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Passendes Mehrkanal-Set für den Denon AVR-X3300W+A -A |
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Autor |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
15:53
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#1
erstellt: 12. Dez 2016, |||||||
Moin moin. Da ich mit dem Thema Heimkino-Systeme noch eher grün hinter den Ohren bin und sich meine Erfahrung(en) lediglich auf Fertigsysteme á la Logitech Z906 beschränken, wollte ich mir dann doch mal etwas fachmännischeren Rat holen, statt mich auf die nichtssagenden und ahnungslosen "Verkäufer" aus einem Elektronikgroßhandel zu verlassen. Nach vielem Hin und Her, schlechter Beratung, noch schlechterer Beratung und tagelangem Seitenwälzen im Internet, denke ich, bin ich mit dem Denon AVR-X2300W ganz gut aufgehoben. Mein Kriterium war prinzipiell erstmal "nur" die Möglichkeit, mindestens 7 HDMI-Geräte anschließen zu können, ohne Switches oder dergleichen dazwischen schalten zu müssen. Da allerdings viele Receiver eher nur 5 Anschlüsse bieten, kam da nicht so viel in Frage für mich. Da mich der Receiver nun gerade mal 559€ kosten würde, dachte ich mir, ich mache nichts verkehrt. Für bessere Vorschläge bin ich natürlich offen. Nun stellt sich mir aber die Frage, welches Soundsystem ich nehmen soll. Ziel ist natürlich später die volle Ausreizung (7.2), würde jetzt zu Anfang aber auch erstmal mit einem guten 5.1 System vorlieb nehmen. Wichtig wäre mir eben die Möglichkeit, später aufrüsten zu können, ohne gleich die Marke/das Set wechseln zu müssen (Thema Homogenität). Da mein Wohnzimmer mit knapp 30m² eher zu den größeren Zimmern gehört, sollte hier natürlich auch kein mickriger Plunder (á la Z906) verbaut werden, sondern eben etwas, dass auch skalierbar und sauber den Ton im ganzen Raum verteilt. Wichtig ist natürlich auch der Bass, der aber (insbesondere in den späteren Abendstunden) auf Bedarf dann abgeschalten/reduziert werden kann. Da ich nun gerade bei Lautsprechern eher wenig, bis keine Ahnung habe und zum Probehören einen ruhigen Raum dafür bräuchte (Ich hab n echt feines Ohr was kleinste Unterschiede angeht, möchte mir daher das nicht durch Fremdgeräusche beim Probehören stören), möchte ich hier mal nach ein paar Empfehlungen fragen. Diese würde ich mir dann ggf. in einem Fachhandel dann erst einmal anhören, bevor ich mich entscheide. Je persönlicher die Erfahrungen, desto besser. Ein objektives Runterrasseln von technischen Daten ist mir also eher lästig, als hilfreich. Angepeilt sind aktuell erstmal um die 1000€ für die Lautsprecher, zusätzlich zum Denon. Ich vermute ja, dass die Empfehlungen eher zu einem besseren 5.1-Set gehen werden, da hier natürlich besseres zum selben Preis gekauft werden kann, wenn man es mit 7.2-Systemen vergleicht. Aber wie wandelbar sind diese 5.1-Systeme? Kann man daraus bedenkenlos später einmal 7.2 machen? Für Antworten und Empfehlungen danke ich schon einmal im Voraus. Gern lese ich auch ausführliche Erklärungen, wieso ein System eine gute Wahl ist, oder wieso ihr der Empfehlung eines anderen eher widersprecht. Nochmal das Wichtigste in Kurzfassung: - gutes 5.1-System, welches bedenkenlos auf 7.2 umgerüstet werden kann, falls preislich kein vernünftiges 7.2-System in meinem Budget zu finden ist - kräftiger Bass, der auf Bedarf reduziert/abgeschalten werden kann (beides wäre mir natürlich am liebsten, ist wohl aber auch abhängig vom Denon, denke ich. Das Abschalten ließe sich ja notfalls über eine steuerbare Steckdose realisieren, die über bestimmte Profile dann automatisch zugeschalten werden kann [Thema Hausautomation]) - Ich bin audiophil, allerdings nicht mit dem dicksten Geldbeutel (sonst würde mein Budget für Lautsprecher nicht gerade mal bei nur 1000€ liegen :D). Deswegen sollte für das Geld das bestmögliche System gerade "gut genug" sein Ich danke erstmal im Voraus |
