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Von 5.0 auf 5.1 oder 5.2 aufrüsten

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rep1ay
Stammgast
#1 erstellt: 18. Nov 2016, 17:32
Hallo zusammen,

nachdem ich mir vor gut 2,5 Jahren, auch nach intensiver Recherche und Hilfe hier aus dem Forum, neue Boxen zugelegt habe, steht nun die Aufrüstung auf 5.1 (oder ggf. 5.2) an.

Was habe ich:
AVR: Denon AVR X4200W
Front: B&W CM8
Center: B&W CMC
Rear: B&W CM1

Der Fokus der Anlage sieht wie folgt aus:
70% Film
15% Musik
15% Konsole (XBox One)

Wie so oft braucht der oder die neuen Subwoofer natürlich den Seegen meiner lieben Freundin, d.h. sie müssen schon gut aussehen, daher wäre mir Klavierlack schwarz, in der auch die Boxen lackiert sind, sehr lieb.

Die Voraussetzung sind nicht ganz ohne, denn im schlimmsten Fall muss auf 60 m² die Luft bewegt werden. Das ganze in einer Dachgeschosswohnung (Neubau) und ich würde ungern Streit mit meinen Nachbarn anfangen.

Skizze meines momentanen Wohnzimmers ist anbei: Wohnzimmer

Den Subwoofer würde ich gerne an die Stelle stellen, die momentan rot markiert ist.

Die üblichen Verdächtigen habe ich natürlich im Visier:
- XTZ 12.17 -> gefällt mir gut.
- SVS PB2000 -> leider nicht in Klavierlack erhältlich
- Klipsch R115SW -> gefällt mir optisch jetzt auch nicht so gut.

Ausgeben möchte ich um die 1.000 Euro.

Jetzt stellen sich mir einige Fragen.
1. Was ist beim SVS der Unterschied zum SB2000? Würde der auch zu meinen Anforderungen passen?
2. Reicht ein Sub, oder sollte ich mit zwei Subs, dafür ggf. kleineren Subs planen?
3. Brauche ich unbedingt ein Antimode bei meinem Raum oder reichen die Möglichkeiten des AVRs?
4. Welchen Sub sollte ich mir noch anschauen oder in die engere Auswahl nehmen?
5. Muss ich mehr Geld in die Hand nehmen?

Danke für eure Hilfe im Voraus.

Cheers
Timo
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2016, 17:39
Ich würde noch (2) Saxx DS12 auf die Liste setzten
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Nov 2016, 17:51
Und ich zwei Petit Orgue von Visaton (nur das Bassabteil), die dann neben den Fronts stehen.

Mit einem Fertigsub an einer vorgesehenen Stelle kommt man hier nicht weiter.

Du benötigst ein Konzept und keine Produktempfehlung.
rep1ay
Stammgast
#4 erstellt: 19. Nov 2016, 13:53
Vielen Dank schon mal für die Antworten.

2 saxx? wie würdest du die denn stellen? Neben die Fronts?

Lichtboxer, würdest du mir bitte erklären, was du mit Konzept meinst? und wieso keine Fertigsubs?

Danke
Timo
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Nov 2016, 14:46
Es geht nicht generell gegen Fertigsubs, sondern wie ich schrieb, gegen einen (einzigen) Fertigsub an einer vorgegenen Stelle.

Ob Du da einen Saxx, XTZ oder welche Marke auch immer gerade hier gehypt wird steht, es wird nicht gut klingen. Wenn Du Dich dann deswegen meldest, kommt der Nächste und sagt, hättest Du nicht lieber mal einen SVS oder Klipsch genommen.

Zunächst muss man sich den Raum und die Stellmöglichkeiten ansehen.

Du hast eine weitläufige und verwinkelte Fläche, willst aber nur Bass in einem kleinen Bereich. Ein Fertigsub (typischerweise BR oder geschlossen, also einMonopol) an der rot markierten Stelle wird Dir u.a. einen kräftigen Bass in der Küche zaubern.

Auf der Couch wird es sich je nach Sitzposition sehr unterschiedlich anhören.
rep1ay
Stammgast
#6 erstellt: 20. Nov 2016, 16:22
Hallo Lichtboxer,

vielen Dank für die Erklärung.
Hast Du eine Empfehlung, wie ich einen oder zwei Subs besser stellen könnte. Vorne neben den Fronts kann ich leider nur kleinere Subs stellen, da ich dort nicht so viel Platz habe, da das Lowboard rechts von einer Stufe zur Terrasse begrenzt wird.

