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Hilfe! "Grundberatung" für neues Wohnzimmer mit kombiniertem Heimkino.+A -A |
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Autor |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Dez 2016, 16:01 | |||
Hallo Experten, ich bin gerade dabei total den Durchblick zu verlieren. Dabei habe ich ein Luxusproblem. Ich saniere von Grund auf meine Wohnung und möchte das Wohnzimmer mit einem Heimkino kombinieren. Die Decke wird neu abgehangen, daher können Beamer und Leinwand auf jeden Fall in der Decke verschwinden. Mein Ziel ist es, jetzt im Rohbau so viele Eventualitäten wie nur möglich abzudecken, auch wenn diese vorerst nicht genutzt werden. Für neuen Beamer, Verstärker und Lautsprechersystem fehlt vorerst die Kohle, das soll nach und nach neu angeschafft werden. Zur Zeit habe ich ein einfaches Teufel 5.1 System sowie einen älteren Technics Receiver. Funktioniert, mehr aber auch nicht. Im Anhang seht ihr den Grundriss der Wohnung inklusive Wohnzimmerbereich. Die Bemaßung ist ziemlich exakt. Die roten Quadrate sollen die Lautsprecher darstellen. Da ergibt sich schon die erste Frage: Macht die Aufstellung der Rears so überhaupt Sinn oder wäre es besser gleich etwas in die Decke zu integrieren? Da ich alles etwas zukunftssicher gestalten möchte hab ich mir die Frage gestellt ob es sinnvoll wäre, sich schon auf Dolby Atmos auszurichten. Von der Idee her und dem was ich gelesen habe finde ich das ganz nett. Es wäre auch kein Problem, die benötigten zusätzlichen Lautsprecher in die Decke zu integrieren. Was macht bei meiner Fläche Sinn, 5.1.2 oder 5.1.4? Wo in etwa sollten die Lautsprecher installiert werden? Und nochmal zum Thema Beamer/Leinwand. Ich beabsichtige gleich einen Beamerlift einzubauen und habe mich für den von Braun entschieden. Denke das ist ok, zumindest liest man hier im Forum viel Gutes. Auch wenn die die Investition in eine Leinwand vorerst scheue sollte die wohl doch gleich mit rein. Aber da verstehe ich absolut nur Bahnhof. High contrast 4k / 8k in grau und weiß multiformat usw. usw. Multiformat fällt wohl leider aus dem Budget, was ich wohl einsehe ist die Tension Geschichte, auch wenn's so gleich wieder teurer wird. Was kann man da so aus dem Stehgreif empfehlen ohne zu wissen, welcher Beamer es mal werden wird? Alle Fenster verfügen über Rollos, die Wohnung lässt sich also komplett abdunkeln. Danke an Alle die bis hier gelesen haben. Ich will nicht den Eindruck erwecken ich hätte mich mit der Thematik nicht beschäftigt, aber für einen kompletten Anfänger ist der Infospeicher irgendwann voll und man versteht Nichts mehr und wirft Alles durcheinander... :( |
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dawn
Inventar |
#2 erstellt: 13. Dez 2016, 16:39 | |||
Rear-Speaker gehören leicht erhöht an die Wand oder aufgestellt, aber nicht an die Decke. 5.1.4 schadet nicht, 5.1.2 reicht IMHO aber auch. Aufstellung -> http://www.soundandvision.com/images/815atmosd.1.jpg bzw. http://www.soundandvision.com/images/815atmosd.3.jpg Bei 4 Meter Sitzabstand würde ich die Leinwand in ca. 120 Zoll wählen, z.B. die hier: https://www.amazon.d...006BXCLIY/ref=sr_1_2 |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 13. Dez 2016, 16:56 | |||
Wow, so schnell geht das hier? VIELEN vielen Dank!
