Wie habt ihr mal angefangen

Alt sein ist kein Verdienst, noch älter werden schon! Zumal nicht alle Begleitumstände uneingeschränkt Spaß machen.....

krischan_aus_leipzig schrieb:

so alt... was man hier für Werdegänge liest, da kommt man sich so klein vor. Als ihr schon Anlagen gekauft habt, war ich noch Quark im Schaufenster... Respekt!

Dafür kannst Du noch Anlagen zusammenstellen, wenn unsereiner schon längst nicht mehr auf dieser Erde weilt.

Dafür kannst Du noch Anlagen zusammenstellen, wenn unsereiner schon längst nicht mehr auf dieser Erde weilt.

Wer weiß, wer weiß. ...bei dem Lebenswandel der Jugend von heute...

Gruß

RD

In der Tat.

Früher waren wir nur artig und lieb.
Kein Sex keine Drogen kein Allohol.
Jeden Morgen wurde gejoggt und vor dem ins Bett gehen um Punkt zehn wurden noch mal zwanzig Liegestütze gemacht.

bei mir hat es mit einem Schnuller angefangen....., ca, 10 Jahre danach (Ende 60er) kam dann der Plattenspieler Telefunken Mr. HIT ins Kinderzimmer, einhergehend mit Garry Glitter LP..... Den Mr. HIT hab ich im Sperrmüll gefunden (gab es Ende der 60er auch schon). Da war irgend so eine Führung für das Automatikgestänge kaputt. Mein Vater hat es mit mir gerichtet, und der kleine Dreher hat einige Jahre neben einem Grundig TK 27 Tonbandgerät treu seinen Dienst getan. Ca. 2 od. 3 Jahre später habe ich dann eine Musiktruhe von Grundig abgestaubt (Freunde von meinen Eltern haben sich damals eine Dual-Anlage gekauft und wollten das alte Ding loswerden......

Ich habs gerne genommen.....:D Mit der Truhe zog dann tatsächlich ein relativ guter Klang ein, wobei der optische Anspruch sehr weit zurück geschraubt werden musste.....;). Augen zu es war alles ok....;)

Ende 74 bin ich dann in die große Hifi-Welt eingestiegen. Thorens TD 160 (der läuft heute noch bei mir)mit einem AKG System. Dazu dann Selbstbauboxen (Isophon) und bei Conrad einen Verstärker als Bausatz gekauft (Renkforce). Das war ein absolutes Schrottding und den Preis ca. 100 DM überhaupt nicht Wert.

Danach habe ich mir dann einen Universumverstärker gekauft, der zwar nich unbedingt der klangliche Überflieger war, seinen Dienst aber brav getan hat.

Anfang der 80er (im Studium) dann der absolute Obergau für mein Sparkonto.....

Aktive Spendor Sa3ex (haben damals 11000 DM gekostet). Meine Freunde haben damals ihr Geld in Autos und Motorräder gesteckt und habe einen 20 Jahre alten Käfer gefahren. Dafür war ich aber dann in die Oberliga der Hifitechnik aufgestiegen.

Die Spendor blieben bei mir bis 2003. Die gingen dann Scheidungsbedingt noch für gutes Geld (2300€) in der Bucht weg.

Mitte 2006 war ich dann wieder saniert, und seit Novemvber 2006 spielen spielen nun wieder aktive LSP, nämlich die Backes & Müller BM 18 in meinem Wohnzimmer.

Zwischen 2003 und 2006 haben Infinty SM 122 an einem Pionieerverstärker ihren Dienst versehen. Die brüllen mich nun von unten an, da sie mein Sohn geerbt hat.....;).