Wären zwei Subs vorne neben den Fronts gut, um besseren Filmgenuß auf der Couch zu haben?
Filme gucke ich nicht so oft aus der Küche heraus.

Cheers
Timo
rep1ay
Stammgast
#7 erstellt: 26. Nov 2016, 16:08
Hi,

hat vielleicht noch jemand eine Idee, welche(n) Sub(s) ich wie stellen könnte?
Zwei kleinere Subs vorne neben die Fronts? Wäre das eine Möglichkeit für guten Sound auf der Couch?

Cheers
Timo
happy001
Inventar
#8 erstellt: 26. Nov 2016, 16:16
Kannst du mal Bilder einstellen?
2 Subs vorne können von Vorteil sein, müssen es aber nicht unbedingt.
Deine Aufstellung könnte jedenfalls Probleme bereiten, speziell der Sub so nahe am Sofa
rep1ay
Stammgast
#9 erstellt: 26. Nov 2016, 16:18
Zwischen der zentralen Sitzposition auf der Couch zum Center sind es schon knapp 3 Meter.
Fotos kann ich erst am Sonntag Abend machen, da ich übers Wochenende unterwegs bin.

Cheers
Timo
happy001
Inventar
#10 erstellt: 26. Nov 2016, 16:27
Sind hier nicht auf der Flucht, dann eben am Sonntag.
rep1ay
Stammgast
#11 erstellt: 28. Nov 2016, 01:00
Hi happy001,

hier noch die Fotos.
Die Couch wird noch ca. 50 cm nach hinten versetzt.
Wohnzimmer
Wohnzimmer
Wohnzimmer

Cheers
Timo
happy001
Inventar
#12 erstellt: 28. Nov 2016, 11:39
Mit dem Subwoofer wird es etwas schwierig unter Umständen. Den stellst auf deinen Hörplatz und krabbelst durch den Raum. Die Stellen, wo der Bass am besten klingt, sind mögliche Positionen.
NEben dem Sofa könnte viele Probleme bereiten. WEnn, dann solltest keinen Downfire nehmen.
danyo77
Inventar
#13 erstellt: 28. Nov 2016, 14:00

happy001 (Beitrag #12) schrieb:
WEnn, dann solltest keinen Downfire nehmen.


Weshalb?
happy001
Inventar
#14 erstellt: 28. Nov 2016, 17:44
Hast schon mal einen Downfire knapp neben einem Sofa und zur Rückwand aufgebaut?
danyo77
Inventar
#15 erstellt: 28. Nov 2016, 17:45
Was passiert dann im Gegensatz zu nem Frontfire genau?
happy001
Inventar
#16 erstellt: 28. Nov 2016, 17:50
Höre es dir an und dann schreibst deine Eindrücke in euer Wicki
danyo77
Inventar
#17 erstellt: 28. Nov 2016, 18:00
Das ist ja mal ne gute Erklärung. Funktioniert die in jedem Raum?
happy001
Inventar
#18 erstellt: 28. Nov 2016, 19:08
Eher unwahrscheinlich wenn nicht. Je enger umso deutlicher
danyo77
Inventar
#19 erstellt: 28. Nov 2016, 19:33
D.h. ich drehe meinen Sub einfach mal, so dass die Membran nach unten zeigt und dann ändert sich sein Klangverhalten neben meinem Sofa deutlich? Das resultiert dann in der Theorie woraus? Denn die Nähe des Druckmaximums an der dritten Fläche verschiebt sich dadurch etwa 10cm. Bei einer Kugelwelle in dem Frequenzbereich von ca. 7-10 Metern. Ach ja, stimmt - das hatte wummew ja schon mal ausprobiert: http://www.hifi-forum.de/viewthread-101-1644.html - im zweiten Diagramm. Man sieht, dass da die Pegelunterschiede bei etwa 100Hz anfangen...da wird aber der Sub meist gar nicht mehr verwendet... War übrigens einer der ersten Einträge im Wiki: http://av-wiki.de/subwoofer#abstrahlrichtung
rep1ay
Stammgast
#20 erstellt: 28. Nov 2016, 20:11
Hi,

das mit dem rumkrabbeln habe ich schon gelesen bzw. im Video betrachtet. Wie funktioniert das dann aber mit 2 Subs?

Ich bin ja bereit die Aufstellung zu verändern. Was wäre mit zwei Subs, die vorne in der Front stehen? Dafür halt keine riesen Subs mit 50 cm Breite?

Um Front- oder Downfire kümmere ich mich gerne, sobald ich weiß, wo ich das Ding/ die Dinger hinstellen soll.

