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Denon X4500H und Yamaha RX-A 2070

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ReneZur
Stammgast
#1 erstellt: 16. Okt 2019, 18:32
Hallo ich habe heute einen Denon X 4500H für 1.100,-€ erworben.

Jetzt habe ich gerade ein Prospekt von Media Markt erhalten wo der Yamaha RX-A 2070 für 888,-€ zu haben ist.

Da ich mich nicht so gut auskenne. Welcher AVR ist hier "besser"? Hat der Yamha 2070 sogar schon AI oder erst ab 1080?

Da der AVR ja eine Weile im Haushalt bleiben soll will ich hier keinen "Fehler" machen.

Betrieben werde soll ein 5.1 Setup bestehend aus der Heco Aleva GT Serie.

Front GT 602
Center GT32
Rears
Sub wie zB SVS SB-1000


Unser Raum ist relatib groß und offen mit 50m² und bis zu 6 m Deckenhöhe

2Atmos Lautsprecher obenblick-auf-front-nach-links_956076blick-auf-front-nach-links-oben-2_956075blick-auf-front-nach-links_956076blick-auf-front-leinwand_956071blick-aus-dem-flur-auf-fenster-seite-2_956079
XN04113
Inventar
#2 erstellt: 16. Okt 2019, 18:44
sofern kein 3D Sound gewünscht ist und Du mit dem etwas schlechteren Einmesssystem leben kannst => Geld sparen
oder auch den Yamaha bestellen und selbst testen :-)
Denon_1957
Inventar
#3 erstellt: 16. Okt 2019, 19:23
Für mich wäre der Denon der klare Favorit wegen dem XT32.
geyerli
Inventar
#4 erstellt: 16. Okt 2019, 20:23
Yammi AI gibt's erst ab der 80er Generation.

Der 4500er ist KÄSE, der kann nix außer 9 Kanäle.

Wenn man keinen 9-ENDER braucht, wäre der 3500er der Kandidat der Wahl, oder der RX-A1080 oder der RX-V685 ggf. plus Antimode.

Die Yammis sind IMHO auch bzgl. Wärmeentwicklung und Langlebigkeit vorn...
ReneZur
Stammgast
#5 erstellt: 16. Okt 2019, 21:53
Hat der X4500H durch die Mehrleistung nicht ggf etwas besseres Potential auch bei geriinger Lautstärke. Dazu meinte der Verkäufer, dass die X4500H höchstwahrscheinlich per Update das Viruell Heights aus der neuen X6XX Serie bekommt.

Der RX A 1080 + Antimode kostet dann mal ebend 1500,-€.

Ich finde das Surround AI echt spannend aber den X4500H hab ich schon Zähne knirchend geholt.

Dieser Vergleich nhier zwischen dem X4500 und 1080 ist schon sehr interessant
https://www.zkelectr...1080/usa-and-canada/


[Beitrag von ReneZur am 16. Okt 2019, 21:54 bearbeitet]
ReneZur
Stammgast
#6 erstellt: 17. Okt 2019, 20:06
So ...

ich habe gerade das erste mal Die HEco Aleva GT 602 angehabt am Denon X4500H.

Erster Eindruck ist etwas ernüchternd. Es war nicht sofort ein Wow Effefkt da.

Ist es normal, dass bei Lautstärkestufe 50 (max. 100) erst eine hörbar lautere Lautstärke da ist?

Dazu wollte ich von der oft bemängelten Denon Wärmeentwicklung überzeugen. Also ich hatte die beiden Lautsprecher bei ca. Lautstärkestufe 30 30 Minuten an und der Denon ist oben definitiv merkbar warm.

Mein Kollege mit einem Marantz 7009 meinte, dass seiner bei wesentlich höherer Lautstärke und 5.1 deutlich kühler ist.

Bin jetzt gerade echt sehr verunsichert, ob der AVR das richtige ist, die Boxen oder ob überhaupt alles richtig angeschlossen ist.

Die Lautsprecher sind jeweils auf Lowpass angeschlossen.
Denon_1957
Inventar
#7 erstellt: 17. Okt 2019, 20:13
Hast du vernünftig eingemessen ??
In Punkto Wärme mein X4000 ist jeden Tag mindestens 4-5 Stunden in Betrieb oder auch länger und er wird auch warm und das schon seit 5 Jahren wenn der mal nicht mehr funzt kommt mir auf jeden Fall wieder ein Denon ins Haus wahrscheinlich der X4500H.
Übrigens Denon und Marantz kommt aus einem Haus das ist wie VW und Seat suche da mal große Unterschiede im Aufbau.


[Beitrag von Denon_1957 am 17. Okt 2019, 20:15 bearbeitet]
ReneZur
Stammgast
#8 erstellt: 17. Okt 2019, 21:08
Der Marantz wirkt noch etwas hochwertiger. Auch die Fernbedienung beim X4500H ist qualitativ sehr einfach gehalten. Der Mrantz bleibt defintiv kühler.

