Kaufempfehlung AV-Receiver

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Tripmeister1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Jan 2015, 14:54
Hallo Hifi-Forum Gemeinde,

möchte mir einen neuen AV Receiver zulegen, weil mein alter Denon AVR 1508 leider kaputt ist.

Meine Heimkino-Wohnzimmer besteht aus:
Yamaha BD A-1020
VU+ Ultimo
Elac 57.2 (Front)
Elac 51.1 CC (Center)
Elac Cinema 2 (Rear)

Nun möchte ich meine Elacs mit einen neuen AV-Receiver betreiben.

Ursprünglich wollte ich einen von der Aventage-Serie von Yamaha nehmen ( RX A-730 oder 840). Habe dann aber schnell herausbekommen, das die RX V 677 und 777 die Gegenstücke in der V-Serie sind, wo dann auch der Strassenpreis sukzessiv fällt.

Der Denon AVR X2100x wäre eine Alternative. Beide würden von Ihren technischen Eigenschaften zu meinen Lautsprechern passen.

Jetzt habe ich viel über beide Geräte gelesen. Hier und auch im Internet.

Der Denon soll im audiophilen Bereich etwas besser sein als der Yamaha.

Preislich ist der Denon auch etwas günstiger.

In diversen Zeitschriften hat der Denon auch besser abgeschnitten als der Yamaha.

Dann wiederum liest man beim Denon, das dieser mit LG-Blueray-Playern Probleme hat, bei der 3D Wiedergabe, was passiert dannn wenn der Yamaha BD A1020 mit Ihm betrieben wird?
Auch liest man, das der Denon gerne abstürzt und nur ein ziehen des Steckers Ihn wieder reaniemiert. Möchte nicht ständig hinter meinen Lowboard krichen müssen.
Auch beim Streamen (MP-3) vom NAS soll er gerne mal in die Knie gehen. Dann wäre der Yamaha wieder das solidere Modell, zumindestens liest man davon nichts.
Aussehen ist egal, da das Lowboard von vorn geschlossen ist.
Höre zu 60 % Musik (Deutschrock, Hip-Hop, RNB) und zu 40% gucke ich Filme.
Daher sind mir gute Stereoeigenschaften sehr wichtig.

Eigentlich müßte man einen AV-Reciver für Filme und einen Vollverstärker für Musik betreiben. Oder kann man mit den genannten Geräten schon gut Musik hören?

Laut Testzeitschriften schon, wie sind die Erfahrungen hier?

Wer erfüllt diese Disziplin besser der Yamaha RX V-777 oder Denon AVR X 2100W. Bei korrekter Einmessung.
Mein Wohnzimmer ist ca. 17 qm2 groß.

Zu welchen der beiden würdet Ihr mir raten?


[Beitrag von Tripmeister1 am 10. Jan 2015, 14:58 bearbeitet]
chuck_der_verrückte
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 10. Jan 2015, 15:02
Wann willste dir den reciver den holen?
da ich meinen yamaha rx-v677 nächste woche bestelle

bis jetzt währe es dan mein 3. yamaha und ich hatte mit keinem probleme
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Jan 2015, 15:29
So Ende Januar.
chuck_der_verrückte
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 10. Jan 2015, 15:50
na bisdahin hab ich das ding auf jedenfall getestet und schreibe dir dan meinen eindruck wenn es dir dan noch reicht


[Beitrag von chuck_der_verrückte am 10. Jan 2015, 15:50 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 10. Jan 2015, 16:14
also um die klanglichen Unterschiede an sich würde ich mir da keine Sorgen machen!
und so ein Aufwand wie ein extra Stereo Verstärker und CD Player wäre aus meiner Sicht im Hinblick auf die Lautsprecher etwas mit Kanonen auf Spatzen schießen, DIE machen am Ende die Musik.

bei den genannten Anforderungen sehe ich auch nicht ein, warum es der 2100 und nicht 1100 sein soll?!? Der 2100 bietet dir doch nicht mehr (Pre-Out, 2*HDMI Out und die ganze Video-Skaliererei brauchst du doch gar nicht).

den größten Unterschied gibt es beim den Einmesssystemen Audyssey und YPAO. Da streiten sich die Geister. Für viele ist Audyssey das bessere System, allerdings gibt es sowohl beim 1100 als auch 2100 "nur" das kleine XT und nicht XT32. Bisher war es zumindest immer so, dass die 7xx die "kleinsten" Yamaha Modelle waren, die die Mehrpunkt Einmessung beherrschen. Das wäre aus meiner Sicht ein Grund für den 777, ansonsten würde es hier auch ein kleineres Modell tun, ohne dass du Einschränkungen dadurch hättest. Bis auf die genannte Mehrpunkt Messung gibt es auch hier nur "Unsinn" wie den 2. HDMI Ausgang, Pre-Out und Videobearbeitung dazu, die hier relevante Basis ist dieselbe wie bei den kleineren Geschwistern.