Cheers
Timo
happy001
Inventar
#21 erstellt: 28. Nov 2016, 21:13
Wenn die beiden Subs nicht in der Front nebeneinander stellen kannst, würde ich beim krabbeln die beiden besten Standorte nehmen.

Danyo .... Versuch macht klug am besten in diversen Räumen
rep1ay
Stammgast
#22 erstellt: 28. Nov 2016, 23:04
ok, das verstehe ich gerade tatsächlich nicht ganz. Wieso sollten die beiden Subs in der Front nebeneinander stehen? Ich hätte gedacht, dass Sie eben auseinander stehen müssten, damit Sie Ihre Wirkung entfalten können. Ansonsten kann ich doch auch einen großen Sub vorne in die Front stellen?!

Oder habe ich gerade einen Denkfehler drinnen?

Cheers
Timo
happy001
Inventar
#23 erstellt: 29. Nov 2016, 00:35
Nicht direkt nebeneinander, sondern mit etwas Abstand zueinander.
Du kannst auch einen vorne und einen hinten stellen.
Zwei Links hierzu die ich bevorzuge:
Klick
Klick
rep1ay
Stammgast
#24 erstellt: 29. Nov 2016, 10:17
Danke für die Links.
Genau wie Du sagtest, stellte ich mir dass auch vor.

Wenn ich mich mal auf einen Deiner Links beziehe und dort geschrieben steht, dass der eine Sub für die ganz niedrigen Frequenzen zuständig ist und der andere für die etwas moderateren. Müssen die Subs dann überhaupt von der gleichen Marke sein. Oder kann ich mir theoretisch auch zwei verschiedene da hinstellen.

Bezüglich der Erklärung zu Front- oder Downfire werde ich wohl aus Rücksicht auf meine Nachbarn eher in Richtung Frontfire tendieren. Auch wenn es ein Neubau ist.
danyo77
Inventar
#25 erstellt: 29. Nov 2016, 10:55

happy001 (Beitrag #21) schrieb:
Danyo .... Versuch macht klug am besten in diversen Räumen


Eben. Und bei allen Versuchen, die ich finde, bei denen auch wirklich gemessen wurde, gibt es immer den gleichen Outcome (z.B. http://audiophilerev...-or-down-firing.html ): Differenzen im Impulsverhalten bei ein und demselben Sub (was meiner Meinung nach der Art der Aufhängung geschuldet ist, die sicher nicht für Ausschläge in beide Richtungen optimiert wurde - und letztlich gibts ja auch noch die 9,81 m/s²...) und leichte Differenzen im Pegel ab höheren Frequenzen - etwa 100Hz (was logisch ist, weil dann mehr und mehr gerichtete Frequenzanteile auftreten). Wenn man den Sub denn, wie gesagt, überhaupt so hoch mitspielen lässt... Für die aufgestellten Behauptungen, die z.B. auf der Hifi-Regler/AreaDVD-Seite auftauchen, finde ich lustigerweise keine Bestätigung, wenn der Versuch sorgfältig durchgeführt wurde (Entkopplung, gleicher Abstand der Membran zum Druckmaximum,...). Weder in der Theorie, noch gemessen. Ich finde stattdessen leider nur viel Vermutungen mit dem Ausgangsgedanken von gerichteten Wellen oder unreflektiertes Nachgeplapper mit Hinweisen auf eben jene Hifi-Regler-Seite, wenn es darum geht, seine Nachbarn schonen zu wollen. Mal ehrlich: Wer das will, der dreht den Pegel runter und zwar nicht nur am Sub (egal welcher Bauweise)...

Sunfire hatte zu Front vs. Down früher folgendes auf seiner Seite stehen:

The woofer cone can be mounted one of two ways. The first way is called down firing and the second is called front firing. Subwoofer cones that are down firing are typically on the bottom of the subwoofer cabinet. When they are front firing they are on the side of the cabinet. One of these is not necessarily better then the other. It's just a matter of design and your own personal taste.


Und Dr. Hsu von HSU Research antwortete auf die Frage, ob eine der Bauarten für Musik oder Film besser wäre: "I've noted that many subwoofers with good reputations for music applications use down-firing rather than front-firing drivers. Is this just coincidence or does it reflect a particular design philosophy?" (man beachte bei der Frage, dass man auch sehr oft genau die umgekehrte Empfehlung findet: Downfire für Film, Frontfire für Musik...das zeigt mir in erster Linie die Beliebigkeit der Aussage...)

