrz 2015, 22:13 | |
Die Wände waren vor unserer Kernsanierung außen genau wie innen einfach nur offenporiger Kiesbeton. Feucht war es in dem Raum nicht, sondern an einer ganz anderen Außenwand. Während der Sanierung habe ich den Keller komplett ausgeschachtet, den Kiesbeton mit rund 110bar Wasserdruck vom Dreck befreit. Bei diesem Druck kam Wasser minimal durch das >30er Mauerwerk. Da man beim Bau nur die Innenseiten verschalt und außen den Erdboden als Schalung genutzt hat, waren dementsprechende Beulen vorhanden. Diese wurden weggestemmt. Danach die komplette Außenwand in mehreren Schritten mit wasserabweisenden Zementputz glatt geputzt. Anschließend folgten Bitumengrundierung und - dickbeschichtung. Zu guter Letzt wurde noch mit Styrodur gedämmt und mit Noppenbahn abgeschlossen. In den Ausschachtungen wurden an jeder Hausseite zusätzlich drei Drainagen in den knapp 1m tieferliegenden Kies/Sandboden eingearbeitet. Der ganze Aufwand wurde zu Beginn der Kernsanierung direkt in Angriff genommen. So hatte ich rund 1 Jahr Zeit den innen unverputzten Keller zu beobachten und habe keine Probleme mehr mit Feuchtigkeit von Außen. Deine Bedenken kann ich gut nachvollziehen. Da hilft nur testen und würde so vorgehen: - Feuchtigkeitsmesser für Wände organisieren (den hatte mein Schwiegervater für sein Brennholz/auch für Wände geeignet). - Thermohygrometer in den gewünschten Raum positionieren und diesen messen lassen. Würdest du das jetzt machen, kannst du durch Lüften die Feuchtigkeit im Raum erstmal sehr schnell reduzieren, sollte dann in kurzer Zeit die Luftfeuchtigkeit sehr schnell wieder ansteigen, könnte eine Problem bestehen. Das ist nun aber von mir ein sehr einfacher Tipp - es gibt bestimmt bessere Methoden um sicher zu gehen. |
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dark_reserved
Inventar |
#54 erstellt: 12. Mrz 2015, 05:44 | |
Naja im Vorfeld messen ist schlecht, müsste erst die Fenster tauschen das sind alte 1glasige teile durch die es wie bekloptt zieht das wurde ein Messergebniss komplett verfälschen An einer Seite könnte ich zudem eh nichts mehr isolieren weil ich dort einen Anbau ohne Keller hingesetzt habe also wäre nur eine von 2 außen Wänden was machbar |
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benvader0815
Inventar |
#55 erstellt: 18. Mrz 2015, 22:32 | |
Wie komme ich denn auf den Hersteller??? Total falsch - es ist Adam Audio. [Beitrag von benvader0815 am 18. Mrz 2015, 22:55 bearbeitet] |
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Infinity-Sound
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 18. Mrz 2015, 22:54 | |
Hallo Ben, Glückwunsch zum Grayscale. Schaut einfach klasse bei dir aus, bald bin ich mit meinem aufbau komplett fertig dann werde ich mal meine Anlage auf bluray-disc aktualisieren. Gruß Pascal [Beitrag von Infinity-Sound am 18. Mrz 2015, 22:55 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#57 erstellt: 01. Apr 2015, 22:24 | |
Hallo Pascal, danke für das Lob. Habe seit kurzem neben der Couch noch einen riesigen Sitzsack in Grau stehen für den Fall, dass die Couch zu klein wird oder man keinen Bock mehr auf die Couch hat. Die Tage kommen dann auch noch zwei Dauergäste ins Kino - Fotos werden dann folgen. Gestern und am Montag habe ich mich nochmal mit der Klangoptimierung/-anpassung durch die DSPs beschäftigt. Die Anlage sollte nun so langsam genug Stunden auf dem Buckel haben, dass sich sie optimal läuft. Letztendlich habe ich im miniDSP alle PEQs gelöscht und nur das Delay gelassen. Danach durfte YPAO ran. Erstmalig habe ich die Ergebnisse von YPAO Linear und Natürlich nachgemessen/verglichen. Nach kurzen Soundchecks mit CDs und BDs zur weiteren Anpassungen des FG für das "natürliche" YPAO-Ergebnis entschieden. Bei Linear wurde es bei hohen Lautstärken dann doch sehr heftig im HT-Bereich. Am Ende habe ich das YPAO Ergebnis noch ein wenig auf meinen Geschmack verfeinert/angepasst. Dank des param. EQs der CX-A ist das relativ gut möglich. Die Filter von YPAO für die Subs habe ich wieder komplett gelöscht - aber in diesem Bereich arbeitet YPAO auf fast gar nicht bzw. nicht nachvollziehbar. Da der miniDSP als DSP/EQ in Room EQ Wizard eingebunden ist, war die Anpassung der Subs auch sehr einfach. Per Auto-EQ die Filter setzen lassen und in den miniDSP laden. Danach habe ich nur noch an zwei Stellen nacharbeiten müssen Mit dem Ergebnis bin ich schon sehr zurfrieden: Das Tal bei rund 1200hz bekomme ich nicht raus. Da ist der PEQ der Vorstufe nicht variabel genug. Den Ausbruch bei ~27hz werde ich evtl. noch mit zwei Helmholtz-Resonatoren, welche dann das Rockwool im Frontaufbau ersetzen werden, angehen. Aber dafür brauche ich erstmal die Zeit. Vorher stehen noch andere Verpflichtungen an und dann möchte ich auch noch das Hobby genießen An sich würde ich gerne wissen, wie gut ich die Freq-Gang mit Dirac anpassen könnte. Eine XMC-1 wäre dann sicher eine klasse Sache - allein durch ihren variableren PEQ hätte ich z. B. das Tal noch etwas ausbügeln können. Letztendlich dann noch mit DIRAC an sich ein interessantes Gerät. Andererseits scheint es einige Probleme mit der FW zu geben, weshalb manche XMC-1 sich sogar heftig aufhängen und dann zu Emotiva geschickt werden müssen. Schade eigentlich. Alternative wäre natürlich aktuell der DDRC-88A von miniDSP, welcher bei verschiedenen Usern schon sehr gute Arbeit leistet. Muss mir darüber nochmal etwas mehr Gedanken machen, doch mit einem 14 Tage-Testen wird es wohl nicht so einfach wegen der Dirac-Lizenz. Eigentlich will ich auch nicht unbedingt ein neues Gerät im Rack. Jedoch könnte dann mein miniDSP rausfliegen Bis die Tage... |
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benvader0815
Inventar |
#58 erstellt: 09. Apr 2015, 09:00 | |
Die neuen Dauergäste und ein Rückkehrer sind nun im Kino: Etwas Deko wollte ich dann doch im Kino haben. Kenny wurde vom Speicher gerettet und die Minions sind frisch eingetroffen. Aktueller Platz ist auf dem neunen großen Sitzsack, welcher zwischen Couch und Heizkörper seinen Platz gefunden hat und wirklich bequem ausfällt. Eine akustische Auswirkung des Sitzsack habe ich noch nicht nachgemessen [Beitrag von benvader0815 am 09. Apr 2015, 09:00 bearbeitet] |
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Volker#82
Inventar |
#59 erstellt: 09. Apr 2015, 11:00 | |
Sehr schön! Eine Frage, du hast die Subwoofer ja unter der Konstruktion stehen. Hat das bei dir keinerlei Auswirkungen auf den Klang bzw. das Abstrahlverhalten der Subs ? Ich möchte es bald ähnlich machen, mache mir jedoch etwas Sorgen, weil die ja eigentlich "frei" stehen sollten damit sich der Schall kugelförmig ausbreiten kann. Gruß |
