Funktioniert das?

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Gordon16
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jul 2004, 08:19
Also ich habe zum Geburtstag nen Heimkino-System bekommen das ich nun erweitern will aus vollgenden gründen:
Mein DVD-Player vom Heimkino hat leider kein AC3-Decoder und kann somit keine TV-Filme im Heimkino klang abspielen. Desweiteren hab ich mehrere Geräte für die ich nicht alle einen Chinch-Anschluss mehr am Heimkino-System anschließen kann. Ich hatte vor mir einen Receiver zu hohlen, den Kenwood V-5080 und dazu noch ein paar größere Frontboxen (da ich ziemlich viel und laut Musik höre). Kann ich mit dem Receiver die oben beschriebenen Probleme lösen?
$ir_Marc
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2004, 08:25

Ich hatte vor mir einen Receiver zu hohlen, den Kenwood V-5080

Warum gerade den bzw. Kenwood?

Kann ich mit dem Receiver die oben beschriebenen Probleme lösen?

Schau dir einfach auf der Kenwood Homepage an, welche und wieviele Anschlüsse er hat?
audison76
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jul 2004, 08:30
Hi!

Was hast du für ein Heimkino?

Gruß
Ralf
spax_vogel
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Jul 2004, 08:36
als erstes die technischen daten deiner receiver wahl....na ja ...von bild getestet .....und einen "geklauten" text, aber ne super erklärung zu heimkino receivern die man wissen sollte


Ausstattung und Technik:
5 x 120 Watt Ausgangsleistung im Surroundbetrieb
2 x 120 Watt Ausgangsleistung im Stereobetrieb
Tonformate Digital Surround:
- Dolby Digital
- Dolby Digital EX
- DTS-ES (Discrete, Matrix)
Tonformat Analog Surround:
- Dolby Pro Logic IIx
- DTS Neo6
5 Stereo-DSP-Programme: Arena, Jazz Club, Theater, Disco, Stadium
elektronische Klangregler
Active EQ-Schaltung für eine bessere Basswiedergabe von Sub-Sat-Systemen mit sehr kleinen Satellitenlautsprechern
Subwoofer Remix-Funktion
Wahlmöglichkeit des Lautsprechertyps (Vollbereich / 2-Weg-System)
Muting-Schalter
UKW/MW-Quartz Synthesizer-Tuner
Radio Daten System RDS mit Programmartenerkennung (PTY) und Radiotext
40 UKW/MW-Festsenderspeicher
automatischer Senderspeicher
Eingänge analog Audio: Tape/MD, CD/DVD, Phono MM, Video1, Video2, 6-Kanal-Eingang
Eingänge Video: Video1, Video2, DVD (FBAS)
Eingänge digital: 1 x optisch, 2 x koaxial (24 Bit, 96 kHz)
Ausgänge analog Audio: Tape/MD, Video1
Ausgänge Video: Video1, Monitor (FBAS)
Vorverstärkerausgänge für Subwoofer und rückwärtige Surround-Kanäle L/R
Source Mode Memory speichert Wiedergabemodus und Eingangspegel für jeden Audio- und Videoeingang
energiesparender separater Stand By-Trafo (Stromverbrauch weniger als 1 Watt)
getrennte Stand By- und Main Power-Schalter
zwei geschaltete Netzanschlussbuchsen
Systemfernbedienung mit 10er Tastatur und DVD-Steuerung im Lieferumfang
Systemsteuerung mit Systemprotokoll SL16




Test in Ausgabe 5/04: Preis/Leistungssieger

"Der brandneue Kenwood KRF-V5080D präsentierte im Hörtest einen straffen, sauberen Bass, dem es nur ein wenig an Tiefgang fehlte. Detailreiche Tonsequenzen löste er im Heimkino- und Stereo-Betrieb makellos auf.

Kenwood hat den KRF-V5080D mit einem Dolby Pro Logic IIx-Dekoder ausgestattet, mit dem aus dem Musiksignal zwei weitere (hintere) Surround-Kanäle gewonnen werden. Allerdings hat der Receiver nur fünf Endstufen - für die zusätzlichen hinteren Surround-Kanäle gibt's einen Vorverstärker-Ausgang, um eine separate Endstufe anzuschließen.