I feel that's just a coincidence. In the case of the VTF-2, the down-firing design was chosen to save money. A down-firing woofer doesn't need a grill to protect it. The upcoming VTF-3 will have a forward-firing woofer because the box is larger. We feel it would look too plain and large without a grille.
Quelle

Ich denke letztlich, dass andere Dinge deutlich ausschlaggebender sind, als Frontfire vs. Downfire, wenn man funktionell denkt und das Ziel ist, eine harmonische Basswiedergabe zu erhalten und gleichzeitig die Nachbarn nicht zu nerven.

Den Text von poisonnuke mag ich übrigens auch.
rep1ay
Stammgast
#26 erstellt: 30. Nov 2016, 00:26
nabend,

ich habe noch ein paar fragen.
laut poisennuke arbeite ich mit mehreren subs weil ich die Raumnoden ausgleichen möchte. der andere link empfiehlt wiederum zwei subs für unterschiedliche frequenzbereiche. was mache ich denn nun idealerweise?

desweiteren stellt sich mir die frage, ob bei meiner Raumgrösse überhaupt "kleinere" subs in betracht kommen oder ob ich selbst mit zwei subs zu sehr grossen subs greifen sollte?

Von der Aufstellung tendiere ich inzwischen dazu den oder die subs in die Front zu stellen. immerhin wurde in den Links die Frage geklärt ob ich mir verschiedenen subs arbeiten kann. Nämlich besser nicht.

cheers
timo
danyo77
Inventar
#27 erstellt: 30. Nov 2016, 10:43
Zwei Subs für unterschiedliche Frequenzbereiche...hmm...ich kenne Subwoofer, die zwei getrennte Treiber fahren, einen für den mittleren, einen für Tiefbass. Da sehe ich den Vorteil, dass die Endstufe in den meisten Fällen nur die kleinere Membran bewegen muss. Dieser Vorteil fällt bei zwei Subs ja schon mal weg. Hifi-Regler verliert sich leider bei der Aufstellung dieser Theorie wieder mal nicht in Details, warum die Tiefsttonfrequenzen dann "effektvoller" erscheinen (was auch immer dieser Terminus bedeuten mag - der Sub wird dann weder tiefer kommen, noch wird er alleine lauter sein, als mit einem zweiten Sub. Höchstens die Raummoden werden auf den Frequenzen eben wieder stärker angeregt...). Keine Ahnung, vielleicht fehlt mir da auch gerade nur die Fantasie. Ich wäre bei zwei gleichen Subs, um die Vorteile kohärenter Wellen ausnutzen zu können.

"Groß" und "klein" sind natürlich relative Begriffe, gerade bei Männern. Bei 60m² Fläche muss ja ne Menge Luft bewegt werden. Mit zwei 8-Zöllern kommst Du da in der Regel nicht hin. Kommt natürlich nicht nur auf die Membranfläche an, sondern auch auf die Hubleistung, aber ich persönlich würde schon zu zwei guten 12''-Kisten greifen. Ich überleg ja bei 25m² schon, das zu tun...

Die Subs in der Front sind grundsätzlich ne gute Idee - nur, wo ist bei Dir da Platz?
rumper
Inventar
#28 erstellt: 30. Nov 2016, 10:48
Mein 15 Zoller muss die Luft auf ganzen 11m² bewegen...der Arme...
rep1ay
Stammgast
#29 erstellt: 30. Nov 2016, 10:58
Danke für die Erklärung. Also wenn zwei Subs, dann genau wie ich es in dem einen Link auch verstanden hatte, um die Noden auszugleichen und ausgeglicheneren Klang zu erhalten.

Ja, die zwei Subs zu stellen ist tatsächlich das Problem. Ich tendiere momentan dazu einen Subs zu stellen. Dafür würde ich die rechte Front weiter nach rechts stellen und zwischen Lowboard und Box den Subs. Dann dafür einen Sub in der Größe XTZ 1x12 z.B.
Was hältst Du davon?

Cheers
Timo
danyo77
Inventar
#30 erstellt: 30. Nov 2016, 12:21
Die Lautsprecher sollten natürlich trotzdem im gleichen Abstand stehen. Den rechten einfach weiter nach rechts schieben, weil da ein Sub hin soll, würde ich nicht tun. Dann eher den Sub woanders hin, wo er funktioniert. Da hilft in der Praxis leider nur ausprobieren.