Beim Yamaha kannst du halt noch in die PEQ eingreifen, das geht bei Audyssey nicht. Ich halte das persönlich für egal, aber einige Leute legen Wert darauf den Klang noch nach ihren persönlichen Vorlieben verbiegen zu können. Auch wenn es oft nur um das Können und nicht wirklich Tun geht

Yamaha hat inzwischen auch eine Art Loudness (YPAO Volume), die aber nur einstufig ist (an/aus), dagegen ist das Audyssey Äquivalent Dynamic EQ in 5 Stufen einstellbar.

Die typischen "Yamaha Probleme" (keine Korrektur des Subwoofers per PEQ (nur Pegel und Laufzeit) und globale Trennfrequenz für alle Small-LS) betreffen dich ohne Subwoofer ja nicht.
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Jan 2015, 17:04
Danke für die Antworten.

Mit der Loudness-Funktion ist schon sehr interessant. Das Erinnert mich an meinen alten Technics Sa 290. Der hatte an der Front eine Loudnesstaste an/aus.
War ein Stereoreceiver der vom Klang schon toll war damals an meinen 3 Wege Lautsprechern (Marke weiß ich leider nicht mehr).

Dann bin ich 2006 (Aufgrund eines defektes des Technics) auf den Denon AVR 1508 umgesprungen. Lautsprecher waren Teufel Concept S mit Subwoofer. Der Sound war im Stereobetrieb nie das gleiche, leider.

Habe mir letztes Jahr dann die ELACs gekauft. Das Hörvergnügen hat sich dadurch schon stark verbessert, aber leider nie an meinen Technics-Receiver drangekommen.
Mein Wunsch wäre schon, das ivch mit den neuen wieder an die Technicszeiten anknüpfen kann.

Komme ich da dann mit den 777 oder X1100(X2100) hin?

Ich glaube schon, das die ELACs eine grosse Spur besser sind als meine damaligen 3 Wegelautsprecher. Waren zumindestens keine highend-Lautsprecher, waren damals im Angebot bei Saturn. Habe damals glaube ich keine 400 DM für das Paar ausgegeben.
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 10. Jan 2015, 18:59
die Frage ist: was "fehlt" oder was war beim Technics anders/besser?

ich behaupte steif und fest, dass du in einem Blindtest Stereo Verstärker (ohne Loudness oder anderem Schnickschnack) und einem AVR (auch einem Yamaha 477 oder Denon 1100) keinen Unterschied hörst, wenn der AVR nicht absichtlich auf Klangbeeinflussung gestellt wurde.
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Jan 2015, 19:44
@Mickey Mouse,

wenn ich im Blindtest heute keinen Unterschied merke, dann ist es gut so.

Ich hatte bei meiner vorherigen Antwort, nur den Denon AVR 1508 und Technics Sa-190 verglichen. Da kam selbst an den Elacs angeschlossen der AVR-1508 nicht mit. Da machte es schon ein Unterschied, weil der SA 290 auf Stereo ausgelegt war und der AVR-1508 mehr auf Surround ausgelegt war.

Ich fand mit aktiver Loundnessfunktion war der SA-290 Grad bei leiser Lautstärke sehr kräftig z. Bsp. Bässe. Ich kann mich dran erinnern, das ich nie weiter als 1/4 des Lautstärkeschiebereglers den Verstärker aufgedreht habe, weil sonst meine Ohren weggefolgen sind (ohne Loudness). Den Denon hatte ich schon mehrmals bei + 3 (+7 ist Ende) um auf solch eine Lautstärke zu kommen.
Der Sound war aber dann sehr weich, nicht so dynamisch und kräftig wie ich es vom Technics gewohnt war.