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benvader0815
Inventar |
#60 erstellt: 09. Apr 2015, 12:34 | |
Hallo Lab-Power,
Ich kann es dir für dieses Heimkino nicht beantworten - weder wissentschaftlich fundiert noch durch Testen oder Messungen, also Vergleiche. Mir waren unter anderem - die Aufstellung der Lautsprecher nach ITU 5.1 wichtig - die Reduzierung vom Nachhall auf ein akzeptables Maß - eine gemütliche Couch mit liegefläche - gleichmäße Bassanregung im Bereich der Sitzplätze, daher 2 vorne/2 hinten in 1m Abstand zur Außenwand - Aufbauten mit integrierten Subs und dessen Endstufen wichtig. Daher hatte ich kaum Alternativen in der Aufestellung oder Ausrichtung des Raumes - Positionen der Subs. Fakt ist aber, dass einige hochwertige Heimkinos mit Baffle-Walls ebenfalls kein kugelförmiges Abstrahlverhalten mehr haben oder dieses zumindest extrem verringert ist. An sich auch nachvollziehbar, denn durch die vergrößerte Schallwand (egal ob durch ein Holzkontrukt oder durch umschließendes Dämm-Material wie bei mir) werden Schallreflektionen nach hinten vermindert. Ergenbis ist dann eine präzisere Wiedergabe, da klangbeinträchtigende Reflektionen schon minimiert werden. Durch die 4 Sub habe ich dennoch eine passende Bass-Verteilung im Raum |
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Volker#82
Inventar |
#61 erstellt: 09. Apr 2015, 14:39 | |
Zumal du ja auch die Chassis und die Reflex Ports jeweils nach vorne gebaut hast. Wären die Ports nach hinten, würde es vermutlich auch wieder anders aussehen...so werd ich das auch machen |
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benvader0815
Inventar |
#62 erstellt: 26. Apr 2015, 09:15 | |
Bei mir gabs mal wieder etwas neues... Wechsel vom BDP-LX55 zum BDP-LX58, da der alte leider keine Subtitel-Shift konnte. Ganz nebenbei macht der 58er haptisch schon einieges mehr her Außerdem habe ich nich von meiner Yamaha CX-A5000 getrennt. Eigentlich war ich mit der Vorstufe sehr zufrieden - klanglich, optisch, hptisch und besonders von der Firmware, welche einwandfrei lief. Jedoch habe ich in UK eine andere kleine feine Vorstufe gefunden - hier im Vergleich mit der Emotiva UMC-200, welche im Wohnzimmer stand: Weitere Infos zur AV1 findet ihr in diesem Thema Bei einem Preis von 199GBP konnte ich durch die mir bekannte Hardware aus der UMC-200 nicht wiederstehen und hatte eigtl den Plan nach dem Verkauf der CX-A und der UMC-200 mir fürs Kino noch einen miniDSP DDRC-88A zu kaufen. Bisher liest man sehr viel gutes über den DIRAC-miniDSP, doch nachdem ich nun 120 Seiten im AVS-Forum durchwälzt habe, war mir eine weitere Investition von 1200 Euro im Vergleich zu klanglichen Leistung zu kostspielig. Die eingesehen Mess-Ergebnisse überzeugen mich für mein Heimkino nicht - durch den riesigen rückwärtigen Absorber hat sich akustisch schon einiges getan und den Rest bekomme ich mit dem PEQ der AV1 bzw dem miniDSP 2x4 für die Subs hin. Einziger Vorteil des DDRC-88A Vorteil sind die IIR-Filter welche eben auch die Phase berücksichtigen... |
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benvader0815
Inventar |
#63 erstellt: 27. Apr 2015, 14:54 | |
Gestern Abend hat sich mal wieder ein kleines Problem im Bezug auf HDMI ergeben Ich wollte gestern Big Hero 6 in 3D schauen und mein BDP-LX58 sagte mir eiskalt, dass kein 3D-fähiges Gerät angeschlossen ist - wtf ist denn der JVC DLA-X500??? Nachdem ich alle Einstellungen im JVC, der Vorstufe und im BDP durchgegangen bin, fiel bei mir der Groschen Da die Nakamich AV1 nur einen HDMI-Ausgang hat, wird das Ausgangssignal danach per HDMI-Splitter für den BenQ und den JVC aufgeteilt und dort scheint das Problem zu liegen. Zwar erkennt die Vorstufe den Beamer als Bildgeber und zeigt diesen auch im Menü an, doch anscheinend stört das EDID-Signal des BenQ, welcher im Standby läuft den Pioneer Player. Das erinnerte mich sehr stark an den letzten Anlagenaufbau im ehemaligen Wohnzimmer mit der UMC-200 und dem gleichen HDMI-Splitter. Zwar hatte ich dort nicht den BenQ-Monitor sondern einen 3D-unfähigen Samsung neben dem Beamer angeschlossen, doch auch dort störte der Samsung den Player bei der 3D-Wiedergabe. Damals hatte ich noch einen Cambridge Azur 751BD, der per Setup die 3D-Wiedergabe erzwungen hat (Oppos sollten das dann auch können). So eine Funktion hat der BDP-LX58 leider nicht. Den Support habe ich heute zwar angeschrieben, jedoch wird das Problem per neuer FW bestimmt nicht so schnell gelöst. Bei der Suche nach einer Lösung stieß ich dann auf HDMI-EDID, was mir bisher nicht so geläufig war. Ein paar Klicks weiter fand ich dann Adapter wie auch Splitter, welche die EDID-Signale verändern können. Bestellt habe nun mal diesen Splitter Klick Hätte zwar auch einen Zwischenadapter kaufen können, jedoch benötige ich dann wieder ein neues Kabel und komme auf den gleichen Preis. Mal schauen ob es klappt wie ich es mir vorstelle. |
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icebaer72
Stammgast |
#64 erstellt: 27. Apr 2015, 18:49 | |
Wie so oft, steckt der Teufel im Detail Ansonsten aber feine Geräte, die hoffentlich auch bald richtig laufen *daumendrück* |
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benvader0815
Inventar |
#65 erstellt: 28. Apr 2015, 18:16 | |
Kleines Update: Austausch der HDMI-Kabel in der Hoffnung, dass durch aktive Technik (Redmere Chips) der Handshake noch besser wird. Bei meinen erstem Redmere HDMI Kabel zum Beamer hat es was gebracht. Weiterer Vorteil ist hier sicherlich die geringe Dicke der Kabel = keine Probleme mehr beim Verlegen oder Stecker, welche die Anschlüsse der Geräte strapazieren. Links der alte und einfache Splitter und rechts das neue Modell mit EDID-Funktion. Hier im Testbetrieb kurz auf der Vorstufe positioniert und Video auf 3D und Audio auf Automatik gestellt. Ergebnis ist hervorragend!!! Der 58er Pioneer macht keine Probleme mehr bei der 3D-Wiedergabe. Bei diesem Test war sogar nur der PC-Monitor an und der 3D-fähige Beamer im Standby. Dort natürlich mit deaktivierten LEDs. Netterweise speichert der Splitter die letzte Einstellungen, wenn man ihn vom Strom trennt. Da er bei mir an der Fußschalter-Steckdose mit dem miniDSP der Subs dranhängt, brauche ich mich nicht mehr um erneute Einstellungen zu kümmern. Für mich ein sehr durchdachtes Gerät und aktuelle die einfachste Lösung. Habe auch eben mit dem Pioneer Support telefoniert und der Mitarbeiter meinte, dass eine passende Funktion sicherlich nicht mehr bei den aktuellen Geräte eingefügt werden.