Ein einzelner Sub ist bei der Fläche (und der Aufteilung der Fläche) leider wirklich ein Problem. Ich würde wohl im Vorfeld den Versuch mit einem und zwei Subs machen. Wenn Du es bereits mit einem Sub schaffst, die Sitzfläche so zu beschallen, dass es Dir taugt, dann bleib dabei. Allerdings wirst Du auch da merken, dass Du in anderen Bereichen der Wohnung, solltest Du mal Musik machen und umherlaufen, starke Schwankungen haben wirst.
rep1ay
Stammgast
#31 erstellt: 30. Nov 2016, 12:24
Sub rechts von der rechten Front hinstellen?
Wäre das eine Option?

Ausprobieren ist halt so eine Sache. Ich habe eine tolerante Regierung und würde wahrscheinlich sogar einen 3x12 durchbekommen, aber es muss halt gut aussehen.

Die Frage wohin mit 2 Subs in dem Zimmer ist halt nicht einfach. Vor allen Dingen ... Wireless Strom (eher lösbar Es gibt ja mehr als eine Steckdose im Raum) und wireless LFE-Signal (nicht so einfach, weil halt nur ein AVR) ist halt immer so eine Sache.


[Beitrag von rep1ay am 30. Nov 2016, 12:27 bearbeitet]
happy001
Inventar
#32 erstellt: 30. Nov 2016, 19:06
Jetzt habe ich etwas mehr Zeit danyo

Ich kann deinen Argumenten nicht wirklich folgen bzw. eine Verbindung zu diesem Thema herstellen.Das Beispiel mit wummev hat für mich keinen Bezug zu unserem TE. Der stellt den Subwoofer hoch relativ frei und nicht auf den Boden und eingeängt. Wie deine anderen Quellen das gemacht haben kann ich auch nicht beurteilen, von daher haben sie für mich wenig Aussagekraft.
Ich kann dir nochmals nur empfehlen, selbst mal zu testen. Da bieten sich sehr viele Möglichkeiten, 2 Subs nebeneinander an einer freien Wand, 1 Sub dann etwas einbauen, kannst auch mal einen Frontfire gegen ein Sofa abstrahlen lassen, usw.
Je enger die Verhältnisse sind Sofa/Wand/Schrankwand umso besser.

Das Hauptproblem ist der Standplatz neben dem Sofa. Für mich spielt zunächst die Bauart des Subwoofers keine große Rolle. Was am Ende dabei passiert kan man nicht wirklich seriös sagen, vermute könnte ich das ganze Programm wie Bassauslöschung, sehr ausgerägte Moden.
Ich kann nur wiederholen was ich schon schrieb, ein Frontfire machte auch Probleme, aber keine so große wie der Downfire.


Und Dr. Hsu von HSU Research antwortete auf die Frage, ob eine der Bauarten für Musik oder Film besser wäre: ...

Kann ich nichts damit anfangen. Zudem ist das oft eine Frage des persönlichen Geschmacks wie einem der Bass mehr zusagt (je nach Bedingungen) hat aber mit unserem Thema nichts zu tun.


Ich denke letztlich, dass andere Dinge deutlich ausschlaggebender sind, als Frontfire vs. Downfire,

Richtig, der richtige Aufstellungsort. Das andere ist unter normalen Umständen eher eine Frage des Geschmacks und der Raumbeschaffenheit.

@rep1ay

Sub rechts von der rechten Front hinstellen?
Wäre das eine Option?


Kein Mensch kann dir hier sagen wie sich ein Sub genau verhält wenn du ihn an einem bestimmten Punkt aufstellst. Ohne krabbeln kommst einfach nicht weiter bei deinen Bedingungen. Gleiches gilt für den 2. Sub und wo dieser am besten steht, ob er eine deutliche Verbesserung bringt.

Was ich dir empfehlen kann wäre einfach ein gutes Gespäch mit deinem Händler zu führen. Dann nimmst einfach 2 Subs mit und vergleichst. Danach bist wirklich schlauer und solltest auf die Fragen wo wir dir keine genaue Antworten geben können die richtig Antwort finden.
danyo77
Inventar
#33 erstellt: 30. Nov 2016, 19:12

happy001 (Beitrag #32) schrieb:
Richtig, der richtige Aufstellungsort. Das andere ist unter normalen Umständen eher eine Frage des Geschmacks und der Raumbeschaffenheit.


Zack, dann sind wir einer Meinung.
rep1ay
Stammgast
#34 erstellt: 30. Nov 2016, 22:54
Davon ging ich schon aus, dass ich werde krabbeln müssen. Außerdem, dass ich auch verschiedene Subs einfach mal ausprobiere.

Jetzt würde es mir sehr helfen, wenn Ihr vielleicht noch den ein oder anderen Tipp für die Auswahl hättet. Mein Budget habe ich mal auf gut 2.000 Euro angehoben. Gehe ich zumindest richtig davon aus, dass mit meinen Vorlieben Film/Konsole 80% und 20% Musik ich eher einen Bassreflex suche als einen geschlossenen Sub?