Die Frage ist . Muss ich auch im Stereo Betrieb einmessen?

Bin am Überlegen ob ich mir folgende AvRs im Vergleich anschaue:

Yamaha RX A 1080 1399,- € (mit Surround AI)
Yamaha RX A 2071 888,- € (leider ohne Surround AI)
Marantz 6013 in silber 799,- €
Marantz 7013 1399,- €


[Beitrag von ReneZur am 17. Okt 2019, 21:32 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2019, 21:33

ReneZur (Beitrag #8) schrieb:
Der Mratz wirkt noch etwas hochwertiger. Auch die Fernbedienung beim X4500H ist qualitativ sehr einfach gehalten. Der Mrantz bleibt defintiv kühler.

Die Frage ist . Muss ich auch im Stereo Betrieb einmessen?


Marantz und Denon sind aus dem selben Hause, verwenden beide dasselbe Einmesssystem, und werden beide warm bis heiss, wobei das bei Marantz tatsächlich etwas besser ist.

Du kannst auch im Stereobetrieb einmessen, und dann entscheiden ob es dir Pure Direkt oder Eingemessen besser gefällt.
Müssen muss man gar nichts.

Falls du AI nicht benötigst, dann nimm den 2070.
Zu den Yamaha brauchst du auch nicht noch ein Antimode, wer das zusätzlich benötigt kann das Gerät nicht richtig bedienen.

Teste ob du AI benötigst, und entscheide dann ob es dir das Wert ist.

Egal welchen AVR du dir kaufst, nächstes Jahr ist er schon wieder überholt, nur zum Bedenken...
Mickey_Mouse
Inventar
#10 erstellt: 17. Okt 2019, 23:27

Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:
Zu den Yamaha brauchst du auch nicht noch ein Antimode, wer das zusätzlich benötigt kann das Gerät nicht richtig bedienen.

es ist zwar Quatsch zu behaupten, dass man "immer und in jedem Fall" zu einem Yamaha auch ein Antimode benötigt, aber in vielen (den meisten?) Fällen hilft das schon.
und das hat nichts mit "nicht bedienen können" zu tun, sondern einzig mit den eingeschränkten Fähigkeiten von YPAO.
während für alle anderen Lautsprecher die recht mächtigen R.S.C. Filter zur Verfügung stehen (kann man nicht sehen, geschweige denn ändern, die arbeiten "im Hintergrund"), gibt es die für die Subwoofer NICHT!
die Korrektur der Subwoofer beruht einzig und alleine auf (je) 4 PEQ Bändern, die auch noch nur in festen Terz Schritten eingestellt werden können.

das ist im Vergleich zu den Möglichkeiten eines AM oder auch Audyssey quasi NICHTS!
Prim2357
Inventar
#11 erstellt: 17. Okt 2019, 23:34
Wie viel Raummoden hast du denn unter 80Hz?
Damit ist alles gesagt, was in der Praxis relevant ist.
Genauso uninteressant wäre RSC für diesen Bereich.
Mickey_Mouse
Inventar
#12 erstellt: 18. Okt 2019, 00:09
ich habe mehr als 4 "Buckel" platt zu klopfen (bis 120Hz) und die liegen auch nicht alle auf den Terzen.
und ich habe mir auch mal den Spaß gegönnt und das AM in die Loopback Schleife von REW eingebunden und so dessen Korrekturen "visualisiert".
da kommst du mit den YPAO PEQ Mitteln nichtmal in die Nähe.

da R.S.C. nicht mit den Terz Schritten arbeitet, wäre es schon interessant, was damit möglich wäre.
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 18. Okt 2019, 00:56
Achja, ist es korrekt das du ein älteres Modell hast bei welchem die Frequenzbereiche welche man wählen kann zu grob gestaffelt sind?

In der Regel reichen die 4 konfigurierbaren Bänder aus den aktuellen Modellen aus um den Bassbereich fürs Ohr genügend zu linearisieren, für den Messchriebfanatiker eventuell nicht.

Hier kann ja jeder mal seine Raummaße eingeben und die Raumeigenmoden zählen welche relevant auftreten
https://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html


[Beitrag von Prim2357 am 18. Okt 2019, 00:57 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#14 erstellt: 18. Okt 2019, 01:05

Prim2357 (Beitrag #11) schrieb:
Wie viel Raummoden hast du denn unter 80Hz?
Damit ist alles gesagt, was in der Praxis relevant ist.
Genauso uninteressant wäre RSC für diesen Bereich.