Mit der kleinen Box habe ich den Teufel ausgetrieben und es läuft jetzt einwandfrei. Zu guter Letzt noch der HDMI-Switch für die Konsolen: Eigentlich ist es ein Switch mit externer Stromversorgung und Ferbedienung, jedoch arbeitet er auch ohne Netzteil einwandfrei. Sprich er erkennt die Signale automatisch fehlerfrei und gibt diese dann an die Vorstufe weiter. Ob die FB auch ohne Netzteil funktioniert habe ich deswegen noch garnich getestet. Auch hier eine klare Empfehlung - der unmittelbar zuvor gekaufte Switch gab leider nur das Bild der Wii inkl. Wii2HDMI korrekt weiter. Signal der PS3 kam garnicht an und bei der Dreamcast mit HDMI-Wandler kam stotternd an. Endstation des Beamers: |
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benvader0815
Inventar |
#66 erstellt: 26. Mai 2015, 16:22 | |
Kleines Update Nach ein paar neuen Filmen und BD-A/DVD-As gabs ein wenig neue Deko: Links und rechtes neben dem Fenster angebracht Außerdem gibts eine kleine Hardware-Änderung: Hier mal der Vergleich zu Rotel RMB-1575 Neben diesen Updates habe ich mich nach dem Wechsel auf die Nakamichi und der TML 100x5r auch nochmal um die Anpassung des Frequenzganges gekümmert. Da der PEQ der AV1 flexibler als bei der CX-A aufgebaut ist, konnte ich meine Ziel noch besser erreichen. Unteranderem konnte ich auch noch das kleine Loch bei ~1300hz etwas anpassen: FG nach meinem Geschmack angepasst: Zum Vergleich habe ich für den zweiten Speicherplatz mit REW einen relativ linearen FQ errechnen lassen (4dB Spielraum). Dabei habe ich mir jedoch nicht mehr so viel Mühe gegeben und die berechneten Filter von REW nicht weiter verändert oder weitere hinzigepackt, da ich keine Lust mehr hatte und allgmein die oben gezeigte EQ-Anpassung bevorzuge: [Beitrag von benvader0815 am 26. Mai 2015, 16:43 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#67 erstellt: 22. Jul 2015, 18:11 | |
Nach langer Zeit mal wieder ein kleiner Post: - die 100x5r habe ich wieder weiter verkauft. Die Rotel hat mir aus unterschiedlichen gründen mehr zugesagt. An sich kam dann bisher nur noch etwas Deko hinzu: Da aktuelll kein offizielles Dts-Schild in Gold/schwarz erhältlich war oder sie total verranzt waren, habe ich mir für diese Alternative entschieden. Zeitgleich kam noch ein THX-Schild hinzu. Klar kann man nun sagen, dass ich kein THX-zertifiziertes Equipment habe Das stimmt auch, doch was nicht ist kann ja noch werden und andererseits habe ich genug THX optimierte 12cm-Silberlinge. Zu guter Letzt ist es nur Deko Hatte ich damals bei Disneys Movie-and-More Programm erhalten und hätte ich fast auf dem Dachboden in seiner Verpackung verrotten lassen, den guten alten Jack - kann der überhaupt verrotten 1:1 Replika des T800 in Gold. Farbe wurde passend zu den goldigen Schildern gewählt. Silber hat ausserdem fast jeder Ein farblich auch angepasste Jason Vorhees Maske. Hängt aber noch nicht an der Endposition. Weitere Updates werden die Tage ein T600 Schädel sein und alsbald dann auch die neue Nakamichi Vorstufe. Bin mit der AV1 sehr zufrieden, doch das neue reitzt mich - Spieltrieb und so ist eben unser Hobby [Beitrag von benvader0815 am 22. Jul 2015, 18:12 bearbeitet] |
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Infinity-Sound
Ist häufiger hier |
#68 erstellt: 23. Jul 2015, 14:33 | |
Hi, der T800 passt richtig gut zu deinem Heimkino. Sauber ! |
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benvader0815
Inventar |
#69 erstellt: 25. Jul 2015, 09:18 | |
Gestern kam der T600-Schädel an: Tolle Verarbeitung und er fällt etwas wuchtiger als der T800 aus. Im Gegensatz zum T800 hat der T600 keinen Schalter für die Augen sondern einen Lärm-Sensor. Evtl werde ich diesen durch einen Schalter komplett ersetzen oder so modifizieren, dass ich entweder den Sensor oder den manuell ein- bzw. ausschalten kann. |
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binap
Inventar |
#70 erstellt: 25. Jul 2015, 09:56 | |
Klasse Deko und wieder ein wahres Schmuckstück mehr Aber mal was anderes unter Konsoleros: Hab gerade wieder Deinen Dreamcast auf den Bildern entdeckt. Wie hast Du den denn angeschlossen, um ein möglichst gutes Bild über den Beamer zu bekommen? |
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benvader0815
Inventar |
#71 erstellt: 25. Jul 2015, 11:06 | |
Die gute alte Sega DC habe ich mit diesem VGA-Kabel (Link) und so einen VGA-HDMI-Adapter (Link) an die AV-Vorstufe angeschlossen. Habe auch mal einen anderen VGA-HDMI-Wandler in dieser Bauform getestet, doch damit hatte ich Bildprobleme und er ging zurück. Testgrund war die kleinere Baugröße und die Aussage, dass man keine Stromquelle brauch. Letzteres stimmt, wenn man den Wandler an einen USB-Ausgang anschließt. Sonst ist auch hier ein Netzteil erforderlich. Problem bei dem VGA-Anschluss ist dann jedoch die Kompatibilität verschiedener Games - Listen welche Games die VGA-Ausgabe unterstützen oder nicht sind im Netz massig vorhanden. Das hier ist anscheinend die High-End-VGA-Box [Beitrag von benvader0815 am 25. Jul 2015, 11:39 bearbeitet] |
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binap
Inventar |
#72 erstellt: 25. Jul 2015, 12:41 | |
Hm, ich hab diese BLAZE DCvga for Dreamcast Box noch im Keller. Mit einem VGA-HDMI-Konverter hab ich das noch gar nicht versucht. Ich geh mal die VGA Box holen und stopf die mal in den PC-Eingang (VGA) am Onkyo 809. Mal sehen ob da ein Bild kommt |
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benvader0815
Inventar |
#73 erstellt: 25. Jul 2015, 16:51 | |
Ich hatte die DC damals auch über den VGA meiner 5507 angeschlossen. Es lief ganz gut, doch leider war das Bild zur Seite verschoben :/ Deswegen auch der Kauf eines VGA-HDMI-Wandlers. Durch den Verkauf der 5507 war ein Wandler am Ende unumgänglich. Aber vielleicht zeigt dein Onkyo das Bild besser an bzw kannst im Setup noch etwas nachregeln. Das ging bei der 5507 nicht. Aber ungeachtet aller Worte: Du hast eine DC und eine VGA-Box -> alles richtig gemacht Hätte ja gehofft, dass irgendwann so ein Adapter wie es bei der ersten Wii gibt -> Wii2HDMI Gerade mal geschaut: Ein Retro-Gamer hat sich an die Entwicklung eines HDMI-Boards für die DC gemacht. Sieht bisher aber nach kniffeliger Löt-Arbeit aus anstatt einer Plug-and-Play-Lösung: Dreamcast HDMI Weitere Infos in der Beschreibung |
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P1t_Po55um
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 26. Jul 2015, 11:34 | |
Was ist das für ein T600? Sieht gut aus. Vielleicht noch auf einen Ständer o.ä. |
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benvader0815
Inventar |
#75 erstellt: 27. Jul 2015, 07:12 | |
Der Kopf ist aus diesem Shop. Wird auch bei Ebay versteigert (Auktionen und Sofortkauf). Außerdem bei Aliexpress zu finden. |