Der Kenwood ist mit einem Phono-Eingang für Plattenspieler ausgestattet. Dieser sorgte im Test für eine verzerrungsfreie Musikwiedergabe von Schallplatten. S-Video- und YUV-Anschlüsse gibt's beim KRF-V5080R nicht.

Testergebnis: befriedigend
Preis/Leistung: sehr gut"




Wissenswertes über HiFi, Audio, Video und Heimkino

--------------------------------------------------------------------------------

Hallo zusammen,

weil immer wieder die gleichen Fragen nach Leistung, Lautstärke, Verbindungen, Tonformate etc. gestellt werden, möchte ich hier an zentraler Stelle mal einiges dazu erläutern.

1.) Schalldruck vs. Leistung

Immer wieder wird nach der Leistung gefragt. Die gängige Meinung ist nunmal leider: "Je mehr Watt, desto besser." Das ist eine kapitale Fehlinformation, die leider von vielen Herstellern und vor allem "Fachmärkten" gerne weiterverbreitet wird. Was hat es denn nun wirklich damit auf sich?

Der Schalldruck

Der Schalldruck wird in dB gemessen, das ist ein logarithmisches Maß, welches das Verhältnis zweier Größen angibt. Das Maß dB ist in der Nachrichtentechnik sehr verbreitet, weil es äußerst einfach zu handhaben ist. Die mathematischen Grundlagen würden jedoch den Rahmen sprengen.
Um den Schalldruck (SD) in abhängigkeit von der Leistung zu berechnen, benötigt man zuerst den sogenannten Kennschalldruck (KSD). Der wird bei einer Verstärkerausgangsspannung von 2,83V (entspricht 1W an 8Ohm, man nimmt die Spannungsangabe um Lautsprecher unterschiedlicher Impedanzen besser vergleichen zu können) in 1m Abstand gemessen. Wenn also ein 4-Ohm-LS einen KSD von 90dB hat, beträgt sein wirklicher Wirkungsgrad bei 1W nur 87dB. Warum das so ist? Weiterlesen!
Der SD berechnet sich nun so:

Code:
SD=KSD+10*lg(P/P0), P0=(2,83V)²/Z
P=Leistung, Z=Impedanz

Bevor aber jetzt jeder seinen Taschenrechner herauskramt, ein paar einfache Regeln:

Code:

doppelte Leistung=>+3dB
halbe Leistung=>-3dB
zehnfache Leistung=>+10dB
zehntel Leistung=>-10dB
halber Abstand=>+6dB
doppelter Abstand=>-6dB

Zusammenhang von Schalldruck und Lautstärke

Wer schon mal die c't und einen Test mit Lärmmessung gelesen hat, der wrd bemerkt haben, dass diese in der Einheit Sone misst. Dabei gilt, dass der doppelte Wert der doppelten Lautstärke entspricht. Dies ist bei der Maßeinheit dB nicht so:

Code:

+10dB=>doppelte Lautstärke
-10dB=>halbe Lautstärke
Leider ist dB als Maß nicht linear, d. h. +1dB entsprechen nicht 10% mehr Lautstärke. Das ist der Vorteil der Einheit Sone. Trotzdem wird hauptsächlich dB benutzt, weil man damit die Änderung der Leistung oder des Abstandes häufig ohne große Klimmzüge und Taschenrechner ermitteln kann.