Die Leinwand ist ok? Ernsthaft? Das wäre ja super, hatte mich schon mit Preisen jenseits der 1.000,- € Grenze versucht anzufreunden. Toller Tip. Wenn doch noch was dagegenspricht, bitte kurz um Info. Das Schema zum Atmos habe ich soweit verstanden, das sollte sich recht einfach realisieren lassen. Zumindest in der Decke, die Rearspeaker bekomme ich so nicht hin da ich auf der rechten Seite wegen Durchgang und Kaminofen sehr begrenzt bin. Aber mit dem Kompromiss kann man denk ich leben. Gibt es für die Atmos Speaker (Ich nenn die jetzt mal so) etwas besonderes zu beachten oder kann da jeder vernünftige Deckeneinbaulautsprecher verwendet werden der ins Budget passt? Ich weiß ja leider noch nicht, auf welche 5.1 Lösung ich später mal umrüsten werde. |
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dawn
Inventar |
#4 erstellt: 13. Dez 2016, 17:32 | |||
Also ich persönlich würde das Budget eher in einen guten Beamer investieren als Unsummen für eine Leinwand auszugeben. Ich würde definitiv alle Lautsprecher aus der gleichen Serie wählen, also keinesfalls irgendwelche Deckenlautsprecher einbauen, die tonal zu den Hauptlautsprechern gar nicht passen. Müssen es denn unbedingt Einbaulautsprecher sein? |
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std67
Inventar |
#5 erstellt: 13. Dez 2016, 19:24 | |||
naja Leinwände müssen ha nicht teuer sein. Wenn man nicht immer koplett abdunkeln kann oder will, oder weiße Wände/Decke hat sollte man über eine LW mit höherem Gain nachdenken |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 14. Dez 2016, 09:24 | |||
Jedes Fenster bei mir hat einen Rollokasten, ich kann also die Bude zu jeder Zeit komplett dunkel machen. Ok also wenn ihr sagt, man muss nicht unbedingt mehr Geld ausgeben, dann werde ich es mit dem Teil versuchen. javascript:insert(' ','') Das gute Stück muss in eine Trockenbaudecke rein, aber sie hat keinen Einbaukasten. Habt ihr eine schöne Idee wie man das von unten verblenden kann, aber noch immer die Möglichkeit hat an den Leinwandkasten heranzukommen?
Nee, nicht unbedingt. Ich finde dachte nur es wäre optisch und technisch die sauberste Lösung. Die Alternative wären dann die angewinkelten LS, die auf den FrontLS stehen und über die Decke reflektieren? Meine Decke wird etwa 2,35 - 2,40 hoch und besteht nur aus gestrichenem Gipskarton, geht das dann? |
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dawn
Inventar |
#7 erstellt: 14. Dez 2016, 12:31 | |||
Da bin ich überfragt. Mehr was fürs Heimwerker-Forum
Die klanglich sauberste Lösung sind Deckenlautsprecher aus der gleichen Lautsprecher-Serie wie die Hauptlautsprecher.
Das ist möglich, ist aber klanglich eher ein halbgarer Kompromiss. Halt für Leute, die keine Lautsprecher an die Decke montieren wollen. Hast Du schon eine ungefähre Vorstellung, wieviel Du für AV-Receiver und Lautsprecher insgesamt ausgeben möchtest? Soll die Anlage auch für hochwertigen Stereo-Musik-Genuß taugen oder soll sie für Heimkino optimiert sein? |
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sk223
Inventar |
#8 erstellt: 14. Dez 2016, 13:02 | |||