Eieiei, da hapert es aber. In dem Bereich liegen sämtliche Moden erster Ordnung eines Raumes und die zweiter Ordnung gleich noch mit oder anders gesagt: Das ist exakt der Modenbereich schlechthin. Ein System, was da Unzulänglichkeiten zeigt, hat keinerlei Daseinsberechtigung.
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 18. Okt 2019, 01:14
Wo hapert es denn?

zeig mir eine Messung bei dir mit mehr als vier relevanten Moden, dann können wir drüber reden.
love_gun35
Inventar
#16 erstellt: 18. Okt 2019, 01:34
Kann man die 4 Bänder für den Sub verschieben?
Wenn nicht musst schon verdammt viel Glück haben , dass genau da deine Peaks sind.
Vielleicht bei einem von 1000
Prim2357
Inventar
#17 erstellt: 18. Okt 2019, 01:41
15,6Hz
19,7Hz
24,8Hz
31,3Hz
usw. frei wählbar,

auch in der Güte und Pegel einstellbar


[Beitrag von Prim2357 am 18. Okt 2019, 01:42 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#18 erstellt: 18. Okt 2019, 01:55
Und ab 31,3Hz?
Prim2357
Inventar
#19 erstellt: 18. Okt 2019, 02:11
39,4Hz
usw.
love_gun35
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2019, 02:17
Also kann man den Frequenzverlauf grob etwas einstellen.
Für jemand dem das reicht passt das ja.
sumpfhuhn
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2019, 08:15

love_gun35 (Beitrag #18) schrieb:
Und ab 31,3Hz?


Bei mir geht es erst ab 31,2Hz los, oder wie kann ich das hier Lesen.

Unbenannthu

Sprich: Woofer die bis 20Hz runter spielen, würden in meinem Raum nichts bringen?
ostfried
Inventar
#22 erstellt: 18. Okt 2019, 09:10
Du hast die erste von drei Moden erster Ordnung aufgrund deiner langen Wand von 5,5m bei besagten 31,2hz liegen, der Bass wird dort bei der Frequenz reflektionsbedingt maximal angeregt. Das hat nichts damit zu tun, dass man darunter angeblich nichts mehr wahrnimmt, das ist ein leider nach all den Jahren noch immer weit verbreiteter Irrtum. Jeder Kopfhörer beweist das. Natürlich hörst du also auch in deinem Raum Töne unter 31hz. Nur ohne anständige Einmessung wird dir besagte Mode so ziemlich alles darüber und darunter übertünchen. Aber dein Marantz sollte das dank xt32 ausreichend im Griff haben.

Wunderschön übrigens hier in diesem Beispiel zu sehen, wie viel sich bereits unter 80hz tut. Wer das alles unkorrigiert lassen oder mit vier Bändern abarbeiten will - viel Spaß. Bei längeren Wänden sind das dann gleich noch mal mehr, da die Moden erster Ordnung dann noch viel tiefer beginnen können und die folgenden zweiter und dritter Ordnung auch noch mit in diesen Bereich rutschen. Nimm allein mal gar nicht so seltene 6,50m.


[Beitrag von ostfried am 18. Okt 2019, 09:28 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#23 erstellt: 18. Okt 2019, 09:33
Ok danke .
Gibt es auch Progamme die mir Anzeigen, wie tiefe Töne unter 31,2 Hz in meinem Raum abgespielt werden?.
ostfried
Inventar
#24 erstellt: 18. Okt 2019, 09:38
Nochmal: Es ist raumunabhängig! Klar kann ne Mode im unteren Leistungsbereich des Subs denselben quasi entsprechend pushen (daher empfiehlt ja SVS explizit Eckaufstellung zur maximalen Modenanregung und anschließend Bändigung der Spitzen durch Einmessung) oder deine Hörposition im Bassloch (Raummitte) dafür sorgen, dass du kaum reellen Bass hast, aber Grenzen nach unten setzen dir grundsätzlich eigentlich nur Sub und eigenes Gehör. Hättest du einen Sub mit entsprechend Leistung, ballert der dir 5hz in jeden Raum. Das hörst du dann nicht mehr, aber es geht ja auch um die Theorie.

Geht es nur darum, was dein Sub jetzt ganz konkret leistet bei dir: Carma oder REW und am Hörplatz messen. Einmessmikro reicht für groben Eindruck völlig.


[Beitrag von ostfried am 18. Okt 2019, 09:54 bearbeitet]
sumpfhuhn
Inventar
#25 erstellt: 18. Okt 2019, 10:23

ostfried (Beitrag #24) schrieb:
Nochmal: Es ist raumunabhängig!