Die Infinity habe ich nebst Verstärker von einem Nachbarn dem "das Gelump" zu groß war, für 150€ gekauft....:D

So, jetzt wisst ihr wie es angefangen hat, und wie der Stand heute ist......;)

Gruß
Jürgen

das erste waren zwei pc satteliten ohne sub, dann kam ein 2.1 system für 35DM.
später war mir der bass zu schwach und ich habe mir ein speedlink gravity gekauft.
dann bin ich im keller auf ein paar IQ Lady 120 gestoßen.
hab sie an einen kenwood amp geklemmt und fande sie deutlich beser als meine pc boxen.
also nen clartronic aus dem keller geholt und angeschlossen.
dieser war natürlich zu schwach. musste was neues gebrauchtes her.
ich habe heute einen pioneer sx 205rds mit den IQ Lady 120 und bin zufrieden.
ein cd player kommt noch.

joar
und jetzt bin ich vom hifi-virus infiziert.

...dann bin ich im keller auf ein paar IQ Lady 120 gestoßen...

IQ Lady 120, ausgezeichnete kleine Standbox...Glückwunsch, da bist Du auf einen richtigen Schatz gestoßen!!

Mein Bruder hat die Dinger seit gut 18 Jahren...

Sowas wird heute nicht mehr gebaut..

Gruß

RD

Das war eine Phillps Kompaktanlage für 800 Mark (1990). Es folgte 1995 ein Pioneer ? 505 Vollverstärker mit CD-Player (einer mit CD-Plattenteller) und einem FM-Radiotuner dazu.

Die LS sind Quadral Standboxen, welche ich umgebaut habe.

Klang nicht schlecht, diese Kombination.

Blöderweise habe ich mir vor vier Jahren eine JVC DVD-Komplett Anlage für Dolby Digital gekauft und meine Bausteine in der Bucht verkauft. Ich bereue es bis heute

Die umgebauten Quadral habe ich noch. Ich bin jetzt auf der Suche nach gebrauchten STEREO!!! Einzelkomponenten um mir peu a peu wieder was anständiges zusammenstellen.

nett zu lesen, wie unterschiedlich sich die "Karrieren" entwickelt haben. Das Baujahr der Sammler macht da ja auch nette Unterschiede in der Vita
Da meine Zeit als Jugendlicher und vor allem die meiner musikalischen Anfänge nun auch schon ein paar Jährchen zurückliegen, begann bei mir alles noch mit einem kleinen Phillips Röhrenradio, der heute noch funktionsfähig in der Garage steht.
An das gute Ding kam ein Plattenspieler ran, der eine echt lustige Automatikfunktion hatte. Hebel auf Start, Tonarm bewegte sich zur Plattenmitte und lief auf einem Gummirädchen über die Platte nach aussen, bis das Rädchen von der Platte plumpste. Damit war dann die Nadel in der Rille...
Naja - für die ersten Pumucklplatten (natürlich noch mit dem allerersten Meister Eder) war das schon o.k.
Irgendwann erbte ich dann mal von Papi einen Kassettenrecorder - ich glaub von ITT. So ne schwarze kleine Kiste mit eingebautem Lautsprecher.
Mein Dad holte sich damals einen riesen ITT Reciever mit integriertem Mischpult - war ich beeindruckt.
Bei mir mussten dann irgendwann die ersten Ersparnisse (360 DM) unbedingt in einen damals für mich tollen Radiorecorder gestopft werden. Das Gerät war von Sankei und für mich damals schon richtig toll und ich nahm fleissig Club 15 und Pop nach 8 auf.
Soundtechnisch gings dann nochmal bergauf, als ich zu Weihnachten einen 3-Wege-LS-Bausatz bekam und mit Papa im Keller die kühlschrankmäßigen Gehäuse dafür zimmerte - na ja - er zimmerte und ich hab mit hingelangt, so gut ichs halt konnte. Er hatte da auch schon Erfahrung - hatte er ja selbst schon 7-Wege-Eigenbau-Boxen an seiner Anlage.
Irgendwann Ende 1970- Anfang 1980 oder so, im ersten MM in München (damals ging ich sowo noch rein, heute sind mir diese Läden unsympathisch), kaufte ich einen Wega-Reciever (2x 30 Watt sinus!)
Das war schon was für mich. Den an die Eigenbau-Ls und ein Onkyo Tape aus einer Zeitungsanzeige dazu. Plattendreher waren im Lauf der Zeit diverse Dual (1214, 1215, 1216 - alles weitergereichte Geräte) - später 2 Jim Carson Stodio Turntables WST 1200 mit Ortofon Concorde, die ich heut noch hab. Mit einem Mischpult von Conrad und nem 2. Dreher -Torens- (vom Kumpel) gings damals auch zum Auflegen bei Feten (bis die WST´s kamen).
Die LS - Reciever Kombi kam klanglich bei allen recht gut an.
Eine alte UHER-Bandmaschine hab ich zwischendrin auch noch "geerbt", als mein Pa sich so ein Monster von Phillips holte.
Irgendwann Mitte-Ende 80 kam der erste (billig)CD-Player.
Irgendwann Anfang 90 gaben dann diverse Komponenten auf und mein Traum von Linn wurde realsiert.
Erst mit Mimik, Majik, Lk100, Keilidh. Später aktiviert mit ner zusätzlichen LK140 (die 100er gabs nicht mehr).
Vor kurzem dann aufgestockt auf Keltik an 4 LK100 - mangels Klouts, von denen ich aber nun auch endlich 3 gebraucht zusammen mit der Vorstufe Kairn gefunden habe.
Wenn Jetzt noch Ikemi, die 4. Klout und ein LP 12 nachkommen, bin ich da, wo ich mich vor Jahren hinträumte und hoffe, dass diese Anlage dann gaaaaanz laaaaaang hält.
Mimik und Majik kommen dann in einem anderen Zimmer auch wieder zum Einsatz.