Belastbarkeit eines Lautsprechers

Die Angabe "LS, 100W" sagt rein gar nichts über die Lautstärke aus. Es ist nur eine Angabe, wieviel Watt der Lautsprecher verkraften kann, ohne Schaden zu nehmen. Dabei unterscheidet man zwischen RMS-, Sinus-, Nenn-, Musik- und P.M.P.O.-Leistung. RMS, Sinus und Nenn sind sich sehr ähnlich (aber nicht gleich), Musik bedeutet die Belastbarkeit bei kurzen Impulsen, P.M.P.O bei noch vie kürzeren; die beiden letzteren Interessieren uns erstmal nicht.
Die Belastbarkeit lässt sich in zwei Bestandteile zerlegen: elektrisch und mechanisch. Die elektrische B. herrscht im Bereich über 100Hz vor, darunter regiert die mechanische.
Die elektr. B. ist leicht erklärt: die Lautsprecher werden von Strom durchflossen, sie haben einen Widerstand, ein Widerstand verwandelt einen Teil des Stromes in Wärme, wird die Wärme zu groß dann brennts - der Lautsprecher wird zu Schrott (genauer: dessen Schwingspule schmilzt).
Die mechanische B. ist etwas komplizierter, ich mache es aber mal ganz einfach, ohne auf die Hintergründe einzugehen: abhängig von der Frequenz hat der LS eine unterschiedliche Membranauslenkung, die auch noch abhängig von der Leistung ist. Gerade im Bassbereich wird diese Auslenkung sehr groß, so dass die Gefahr besteht, dass die Schwingspule aus dem Luftspalt heraustritt und sich verkantet. Dann reißt der Membranhals=>Schrott. Ganz mutige können sich den Effekt mal aus der Nähe betrachten: tieffrequente Töne erzeugen, laut aufdrehen und zuschauen - häufig sprüht es funken, wenn der Alu-Schwingspulenträger auf die hintere Polplatte trifft. Ist nen cooles Discolicht, aber leider nicht besonders lang zu genießen.
Da diese mechanische Belastbarkeit frequenzabhängig ist, lohnt es sich nicht, eine genaue Angabe zu machen. Aber so ziemlich jeder Lautsprecher ist mit Signalen unterhalb von 50Hz bei einer Leistung von 20W zu himmeln. Vor allem die Leistungsangabe bei einem Subwoofer macht aus dieser Sicht der Dinge keinen Sinn. Aber keine Angst, die wenigste Musik kommt leistungsmäßig in diesen Bereich, so dass man in der Regel die elektr. B. als Bezugsgröße nehmen kann.

Wie laut wird der LS denn nun?


Ganz einfach. Dazu zwei kleine Beispiele:
LS1, KSD 84dB, 500W Belastbarkeit
LS2, KSD 91dB, 100W Belastbarkeit

Bei Vollaussteuerung beträgt der max. Schalldruck:
LS1: 121dB (Das geht ohne Taschenrechner! Denkt mal drüber nach!)
LS2: 121dB

Wie Ihr seht, hat der KSD einen erheblichen Einfluss darauf, wie laut ein LS denn nun wirklich werden kann.

Der KSD oder die Belastbarkeit sagen nichts über die Klangqualität aus!



2.) Verstärkerleistung und Widerstand

Was ist die Leistung?

Die Leistung P lässt sich nach folgender Formel berechnen:

Code:
P=U*I=>P=U²/R
R ist dabei der Lastwiderstand, der zur Messung an den Verstärker geklemmt wird. Üblicherweise hat er Werte von 4/6/8Ohm.

Wie wird sie gemessen?

Das lässt sich einfach aus der obigen Formel ersehen. An einen Widerstand wird ein Voltmeter geklemmt, die Spannung gemessen und dann berechnet. Bei einem HiFi-Verstärker gibt es jedoch noch ein paar Einschränkungen. Laut der HiFi-DIN ist die maximale Leistung dann erreicht, wenn der Verstärker Verzerrungen (Klirrfaktor) von 1% erzeugt. Nutzt man diesen Wert aus, sind ziemlich hohe Werte möglich. Viele, vor allem seriöse Hersteller, messen daher bei niedrigeren Verzerrungen, der Wert steht dann meist dabei. Deswegen sind solche Werte leider nicht immer vergleichbar, weil man auch nicht weiß, wie die Verzerrungen mit zunehmender Leistung ansteigen. Darauf sollte man also achten.
Es gibt aber noch weitere Unterschiede. Ihr habt sicherlich schon mal von RMS, Sinus, Nenn, Musik, P.M.P.O. gehört. RMS wird mit sogenanntem rosa Rauschen gemessen, einem Frequenzgemisch, welches konstant mit 3dB/Oktave im Pegel abfällt und damit dem menschlichen Hörempfinden nahe kommt. Nenn wird mit weißem Rauschen gemessen, das hat bei jeder Frequenz den gleichen Pegel; entspricht weitestgehend RMS. Sinus wird mit einer einzelnen Sinuswelle gemessen. Musik wird mit impulsiven Signalen gemessen, die normaler Musik nachempfunden sein sollen. P.M.P.O. wird mit extrem kurzen Impulsen im µs-Bereich gemessen, so sind sehr hohe Leistungsangaben möglich, praktisch ist dieser Wert aber nicht relevant. RMS, Sinus und Nenn sind sich sehr ähnlich und letztendlich entscheidend.