[quote] Die Alternative wären dann die angewinkelten LS, die auf den FrontLS stehen und über die Decke reflektieren? Meine Decke wird etwa 2,35 - 2,40 hoch und besteht nur aus gestrichenem Gipskarton, geht das dann?[/quote] Mit dem Reflektieren bei einer abgehängten Rigipsdecke wird aus meiner Sicht nicht so richtig funktionieren, die Rigipsplatten schlucken teilweise Schall. Und Decken-LS sind da eh besser und lassen sich bei dir auch bestens versenken. Stefan [Beitrag von sk223 am 14. Dez 2016, 13:04 bearbeitet] |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 14. Dez 2016, 13:57 | |||
Ich setz mir da ungern konkrete Limits, sondern schau lieber was funktional für mich passt. Bezüglich Receiver ist mir der Marantz SR 6011 ins Auge gestochen. Der ist, laut meiner kleinen Recherche, wohl der günstigste Atmos Vertreter mit 9 Kanälen. Da ich sowieso alles nach und nach kaufen werde kann ich auch gern noch ein Jahr warten bis er zum Auslaufmodell wird. Für Alternativen bin ich natürlich gerne offen. Lautsprecher... Puh... da bin ich gedanklich noch weit entfernt. Aber ich sehe durchaus ein, dass man diese Entscheidung grob schon jetzt treffen sollte, auch wenn die Hauptlautsprecher vielleicht erst später Einzug halten. Denn die LS in der Decke sollen unbedingt gleich mit installiert werden. Ich bin mal auf dieses 5.1 System gestoßen: https://www.teufel.d...-5.2-set-p15707.html Preislich kann ich mir das gut vorstellen. Aber nochmal, auf den letzten Euro kommt es mir auch nicht an. Ein bisschen zum Musik hören sollten sie durchaus taugen, das kannste mit meinen aktuellen nämlich gleich voll vergessen. Hab noch ein bisschen bzgl. Decken LS recherchiert, angeblich sollen diese sich für die Atmos Sache ganz gut eignen. https://www.amazon.d...oliid=I199K0NWX7T2FI Aber ja, ich sehe durchaus ein dass alles aus einer Serie stammen sollte. Nur ich finde da leider genau gar Nichts, was als 5.1.4 mit Decken LS beworben wird. |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 14. Dez 2016, 14:02 | |||
Danke Stefan, das deckt sich mit meinem Gefühl. Gut ist wirklich, dass ich mir jetzt zur Rohbauphase um das Alles Gedanken mache. So kann man sich voll Austoben und quasi ohne Mehraufwand Alles realisieren. Ich freu mich schon wie Bolle. Aktuell senke ich Dosen und stemme Schlitze für Kabel und Leerrohre in der ganzen Wohnung. An der Wand für Fernseher usw. kommt da einiges zusammen. Bin eben zufällig auf das hier gestoßen: https://www.amazon.d...oliid=I2PBZSJSV3W7J8 Meint ihr damit kann man was falsch machen? Würde sehr viel Platz ersparen, da die LS Dosen der üblichen Schalterhersteller (Merten, usw) von den Aufteilungen her sehr ungünstig sind wie ich meine. [Beitrag von ohlsson am 14. Dez 2016, 14:03 bearbeitet] |
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dawn
Inventar |
#11 erstellt: 14. Dez 2016, 15:24 | |||
Eine sehr gute Wahl.
Aua! Vergiß das ganz schnell wieder. 1500,- Euro für ein 5.1.2/5.1.4 - Lautsprecher-System finde ich auch arg kleinlich, vor allem, wenn man bedenkt, was Du da sonst so auffährst. Wenn Du vernünftiges Heimkino haben möchtest, brauchst Du mindestens einen (besser zwei) vernünftige Subwoofer. Der Marantz hat mit dem MultiEQ XT 32 ein hervorragendes Einmess-System, mit dem man den/die Subwoofer klanglich ideal integrieren kann. Mit so eingebauten Seitenwoofern wie bei dem Teufelszeug geht das nicht.