Ich meine mal gelesen zu haben, das der Raum eine gewisse Größe braucht, um das tiefste Töne auch dargestellt werden können.
Ist aber schon zu lange her, ich kann da auch was durcheinander bringen, irgendwas mit Wellenlänge oder so.
love_gun35
Inventar
#26 erstellt: 18. Okt 2019, 10:35
Ich habe bei mir mit der Subaufstellung 2 Kompromisse. Stell ich ihn ins rechte Eck, spielt er am linearsten, aber unterhalb von 28Hz wird alles weg geschluckt. Stell ich ihn zwischen den linken Front und mittiger Kommode nehme ich die Frequenzen unterhalb 28Hz wahr, aber macht im Frequenzgang einen 15 db Buckel.
Mickey_Mouse
Inventar
#27 erstellt: 18. Okt 2019, 10:39

Prim2357 (Beitrag #13) schrieb:
Achja, ist es korrekt das du ein älteres Modell hast bei welchem die Frequenzbereiche welche man wählen kann zu grob gestaffelt sind?

leider kennst du dich zu wenig aus.

ich habe Geräte mit der alten 32Hz Begrenzung und eins mit der Erweiterung auf 16Hz

früher gab es Geräte (z.B. den Z11), die zusätzlich zum PEQ noch einen wesentlich feiner als Terzen abgestuften Equalizer hatten. So ein kleines bisschen vergleichbar mit den R.S.C. Filtern heute, bzw. deren Vorgänger. Da wurde die Korrekturen nur einmal nach dem Einmessen angezeigt und weiteren Zugriff hatte man nicht mehr.

dann gab es eine Weile die PEQs mit einer unteren Frequenz von 31,3Hz. Die wurde irgendwann die letzten Jahre um eine Oktave (3 Terzen) auf 15,6Hz reduziert.
für Leute, die sich damit nicht auskennen, mag der "kleine Abstand zwischen den Zahlen" vielleicht so aussehen, als ob das eine feinere Staffelung ist, aber es bleiben 1/3 Oktaven und ab 32Hz hat sich gar nichts geändert.

also für diejenigen, die sich vielleicht durch den Abbruch der Folge nach der ersten Oktave etwas verwirren lassen:
nach
a1: 15,6Hz
a2: 19,7Hz
a3: 24,8Hz
---
b1: 31,3
b2: 39,4
geht es weiter mit:
b3: 49,6
----
c1: 62,5
c2: 78,7
c3: 99,2
---
d1: 125
d2: 157,5
d3: 198,4
....
weiter. So wird das vielleicht etwas deutlicher und auch der letzte versteht, dass es nicht genauer wird, sondern einfach nur eine Oktave unten erweitert wurde.


In der Regel reichen die 4 konfigurierbaren Bänder aus den aktuellen Modellen aus um den Bassbereich fürs Ohr genügend zu linearisieren, für den Messchriebfanatiker eventuell nicht.

es gibt halt Leute, die bilden sich ein Unterschiede zwischen Verstärkern hören zu können, obwohl sie das messtechnisch nicht "belegen" können. Und andere Leute hören auch Dröhnen, das nicht in einer extrem vereinfachten Raum Simulation zu sehen aber dafür bei einer realen Messung zu sehen ist. Und wenn man das mit relativ einfachen Mitteln eliminieren kann, dann sind die froh.


Hier kann ja jeder mal seine Raummaße eingeben und die Raumeigenmoden zählen welche relevant auftreten

wer entscheidet denn, was relevant ist und was nicht?!?
ostfried
Inventar
#28 erstellt: 18. Okt 2019, 11:00
@Sumpfhuhn

Das hast du sicher mal gelesen, ist aber trotzdem falsch. Zwei kleine Beispiele zur glasklaren Untermauerung, dass Raumgröße niemals Basshörbarkeit in dem Sinne begrenzt, wie du es meinst: Auto und Kopfhörer. Wie lang dürfte da die Welle nur sein, damit du sie hörst? Hörst du mit nem Headset oder Inears nur Ultraschall? Fehlen im Auto hunderte Hertz? Gemäß deiner Theorie müsste beides unumstößlich so sein, da kleine bzw. winzigste Raumgröße, ist es aber nicht. Das Stichwort lautet Druckkammereffekt.


[Beitrag von ostfried am 18. Okt 2019, 11:04 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#29 erstellt: 18. Okt 2019, 11:13
Dass 4 Bänder ausreichen und genauere Einmessmethoden was für Messschriebfanatiker sind kann er ja vielleicht ins AV-Wiki rein stellen.
Lieber TE, wenn ich du wäre würde ich den X4500 genau nach BDA, also richtig Einmessen. Danach im Audimenü alles nach deinem Geschmack anpassen.
Und danach das Ergebnis mit Pure Direkt vergleichen. Da müsstest du einen gewaltigen Unterschied hören.
Bei mir macht das XT32 nicht nur bei den Bassfrequenzen, sondern über den gesamten Frequenzverlauf ein viel saubereres, angenehmeres, ausgewogeneres Klangbild. Wenn ich auf Pure Direct schalte kann ich das kaum noch ertragen, was ich vor XT32 als relativ gut empfand.
So schnell gewöhnt man sich an ein besseres Klangbild.

Noch was, du schreibst der Raum ist offen und an die 50 qm. Da brauchst über einen SVS SB1000 gar nicht nachdenken. Der ist was für kleine Räume. Hatte den selber und reichte noch aus für meine 20qm.
Prim2357
Inventar
#30 erstellt: 18. Okt 2019, 18:34

Mickey_Mouse (Beitrag #27) schrieb:

wer entscheidet denn, was relevant ist und was nicht?!?