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danyo77
Inventar |
11:50
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#2
erstellt: 21. Dez 2016, |||||||
Moin. Gibts nen Plan vom Raum? Fotos von TV- und Couchseite? Hat sich seitdem schon was getan (AVR gekauft,...)? Schon das Wiki entdeckt? Starte mal hier: ![]() |
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undans_cruor
Stammgast |
12:24
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#3
erstellt: 21. Dez 2016, |||||||
Für sehr feine Ohren würde ich 1000€ pro Lautsprecher empfehlen ![]() Aber auch mit normalen ansprüchen wird das Budget schon für 5.1 sehr knapp, ich würde Canton GLE empfehlen, hab ich selber sind für das Geld wirklich Ok, natürlich sind Chrono und Karat feiner aber entsrpechend teurer.... |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
18:38
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#4
erstellt: 21. Dez 2016, |||||||
Lautsprecher selbst bauen. ![]() |
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Matz71
Inventar |
18:43
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#5
erstellt: 21. Dez 2016, |||||||
Habe auch die GLE von Canton 490.2,Center 456,passen sehr gut 2300er. |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:08
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#6
erstellt: 02. Jan 2017, |||||||
Erstmal sorry, dass die Antwort jetzt so spät kommt, aber bei mir hat sich grade einiges getan :/ Hab mir jetzt mal die Mühe gemacht, vom Wohnzimmer einen Plan anzufertigen: ![]() ![]() Im Grunde ist der Raum grob überschlagen 6x6m² groß, also eher relativ klein. Da Altbau, aber auch dicke und hohe Wände (3m hoch). Technisch hat sich jetzt folgendes ergeben: ich habe mich dazu hinreißen lassen, nun den Denon AVR-X3300W anzuschaffen, statt dem AVR-X2300W. Das liegt zum einen an der Möglichkeit, mehr Lautsprecher anzuschließen (das wird dann ein Thema für 5.1.2), als auch der Verfügbarkeit, die hier herrschte. Der X2300W hätte mir erst jetzt zur Mitte Januar geliefert werden können, der X3300W war eben gleich vorrätig. Die Frage bleibt eben jetzt noch immer: welche Lautsprecher sind für die Räumlichkeiten eher geeignet? Wohin tendiert ihr preislich? (Ich habe mir inzwischen eh überlegt, mir gestaffelt die Lautsprecher zuzulegen, weshalb das Budget von 1000€ erstmal hinfällig ist und auch etwas weiter nach oben gehen darf. Natürlich nicht in's unermessliche, will mich für guten Sound nicht zwangsweise ruinieren :D) Daher fange ich wohl erstmal mit gutem Stereo (2.1, evtl auch 3.1 (Stereo mit Center)) an und arbeite mich dann Richtung 5.1.2 hoch. Wichtig ist mir halt, dass die Lautsprecher bestenfalls aus der selben Reihe stammen, damit die Homogenität erhalten bleibt. Es sei denn ihr kennt bessere Kombinationen, dann bin ich definitiv neugierig. Habe mir heute mal ein paar Lautsprecher angeschaut und angehört. Der Verkäufer wollte mir allerdings ELAC aufdrängen (hab jetzt dummerweise die Reihe vergessen, aber da kam der einzelne Standlautsprecher ~900€). Die klangen soweit recht gut, allerdings waren die Einstellungen nicht gerade meine erste Wahl, weswegen die Soundbühne für meinen Geschmack etwas dünn klang. Ich bin mir aber sicher, dass sich das per Konfiguration sicher noch erheblich verbessern lässt. Ich durfte mir allerdings am Ende anhören, dass ich ja keine Ahnung hätte und der Klang ja doch so super sei ![]() Ich geh nachdem, was mir klanglich gefällt, das scheint der gute Herr irgendwie nicht ganz begriffen zu haben. Sei's drum. Natürlich soll hier auch ein vernünftiger (aktiver?) Sub dazu, allerdings könnte ich das vernachlässigen, wenn die Standlautsprecher entweder schon ein gutes Stück "genug" sein würden, oder ich vorläufig erstmal (wenn ich's ohne Bass nicht mehr aushalte) meinen Z906-Sub zweckentfremde und erstmal etwas missbrauche, bis ich dann etwas besseres habe (bitte keine