Momentan hätte ich für ein Probehören die folgenden Kandidaten in der engeren Auswahl:
- XTZ 1x12 (3x12 würde mich echt reizen, aber ich glaube der wird dann doch etwas sehr groß)
- B&W ASW10CM (macht der Sinn bei meinen Vorlieben?)
- SVS PB13 oder sogar der PB 16
- Sunfire ??? HRS12?

Habt Ihr noch einen Tipp, was ich mir mal nach Hause stellen sollte?
Und ja ich weiß, dass die Preisstreuung meiner Kandidaten durchaus im 4stelligen Bereich liegt. Ich will so viel ausgeben wie nötig, aber nicht mehr als nötig.

Danke und viele Grüße
Timo
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 30. Nov 2016, 23:21
Bassreflex hat nur den Vorteil, dass man billig viel Pegel erhält. Deswegen ist BR bei Fertigsubs so beliebt. Ich schreibe bewusst "billig".

Technisch gesehen gibt es keine Vorteile. Im Gegenteil, Bassreflex ist prinzipiell klanglich schwach. Damit es dennoch gut klingt, ist ein hoher Aufwand nötig. Dann kann man aber auch gleich ein anderes (einfacheres) Prinzip wie CB wählen und die Anzahl der Subs erhöhen.

Hier hilft der Selbstbau. Das gesparte Geld kann man in mehr Treiber investieren. Die Treiber sind oft auch der kleinste Kostenfaktor.

Lustigerweise benötigt man bei mehr Treibern nicht mehr, sondern weniger Endstufenleistung, weil sich der Wirkungsgrad erhöht.

So kann man zum Beispiel vier passive Subs an einer Endstufe betreiben und das wird nicht viel teurer als ein Sub, weil man ohnehin die Endstufe und ein DSP benötigt.

Das Ergebnis ist mit vier Subs aber deutlich besser, vor allem in Multisub- oder DBA-Anordnung.

Da kann dann ein PB 13 oder 3x12 einpacken. Für maximal die Hälfte des Geldes besorgt man sich vier 12"-er oder acht 10"-er und lässt es richtig krachen.

Ich selber bin von BR zu Dipolen gewechselt, aber das ist nicht jedermanns Sache und führt hier auch immer wieder zu Diskussionen.

Ein anderer Ansatz, wenn auch schwierig zu bauen, ist das Niwo-Max-Eckhorn. Das Dingen reißt Turnhallen ein.

Jedenfalls macht ein PB 16 in der Ecke noch kein Heimkino. Und wenn man sich anschaut, was der kostet ...
rumper
Inventar
#36 erstellt: 30. Nov 2016, 23:26
Für ein DBA aus 4 oder 8 Woofern muss man aber auch den Platz haben.

Zu dem Thema fällt mir spontan ein Spruch ein:

Bei kleinem Schw..z und Impotenz, hilft auch kein Mercedes Benz.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Nov 2016, 23:37
Wer kein Platz für ein DBA hat, wählt eine andere zum Raum passende Lösung.

Es gibt genügend Alternativen.

Ein 3x12 benötigt auch Platz.

Es ging nur darum, dass BR nicht gleich Heimkino ist.
rep1ay
Stammgast
#38 erstellt: 01. Dez 2016, 00:11
Also .... 8 Subs scheiden aus. Da streikt meine Regierung und selbst ich möchte in meinem Wohnzimmer keine 8 große schwarze Kästen stehen haben. 4 kleine ... und ich meine wirklich kleine (30x30x30 oder so) würde ich vielleicht noch gestellt bekommen, wenn ich sie nah an die Fronts und Rears stelle.

Was also tun? In die Front bekomme ich sinnvoll keine zwei Subs rein (Ausnahme zwei kleine direkt neben die Fronts).
Ich habe verstanden, dass nicht nur Bassreflex gut fürs Heimkino sein muss. Ich kann also auch den BW ASW10Cm in meiner Auswahl lassen. Der hat die optische Freigabe meiner Liebsten. Auch ein Elac 2090 geht damit wieder ins Rennen.

Nichtsdestotrotz ... ich bin zwar ein ganzes Stück schlauer, was die Theorie angeht und ich weiß auch, wie ich den Standort ermitteln werde: Krabbeln. Ich freue mich schon auf das Gesicht meiner Freundin, während Sie mir einen dicken fetten Vogel zeigt.