Das Individuum, dessen Gehör, seine Messchriebleidenschaft?
(Hör)Relevant sind Erhöhungen von +3db, möchte aber gar nicht jeder angreifen, bevor es nicht +5db und mehr sind (Geschmacksache)
Auslöschungen, sollte man links liegen lassen, weil Auslöschungen nicht wirklich aufgefüttert werden können,
2x0 oder 3x0 bleibt halt immer noch Null.
Durch die verstellbare Güte der Filter kann man nah beinander liegende Moden mit einem Filter angehen,
ultrasteile Filter sind nicht immer sinnvoll, und je nach Filterart machen diese auch Phasenschweinereien.

Ich hab nicht gesagt das die 4 Filter immer ausreichen, aber zumeist, wenn richtig angewendet.
Das geht allerdings ohne REW oder Carma Kontrollmessungen kaum richtig zu machen, aber das sind ja kostenlose Software Angebote.
Man muss halt wissen was man tut.

Beim Antimode gibt es auch genug Messungen im Netz, wo Moden nicht oder nur ungenügend angegangen wurden, oder auch komplett daneben lag.
Das sieht man aber auch nur wieder wenn man Kontrollmessungen macht.


love_gun35 (Beitrag #29) schrieb:

Bei mir macht das XT32 nicht nur bei den Bassfrequenzen, sondern über den gesamten Frequenzverlauf ein viel saubereres, angenehmeres, ausgewogeneres Klangbild. Wenn ich auf Pure Direct schalte kann ich das kaum noch ertragen, was ich vor XT32 als relativ gut empfand.


Genau das war bei mir anders, den Subwoofer sehr gut korrigiert, beim restlichen Frequenzverlauf ne kleine Katastrophe.
Aber auch das wird bei jedem unterschiedlich ausfallen, und je schlechter die vorherrschenden Gegebenheiten sind, umso mehr kann auch ein einfaches oder mittelprächtiges System punkten.
love_gun35
Inventar
#31 erstellt: 18. Okt 2019, 21:18
Nichtsdestotrotz reichen die 4 Bänder in 95% der Fälle nicht aus, wennst es vernünftig liearisieren willst. Ist eigentlich ganz Simpel wenn man die ganzen geposteten Frequenzverläufe anschaut.

Keine Ahnung was da bei dir schief gelaufen ist?
Bzw. warum Audyssey bei dir eine Katastrophe machte.

Ich hatte damals zum vergleich eine Yamaha RX A1030 und einen Pioneer SC2023 und einen Denon X4000.
Geblieben ist damals bei mir der Pioneer und den X4000 hat sich mein Bruder unter den Nagel gerissen. Der Yamaha ging zurück.
Er hat heute einen Yamaha RX A3050, der wirklich gut ist. Allerdings hat er einen Sub mit eigener Einmessung, da das Ypao nicht kann. Zumindest nicht gescheit.
Prim2357
Inventar
#32 erstellt: 18. Okt 2019, 23:38

love_gun35 (Beitrag #31) schrieb:
Nichtsdestotrotz reichen die 4 Bänder in 95% der Fälle nicht aus, wennst es vernünftig liearisieren willst.


Eben das ist nur eine Zahl, welche in jemanden Kopf rumgeistert.
Ich sage das ich es bei 95% der Fälle hinbekomme, und nun?

Keiner von uns kann eine wissenschaftliche Abhandlung dazu liefern, daher sind das leider nur Meinungen.
Es kann aber durchaus sein, das es 95% damit nicht hinbekommen, damit gebe ich dir vollkommen recht, weil sich damit auch 95% nicht wirklich beschäftigen.

Gruß
ostfried
Inventar
#33 erstellt: 18. Okt 2019, 23:52
Vorschlag: Nimm den Raum des TEs mit ca 50m², also laut Bildern vielleicht sowas wie 9x5m und eben bis zu 6m Raumhöhe und dann zähl doch allein mal die im Hunecke berechneten Moden. Es sind um 20 bis 70hz. Eine bestimmt fantastisch anzuschauende Berg- und Talbahn. Klar, vielleicht nicht alle Spitzen mit grade massivsten Pegeln am Hörplatz, das wäre zu messen, aber viel Spaß mit deinen 4 Bändern.


[Beitrag von ostfried am 19. Okt 2019, 00:06 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#34 erstellt: 19. Okt 2019, 00:25
Prim, einen Frequenzgang der, bei den meisten, einem Himalayagebirge gleicht mit 4 Bänder linearisieren. Das geht nicht.
Da kannst deine Behauptung noch zig mal verteidigen.