Predigten, ich empfinde den selbst als extrem dumpf und kein bisschen genau. Allerdings ließe der sich eben etwas leiser als milde Bassuntermalung dazuschalten). Überlegt habe ich mir auch, dass die hinteren Surroundlautsprecher Satelliten sein dürfen, die ich dann knapp oberhalb der Couchlehne an die Wand hängen möchte, sofern da kein passender Ständer (sollte natürlich auch schick aussehen und nicht gleich umfallen, wenn da mein Kind die Finger nicht von lassen kann :D) die Satelliten auf c.a. 80-90cm anhebt. Gibt's hier ein paar Empfehlungen, die ich mir dann einfach mal in einem anderen Fachgeschäft nochmal probehören sollte? EDIT: ich sehe gerade, dass ich oben ~30m² geschrieben habe. So kann man sich verschätzen. Hab hier jetzt ausgemessen. Sind halt etwas mehr als 36m², wenn man den Erker mitrechnet. allerdings kam mir beim Vermessen der Raum wieder ziemlich klein vor :D, daher auch die widersprüchliche Aussage: 30m² eher groß und ~36m² eher klein :P) [Beitrag von Thyrador am 02. Jan 2017, 23:17 bearbeitet] |
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undans_cruor
Stammgast |
09:01
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#7
erstellt: 03. Jan 2017, |||||||
Schau dir mal wenn möglich die oben genannten Canton Chronos an, sind m.E. sehr wertig vom Look und der Sound ist auch gutes Mittelfeld (mindestens) Sonst fallen mir gerde die Dali noch ein die Zensor 5 ist ein sehr guter L.Sprecher, die mir jetzt optisch nicht so zusagen... |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
19:50
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#8
erstellt: 03. Jan 2017, |||||||
Danke nochmal an alle für die genannten Vorschläge. Ich war heute gleich 2x in einem Fachgeschäft, sehr freundliche, ehrliche und fitte Leute. Dem Berater/Spezialisten wurde heute auch ein bisschen anders, als ich ihn mit meiner Unzufriedenheit einfach nicht loslassen wollte. Nach einer ersten Beratung (ohne Probehören) wollte er mir einen Gefallen tun und ein paar Lautsprecher zum Vergleich besorgen, die nicht in dem Fachgeschäft verkauft werden. Als ich mit den hier genannten Vorschlägen kam, hat er erstmal die Augen verdreht, wusste witzigerweise gleich, woher es kommt (er fragte normal, also ohne abwertenden Tonfall "HIFI-Forum?", woraufhin ich schmunzelnd nickte). Auch war ihm dann klar, dass ich meine Ansprüche viel viel zu hoch für das Budget angesetzt hatte, ohne vorher auch nur einen Lautsprecher probegehört zu haben. Er hat mir ebenso erstmal geraten, lieber mehr Geld in erstmal nur Stereo zu investieren, weil ich im unteren Preissegment mit 5.1 definitiv nie zufrieden werden könnte, und dann sogar mit Stereo klanglich (wenn eben auch nicht Kinomäßig) ein Vielfaches mehr herausholen würde. Auf meine "Empfehlungen" hin hat er zum Vergleichen die Canton Chrono 519 und ELAC FS 267 organisiert. Wir haben hier folgende Szenarios durchgespielt: Musik hören (hat für mich die oberste Priorität, da ich dies die meiste Zeit tue). Danach kommt Filme schauen. - Hörtest mit Vollverstärker (kein AVR) (hab den Hersteller und die Reihe leider nicht notiert) - Hörtest mit YAMAHA RX-A 1060 Als Quellmaterial Haben wir Mitgebrachtes, als auch Vorführmaterial abgespielt. Das schließt FLAC, 320KB MP3 und CD mit ein. Die MP3 haben hier ganz deutlich abgestunken, die Unterschiede waren wirklich der Wahnsinn. Allerdings haben mir beide Lautsprecherreihen auch vom Ton her nicht wirklich zugesagt. Bei den FLAC und der CD war natürlich das Gesamtbild (Ton) besser, aber ich fand es im tieferen Frequenzbereich (inkl. Bass) eher recht dünn. Auch hatte ich das Gefühl, dass mich die Cantons eher anbrüllen, als dass sie das gesamte Spektrum abdecken würden. Am schlimmsten war's dann wirklich bei den MP3, wofür die Lautsprecher aber nichts können. Da musste ich dann echt abbrechen, weil es für meinen Geschmack nur noch fürchterlich klang. Ein bisschen