Nur ... welchen Sub oder DIY oder eine der "genügenden Alternativen" das weiß ich immer noch nicht.
Wie komme ich zu einer Entschiedung? Was kann ich tun und ausprobieren?

Mit steigendem Verständnis bzw. tieferer Einarbeitung in die Materie kommen leider auch mehr Fragen. Sorry!

VG
Timo
happy001
Inventar
#39 erstellt: 01. Dez 2016, 00:39
Beim Thema Bass oder besser Subwoofer prallen wie bei vielen anderen Themen auch verschiedene Meinungen aufeinander. Ich brauch nicht den letzten Tiefbass, Pegelorgien oder einer der für Film oder Musik geeignet ist (auch hier streitet man sich gerne), oder erschlage einen Raum mit einem großen Sub.
Ich bevorzuge derzeit geschlossene ehe kleinere Subwoofer wie z.B. von Velodyne, oder einen wie Elac Sub 2070.
Wer es sich leisten und stellen kann sollte mal einen Bowers & Wilkins DB1 im Bereich von 4000€ sich geben.

Bedenke jedoch, auch ein Sub will ordentlich gestellt und Platz haben.
rep1ay
Stammgast
#40 erstellt: 01. Dez 2016, 00:41
Über den DB1 bin ich heute auch schon gestolpert. Aber sprengt dann doch das Budget. Ich wollte mal 1000 ausgeben und tendiere jetzt schon zu 2000.

Kurze Frage zu den Elacs 2070, da ich die gerade in einem anderen Tab offen habe . Könnte ich einen in die Ecke links vorne stellen und einen zweiten rechts neben die rechte Frontbox? Würde das Sinn machen?

PS: Platz ist genau mein Problem.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 01. Dez 2016, 01:02
Alternativen wurden ja etliche benannt, zum Beispiel in #2 und #3.

Eckhorn, vier kleine CB in den von Dir genannten Größen ...

Jemand wurde gerade hiermit glücklich:
http://www.hifi-foru...ad=9856&postID=42#42


[Beitrag von Lichtboxer am 01. Dez 2016, 01:19 bearbeitet]
happy001
Inventar
#42 erstellt: 01. Dez 2016, 01:09
Ob es jetzt die Elacs sind oder jeder andere Sub und der damit verbundenen Frage ob es Sinn macht, keine Ahnung oder kann man mit Sicherheit sagen.
Raumakustik ist eben nicht beliebig übertragbar.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 01. Dez 2016, 01:12
Von den Elacs benötigt man eigentlich zwei. Nur kann man sie nicht verbinden. Und dann ist die eingebaute Einmessung für die Tonne.

Dann lieber zwei günstigere Subs und ein Antimode oder so.
rep1ay
Stammgast
#44 erstellt: 01. Dez 2016, 01:16
Sehr beeindruckend was gottschi da selbst gebaut hat. Ich fürchte meine handwerklichen Fähigkeiten verlassen mich da.

Morgen geht es noch mal zum Händler, bei dem ich meine Boxen kaufte. ich hoffe der kann mir mal einen Elac 2070 und einen BW ASw10CM leihen zum testen. Dann krabbel ich mal und schaue was sich gut anhört.

Vielen Dank bis hierher für eure Hilfe und Anregungen, sowie die nützlichen Links.
Ich werde berichten, wie es weitergeht bzw. komme ich bestimmt mit Fragen zurück.

Cheers
Timo
rep1ay
Stammgast
#45 erstellt: 01. Dez 2016, 01:18

Lichtboxer (Beitrag #43) schrieb:
Von den Elacs benötigt man eigentlich zwei. Nur kann man sie nicht verbinden. Und dann ist die eingebaute Einmessung für die Tonne.

Dann lieber zwei günstigere Subs und ein Antimode oder so.


In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass man entweder ein Antimode braucht oder eben einen AVR mit XT32. Da ich letzteres habe, hätte ich von einem AM abgesehen.

Wieso brauche ich 2?

Cheers
Timo
rep1ay
Stammgast
#46 erstellt: 08. Dez 2016, 21:55
Hi,

ich brauche noch mal bitte eure Hilfe.
Inzwischen hat sich mein Budget auf +- 2000 Euro eingependelt und ich habe auch den ein oder anderen Händler abgeklappert.

Die Entscheidung wurde dadurch nur leider nicht einfacher:
Händler 1: Empfehlung eines Elac 2090, da ich eben 2 Subs nicht gut stellen kann.
Händler 2: Elac Subs aus dem Programm genommen, da es zu viele Rückläufer gäbe. Elac Boxen vertreibt er weiterhin. Dieser Händler riet mir wiederrum zu Subwoofern der Marke REL. Speziell 2x dem T9i, da diese wohl auch wandnah bzw. die Ecke gestellt werden können oder sogar sollen.