Aber wie man hier oft ließt, ist dir anscheinend egal dem TE weiterzuhelfen.
Hauptsache du posaunst deinen Senf dazu.
Prim2357
Inventar
#35 erstellt: 19. Okt 2019, 08:43

ostfried (Beitrag #33) schrieb:
Vorschlag: Nimm den Raum des TEs mit ca 50m², also laut Bildern vielleicht sowas wie 9x5m und eben bis zu 6m Raumhöhe und dann zähl doch allein mal die im Hunecke berechneten Moden. Es sind um 20 bis 70hz. Eine bestimmt fantastisch anzuschauende Berg- und Talbahn. Klar, vielleicht nicht alle Spitzen mit grade massivsten Pegeln am Hörplatz, das wäre zu messen, aber viel Spaß mit deinen 4 Bändern.


Da du die Bilder doch gesehen hast, sollte jemandem mit Verständnis klar sein,
das man das Gesehene nicht mit dem Rechner berechnen kann.
Zudem filtert man nach der Messung am/um den Hörplatz herum, dies zeigt dann was wirklich notwendig ist.
ostfried
Inventar
#36 erstellt: 19. Okt 2019, 09:32
Genauso gering ist eben die Chance, das mit Sicherheit eben deswegen noch viel verworrenere Tohuwabohu mit vier Bändern geregelt kriegen zu wollen. Und dass man am Ende am Hörplatz prüfen muss, wo man steht, steht exakt so in meinem Post. Ich muss deinem Vorposter recht geben: Du kannst natürlich weiter lamentieren, wie du willst, ist dein gutes Recht, aber du hast dich leider festgefahren.


[Beitrag von ostfried am 19. Okt 2019, 09:37 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#37 erstellt: 19. Okt 2019, 09:50
Ich hab mich genauso festgefahren wie ihr,
nur weil ihr zu zweit/dritt behauptet das vier Filter nicht reichen könnten, bekommt das keinen endgültigen Hintergrund,
im Vergleich zu einem automatisch arbeitenden Antimode.
Die Berichte unzureichender/unpassender Korrektur darüber sind ja auch keine absoluten Einzelfälle.
Lieber vier richtig gesetzte Filter, wie 24/36 teil unpassende, wonach der Nutzer nicht zufrieden ist.

Grundsätzlich wollte ich auch damit sagen, das die meisten Nutzer oder Lamentierer des Yamaha YPAO diese Funktion/Option doch gar nicht finden,
und wenn doch nicht richtig bedienen/einstellen können.
Dies darf man dem Yamaha dann allerdings wieder anlasten, das dies automatisch nicht wirklich funktioniert.(Wie die meisten automatischen Systeme )
love_gun35
Inventar
#38 erstellt: 19. Okt 2019, 10:28
Fakt ist, dass 4 Filter in den allermeisten Fällen nicht reichen und es Yamaha mir ihrem Ypao nicht richtig hin kriegen.
Was willst da noch ewig rum diskutieren?
Sind die alle jetzt blöd, die sich ein Antimode zum Yamaha AVR gekauft haben?

Zumindest hat es dem TE gezeigt, dass man sich auf Ypao nicht verlassen sollte was die Basskorrektur angeht und es viel bessere Lösungen gibt ohne Zusatzgerät.
Falls er den schmarrn mitgelesen hat.
ostfried
Inventar
#39 erstellt: 19. Okt 2019, 10:29
@Prim2357

Und du wolltest damit jetzt nochmal was genau sagen?

Dass du weltweit der einzig Erleuchtete bist, der einen Yamaha so bedienen kann, dass er im Bassbereich nicht anderen Systemen hinterherhängt?

Respekt, so mutig bin ich ja selbst heute hier noch nicht, und ich lauf hier bereits etwas länger rum.

Wobei Mut das falsche Wort ist.


[Beitrag von ostfried am 19. Okt 2019, 10:30 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#40 erstellt: 19. Okt 2019, 11:05
"grundsätzlich" sollte man wohl besser nicht davon ausgehen, dass der durchschnittliche AVR Besitzer (wie z.B. der Ersteller dieses Threads, nur mal als Wink mit dem Zaunpfahl) ein komplettes Mess-Equipment in der Schublade liegen hat!

das günstigste, aktuell lieferbare Umik-1 kostet aktuell 136€ (inkl. Versand). Andere Lösungen sind komplizierter und spätestens inkl. Kalibrierung ähnlich teuer, wenn nicht teurer. Das wird aber einfach bei der Diskussion unter den Tisch gekehrt und stattdessen "Stammtischparolen" verbreitet, ala: wer das nicht hinbekommt, ist nicht so ein toller Kerl wie ich und kann sein Gerät nicht bedienen!
ohne Mikro bekommst du es mit YPAO ja auch nicht hin und selber zugegeben, dass ohne Kontrollmessungen unmöglich ist.
und solche Sprüche wie "Messschriebfanatiker" sind ja ganz lustig, zeigen aber auch gleichzeitig, dass du selber zugibst, mit den 4 PEQ nicht die "Genauigkeit" erreichen zu könne, die bei anderen Methoden üblich ist. Denke mal darüber nach, solche Sprüche entpuppen sich schnell als Bumerang.