schnippisch antwortete mir der Berater dann einfach nur, dass es das war, was er mir versuchte zu erklären und die Canton/Elac eher für den mittleren Bereich geeignet sind, weniger für meine Vorstellungen. Inwieweit der Kommentar, dass es sich bei Canton/Elac um Großhandelsprodukte handelt, jetzt hilfreich war, sei mal dahingestellt. Er musste dann ein bisschen überlegen, insbesondere weil ich natürlich viel in Richtung Metal höre und ihm die Problematik, dass das Quellmaterial in den Studios oftmals eher schlecht zusammengemischt wird, wohl bewusst war. Nach ein paar Minuten dann hat er 2 andere Lautsprecher angeschleppt, gleiches Preissegment: KEF R500. Ich war dann doch etwas überrascht, dass hier basstechnisch etwas mehr rauszuholen war, als aus den Canton und den Elac. Im Zusammenspiel mit einem Subwoofer (auch von KEF), klang das ganze dann schon definitiv akzeptabel, wenn auch nicht so perfekt, wie ich es mir gewünscht hätte. Klar, hier entscheidet wirklich das Material, was am Ende rauskommt, aber der Vergleich zwischen den 3 Herstellern war doch deutlich hörbar (auch ohne Sub). hier passt dann aber undans_cruors Aussage gegen meine erste "Vorstellung" eines Surroundsystems:
Der Berater hat mir hier einen ähnlichen Kommentar zugeworfen, mir aber ebenso versprochen, dass meine Vorstellungen, insbesondere in dem Genre, einfach nicht umzusetzen sind, weil die Studios, die das schlussendlich abmischen, einfach nicht nach meinem Geschmack abmischen. Defacto also: ein absolut klares Bild in den Mitten und Höhen, keine Verzerrungen oder Abweichungen und einen Kräftigen, konstanten, fülligen und nicht aufdringlichen Bass. Klingt jetzt nicht so dramatisch, aber setzt euch mal mich in den Raum und ich kritisiere euch die Tapete von der Wand ![]() Mit einer Demo-CD und einem einzigen Lied aus meinem FLAC-Sortiment haben wir es dann aber (leider nur mit den KEF) geschafft, meinen Vorstellungen wenigstens auf ein akzeptables (nicht aber wirklich zufriedenstellendes) Maß genüge zu tun. Kurzum: meine Ohren und Vorstellungen sind mit dem verfügbaren Material, welches ich bevorzuge, leider nicht sonderlich kompatibel. Die 1000€+ pro Lautsprecher scheinen mir ein zwar schmerzlicher, aber wenn dann auch notwendiger Kompromiss zu sein. Die Budget-Vorstellungen löse ich damit jetzt komplett auf, und betrachte das ganze als sportliche Investitionen über mehrere Jahre, in denen ich mich dann Lautsprechertechnisch vergrößere. Denn mir nutzt es wirklich gar nichts, für "teuer Geld" dann Lautsprecher in's Haus zu holen, mit denen ich auf Dauer nicht froh werde. Da kann ich mir mein Z906 wieder aus dem Schrank holen und einen Eimer zum Kotzen daneben stellen. Wenn ihr natürlich noch ein paar Vorschläge zu klanglich ähnlichen Lautsprechern wie den KEF R500 habt, immer her damit. Kann ja eventuell nur besser werden. Das Thema Heimkino haben wir an dem Punkt dann eher in ein paar Minuten runtergespult, weil mein Hauptaugenmerk erstmal auf Musik-Hören liegt. D.h. erstmal ab Stereo einen Zufriedenheitspegel erreichen, bevor ich dann weitermache. |
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undans_cruor
Stammgast |
09:18
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#9
erstellt: 04. Jan 2017, |||||||
Dann kannst du wenigstens Canton von deiner Liste Streichen, bei dennen habe ich aus jeder Serie etwas gehört ausser die Reference und Ergo Serie und alle haben eine recht ähnliche Charakteristik. Um welche musik ging es den genau damit man deine Höreindrücke eventuell nachvollziehen könnte? |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:42
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#10
erstellt: 04. Jan 2017, |||||||
Also hat man da bei allen Cantons durchweg eher einen weniger fülligen/präsenten Bass? Bei den KEF (Standlautsprecher ohne Sub) war der eben soweit ganz passabel, je nach Eingangsmaterial natürlich.