Leistung und Widerstand

Idealerweise kann ein Verstärker an einem halben Widerstand die doppelte Leistung abgeben, wenn er an 8Ohm 50W liefert, könnte er an 4Ohm 100W liefern. Leider ist kein Verstärker ideal sondern hat einen Innenwiderstand, der mit dem Lastwiderstand einen Spannungsteiler bildet und so die Spannung an dem Lastwiderstand verringert. Man ist also auf die Angaben des Herstellers angewiesen.
Wenn der Hersteller die Leistung nur an 8Ohm angibt, dann heißt das nicht, dass der Verstärker nur mit 8Ohm-Lautsprechern funktioniert. Es funktioniert genausogut mit Lautsprechern höheren Widerstandes als auch mit niedrigeren. Eigentlich sollte jeder Verstärker auch mit 4Ohm-Lautsprechern funktionieren, sogra mit 2Ohm, solange man nicht voll aufdreht. Ausnahme sind häufig die Mickerverstärker in Mini-Anlagen.

Was passiert, wenn ich Lautsprecher mit zu kleinem Widerstand anschließe?

Es sollte nichts passieren. "Nichts" heißt dabei, entweder es läuft alles ganz normal weiter oder die Schutzschaltung/Strombegrenzung springt an. Es kann aber auch immer wieder ein paar seltsame Konstrukte geben, die nicht über solche Schutzvorrichtungen verfügen, bei denen besteht die Gefahr, dass sich der Verstärker mit unangenehmen Nebenwirkungen wie beißender Geruch, Rauchbildung oder, im schlimmsten Fall, Feuerwerk meldet. Der ist dann natürlich durch. Allerdings hat heutzutage praktisch jedes Gerät solche Schutzschaltungen, meine Empfehlung lautet trotzdem: lieber nichts riskieren, 4Ohm sollte die unterste Grenze sein.

Die Wahrheit über Leistungsangaben

In den Werbebroschüren zu Receivern/Verstärkern steht die Leistungsangabe immer ganz oben. Denn mit Leistung lässt sich vor allem in unteren Preisbereichen viel verkaufen. Wenn man mal solche Geräte verkaufen soll, ist tatsächlich die erste Frage des Kunden: "Wieviel Watt hat der denn?" und seine nächste Bemerkung ist: "Der xxx hat aber yyy Watt, und er kostet weniger." Jeder geschulte Verkäufer kommt dann in Erklärungsnotstand, vor allem wenn der Kunde auch noch ein Besserwisser ist (Ihr glaubt gar nicht, wie oft das vorkommt).