auf all die anderen Singe will ich gar nicht weiter eingehen, der Fauxpas mit der "Genauigkeit", die nur eine Erweiterung um eine Oktave nach unten ist.
ich würde es auch als Widerspruch bezeichnen, wenn man einerseits einen stupiden Raummodenrechner als "Beweismittel" aufführt, auf der anderen Seite aber sagt, dass doch jeder anahnd des Bildes erkennen müssen sollte, dass so ein Raum nicht mit solch einem Rechner "bewertet" werden kann.

am Ende ist es die Lage doch so:
- YPAO "alleine" versagt bei Korrektur des/der Subwoofer in nahezu allen Fällen komplett. Das einzig "Gute" was man dazu sagen kann ist, dass es i.d.R. die Sache nicht noch verschlimmert, sondern gleich die Segel streicht
- wenn man manuell etwas an dem YPAO Ergebnis verbessern möchte, dann braucht man zwingend dazu Mess-Equipment für >100€
- von Antimode Anwendern hört/liest man äußerst selten Klagen, eigentlich immer nur mehr oder weniger "euphorischen Jubel". Auch die Audyssey Nutzer sind i.d.R. gerade mit der Subwoofer Korrektur sehr zufrieden.
- gerade in der Zeit als XT32 noch neu/teuer war, hat man hier sehr häufig Berichte gelesen, wie viel besser das XT32 doch im Bass arbeitet (weil es mehr Filter, bzw. korrekter: Stützwerte benutzt).

ich denke mal, dass man die o.g. Punkte als allgemein bestätigte Fakten bezeichnen kann, oder?

für jemanden, der sich einen neuen AVR kaufen möchte (TE), heißt das:
ich verlasse mich auf die Aussage eines einzelnen hier im Thread, der mit seiner Meinung sehr alleine steht und die auch bisher nicht wirklich belegen konnte und stelle mich darauf ein:
- zu einem Yamaha "nur noch" ein Mess-Mikrofon für 137€ zu kaufen
- meinen PC/Mac an den AVR anzuschließen, so dass dabei nicht mehr Fehler entstehen als ich beseitigen möchte
- mich noch etwas in die Messtechnik und die verwendeten Programme einzuarbeiten
(aus den Antworten von Prim geht nicht so eindeutig hervor ob er "schon" weiß, dass z.B. REW die PEQ Parameter selber errechnen kann. Aber wahrscheinlich ist das wieder zuviel Automatik)
das ganze wird dann unter "Bedienung des AVR" abgetan, alleine das zeigt doch, wie "realistisch" die Aussagen zu zählen sind.

oder ich ziehe von vornherein in Betracht, zu dem Yamaha statt für 136€ das Umik-1 gleich ein Antimode zu kaufen

die dritte (aber sicherlich nicht letzte, es gäbe da ja noch viel mehr) Lösung wäre dann auf Audyssey zu vertrauen, bei dem alle o.g. Probleme direkt beim eh nötigen "Standard Einmessen" erschlagen werden.
ostfried
Inventar
#41 erstellt: 19. Okt 2019, 11:24
Amen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
schwabe*
Stammgast
#42 erstellt: 19. Okt 2019, 11:32
Die Frage die ich mir dabei stelle ist, warum dann ein User wie Prime keinen Yamaha hat sondern einen Anthem? Mit dem Yamaha bekommt man doch seiner Meinung nach alles hin.
Prim2357
Inventar
#43 erstellt: 19. Okt 2019, 19:58

Mickey_Mouse (Beitrag #40) schrieb:
"grundsätzlich" sollte man wohl besser nicht davon ausgehen, dass der durchschnittliche AVR Besitzer (wie z.B. der Ersteller dieses Threads, nur mal als Wink mit dem Zaunpfahl) ein komplettes Mess-Equipment in der Schublade liegen hat!




Prim2357 (Beitrag #37) schrieb:
Grundsätzlich wollte ich auch damit sagen, das die meisten Nutzer oder Lamentierer des Yamaha YPAO diese Funktion/Option doch gar nicht finden,
und wenn doch nicht richtig bedienen/einstellen können.


Tja da sind wir einer Meinung.


Mickey_Mouse (Beitrag #10) schrieb:
es ist zwar Quatsch zu behaupten, dass man "immer und in jedem Fall" zu einem Yamaha auch ein Antimode benötigt


Genau darum geht es doch, ein Yamaha wird hier im Forum nur genannt in Verbindung mit einem Antimode,
anders ist so etwas nach reiflich nachgeplapperter Meinung nicht mehr zu empfehlen.


Mickey_Mouse (Beitrag #40) schrieb:

und solche Sprüche wie "Messschriebfanatiker" sind ja ganz lustig, zeigen aber auch gleichzeitig, dass du selber zugibst, mit den 4 PEQ nicht die "Genauigkeit" erreichen zu könne, die bei anderen Methoden üblich ist. Denke mal darüber nach, solche Sprüche entpuppen sich schnell als Bumerang.