Ich höre viel Black-/Pagan-/Atmospheric-/Folk Metal, aber ab und zu rutscht mir auch mal noch guter alter Trance/Rave dazwischen. Sonst ebenso gern auch mal was Klasisches, bzw. auch Soundtracks/"Library Music" (also Sachen wie X-Ray-Dog, Hans Zimmer, Philip Glass, usw.). [Beitrag von Thyrador am 04. Jan 2017, 10:44 bearbeitet] |
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undans_cruor
Stammgast |
14:42
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#11
erstellt: 04. Jan 2017, |||||||
Danke für die Infos ![]() Die Karat Serie hat seitlich einen Tieftöner die ist schon etwas potenter, als die von dir geteste aber bass Monster sind alle Cantons die ich kenne nicht, ich betreibe alle meiner Boxen mit sub (dort am besten ein geschlossener guter sub) so gefällt mir das aber ich hab ja zum Glück schweine Ohren und bin recht schnell zufrieden..... dein nächster test könnte Dali beinhalten ev. sind die was für dich die unterscheiden sich extrem von den Cantons aber da kenn ich mich nicht besonders aus.... |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
02:31
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#12
erstellt: 05. Jan 2017, |||||||
Wie gesagt, der gehörte Canton hat mich halt zu sehr angeschrien. Also volle Höhen und Mitten (aber nicht wirklich gut im Gesamtbild (mein Geschmack). Die Elacs hingen da irgendwie dazwischen, also eher im mittleren Tonbereich. Aber basstechnisch hab ich ja echt gedacht, der Berater wollte mich nur veralbern. Die KEF waren jetzt zwar (beim Bass) nicht der Oberknaller, aber da kam der Bass satter und fülliger raus. Laut dem Berater sollen die KEF dahingehend aber wohl die besten sein. Und da ich keine Ahnung habe, frage ich eben lieber nochmal hier nach, bevor ich dem guten Mann mein Geld auf den Tisch lege ![]() Mich würde halt interessieren, ob's insbesondere für die Front vergleichbare Lautsprecher gibt, die evtl noch ein bisschen mehr Dampf machen können, wenn's um den Bass geht. Natürlich soll's den Rest nicht übertönen, aber ich will auch nicht beim Nachbarn nach meinem Bass suchen müssen :/ |
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undans_cruor
Stammgast |
10:58
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#13
erstellt: 05. Jan 2017, |||||||
Hast du noch einen Händler in der Nähe, damit du eine 2te Meinung/ansicht hast? (m.E. ist kaum eine andere Branche so von Emotionen durcjzogen wie die HiFi branche ![]() |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:27
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#14
erstellt: 05. Jan 2017, |||||||
Ja, natürlich. Wollte da eh noch mal ein paar abklappern. Allerdings wurde mir jetzt von verschiedenen Leuten der eine empfohlen, bei dem ich war. Die gibt's hier schon am längsten, verstehen ihr Handwerk auch laut den Empfehlungen. Ehrlich waren die auf jeden Fall und das schonungslos. Das fand ich gut. Denn mir nutzt es ja nichts, wenn man dann bloß alles schönredet, sondern gleich mit offenen Karten spielt. Dummerweise hatte keiner der Händler, die ich mir online mal angeschaut hatte, Dali, Canton, Elacs oder was sonst hier oft empfohlen wurde. |
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danyo77
Inventar |
14:35
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#15
erstellt: 09. Jan 2017, |||||||
Gut, dann gehen wir das Ganze doch mal nach und nach logisch an: - Lautsprecher dürfen in Zimmerlautstärke und bei korrektem Quellmaterial so oder so nicht verzerren. Sonst sind sie kaputt. Ein bissl verfärben können und werden wohl alle. - Klares Bild in Mitten und Höhen: Wir sprechen hier vor allem von gerichteten Frequenzen. Schau, dass die Lautsprecher im richtigen Winkel und in richtigen Abständen zu Dir stehen. Manche Lautsprecher müssen auf Achse zum Hörplatz stehen, andere werden z.B. gerade nach vorne, also am Ohr des Hörers vorbei, ausgerichtet. Je nach Abstrahlwinkel (Aufstellung). Schau, was Dir am besten taugt. Hör Dir Bändchenhochtöner an, hör Dir Hörner an, hör Dir Kalotten an (Bauweise). Wie ist der Raum beschaffen? Bedämpft oder eher kahl? Da "klar" bei Höhen und Mitten immer noch eine rein subjektive Angabe ist, weiß ich nicht, ob Du bereits eine Monitor Audio Silver als "klar" bezeichnen würdest. Ich würde das, bin aber eher ein Vertreter warmer Lautsprecher. - Ob der Bass "konstant" ist, gibt das Quellmaterial vor - kräftigen, fülligen, nicht aufdringlichen Bass: Das gibt zum einen der Raum, zum anderen die Auf- und Einstellung des Subs vor. Vielleicht im Vorfeld schon mal mit Raummoden, Basslöchern