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Callimon
Stammgast |
#76 erstellt: 27. Jul 2015, 12:30 | |
Bei Aliexpress aber deutlich günstiger....dafür aber auch nicht ganz so orschinal |
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benvader0815
Inventar |
#77 erstellt: 27. Jul 2015, 13:56 | |
Vielleicht der Schädel alleine. Dann kommen noch verdammt hohe Versandkosten hinzu. Auf den Gesamtpreis noch die Importkosten wie Zoll und Steuer muss man am Ende noch hinzurechnen. Bei so einem Importpreis kann man auch versuchen ihn bei einer eBay Auktion zu ergattern. Das Angebot bei aliexpress ist anscheinend auch ein ogrm shop. Daher gehe ich vom gleiche Produkt für den t600 Schädel aus. [Beitrag von benvader0815 am 27. Jul 2015, 14:24 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#78 erstellt: 28. Jul 2015, 10:38 | |
benvader0815
Inventar |
#79 erstellt: 31. Jul 2015, 14:15 | |
Heute kam endlich mein 3-poliger Kippschalter mit Ein/Aus/Ein-Stellung für den Umbau des T600 Schädels an. Komplettes Innenleben Loch mit extra Vertiefung damit der SChalter noch verschraubt werden konnte. Die Decke war für das vorhandene Gewinde zu stark. Vorbereitung Schalter Das Ende vom Lied. Leider hat sich am Lärm-Sensor ein Kabel gelöst und ich konnte nicht mehr herausfinden an welcher Stelle. Bei diesen Klingeldrähten an sich nicht verwunderlich. Also keine geräuchbasierte Aktivierung der Augen, sondern nur noch An oder Aus Der T800-SChädel kennt auch nur An oder Aus - deswegen ist es kein Beinbruch und die geräuchbasierte Aktivierung sehe letztendlich nur als Gimmik, welches ich wahrscheinlich nie genutzt hätte. Alles wieder zusammengebaut |
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benvader0815
Inventar |
#80 erstellt: 26. Aug 2015, 18:38 | |
Gerade findet im Kino ein Stresstest statt - frage ist nur für wen??? Für mich wegen der abartigen Pegel, oder fürmeine Freundin eine Etage über mir oder sogar für die Nachbarn... Ich weiß nicht wer ärmer dran ist Jedoch kamen heute zwei Yamaha P7000S für meine Subwoofer an: Vielleicht ist es noch bekannt, dass ich die Subs bisher mit zwei Crown XLS-2000 betrieben habe. Doch irgendwie hatte ich wieder Lust auf etwas neues und da ich mehrfach geselen habe, dass sie Yamaha Px000S Modelle über extrem leise Lüfter verfügen, konnte ich dem Kauf-Button nicht wiederstehen. Ganz nebenbei haben sie laut Hersteller angaben auch nch etwas mehr Leistung - vielleicht kicken die Subs dann noch etwas schneller/heftiger oder sonst auch was man sich bei so einer Neuanschaffung auch kaufen mag... Bei einem großen Versand-Handel bestellt und vielleicht gehen sie innerhalb von 30 Tagen wieder zurück - wer weiss, vielleicht ist es mir der mehrpreis zu den XLS nicht wert... Aber wie man auf dem Bilder schon sehen kann sind die Endstufen sehr fein verpackt und man merkt hier einen etwas höheren Aufwand als bei den Crowns. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen - ist ja schließlich nur die Verpackung. Die Endstufen selbst sind ein paar Kilo schwerer als die Crown - verständlich, da diese reine Class-D waren und die Yamah eigentlich Class AB mit Schaltnetzteil und enoch irgendeiner technischen Besonderheit... Jedenfalls ist an der Haptik nichts wirklich auszusetzen. Massiv und angenehme Regler mit leichter Einrastfunktion. Die LS-Klemmen könnten vielleicht massiver ausfallen. Das ist jedoch der Herkunft geschuldet - im PA-Bereich arbeitet man selten mit solchen Anschlüssen. Positiv anzumerken ist die verschraubbare Kappe um die LS-Klemmen als Schutz vor Beschädigungen oder schlimmere Kurzschlüsse. Aufgrund der auslandenderen Gerätetiefe hätte ich sie beinahe auch nicht in die Aufbauten bekommen. Doch da mussten die KAbel einfach mal etwas besser gelegt/verlegt werden und glücklicher Weise hatte ich angewinkelte Bananenstecker an der Sub-Verkabelung Nicht so prickelnd fand ich zunächst die fest verbauten Netzkabel. Habe ich doch für alle meine Geräte extra auf die Länge angepasste Kabel mit Kaltgerätestecker konfektioniert war das für die Yamah natürlich unpassend. Jedoch liegt es nicht mehr so leicht zugänglich hinter dem rückseitigen Absorber. Ergo habe ich mich gegen einen den Austausch des Kaltgeräte-Steckers gegen eine Schuko-Buchse entschieden und mir eine passenden Adapter gekauft Adapter Klasse Teil - sehr praktisch und sitzt Bombenfest Im Nachhinein bin ich bei der Endstufe der Rearsubs froh ein fest verbundendes Netzkabel zu haben. Meine fetten Kaltgeräte-Stecker hätten mehr Probleme gemacht wie gewollt Damit ich dann auch schnellstmöglich wieder richtig Musik hören konnte, habe ich schnell noch den Lappy rausgeholt, REW angeschmiessen und mit den Crowns den FG/Pegel gemessen (Front und Rear Subs getrennt). Danach die Yamahas angeschlossen und die Regler erstmal auf 12 Uhr gestellt (so standen sie auch bei den Crown). Ergebnis waren ruund 2dB mehr Pegel bei der Messung. Am Ende musste ich dann zwei Striche zurückdrehen, damit der Pegel mit den der Crowns entsprach. FG sahen identisch aus... Dann werde mich dem Stresstest mal wieder widmen Ben [Beitrag von benvader0815 am 26. Aug 2015, 18:41 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#81 erstellt: 04. Sep 2015, 13:31 | |
Nachdem ich die Yamaha nun ein paar Tage in Betrieb habe bin überaus zufrieden mit den Endstufen. In meinem 3stündigen Pegel-Stress-Test habe ich es nicht geschafft die Lüfter zu aktivieren oder man kann sie nicht hören. Einen Kleinigkeit hatte ich jedoch zu beanstanden: Die Vorstufe für die Frontsubs verursachte beim Einschaten auf dem rechten Kanal ein Ploppen im Subwoofer. Um die Ursache genau zu lokalisieren habe ich alles mögliche gemacht - Subs getauscht, auf einen anderen Stromkreis gegangen, Netzkabel zwecks Phasenlage gedreht, Einschalten ohne Anschluss an die restliche Anlage - Fakt war, dass der rehte Kanal ploppen wollte/musste. Dank des guten Service von Thomann.de habe ich sehr schnell ein Austauschgerät erhalten - so ein schneller, unproblematischer und netter Service ist nicht immer zu finden. In der Zwischenzeit hatte ich die XLS2000 vorne wieder angeshlossen und bei dieser sprangen die Lüfrer sehr schnell wieder an. Sehr leise, aber beim Musikhören ohne Beamer wahrnehmbar. Da heute die neuen Yamaha ankam und die Crown noch eingebaut war, kam ich auf eine andere Idee - Endstufen vergleich: Mir ging es hierbei nicht um eine Klangbeurteilung, sondern quasi um die Frage der hifi-tauglichkeit. Rauscht die Yamaha an meinen GTC77? Zunächst stand die Einpegelung an. Da ich Rotel und Yamaha zeitgleich horen wollte, schloss ich nur den LS vorne links an der Yamaha an und vorne links blieb an der Rotel. Mit der Reglerstellung von ca. 16 Uhr wie im Bild zu sehen, spielten beide Endstufen gleich laut auf. Dann den Pegel der Vorstufe auf auf 68 gedreht. Mein gehörter Maximalwert lag bei 63 = verdammt laut Ergebnis war ein nur mit dem Ohr an Bespannung wahrzunehmendes Rauschen im HT. Der MT war noch leiser und bzw eigtl nicht wahrnehmbar und das bei einem absoluten Ruheustand in meinem Raum mit ca. 25dB Grundpegel. Dieses Rauschen im HT/MT ist jedoch eher der Naka AV1 anzuhängen. Mit der Yamaha CX-A5000 hatte ich kein Raushen - jedoch kostete Yamaha quasi das 6fache der Naka AV1. Im Gegensatz dazu ist eine Crown XLS im HT/MT hörbarer. Danach dann kurz ins Konzert von Sade (Bluray) reingehört und konnte klanglich nichts negatives hören. Wenn jemand also eine leistungsstarke Endstufe brauch, die auch noch relativ kompakt ausfällt und mit der PA-Optik, welche für jedoch durchaus wohnraumtauglich ist, klar kommt, sollte sich das Gerät mal näher anschaue. Für mich quasi eine gute und kostengünstigere Alternative zu Emotiva XPA1/2, Vincent Sp-993/991 |