Ich war eigentlich schon recht nah dran den 2090 zu beziehen und einen davon rechts neben die Front zu stellen.
hat schon mal jemand von den Elektronik-Problemen bei Elac Subs gehört?

Rel T9i ... hat die optische Freigabe meiner besseren Häflte, auch für zwei TI9s, aber ich finde über diesen Sub relativ wenig im Netz. Kann mir jemand was dazu sagen? Gibt es Erfahrungswerte?

Danke und cheers
Timo
rep1ay
Stammgast
#47 erstellt: 12. Dez 2016, 20:09
Hi,

so wirklich weitergekommen bin ich leider immer noch nicht.

Nachdem ich zu den Rels wirklich sehr wenig im netz gefunden habe, weder positiv noch negativ, tendiere ich eher nicht zu denen.

Jetzt frage ich mich, ob 2x 2070 oder 1x 2090 von Elac die bessere Wahl ist.
Ich bin auch immer noch auf der Suche nach Alternativen.

Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.
Würde mich sehr freuen ...

LG
Timo
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 12. Dez 2016, 20:18
Du hast doch alle Infos, musst sie nur lesen.

Elac kannst Du aus den besagten Gründen streichen. Du benötigst zwei Subs, aber ohne eingebaute Einmessung, da gemeinsam eingemessen werden muss. Das geht nicht.

Alternativen wurden genannt. Meiner Meinung nach solltest Du selber bauen.

Schau auch mal hier: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-9856.html
rep1ay
Stammgast
#49 erstellt: 30. Dez 2016, 16:39
Um das Thema abzuschließen ... es ist für einen extrem guten Kurs der Elac Sub 2090 geworden.
Bis jetzt bin ich auch wirklich glücklich mit der Entscheidung auch wenn das Ding monströs groß ist. Aber die Regierung hat gesagt, dass es noch ok ist.

Nach einigen Versuchen mit der Aufstellung steht er jetzt lustigerweise doch da, wo ich ihn ursprünglich haben wollte, nämlich links an der Wand neben der Couch. Ich hatte ihn wirklich überall stehen:
- rechts neben der Frontbox
- Rechts mitten im Raum
- Rechts neben der Couch
- links hinter der Couch
- links neben der Couch zum Erker hin
- etc.

Bisher habe ich ihn nur mit der Elac App eingemessen und noch nicht mit XT32.
Ergebnis:
2016-12-29 22.21.38

Mit der Interpretation tue ich mich noch etwas schwer und bin für jede Hilfe dankbar.

Cheers
Timo

PS: Danke für die Hilfe während des Auswahlprozesses. Tolles Forum ... schaue immer wieder gerne rein und wenn ich nur still mitlese.
std67
Inventar
#50 erstellt: 30. Dez 2016, 16:46
Hi


In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass man entweder ein Antimode braucht oder eben einen AVR mit XT32. Da ich letzteres habe, hätte ich von einem AM abgesehen.


wenn du das schon verstanden hast, also das du bei XT32 kein AM brauchst, warum hast du dann zu einem Sub mit integr. Einmessung gegriffen?

Nicht falsch verstehen, der ELAC ist mit Sicherheit ein guter Sub. Aber nun hast du ein Einmeßsystem mit bezahlst das du nicht benötigst. Da hätte es zu dem Preis des ELAC reichlich Alternativen gegeben. Oder du hättest sogar was gespart
rep1ay
Stammgast
#51 erstellt: 30. Dez 2016, 17:13
Einfache Antwort: Die Form und das Design des Elacs sind bei weitem wohnzimmerfreundlicher als bei SVS, XTZ, Klipsch und Co. Eine Bauweise in die Höhe empfinde ich als schicker im Wohnzimmer.
Dazu kam, dass ich einen Preis bekommen habe, an den ich nicht mal annähernd geglaubt hätte.

Die Einmessung war mir also ziemlich egal. Sie ist dabei und ich nutze sie. Mit XT32 habe ich Ihn noch gar nicht eingemessen. Dafür fehlte mir bisher die Zeit. Ich folge der Empfehlung aus dem anderen Elac-Thread, zuerst Elac Einmessung und dann mit XT32 drüber.

Lese mich gerade in die ( Einmesstricks ein und überlege, wie ich mein Klangerlebnis noch verbessern kann.

Cheers
Timo
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