und Kugelwellen befassen, damit der Bass nicht tatsächlich bei Deinem Nachbarn zu finden ist... Ich würde beim Probehören den Fokus auf den Punkt "klare Höhen und Mitten" setzen,. Ein gutes Bassfundament kannst Du da in der Regel mit einem schönen Sub dazuholen. Bei Bedarf auch mit mehreren. Mit "nicht aufdringlich" meinst Du dann wohl eher knackigen, dröhnfreien Bass. Ein anpassbarer/verschließbarer Sub ist hier ne Idee. Und natürlich ein DSP/Antimode für die bessere Anpassung an den Raum. Beim Händler wirst Du diese Dinge in der Regel nur erahnen können. Letztlich würde ich mit Deinen Ansprüchen aber nur zuhause ausprobieren wollen, ehe ich kaufe. Der Raum hat dafür zuviel Einfluss auf den Klang. |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:59
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#16
erstellt: 16. Jan 2017, |||||||
Hallo, danke vielmals nochmal für die Antworten. Ich habe heute nochmal die Möglichkeit die R700 und R500 von KEF "nebeneinander" zu testen (also im Wechsel). Leider hab ich es bis heute nicht geschafft, eine Vorführung mit den DALI zu bekommen, werde hierzu aber mal noch einen anderen Händler aufsuchen, der diese zwar im Sortiment, aber aktuell noch nicht zur Vorführung bereitstehen hat. Aber selbst dieser meinte, dass bei meinem favorisierten Musikgeschmack (wenn es denn mehr um "Rock" [eigentlich eher Black-Metal] geht, die KEF wohl die bessere Wahl wären. Für das Thema "Klassisch" (Library-Musik) sollen die DALI aber wohl etwas präziser mit den Mitten und Höhen umgehen, aber das müsste ich dann eben selbst vor Ort entscheiden, wenn die Lautsprecher mal vorrätig sind. So bleibt mir dann jetzt eher die Wahl der KEF wegen dem Metal und dem gelegentlichen Rave. Da ich in der Masse eh mehr Metal höre, würde die Wahl dann vermutlich eh auf die KEF fallen, sollten mich die DALI nicht vollends überzeugen. Aktuell ist noch im Gespräch mir die R700 zum Test nach Hause liefern zu lassen. Trotz meiner 36m² wurde mir aber dennoch von den R900 abgeraten, was wohl aber mehr auf den AVR zurückzuführen ist (Denon X3300). Allerdings höre ich eh nie auf vollem Anschlag und werde die Lautstärke über 50 kaum kratzen. Auch sehe ich die Anschaffung eines neuen AVR in der Zukunft (wenn ich denn mal umgezogen bin und ich auch lauter Musik hören kann) weniger problematisch. Von daher ist es jetzt schwierig, ob mir da die R700 reichen, oder die R900 nicht doch die bessere Wahl wären. Mangels Vorführmöglichkeit macht mir das aktuell eben ein paar Bauchschmerzen. Aber evtl. überzeugen mich die R700 dann ja so sehr, wenn ich sie Zuhause teste, dass es bei denen bleibt. Schauen wir mal.
Hab hier eh überlegt, ob bei meiner Raumgröße es nicht eh mehr Sinn macht sogar 2 Subs aufzustellen. Einen vorn, also in der Nähe der Front und einen dann beim Erker, bzw neben der Couch. Habe ja aktuell mit dem Z906 (jaja, ich weiß, schlechter Vergleich ![]() Und ja, ich meine knackigen, dröhnfreien Bass. Gerade beim Metal ist das eben die Hürde, da hier mit den falschen Settings und dem falschen Equipment (Z906 z.B.) der Bass einfach nur sinnlos vor sich hin brummt, ohne da ne klare Linie rauszuhören. Das klang dann bei der Vorführung mit dem R400 Sub von KEF auf einmal gaaaaaaaanz anders, als Zuhause mit dem Z906. Da war nix mehr brummen und nix mehr dröhnen, sondern schön sauber und klar. Ein bisschen präsenter hätte er allerdings sein können, lag aber evtl. auch am Material, welches ich mitgebracht hatte. Heute habe ich welches dabei, von dem ich weiß wann und wo es ordentlich wummsen müsste, ohne übertrieben schmutzig zu klingen. Wenn mich das heute zufrieden stimmt, dann denke ich, könnte ich mit einem guten Gefühl nachhause gehen. Dann fällt mir die Entscheidung wohl nicht mehr so schwer. [Beitrag von Thyrador am 16. Jan 2017, 11:09 bearbeitet] |
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danyo77
Inventar |
11:41
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#17
erstellt: 16. Jan 2017, |||||||
Gerade bei Metal, wo Lars Ulrich, Dave Lombardo oder Igor Cavalera auch mal den Double-Bass eindringlichst bemühen, würde ich wie gesagt versuchen einen verschließbaren/geschlossenen Sub gegen einen herkömmlichen Bassreflex anzuhören. Prinzipbedingt muss der Bassreflex schon wirklich sehr gut aufgebaut sein, damit der Bass in der Geschwindigkeit sauber bleibt und durch das Nachschwingen der Membran nicht leicht vermatscht. Aber auch solche Bassreflex gibt es. Kommt natürlich immer auf die Qualität des Subs an. R500 gegen die R700 zu hören würde mich kaum interessieren. Ich denke nicht, dass Du im Betrieb mit Sub im Blindtest nen Unterschied hörst, wenn beide bei gleicher Frequenz, die beide gut mit Pegel schaffen - sagen wir 60Hz - getrennt werden. Ich würde lieber KEF R gegen eine komplett andere Marke/Serie hören wollen. |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:40