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benvader0815
Inventar |
#82 erstellt: 21. Sep 2015, 17:52 | |
Nachdem nun ein paar Tage vergangen sind und ich einige Filme und Musik abspielen konnte, muss ist sagen, dass ich die Lüfter der P7000S immer noch nicht an die Arbeit bekommen habe - sher guuuut Klanglich machen die Yamaha-Endstufen auch Spaß bzw mMn nichts falsch. Ob die finanzielle Ausgabe klanglich nun erforderlich war kann ich mangels weiteren Vergleichs zu den Crown XLS nicht sagen. Für einen wirklich guten Test fehtl mir auch eine entsprechende Umschaltbox mit der man per Knopfdruck zwischen den Endstufen wechseln kann. Mit Blick auf die muxmäuschenstille Kühlung der Yamaha-Endstufen war die Investition gerechtfertigt. Mal schauen was als nächstes neben mehr Musik- und Film-Futter kommt??? Ich habe da so eine Idee.... Nakamichi "AV2" |
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benvader0815
Inventar |
#83 erstellt: 26. Sep 2015, 08:56 | |
Da ich augfrund einer Fuss-Verletzung nicht mehr so mobil bin habe ich viel Zeit mich nochmal mit dem Hobby zu beschäftigen Dabei stieß ich auch in einem anderen Bau-Thema auf die aktive Auslöschung von Andreas ( Link), quasi ein Double-Bass-Array mit nur 3 Subs. (2 vorne + 1 hinten) Zwar habe ich den Nachhall in meinem Raum durch den großen Absorber sehr gut in den Griff bekommen, jedoch stört mich noch die Mode bzw. der enorme Nachhall bei 27hz. Da meine Subs quasi passend für einen Double-Bass-Array positioniert sind, kam natürlich die Idee meine Subs entsprechend eines DBAs anzusteuern und nicht nur als eine Multi-Sub-Lösung zu nutzen. Leider musste ich dann feststellen, dass der miniDSP 2x4 nicht über eine ausreichend größe Verzögerung verfügt um einen DBA technisch umzusetzen. Da man oft nach dem Optimum strebt, möchte ich den DBA dennoch testen. Dazu benötige dann doch ein anderes Gerät wie ein Behringer DCX, Monacor DSM 240/260 etc. mit denen ich für die Subs auch High-Pass-Filter, Delays, Phasen und evtl noch Filter setzen kann. Mit den verschiedenen Behringer FBQ/DCX2496 kenne ich mich schon aus und kam in meinem Wohnzimmer sehr gut mit aus. Jedoch waren für mich immer das LED-Kino ohne Dimmer wie auch die silberene Farbe störend. Augrund des Alters sind die Behringer auch noch nicht mit einem USB-Anschluss zwecks PC Steuerung ausgestattet. Deswegen hatte ich vor Jahren auch den miniDSP zusammengedoktort - quasi auf hohem technischen Niveau mit Thel-Audio-Netzteil, durchdachter Verkabelung und ausgesuchten weiteren Bauteilen im wohnzimmertauglichen Gehäuse- Leider ist das Delay jetzt nicht ausreichend Eine Alternative zur Behringer DCX mit scheinen die Monacor DSM-240/260 bzgl Farbe und USB-Anschluss zu sein. Hifi-Selbstbau (User PICO) hat die DSM-260 im System eingebaut und sind sehr angetan (Test ist im Netz zu finden). Leider heben sich die DSM von der DCX preislich schon ein gutes Stück ab. Anscheinend wird die DCX wesentlich öfters verkauft und so ist der Rabatt im Markt wesentlich größer und die UVP fällt geringer aus bzw. die DSM sind nicht so oft erhältlich... Wie oben aber beschrieben habe ich aktuell einige Zeit und so klickte ich mich durch verschieden große Online-Häuser um weitere Alternative zu DCX bzw. den kostspieligeren DSM-240/260 zu finden. Bei Thoman stieß ich dann auf den T.Racks Achat DSP24. Wer sich in der BDA mal die technischen Spezifikationen der T.Racks und die Beschreibung der DSM-240 auf der Hompage anschaut, wird neben dem Gehäuse ein paar Ähnlichkeiten feststellen. Weiter stehen beiden Produkten eine PC-Software zur Steuerung zur Verfügung, welche ich beide bereits heruntergeladen und im Demo-Mode getestet habe. Auch hier gibt es enorme Ähnlichkeit - bisher fiel mir nur auf, dass die SW von T.Racks im PEQ nicht so fein justierbar ist und nicht ganz so viele Filter-Typen wie bei der Monacor-SW zur Verfügung stehen. Natürlich werde ich versuchen die T.Racks mit der Monacor-SW zu steuern Außerdem werde ich mal in das Gerät schauen und sie mit Bilder von Hifi-Selbstbau vergleichen. Weiter werde ich sie auch mal in den Signalweg eines Front-Lautsprechers einsetzen und auf Rauschen prüfen - ist bei PA-Geräten in einer Hifi-Kette immer wieder ein heiss diskutiertes Thema Hoffe das DHL heute nicht so spät kommt, sonst kann ich Besucher bedingt nichts mehr testen |
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Saarforce
Stammgast |
#84 erstellt: 26. Sep 2015, 09:53 | |
Hallo Ben, ähnliche Gedanken mache ich mir auch. Eine Alternative könnte auch das DSP von HifiAkademie sein. http://hifiakademie....g3LjE1NC4yOS4xNDd8IA Damit sollte eigentlich die Konfiguration des DBA möglich sein. Vielleicht müsste man auch mal genau nachfragen. Lg PS: schreib mal deine Erfahrungen wenn du dich für ein DSP entschieden hast |
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benvader0815
Inventar |
#85 erstellt: 26. Sep 2015, 10:31 | |
Auf jeden Fall werde ich Erfahrungen schreiben und danke für den Tipp zu HifiAkademie - die habe ich irgenwie nie aufm Schirm. Aber 495 Euro sind schon eine Ansage gegen 277 Euro bei thomann als Rückläufer - von den 30 Tagen Rückgaberecht mal abgesehen. Wegen der 30Tage habe ich bewusst dort bestellt - so kann ich ohne große Probleme den DBA testen. Sollte er nicht so gut funktionieren geht der T.Racks zurück. Eigentlich bin ich kein Kunde, der schon mit dem Gedanken etwas wieder zurück zu schicken, kauft - das widerstrebt mir einfach, jedoch ist es eben auch eine Ausgabe für quasi nur ein akustisches Problem. Deswegen habe ich auch den Rückläufer bestellt anstatt eines komplett neuen Gerätes, welches einen größeren Verlust beim Händler verursacht, wenn ich es zurücksende. Um die Probleme bei 27hz noch zu reduzuieren steht dem Versuch des DBA noch der Bau zweier Helmholtz-Resos auf 27hz getrimmt entgegen, welche in die Ecken vorne links und rechts kommen würden. Evtl. könnte ich mir zusätzlich eine auf 27hz angepasste Bass-Fall unter dem rechten Liegeplatz meine Couch vorstellen. Die oben genannten baulichen Maßnahmen würden mich bestimmt weniger Geld kosten als der DSP, aber neben der Frage nach der Wirkung würde hier wesentlich mehr Arbeitsaufwand enstehen - geht aktuell wegen des Verletzung nicht. Die Kosten der baulichen Maßnahmen sollte sich im Rahmen halten - Sonorock habe ich gebunkert, die Kosten für etwas OSB/Latten sind auch überschaubar und Löcher bohren kosten auch nichts Berichte und Bilder kommen Ben |