Das ist das Problem. Deswegen fragte ich ja auch, ob es unbedingt Einbaulautsprecher sein müssen. Front, Center und Rear sind doch auch nicht in die Wand eingelassen. Du hast wesentlich sinnvollere Auswahlmöglichkeiten, wenn Du auf Einbau-Lautsprecher verzichtest. Wenn Du keine Kompakt-Lautsprecher unter die Decke tackern willst, was ich verstehen kann, bleibt immer noch die Möglichkeit, On-Wall-Lautsprecher zu nehmen. Diese bieten einige Hersteller als Ergänzung Ihrer Surround-Systeme an, z.B. http://www.nubert.de/nuline-ws-14/p1290/?category=3 https://www.canton.de/de/hifi/gle-serie/gle-416-onwall
Macht zumindest auf dem Foto nen ordentlichen Eindruck. [Beitrag von dawn am 14. Dez 2016, 15:26 bearbeitet] |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 14. Dez 2016, 17:52 | |||
Danke, dawn! Langsam lichtet sich das Durcheinander ein bisschen. Ich habe zwar noch viele Fragen, versuche jetzt aber Nichts durcheinander zu werfen. Das Thema Receiver hake ich jetzt gedanklich schon mal ab. Wird dann, früher oder später, so ein Marantz werden. Bei den LS hast du mich vielleicht falsch interpretiert. 1.500,- war nicht für 5.1.4 gedacht, sondern nur für die 5.1 Geschichte. Dass X.X.4 nochmal on top kommt, war mir schon klar. Sicher, 1.500,- sind dennoch nicht sonderlich viel, Luft nach oben ist da auch durchaus noch. Ich möchte es ja sowieso Stück für Stück machen. Zu den Decken LS. Also die Nubert wirken mir etwas groß für an die Decke, da gefallen wir die Canton schon besser. Mit denen könnte ich sowohl preislich wie auch optisch gut leben. Am Schönsten fände ich allerdings noch immer eine Einbaulösung. Was kann man denn generell von KEF halten? Habe mir deren Erläuterungen zu Atmos mal durchgelesen und es wird gesagt, dass grundsätzlich alle Chassis der Ci-Serie verwendet werden könnten. Außerdem würden die Tonal zu allen KEF Heimkinosystemen passen. Klar, Marketing machen kann jeder, ob es wirklich stimmt weiß ich nicht. Aber so ein 160ER oder SR wäre durchaus erschwinglich und auch sonst scheint es für viele Preiskategorien etwas zu geben. Was meint ihr? |
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dejavu1712
Inventar |
#13 erstellt: 14. Dez 2016, 22:01 | |||
Schon witzig das hier im HF immer vehement von Einbau LS abgeraten wird, obwohl es im WZ eigentlich auf Optik und Wohnraum freundliche Integration ankommt, woran mag das wohl liegen, an der fehlenden Erfahrung? Ich würde einen ordentlichen Einbau LS immer den hier genannten Wand LS von Nubert und Canton vorziehen, eine Einschränkung bei der Auswahl sehe ich ebenfalls nicht, es gibt genügend Hersteller und Modell Variationen. Mit dem entsprechend ausgewähltem Equipment und einer ordentlichen Umsetzung lässt sich auch mit Einbau LS ein hervorragendes Ergebnis erzielen, das gilt mEn auch dann, wenn man die LS in der Decke einbaut/einbauen muss. In einem WZ würde für mich nur eine dezente Lösung mit Einbau LS oder ähnliches in Frage kommen, umso mehr wenn man die Rear LS wie bei beim TE nur recht frei im Raum aufstellen kann, aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ob man jetzt herkömmliche LS nimmt oder die Einbau Variante wählt, das Ergebnis hängt letztendlich immer von der Umsetzung ab. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 15. Dez 2016, 00:51 | |||
Ich schliesse mich "dejavu1712" an. Es ist kein Problem wenn die Decken-Einbaulautsprecher für Atmos/DTS:X aus einer anderen Serie oder sogar von einem anderen Hersteller wie die restlichen LS kommen, solange es ordentlich klingende Lautsprecher sind und die Einbaupositionen stimmen. Ein moderner AVR hat kein Problem damit über das Equalizing (bei der Raumeinmessung) die Decken-LS klanglich soweit an die LS auf der unteren Ebene anzupassen dass nichts auffällt. Der Bassbereich spielt bei den Tops eh kaum keine Rolle, Trennung bei 100Hz und fertig. Wenn man schon die Möglichkeit hat durch eine abgehängte Decke Einbau-LS zu verwenden wäre man eigentlich blöd das nicht zu nutzen. Speziell bei KEF gäbe es mit den flachen Lautsprechen aus der T-Serie eine Alternative die gut klingt und optisch ganz gut ausieht, wenn man aus irgendeinem Grund doch nicht "in die Decke" will oder kann -> Beispiel, zusätzlich mit LEDs als indirekte Beleuchtung. [Beitrag von steelydan1 am 15. Dez 2016, 00:57 bearbeitet] |