Klar gebe ich das zu, allerdings ergibt sich die Frage ob diese Genauigkeit im Bassbereich den Sinn ergibt, welche ihr euch so vorstellt.
Da hört man das 2db Bückelchen bei 35Hz nicht heraus, wenn dies mit einem extrem steilen Filter korrigiert wird, hat man knapp daneben eventuell ne Verschlechterung.
Und die -20db Senke geht auch ein Antimode nicht relevant an, da helfen auch keine 100 weiteren Filter.

Das XT 32 hat den Subwoofer in der Automatik recht gut im Griff, ohne Frage,
was nützt das dem TE welcher anscheinend trotzdem damit nicht zufrieden scheint, es gibt ja eben noch mehr Faktoren wie nur eine gute, automatische Subwooferkorrektur.
Dann einfach zu sagen, nimm XT 32 das hat doch so tolle, viele Filter bringt den TE dann auch nicht weiter.
Nicht jeder wird mit einem Denon oder Marantz glücklich, nicht jeder mit einem Yamaha, oder Pioneer oder sonstwas.


Mickey_Mouse (Beitrag #40) schrieb:

(aus den oder ich ziehe von vornherein in Betracht, zu dem Yamaha statt für 136€ das Umik-1 gleich ein Antimode zu kaufen

Kann man machen, muss man aber nicht immer (dein eigener Wortlaut )
Der TE könnte auch einen Sub mit gutem integrierten Einmesssystem kaufen und testen, auch dann könnte sich ein AM erübrigen,bzw. sparen lassen.



ostfried (Beitrag #39) schrieb:
....und ich lauf hier bereits etwas länger rum. :D


Ist das so? Manchmal trügt der Schein


schwabe* (Beitrag #42) schrieb:
Die Frage die ich mir dabei stelle ist, warum dann ein User wie Prime keinen Yamaha hat sondern einen Anthem?

Bilde mir ein, damit ein qualitativ hochwertigeres Gerät gekauft zu haben. Ob dem so ist, wird sich in der Praxis zeigen.


[Beitrag von Prim2357 am 19. Okt 2019, 19:59 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#44 erstellt: 19. Okt 2019, 23:16
Also bist du ein Wiedergänger. Bist schon mal raus geschmissen worden?
Prim2357
Inventar
#45 erstellt: 20. Okt 2019, 07:33
Nein, dann würde bei einer Neuanmeldung bei den Admins ein rotes Licht angehen.
Mach dir mal keine Gedanken, man kann sich auch selbst löschen, und das mehrmals.

Beiträge sammeln um Vorzugaukeln was nicht vorhanden ist, brauch ich nicht.
ostfried
Inventar
#46 erstellt: 20. Okt 2019, 08:48
Du lernst es in diesem Leben echt nicht mehr.
love_gun35
Inventar
#47 erstellt: 20. Okt 2019, 10:46
Ja, wenn man weiß dass man Mist gebaut hat löscht man sich lieber selber.
Ostfried hat da schon recht.

Und nicht nur wir paar in dem Thread sind einer Meinung.
Prim2357
Inventar
#48 erstellt: 20. Okt 2019, 11:14
Sind wir jetzt endlich auf diesem Niveau angekommen? Na dann ist ja gut...
ostfried
Inventar
#49 erstellt: 20. Okt 2019, 11:31
Sagt der, der hier von seinem ersten Beitrag an im Prinzip eine Arroganz an den Tag gelegt hat, dass man ihn da schon einfach nur hätte auslachen müssen. Und das dann aber auch wirklich eisern durchzieht.

Zum eigentlichen Thema: TE, lass dich nicht verunsichern. Der Denon ist ein wirklich gutes Gerät, und wenn man sich etwas einarbeitet, hast du mit seinem xt32 eines der besten Einmesssysteme auf dem Consumermarkt zur Verfügung.


[Beitrag von ostfried am 20. Okt 2019, 11:38 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#50 erstellt: 20. Okt 2019, 11:45
Was nützt ihm euer superduper Gerät wenn es dem TE klanglich nicht zusagt?

Desweiteren kannst du es natürlich weiterhin mit love auf der Schiene versuchen, interessiert mich nicht die Bohne
ostfried
Inventar
#51 erstellt: 20. Okt 2019, 12:06
Er hat ihn offenbar nicht einmal richtig eingemessen, du liest wie so oft die Beiträge nicht richtig. Deshalb riet ich ihm zum Einarbeiten, hast du auch nicht gelesen, hm?
Auch Mickey Mouse' Argumentationsgang verstehst du teils schlicht nicht, wie man aus deinen fragmentarischen Zitaten und unpassenden Antworten binnen Sekunden herauslesen kann.

Also nur weiter mit der Arroganz, du reitest dich nur noch mehr rein.


[Beitrag von ostfried am 20. Okt 2019, 12:08 bearbeitet]
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