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benvader0815
Inventar |
#86 erstellt: 27. Sep 2015, 11:27 | |
So.. habe gestern doch nochmal etwas Testen/messen können und nun kurz und knapp: a) t.Racks Achat DSP24 Rein optisch und auch der Aufbau der PC-Software sehen der Monacor DSM-240 sehr ähnlich. Nachdem ich dann aber den DSP24 in den Signal weg meine LS vorne rechts eingeschliffen hatte, stellte ich direkt ein erhebliches Rauschen im HT und MT fest Nachdem der DSP24 dann in den Subwoofer Signalweg eingebaut war und ich die T.Racks Software startete, vielen mir dann doch wesentliche Unterschiede zur Monacor SWW auf - es fehlen eigentlich alle Funktionen in der Ausgangsebene (PEQs, limiter, weiteres Delay, X-Over, Phase). Die Monacor-SW wollte den DSP leider nicht erkennen. Mangels X-Over und Phasen-Schaltung musste zum BDA-Test der miniDSP auch weiter im Signalweg bleiben. Hier muss ich ehrlich sage, dass eine Behringer DCX2496 zweifelsfrei bei günstigerem Preis die besser Wahl ist - egal welche Farbe sie hat bzw. nur einen seriellen Anschluss. Klanglich und von den Funktionen her ist die Behringer erhabener b) DBA-Test Ich habe mehrere Messungen mit verschiedenen Einstellungen durchgeführt -> diverse Entferungen der umgephasten Subs. Hier habe ich nicht nur die hinteren Subs asser Phase, sondern auch mal die vorderen Subs ausser Phase laufen lassen. Ergebnis: Die nicht gezeigten Messungen (vgl Legende im Bild) sind einmal ganz schlechte Freq-gänge oder nur Wiederholungen der geezeigten Graphen. Die letzten Messungen waren dann mit vorderen Subs außer Phase und zeigten die gleichen Ergebnisse. Bedeuted für mich, dass die Ansteuerung des DBA als aktive Auslöschung funktionierte, jdeoch das Ergebnis sehr bescheiden ist. Mein ge-peq-ter Freq-Gang sie wesentlich besser aus und bei gleicher Lautstärke an der Vorstufe habe ich erheblich mehr Pegel. Als Ursachen für dieses Ergebnis können natürlich Fehler in meiner Durchführung sein vorliegen. Möglich ist aber auch, dass durch das die Couch und den großen Sitzsack, welche sich über die ganze Raumbreite erstrecken, die Schallwellen zu stark beiinflusst werden und der DBA so nicht richtig funktioniert. Evtl sind auch die 2400 Liter Sonorock insbesondere der große Rear-Absorber eine zu starke Dämmung des Raumes. Sprich DBA inkl. XXL-Absorber sind zu viel des guten. Weitere Tests habe ich nicht mehr durchgeführt und der DSP24 geht zurück. Werde wohl auch keinen weiteren DSP zwecks DBA testen, sondern eigene Bass-Fallen bauen und entsprechend testen. 2 HHR, evtl in die Liegefläche der Couch und dann evtl noch einen Bass-Falle (vll Plattenschwinger) hinter der Couch könnten genug Maßnahmen für mein 27hz Problem sein Gruß Ben |
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Saarforce
Stammgast |
#87 erstellt: 27. Sep 2015, 12:26 | |
Hallo Ben, hast du auch die passenden Wasserfalldiagramme zu den Messungen? Wäre mal interessant. Lg |
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benvader0815
Inventar |
#88 erstellt: 27. Sep 2015, 13:32 | |
Sicher... WFD der oben gezeigten Fre-gänge in 1/48 Smoothing. Hier mal mein Multi-Sub im Vgl zu einem DBA-FG: Es kann sein, dass bei der Multi-Sub-Messung an der Nakamichi der Pegel etwas höher gestellt war. Die habe ich jedoch in REW mit 2,5dB Offset schon wieder beim Graphen reduziert. Der Pegelunterschied von 50hz abwärst ist beim DBA jedoch deutlich zu erkennen. Vielleicht sollten DBAs deswegen auch mit mehr als 4 Subs gebaut werden. WFD der Multi-Sub-Messung - gleiche Skalierung und Smoothing: Wenn ich die WFD des DBA sehe würde ich trotz erheblichen Pegelunterschied zum Multi-Sub sagen, dass die Raummoden/Nachhall geringer ausfällt als beim Multi-Sub. Eine lautere Messung in dem Bereich wäre sicher interessant gewesen. Wäre dann wohl wesentlich mehr aufwand geworden - per PEQ die B. ereiche oberhalb von 50hz runterschrauben und anschließend den Gesamtpegel durch an den Endstufen anpassen. Frage wäre dann nur, wie viel würde ich die Subs dann mehr belasten Vielleicht ein Grund warum viele DBAs mit mind. 8 Subs gebaut werden. |
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Saarforce
Stammgast |
#89 erstellt: 27. Sep 2015, 14:15 | |
Hallo Ben, vielen Dank für die Messungen. Also wenn ich die Diagramme vergleiche und mich entscheiden sollte, würde ich zu 100% auf die DBA Anordnung setzen! Vorteil des DBAs ist ja die extrem geringe Nachhallzeit und das funktioniert bei dir hervorragend! Der Pegelunterschied unterhalb von 50Hz kann andere Gründe haben. Ich bin mir sicher, dass du mit ein bisschen probieren das auch noch in den Griff bekommen würdest. Hast du die DBA Konfiguration mal Probe gehört oder nur gemessen? Das klingt im ersten Moment sicher ungewohnt. lg |
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zani
Stammgast |
#90 erstellt: 04. Okt 2015, 19:55 | |
Die beschusshemmende Türe ist imho ein absolut unverzichtbares Freature im Heimkino. Gerade bei wildem Geballer drohen sonst Querschläger die angrenzenden Räume zu verwüsten. Geiles Projekt! LG, zani |
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benvader0815
Inventar |
#91 erstellt: 07. Okt 2015, 10:08 | |