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#18
erstellt: 16. Jan 2017, |||||||
Die Canton und ELAC fallen da ja bereits raus. Die DALI konnte ich bisher noch nicht hören. Welche Lautsprecher würden da denn noch in Frage kommen, wenn's um meinen Musik-Geschmack geht? Statt dem R400 (Sub), hast du da evtl ne bessere Empfehlung, die ggf. zu den KEFs (sollte ich bei denen bleiben), gut dazu passen würde? |
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danyo77
Inventar |
13:48
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#19
erstellt: 16. Jan 2017, |||||||
Subs müssen nicht zum Lautsprecher, sondern viel mehr zum Raum und Deinem Geschmack passen. Der KEF R-Sub kostet ja auch schon ne Ecke (oder kommst Du sehr günstig an den ran?). Wie ist denn da das Budget? Wesentlich günstigere Beispiele wären z.B. XTZ 12.17 (verschließbar), SVS SB-2000 (geschlossen) oder PB-2000 (Bassreflex),... Bei Metal werden ja auch gern mal Klipsch wegen ihrer Dynamik empfohlen. Gegen die R-Serie von KEF würde ich dann schon mal die Reference Premiere anhören. Ich hab damals die "normalen" Reference gegen die KEF Q gehört, also ne Preisklasse darunter. Entschieden hab ich mich für Wharfedale Diamond 10-Reihe. Letztlich passen für mich Lautsprecher eher zu Ohren als zu Musik. Aufdringliche Höhen nerven mich z.B. schnell, egal bei welcher Musik. Wenn Du da nen groben Vergleich haben willst, um erst mal Deinen Geschmack zu finden, dann hör mal noch in Monitor Audio (Silver), Quadral (Platinum) und Q-Acoustics (Concept) im Kontrast dazu...nur, um zu wissen, wo Du vielleicht hin willst. Auch die Serien darunter würde ich nicht vernachlässigen. Der Preis hat nicht immer etwas mit dem subjektiven Hörempfinden zu tun. |
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Girgl75
Stammgast |
13:49
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#20
erstellt: 16. Jan 2017, |||||||
Servus, hör dir am besten so viele verschiedene an (idealerweise im direkten Vergleich) wie es bei dir in der Gegend gibt, meist ist die Auswahl gar nicht sooo riesig, zumindest war es bei mir so. Anhand deiner Höreindrücke, können die Fachleute hier dann weitere Empfehlungen geben. Gruß Girgl [Beitrag von Girgl75 am 16. Jan 2017, 13:53 bearbeitet] |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
10:14
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#21
erstellt: 17. Jan 2017, |||||||
Hab ich mir gestern auch sagen lassen, allerdings war der R400 von dem, was er bei der Vorführung geleistet hat definitiv zufriedenstellend. Hatte noch 2 andere probehalber angehört, allerdings klang der erste echt mieserabel (war einer für 700€, Hersteller hab ich mir aber nicht notiert, da der gleich rausgefallen ist), der ließ sich auch kaum individuell anpassen, bzw hat man bei dem nicht wirklich viel Unterschied bemerkt. Der andere war ganz ok, aber da schienen mir die Stufen zwischen dem Lautstärke- und dem Frequenzregler irgendwie zu groß, so dass man dann manchmal das Problem hat, dass man zu viel, oder zu wenig einstellen konnte. Aber dann nichts dazwischen. Beim R400 war das schon angenehmer.
Geht eigentlich, bin sowieso am überlegen, ob es nicht sogar 2 werden sollen. Aber das wollen wir in einer Vorführung bei mir Zuhause ausprobieren, ob ein zweiter überhaupt notwendig ist.
Also nach dem gestrigent Termin, den wir allerdings auf 2 Stunden, statt der vereinbarten 1 Stunde gezogen haben, haben wir festgestellt dass im Grunde nicht die Mitten und Höhen mein Problem sind, sondern mein "Material", welches, aus welchen Gründen auch immer, gerade im Frequenzbereich für den Bass ziemlich sparsam abgemischt wurde. Selbst mit original CDs oder als lossless gab es da keine Chance, den KEF mehr zu entlocken, obwohl diese definitiv mehr können. Mit entsprechend gutem Material würde ich nicht mal einen Sub benötigen, so satt und voll können die KEFs. Das würde mir sogar reichen, wenn ich mal eben nur nebenbei Musik hören möchte. Aber das ist scheinbar allgemein ein Problem mit meinem Genre. Denn egal was ich mitgebracht habe, es fehlte überall der Bass. Mit dem Sub rette ich ja im Prinzip auch nur so halb, was schon beim Abmischen versaut worden ist.