Wenn die heutigen AV-Receiver jetzt auch hervorragende Steroreceiver sind, dann ist das nur gut.

P.S.: Wenn ich nur auf rein Stereo gehen würde, wüßte ich welchen Verstärker. Dann würde ich den TEAC AL 501 DA nehmen. Denn hatte ich mal hier an meinen Elacs und hatte Gänsehaut beim abspielen von Musik. Sowas suche ich jetzt als AV-Receiver.

Wenn da der Yamaha RX V777 oder Denon X 1100 rankommen, würde ich einen der beiden kaufen.


[Beitrag von Tripmeister1 am 10. Jan 2015, 19:50 bearbeitet]
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jan 2015, 15:38
Nach nochmaligen Einlesen hier im Forum und im Netz stoße ich immer wieder beim Denon X2100 (X1100) auf folgende Probleme.

Handshake Probleme HDMI mit 3D Material (werden zwar ein Zuspielervon LG und ein Kabelcom Receiver genannt) und aufhänger beim MP3 Abspielen per Netzwerk vom NAS.

Da ich auch einen NAS von Synology habe, der in meinen Netzwerk eingebunden ist wäre das Problem ein absolutes Killerkriterium für den Denon.

Es soll aber ein neuen Update gegeben haben, wie verhält sich damit der Denon?

In Moment bin ich näher am Yamaha RX V 777 dran als an den Denon aufgrund der oben genannten Probleme.

Wegen der ganzen HDCP 2.2 Geschichte möchte ich auch nur max. 600 Euro ausgeben damit es wenn der Kopierschutz standard wird nicht so weh tut und wieder neue Hardwäre zulegen muß.
chuck_der_verrückte
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Jan 2015, 15:59
so hab heute den yamaha rxv771 bestellt
hab mich nochmal kurz umentschieden da ich im netz ein sehr atraktives angebot gefunden hab
soll ich trotzdem noch berichten?
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Jan 2015, 18:56
Hallo Chuck der verrückte,

ja das wäre sehr nett, weil der Yamaha mit 85% Wahrscheinlichkeit auch mein Gerät wird. Der RX V 771 ist ja ein Vorgänger von meinen Favorit.

Daher bin ich auf Deinen Bericht sehr gespannt.

Gruß Tripmeister
chuck_der_verrückte
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Jan 2015, 19:50
du meinst der 777 ist der nachfolger
oder der 677
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 11. Jan 2015, 20:38
Genau.

Die chronologische Reihenfolge müßte sein:

RX V 771 RX V 773 RV X 775 und aktuell RX V 777
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 11. Jan 2015, 20:46
dabei besteht aber ein Problem: irgendwann zwischen diesen Modellen wurde die Funktion YPAO Volume eingeführt, was so etwas ähnliches wie eine Loudness ist.
Für einige Geräte (z.B. die Vor-Stufe CX-A5000) gab es ein Software Update, das YPAO Volume nachgerüstet und und die Besitzer haben anschließend berichtet, dass sie quasi ein völlig neues Gerät hätten, das sich mit dem Zustand vorher gar nicht mehr wirklich vergleichen lässt.

Ich habe hier zwei ältere Yamaha AVR (ohne YPAO Volume) und einen neuen Marantz 7009. Der Marantz hat mit Dynamic-EQ eine ähnliche Funktion (nur in 5 Stufen einstellbar statt nur ein/aus) und ich muss auch sagen, dass das eine der Hauptgründe ist den Marantz einzusetzen!
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 11. Jan 2015, 21:13
Hallo Mickey Mouse,

die Denons und Marantz AV Receiver sehen vom Aufbau gleich aus. Technisch scheien Sie auch in etwa gleich zu sein.

SR 5009 = AVR X3100W (Beispiel)

Hast Du auch die hier im Forum genannten Probleme mit Deinen Marantz:

Handshake bei 3 D und Streaming Probleme MP3 vom NAS ?

Gruß Tripmeister
Mickey_Mouse
Inventar
#16 erstellt: 11. Jan 2015, 21:26
Marantz und Denon gehören zur selben Firma (D&M). Bei Anfragen zu Problemen mit Auro3D/Atmos beim Denon 5200 und Marantz SR7009 kamen bei einem Denon Besitzer und mir 100% identische Antworten (bis auf Anschrift und Grußformel) von den "jeweiligen" Support Teams an
Soviel zu diesem Thema...