Die Tür ist wirklich nicht schlecht - weder in der Pegelarbeit noch im Preis. Lustigerweise ist es nun in der Küche oberhalb durch die dünne Stahlträger-Beton-Decke lauter als im Flur vorm Kino In Sachen DBA hatte ich zwischenzeitig noch eine DCX2496 hier und habe einige Einstellungen durchgeführt. Die Grundvoraurssetzungen Verzögerung und Invertieren des Signal (nicht nur mittels Phase im 180 Grad gedreht) habe ich beachtet. Der zuvor kritisierte Pegelunterschied war eine Folge der höher gewählten Empfindlichkeit im miniDSP. Also musste ich dann in der DCX2496 den Pegel anheben. Kontrollmessungen der einzelnen Subs durch den miniDSP bzw die DCX zeigten die gleichen FGs. Mit der Ansteuerung der Subs als DBA konnte ich keine wesentliche Verbesserung feststellen. Der Nachhall änderte sich in meinem besonderen Problembereich von 27hz schon etwas, aber nicht auf Wunschniveau. Jedoch fand ich nach die weitere Entzerrung nicht mehr so einfach wie mit dem miniDSP des Multi-Sub-Aufbaus - vielleicht war ich auch so langsam von den ganzen Messungen etc genervt. Wahrscheinlich hätte ich mich mit der DCX und dem DBA weiter auseinandersetzen sollen und dann wäre mir die weitere Entzerrung des FGs bestimmt auch einfacher gelungen. Leider waren auch die Abstürze der Romote-Software nervraubend. Am Ende der Aktion musste ich doch feststellen, dass die Reduzierung des Nachhalls in einem Problem-Bereich ohne weitere DIY-Bassfallen nicht möglich ist - auch nicht mit dem DBA. Oder um es anders zu sagen - egal welche Ansteuerung (Multi-Sub oder DBA) ich nutze, es besteht weiter der Bedarf von Bassfallen a la HHRs o. ä. Deswegen entzeert momentan auch der miniDSP wieder meine Subs. Bassfallen werde ich in naher Zukunft bauen und testen. Vielleicht komme ich dadurch schon an mein Ziel, wenn nicht würde ich vielleicht nochmal einen weiteren und ausdauernden DBA-Test mit der DCX versuchen. [Beitrag von benvader0815 am 07. Okt 2015, 10:45 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#92 erstellt: 27. Okt 2015, 19:57 | |
Nachdem sich Yamaha Endstufen für die Subwoofer im Grayscale eingefunden haben, steht wieder ein Yamaha Produkt an: Habe mir wieder die CX-A5000 gekauft. Gründe für den Kauf waren leider die andauerenden FW-Probleme der Nakamichi AV1 wenn ich den Beamer und den BenQ-Monitor angeschlossen hatte. Wie weiter oben beschrieben, musste ich wegen der EDID-Informationen über HDMI mir einen extra Splitter kaufen um die zwei Bildgeber anzuschließen um bei 3D nicht immer ein Kabel heraus zu ziehen zu müssen. Nachdem ich dann bei der einfachen Wiedergabe über den Beamer in 2D und 3D komplette HDMI-Aussetzer hatte, machte ich mich auf die Suche nach der Ursache. Produzent der Störung in Verbindung mit der AV1 war der BenQ. War dieser nicht angeschlossen, lief das System eigentlich einwandfrei. Weiter gab es ein paar Kleinigkeiten die mich im Betrieb mit der AV1 noch etas störten und deswegen stieg ich wieder auf die CX-A5000 um. Vor der AV1 hatte ich bereits die CX-A und wusste, dass diese in meinem Kino einwandfrei lief. Weiter habe ich meine alte CX-A für den Preis meiner neuen CX-A5000 verkauft und die AV1 auch ohne Verlust verkauft. Sogesehen wagte ich einen kleinen Seitensprung und führte am Ende bei der Yamaha ein Garantie-Upgrade durch Ich weiß, man kann sich alles schön reden. Als Alternative hatte ich auch die Emotiva XMC-1 im Blick. Eine Anfrage beim aktuellen Sale brachte mir als Live-Member einen Preis inklusive Versand von ~2020USD ohne Dirac-Upgrade. Der Reiz eine Vorstufe mit Dirac ist bei mir schon groß, doch leider musste man auch beim neusten Review von einer nicht 100% ausgereiften Firmware lesen und das trübte meine Kaufdrang etwas. Von einer nicht ausgereiften FW hatte ich im Moment die Nase voll - besonders, da die letzten Filme und Musik-Disks einwandfrei mit der Yamaha liefen. Ausserdem sehe ich die Garantiefälle immer noch etwas kritisch, da es doch zu kei ne Emotiva-Repair-Center in Holland kam. Das Angebot ist nach der Preisanhebung auf 2500USD garnicht schlecht, doch Zoll und Steuern muss man mitkalkulieren Durch den Mehrpreis wie auch die Garantie-Problematik habe ich mich trotz Dirac-Argumentes gegen die Emotiva entschieden. Jetzt könnte man noch Fragen, warum es nicht cie CX-A5100 wurde, welche die neuen 3D-Tonformate und volle 4K Unterstützung bietet. - Die neuen 3D-Tonformate werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht umsetzten, da meine Front-LS schon eine sehr hohe Abschlusskante haben und meine Decke relativ niedrig ausfällt. Alle was hoch hängen soll, befindet sich am Ende dann doch sehr tief. Der objektbasierte Sound ist mir bei meiner 5.1 LS-Aufstellung nach ITU-Richtlinie auch nicht wichtig. Wenn der Sound danach abgemischt wird, habe ich ein perfektes Klangbild. - Die volle 4K-Unterstützung durch HDMI2.0(a) und HDCP werde ich mit Sicherheit auf die nächsten Jahre nicht wirklich in der Vorstufe brauche, da einmal der Beamer viel zu jung ist zum Verkaufen und ich auch bei 3m Diagonale in 21:.9 das Pixelraster nicht sehe. Ergo brauche ich aktuell keine 4K auflösung. Des weiteren würde ich bis zum Erscheinen eines massiven 4K-Universal-Players für SACD und DVD-A meinen 58er Pioneer behalten und mir einen reinen 4K-Video-Player kaufen. Diesen würde ich dann direkt per HDMI an den 4K-Beamer hängen - sofern er dann vorhanden wäre. Das soll nicht bedeuten, dass die volle 4K-Unterstützung in einer Vorstufe für mich erledigt ist. Emotiva hat für die XMC-1 schließlich ein entsprechendes HDMI-Board angekündigt. Bis dieses dann doch erscheint, könnte ggf TTIP schon durchgesetzt worden und der Import wesentlich günstiger ausfallen. Persönlich stehe ich TTIP allgemein kritisch gegenüber. Bis dahin könnten dann auch gewisse Babykrankheiten in der FW der XMC-1 ausgemergelt sein Optisch würde die XMC-1 mit ihrer blauen Beleuchtung und dem 3U-Gehäuse besser zur RMB-1575 passen |
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benvader0815
Inventar |
#93 erstellt: 04. Dez 2015, 02:23 | |
So... Mal wieder ein Update im Grayscale Der Pioneer BDP-LX58 wurde gegen den brandneuen Oppo BDT-101CI getauscht. Der 58er Pioneer war/ist nicht nicht schlecht, doch wenn man vorher schon einmal einen Oppo oder nen Clon hatte (83SE und CA 751BD), kennt man die Masse der Einstellungen im Setup wie auch die erstklassig schnelle Firmware. Den Pio habe ich quasi zu meinem EK wieder verkauft und so musste ich nur ein paar Euro wieder beisteuern. Bilder und einen Bericht findet ihr hier Wie im vorherigen Post schon geschrieben reizt mich immer noch die XMC-1. Bei dieser besteht jedoch das Problem, dass bei Zuspielung vom DSD-Format einer SACD Dirac nicht arbeitet. Im Gegensatz zum 58er Pioneer kann man beim Oppo für die Wiedergabe der SACD zwischen einer DSD- und PCM-Wiedergabe wählen bzw. fest einstellen. Der Pioneer hatte eine Automatik integriert, welche dann DSD gewählt hätte, weil die XMC-1 eigentlich DSD-kompatibel ist - für die XMC-1 und Dirac also unpassend. Außerdem bietet der Oppo auch wieder die Möglichkeit die 3D-Wiedergabe zu erzwingen. Dieses Feature ist dann wichtig, wenn man wie ich einen 2D-Monitor und einen 3D-Beamer simultan an die Anlage angeschlossen. Hier kann es wie bei der Rotel RSP-1572 oder auch bei einem einfachen HDMI-Splitter zu einer Verhinderung der 3D-Wiedergabe kommen. Ursache dafür sind dann die EDID-Infos des 2D-Wiedergabegerätes über HDMI, die man mit den meisten Geräten nicht beeinflussen kann. Ausnahme ist hier der Oppo, welcher 3D erzwingt. Alternative sind sogenannten HDMI-EDID-Manager, wie ich ihn im Splitter extra für die Nakamichi AV1 gekauft hatte. Mit der aktuellen CX-A5000 bin ich dahingehend jedoch sorgenfrei, da diese Vorstufe die Signale vom Monitor und JVC erkennt und entsprechend zum Player hin das passende EDID-Signal schickt -. 3D ist mit der Yamaha auch ohne EDID-Manager oder Zwang vom Oppo möglich. Fraglich ist nur wie die XMC-1 das handhaben wird Außerdem hat der Oppo im Gegensatz zum Pioneer eine bessere 1080p-Ausgabe. Leider kann mein PC-Monitor kein 1080p24, sondern nur mein Beamer. Mit dem Pioneer BDP musste ich immer per Hand/FB die Auflösung wechseln - ergo dann auch, wenn ich wieder mit dem JVC mit 1080p24 schauen wollte. Der Oppo verfügt über die passende Automatik. Habe ich eine BD mit Musik/Konzert in 24p eingelegt und benötige ich den Monitor nur für das Menü, so wandelt der Oppo extra für den BenQ-Monitor auf 1080p50/60. Schaue ich später mit dem Beamer weiter, erkennt der Oppo das und passt die Wiederholungsrate entsprechend wieder an. [Beitrag von benvader0815 am 04. Dez 2015, 11:34 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#94 erstellt: 07. Dez 2015, 17:39 | |