Genau so geht es mir auch, deswegen sind die Canton und ELAC gleich beim ersten Hören rausgeflogen. Das war mir einfach zu schrill/hoch, hatte das Gefühl ich werde eher angeschrien. Es klang zwar nicht verzerrt, also schon sauber, aber mir eben deutlich zu viel Präferenz auf den höheren Frequenzbereichen. Der Wharfedale, den ich gestern noch mit probegehört habe, war den KEF ziemlich ähnlich, also hat für meinen Geschmack ne gute Mitte zwischen allem gehabt. Wenn es nicht die KEF werden würden, dann kämen vermutlich auch die Wharfedale in Frage, wobei mir die KEF schon etwas eher zugesagt haben. Etwas gutes hatte der Termin gestern aber dann doch. Da mein Problem vielmehr mit dem Bass besteht, bzw den unteren Frequenzbändern, muss es nun doch kein R700 sein, denn dahingehend (Mitte & Höhen) nehmen sich der R500 und R700 (zumindest mit meinem Material) nicht wirklich etwas. Zumindest nicht so viel, dass das die 800€ mehr rechtfertigen würde. Ich denke da leg ich lieber etwas mehr in den Sub und komme da am Ende glücklicher bei raus. Allerdings überlege ich noch, ob ich nicht nur die R600er hole, die auf einen Ständer packe und dann sowohl für Front, als auch Center die gleichen Lautsprecher habe. Hier fehlt dann zwar das Volumen für den Bass, aber das muss ich so oder so aus dem Sub holen, weswegen das bei mir sogar fast Sinn machen könnte. Aber da überlege ich noch etwas. |
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danyo77
Inventar |
10:47
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#22
erstellt: 18. Jan 2017, |||||||
Gutes Fazit soweit. Der Sub wird in dem Bereich ja übernehmen. Und was es bedeutet, die gleichen Treibergrößen in allen Lautsprechern zu nutzen, habe ich seit dieser Woche bemerkt, nachdem ich die kleinen 10.1 hinten gegen die 10.2 ausgetauscht habe (vorne 10.7)... klingt für mich nun deutlich harmonischer und gleichzeitig diffiziler - natürlich vor allem, weil ich jetzt einheitlich tief zum Sub trennen kann. Edit: Moment, das war ein Tippfehler, oder? Oder willst Du den Center auch als SAtelliten nutzen? Davon würde ich abraten, die D'Appolito-Anordnung ist für eine horizontale Abstrahlung gedacht. Nimm die R300 zum R600c dazu, dann hast Du gleiche Treiber in gleicher Anzahl. [Beitrag von danyo77 am 18. Jan 2017, 10:57 bearbeitet] |
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Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:13
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#23
erstellt: 18. Jan 2017, |||||||
Genau deswegen dachte ich mir, für die Front und den Center die R600c zu nehmen. Also so, dass von vorn dann der homogenste Klang kommen kann.
Ne, nur Front R/L und Center als R600c, die Satelliten dann vermutlich sowieso als R300. Aber wollte meine Front erstmal (mit Center) entsprechend aufbauen, und mich danach um die Satelliten kümmern. |
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danyo77
Inventar |
14:36
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#24
erstellt: 18. Jan 2017, |||||||
Du willst also die Front komplett horizontal betreiben? Diesen Ansatz gab es hier mal von jemandem unter einer Leinwand, das war aber aus dem offensichtlich praktikableren Grund, dass diese besser unter die Leinwand passen. Ansonsten ist der 600c, wie gesagt, genauso bestückt wie der 300er. Damit wirds auch mit drei Centern nicht harmonischer, vor allem, weil drei Center in der Front erst einmal schwerer in guter Breite zu stellen sind. Die muss man dann ja alle horizontal betreiben. Letzlich musst Du für Dich entscheiden, ob das für Dich funktioniert. "Satellit" war hier übrigens kein anderer Ausdruck für Rears, sondern für alle Lautsprecher außer dem Sub ![]() |
||||||||
Thyrador
Schaut ab und zu mal vorbei |
22:55
![]() |
#25
erstellt: 18. Jan 2017, |||||||
Nein ![]() 2 R600c auf einen Ständer (andernfalls 2 R500, da die R700 keinen wirklichen Mehrwert mit meinem Material brachten), der Center horizontal. Bei den R300 allein hätte ich jetzt bedenken wegen der Raumgröße. |
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danyo77
Inventar |
08:51
![]() |
#26
erstellt: 19. Jan 2017, |||||||
Also die 600c vertikal auf nem Ständer? Der ist von seinem Abstrahlverhalten nicht für diesen Betrieb gedacht - das vertikale Pendant ist eben die 300er. Bedenken wg. der Größe musst Du nicht haben. Die 300er hat gerade mal 3db weniger max. Schalldruck als die 600c, Wirkungsgrad ist 1db/W/m geringer...die 500er hat den selben Wirkungsgrad wie die 300er und gerade einmal 1db höheren max. Schalldruck. Das merkst und hörst Du nicht. |
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