Ich habe weder 3D (kann ich weder biologisch (nur ein Auge) noch technisch (kein 3D TV/Beamer) sehen ) noch streame ich meine Daten über den AVR. Das Streaming ist bei den aktuellen Geräten zwar besser geworden, aber wenn ich das mit XBMC/Kodi vergleiche, das mir Informationen zu den Alben und Interpreten liefert und sogar die Texte der Lieder "vorliest", ist das doch keine echte Alternative (für mich). Und wenn ich eben vom LMS streame, dann muss sich das Gerät auch an dessen Multi-Room Protokoll halten, damit es sich mit den Squeezeboxen (bzw. Derivaten davon) die im Haus verteilt sind synchronisieren kann.
Ich habe es aber mal kurz ausprobiert und hatte keine Probleme vom SR7009 auf den LMS (Logitech Music Server) auf einer Synology DS214 zuzugreifen.
Tripmeister1
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 11. Jan 2015, 22:08
Hallo Mickey Mouse,

die User die mit 3 D Material probleme hatten sprachen immer von Tonaussetzern.

OK, wenn das Streamen funktioniert wäre der Denon doch wieder eine Alternative. Habe auch eine Syno 214+.

Alle Geräte bei mir liegen an ein Netzwerk per Lan an.

Ja, Kodi (ehemals XBMC) ist eine feine Sache, wäre für mich ein Grund mal eine stärke VUplus zu holen. Bei den neueren wird gerde Kodi versucht zu implizieren.
chuck_der_verrückte
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 09. Mrz 2015, 18:17
So leute Schande über mein Haupt dass ich mich nun doch erst so spät melde bei mir war aktuell sehr viel los

Habe jetzt aktuell den Yamaha rx v 771
den Klipsch RF 62 II
Klipsch Rc 52 II
Klipsch Rs 42 II
Klipsch SW 115

Ich muß sagen klanglich bin ich durchaus sehr zufrieden obwohl ich sagen muß das ich im hochtohn bereich doch noch etwas mehr erwartet hatte da man ja überall hört dass Klipsch doch sehr hochton lastig sein soll.
Das war nun nicht wirklich der fall bis jetzt, meine Mohr die ich zuvor hatte haben mir doch noch ein wenig mehr ins gesicht geschlagen.
Bass technisch kann ich schonmal ein sehr großes lob an die RF62 II geben ich verstehe nun auch warum viele sagen man braucht keinen sub zum system.
gerade bei musik muß ich am reciver auf -6 stellen da der bass sonnst doch sehr im fordergrund steht und das obwohl der sub aus ist.
Zum sub ist zu sagen der steht bei mir auf 3/4 der leistung am sub und auf 0 am Reciver und das ist bei mir durchaus mehr als ausreichend und ich stehe auf Bass .
Klanglich muß ich gestehen hab ich jetzt schon einiges gehört an systemen.
Ob Kef, Bose, Teufel, Magnat oder Mohr bis jetzt kann ich sagen das ich vorerst definitif bei klipsch bleiben werde.
Dazu muß ich noch sagen das die diepole auch sehr vernünftig arbeitn und auch gute tiefen rüberbringen, von der bühne her allerdings geht bei mir der punkt an das Teufel System sicherlich auch bei mir wohnungs abhängig aber bei den Teufel diepolen war der sound wirklich nicht zu orten und ebendfals auch guter Tiefgang.

Eventuell hat jemand noch nen tipp das ich die höhen noch einen tick presenter bekomm das Währe cool die dürfen mir ruhig richtig ins gesicht klatschen .

Dazu muß ich noch sagen das der Yamaha nur bis 16 Khz einzustellen geht und die ls natürlich bis 24 khz hoch gehen
das Ärgert mich schon ein wenig.
Vorteil des Yamaha ist aber das ich ihn problem los über wlan mit meinem i phone steuer kann,auch die umstellung der Quellen gingen deutlich schneller als beim Pioneer den ich mir zuvor geholt hab.
Auch bei Yamaha werde ich definitiv bleiben, ok ich hab noch keinen Denon oder Maranz gehabt um richtig zu urteilen aber Pioneer hat mir echt gereicht.


bei fragen oder Probehören in meiner gegend bitte anschreiben.
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