Dieses Wochenende fiel die Entscheidung in meinem AV-Rack den Platz etwas besser auszunutzen Habe Filou6901's miniDSP DDRC-88A gekauft und bei der Abholung heute einen sehr netten Hobby-Genossen kennen gelernt. Es war auch mal wieder sehr interessant eine andere Anlage zu hören - vor allen Dingen mit diesen hochwertigen Komponenten Drück dir, Filou6901, die Daumen, dass du mit den neuen Dirac-Arcam-AVR zufrieden bist. Aber das werde ich ja sicherlich bald erfahren, wenn ich mit dem Lappy und Bild-Sensoren aufschlage Mit dem Kauf des DDRC-88A hat sich sehr wahrscheinlich auch ein späterer Kauf der XMC1 erledigt... Denn in der Konstellation CX-A5000 und DDRC-88A habe ich hoffentlich neben der perfekten HDMI-Installation durch die CX-A auch ein zufriedenstellendes Einmess-System gefunden. Leider muss ich noch auf die Umschreibung der Dirac-Lizens und die passenden Kabel warten. Hoffe, dass beides nicht lange dauern wird Werde hier entsprechende Infos posten |
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benvader0815
Inventar |
#95 erstellt: 11. Dez 2015, 13:35 | |
Endlich ist es soweit -> der Bau meines zweiten Film-Regals steht an Hier mal ein paar Bilder: zuschnitt im Baumarkt, danach stand das Schleifen und das Bohren aller Löscher an. Es wurden etwas mehr Zwischenwände passend gesägt. Diese kommen dann in das alte Regal, da diese doch etwas durchhängt. Vier Füsse bei 182cm Länge sollten reichen. Die ersten Zwischenwänge im Versatz zu den Füsen. Füsse und Zwischenwände werden verleimt und verschraubt. Korrekte Positionierung der Zwischenwände mittes Rechtem-Winkel. Weitere Bilder vom Aufbau Das Regal wird im zusammengebauten Zustand lackiert. Die kleinen Zwischenwände einzeln zu lackieren war beim ersten Regal eine furchtbare Arbeit. Die Aufteilung in die zwei Teile dient am Ende der Handlichkeit beim Lackieren und auch dem Transport durch das Treppenhaus |
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Tank-Like
Inventar |
#96 erstellt: 11. Dez 2015, 14:37 | |
Wobei so Buche Leimholz aus was hat In welcher Farbe lackierst du es? Matt oder glänzend? |
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benvader0815
Inventar |
#97 erstellt: 11. Dez 2015, 14:47 | |
Das stimmt - Natur hat auch etwas, doch es soll zum anderen passen, welches seidenmatt lackiert wurde... [Beitrag von benvader0815 am 11. Dez 2015, 23:33 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#98 erstellt: 12. Dez 2015, 14:46 | |
So.... erste Lackschicht ist auf dem Holz. Jetzt muss er durchziehen, dann folgt Schleifen und danach wird weiter lackiert Ausserdem konnte ich nach der Kabel-Lieferung und der Software-Freischaltung endlich den miniDSP DDRC-88A installieren. Was soll ich bisher sagen? Meine Sorgen mir evtl ein Rauschen in die Anlage zu holen waren absolut unbegründet. Auch musste ich feststellen, dass es bisher das beste Programm/System ist um Subwoofer mit unterschiedlicher Entfernung zum Hauptplatz einzumessen/optimieren. Audyssey XT meiner PR-SC5507 war dazu nicht in dem Maße in der Lage - vielleicht lag es aber auch damals am Raum (Wohnzimmer). Bisher kann ich sagen, dass die Sprungantwort besser ausfällt und man die frequenzabhängige Korrektur auf der Zeitebene höhrbar ist. Den Freq-Gang hatte ich mir dem PEQ der Yamaha und dem miniDSP 2x4 als Sub-EQ schon gut hinbekommen. Der DDRC-88A hat hier jedoch nochmal eine Schippe Präzision draufgelegt -> die Freq-Gänge aller LS sind im Vergleich nun fast identisch im Verlauf. Einen ausführlichen Bericht werde ich die Tage verfassen. Möchte mich erst noch weiter mit dem DDRC-88A beschäftigen und ggf. verschiedene Abstimmungen speichern: 1. Dirac default Curve, welche meiner House Curve schon sehr nahe kommt 2. lineare Kurve 3. Mischkurve aus und zwei (Bass linear und HT mit Abfall) Nr. 3 folgt aber auch nur wenn ich Lust habe. Jedoch ist das mit Dirac eigtl ein totales Kinderspiel. Für mich steht das Fazit: An sich war der DDRC-88A für den klanglichen Zugewinn keine günstige Anschaffung, jedoch wird der klangliche Fortschritt ab einer gewissen Stufe eben immer kostspieliger. Trotz der Kosten wird er bleiben und werde ihm dann auch noch ein paar IR-Befehle anlernen lassen. Da ich die Harmony 1100 wegen des Oppo BDT-101CI sowieso anpassen, muss kann ich den DDRC-88A auch direkt einarbeiten. [Beitrag von benvader0815 am 12. Dez 2015, 14:52 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#99 erstellt: 15. Dez 2015, 13:48 | |
So das neue Regal ist seit gestern fertig und schon am endgültigen Platz: Kosten für Holz, Lack, Leim, Schrauben und Schmiergel-Papier waren in knapp unter 170 Euro. Die Arbeit ist mal wieder unbezahlbar ... und wenn man schon bei der Arbeit war, wurde das alte Regal nochmal komplett auseinander gebaut um mehr Wände gegen durchhängene Boden einzusetzen Vorher: Nachher: Gerade gings der 1100er Harmony erstmal an den Kragen und ist endlich mal komplett programmiert. Jetzt werde ich dem DDRC-88A noch ein paar IR-Befehle beibringen und dann noch zwei Abstimmungen spielen [Beitrag von benvader0815 am 15. Dez 2015, 13:51 bearbeitet] |
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benvader0815
Inventar |
#100 erstellt: 15. Dez 2015, 15:12 | |
Sooo... Ein kleiner Kampf dem DDRC-88A IR-Befehle beizubringen, doch am Ende hat es geklappt. FBs von Panasonic, Nakamichi, Yamaha, Pioneer wollte er nicht akzeptieren. Als habe ich der Harmony kurzum nen Sony AVR eingebläut und schon ging es Die 4 Speicherplätze sind wirklich etwas feines und vor allen Dingen die einfache Anpassung der Target-Curves am PC. Danach einfach vom PC zum miniDSP überspielen und fertig ist es |
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Saarforce
Stammgast |
#101 erstellt: 15. Dez 2015, 18:27 | |
Sieht sehr schön aus |
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