Wie ist das denn nun? Die Leistung, die uns wirklich interessiert, ist die Leistung RMS. Wie wir oben gelernt haben, kann es da auch die Sinus- oder Nennleistung sein. Dann wird die Leistung natürlich noch an einem bestimmten Widerstand angegeben (4, 6, 8 Ohm). Das kann man aber noch recht einfach ineinander umrechnen.
Das P.M.P.O und Musik nicht relevant und besonders P.M.P.O absolut nichts mit der Realität zu tun haben, sollte auch klar sein.
Aber auch mit RMS (Sinus, Nenn) wird gerne gelogen, besonders im A/V-Bereich. Dort werden Leistungen angegeben, die fast völlig (aber eben nicht ganz) aus der Luft gegriffen werden.
Zwei Beispiele (eins negativ, eins positiv):
Teac AG-10D, 6.1 AV-Receiver. Surround Ausgangsleistung 6*125W (6 Ohm), Leistungsaufnahme 270W, Preis 699€.
Rotel RSX 1055, 5.1 AV-Receiver. Surround-Ausgangsleistung 5*75W (8 Ohm), Leistungsaufnahme 450W, Preis 1999€.
Hä? Können die bei Rotel keine Verstärker bauen? Und dabei ist das Gerät so viel teurer!
Aber jetzt rechnen wir mal. Aus dem Energieerhaltungssatz folgt, das nicht mehr Energie (oder Leistung) rauskommen kann als reingekommen ist. D. h., bei 270W Leistungsaufnahme könnten maximal 270W herauskommen. Jetzt hat ein Class AB-Verstärker (und das sind beide) aber einen Wirkungsgrad von 60-70% (abhängig von der Lastimpedanz, hier nehmen wir mal für beide Verstärker 8 Ohm an), weil beide noch einen Vorverstärker und verschiedenste Digitalschaltungen haben, kann man guten Gewissens 50% annehmen. Das würde bedeuten, von den 270W kommen nur 135W an den Ausgangsklemmen an. Und die sollen jetzt noch auf die 6 Kanäle verteilt werden, macht 22,5W/Kanal. Enttäuschend.
Dagegen der Rotel-Verstärker. 450W Leistungsaufnahme, 50% davon sind 225W, geteilt durch 5 macht 45W/Kanal. Nanu? Plötzlich mehr. (Auch die Angabe von Rotel ist also etwas geschönt, bei 75W/Kanal hätten wir einen Wirkungsgrad von 83%->utopisch)
Wie kommen die Hersteller nun auf diese Leistungswerte? Ganz einfach: man misst nur einen einzigen Kanal, wieviel der zu leisten imstande ist, und gibt dann halt solche sinnlosen Werte wie 6*125W an. Steht dabei aber, wie z. B. bei Rotel, die Angabe "alle Kanäle betrieben" dabei, dann kann man schon von etwas realistischeren Angaben ausgehen.
Wenn euch also irgendwer einen Verstärker mit unglaublich viel Leistung andrehen will, dann fragt mal nach der Leistungsaufnahme. Wenn er die nicht weiß, die steht immer hinten am Verstärker auf dem Typenschild. Da kann man meistens schon erkennen, ob die Angabe der wirklichen Leistung entspricht.
Gordon16
Stammgast
#5 erstellt: 16. Jul 2004, 08:42
Also was der Receiver kann das weiß ich auch und auf die Frage wieso ausgerechnet den? Den Receiver deshalb weil er der günstigste ist den ich kriegen kann. Aber meine frage ist nun noch immer kann ich wenn ich im TV nen Film mit Dolby Digital durch den Receiver wieder geben? Weil meine Heimkino-Anlage kann das nicht.
spax_vogel
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Jul 2004, 08:47
sry...hatte mich verlesen...falsch verstanden *lächel*

nein.....du brauchst für dolby digital ein mehrkanal signal... pro logig ist drin ....öhm...wenn dein fernsehr/video etc. ne stereo quelle hergibt und du das zum receiver bekommst


ich weiss nicht, wie das mit dem digital sat ist... habe kabel


[Beitrag von spax_vogel am 16. Jul 2004, 08:55 bearbeitet]
$ir_Marc
Inventar
#7 erstellt: 16. Jul 2004, 08:58

kann ich wenn ich im TV nen Film mit Dolby Digital durch den Receiver wieder geben?

Mit digitalem SAT Ja!
Über Kabel wird das digital Signal nur in sehr begrenzten Regionen gesendet!
Gordon16
Stammgast
#8 erstellt: 16. Jul 2004, 09:00
also heißt das auf deutsch, dass ich das über alle boxen hören kann?
$ir_Marc
Inventar
#9 erstellt: 16. Jul 2004, 09:06
Ja, mit Prologic wird aus einem Stereo- ein Mehrkanal-Signal generiert.
Gordon16
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jul 2004, 09:14
OK danke dann liegt ja nicht mehr im wege mir das anzuschaffen. brauche dann nur noch gute 3-wege-boxen, aber das werde ich schon finden
DANKE NOCHMAL
Bass-Oldie
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2004, 06:40

3-wege-boxen


...und was haben "3-Wege Boxen" jetzt damit zu tun?
Oder meinst du Boxen für 3 weitere Kanäle?
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