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dawn
Inventar |
#15 erstellt: 15. Dez 2016, 15:55 | |||
Ja, Ihr habt Recht, das kann man das so machen, ohne dass es klanglich negativ auffällt. Das gilt für Rear-Speaker ja im Prinzip auch. Ich hatte auch einige Zeit Rear-Speaker aus einer anderen Serie, da ich Schriftt für Schritt aufgerüstet habe. Negativ aufgefallen ist das nicht. Es ist nur nachher positiv aufgefallen, als ich die passenden hatte Bei den zusätzlichen Atmos-Lautsprechern wird der Unterschied noch schwerer auszumachen sein. Für mich wären On-Wall Lautsprecher aber keine optische Beeinträchtigung, aber das ist halt Geschmackssache. Ein Vorteil ist halt auch, dass man eine gewisse Flexibilität hat. Wenn man den Raum nachher mal umstellt und die Deckenlautsprecher fest in der Decke sind, wird das schon aufwändig, das wieder zu ändern. |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 03. Jan 2017, 10:54 | |||
Sooooooo, es gibt ein paar Neuigkeiten. Lautsprecher für die Decke sind bestellt. Es werden 4mal SONANCE VP68R. Konnte die bei den Sound Brothers in Kassel Probehören und fand sie echt super. Dazu habe ich auch gleich noch eine Leinwand bestellt, eine VISIVO Lusso in 2,8m Breite und 16/9. Bis der Einbau erfolgen kann wird es noch ein klein wenig dauern, aber ich freue mich schon wie ein Schnitzel. [Beitrag von ohlsson am 03. Jan 2017, 11:17 bearbeitet] |
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JokerofDarkness
Inventar |
#17 erstellt: 03. Jan 2017, 11:05 | |||
Von unten einfach mit einer MDF-Platte in passender Stärke verblenden. Vorab einen Schlitz mit der Oberfräse für das Tuch einarbeiten und mit einer Bürstendichtung versehen. Die Schraubenlöcher kann man mit farblich passenden Abdeckungen kaschieren, so dass kaum etwas zu sehen ist. So mache ich es jedenfalls. |
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dawn
Inventar |
#18 erstellt: 03. Jan 2017, 13:21 | |||
Du hast mehrere Tausend Euro für ein paar Deckenlautsprecher und eine Leinwand ausgegeben? Da hat der Verkäufer von Sound Brothers ja ganze Arbeit geleistet. Und für die 5 Hauptlautsprecher und den aktiven Subwoofer müssen aber 1.500 Euro reichen? |
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ohlsson
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 03. Jan 2017, 14:47 | |||
Ja das hab ich wohl und der Verkäufer hat das auch ganz gut gemacht. Vor Allem bei den Preisen war er doch aus meiner Sicht recht großzügig. Für die Sonance zahle ich pro Stück 300 €, das ist die Hälfte vom Internetpreis. Für die Leinwand liege ich bei 1.100 €, als Deckeneinbauvariante konnte ich die auch nirgends unter 1.400 € finden. Du kannst durchaus davon ausgehen, dass ich mein Budget für 5.1 dann auch dementsprechend anpassen werde. Wie schon einmal angemerkt war es mir aktuell vorerst wichtig, die Teile für die Decke zu verbauen damit ich in der Richtung fertig bin und keinen Dreck mehr produzieren muss. Ich sehe das Ganze locker als ein zwei Jahresprojekt, es wird eben jeweils gespart bis was Ordentliches drin ist. Generell habe ich mich bei den Sound Brothers ganz gut beraten gefühlt. Man hat sich Zeit genommen, viel erklärt, gezeigt und schlussendlich auch gute Preise gemacht. Noch ein Beispiel, als Beamer hat mir den Epson 9300W ans Herz gelegt. Ob der es nun wird oder nicht spielt keine Rolle, aber preislich liegt der dort auch etwa 20% unter Preisvergleich im Inet... [Beitrag von ohlsson am 03. Jan 2017, 14:48 bearbeitet] |
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