LG
Max

ein sehr interessanter Thread. Ich muss jetzt echt überlegen, wie alles anfing. So als kleiner Bub war mein erstes Radio so ein kleines,orangenes Transistorradio von Universum o. Grundig, ausser an die Farbe kann ich mich an nichts erinnern. Ds Gerät hatte nur MW und LW. Dann bekam ich ein gebrauchtes Kofferradio ITT Schaub Lorenz, dudelt heut noch in der Garage. Als ich dann schon etwas älter war(13 Jahre) bekam ich einen blauen Kassettenrecorder von Universum, einen mit der Einhebelbedienung. Später zur Konfirmation hab ich eine Stereoanlage von Saba (ich glaube Konstanz) bekommen.Das war so 1975. Dann hab ich mir einen Dual Plattenspieler zugelegt mit integrierten Verstärker. Modell weiss ich nicht mehr. Dann hatte ich einen Dual Verstärker aus der CV Reihe.Ein Tonband von Phillips hatte ich zu der Zeit auch mal. Dann kam mal ein Technics Turm ins Haus (Zimmer) dann hab ich alle 3-4 Jahre was neues gekauft, Sony, Kenwood, Onkyo. Jetziges Equipment siehe Signatur.

Gruss Jim Beam

Tja lang, lang ist es her.
Als erstes einen Plastikbomber von Universum Kopaktanlage, so mit ca 12 Jahren.
Mit 14 wünschte ich mir eine Stereoanlage mit Einzelkomponenten und wollte diese auch selbst aussuchen. Meine Eltern meinten es gut und schenkten mir von der Firma Schneider oder Fischer (hab ich verdrängt) eine Anlage mit Einzelkomponenten.
Danach ging jede DM in Ansparung für was richtiges.
Mit 2 Sommern auf dem Bau, während der Schulferien, hatte ich dann immerhin einen NAD 3100 aus der Monitorserie und das Tape Onkyo 2570 beisammen.
Mit 17 meinte meine Mutter, sie hätte das Sparbuch von meinem Kommuniongeld! gefunden.
Dass machte dann die B&W 330 i möglich mit denen ich lange gehört habe.
Dazu kamen mit der Zeit ein Lenco Plattenspieler und ein Onkyo Tuner aus der Integra Serie.
Durch den Beruf und die Familie kam ich erst seit ca 3-4 Jahren wieder dazu mich wieder näher mit meinem Hobby zu befassen.
Am Anfang hatte ich noch den Wunsch, den optimalen Klang im Wohnzimmer zu erzeugen.
Ging nicht wg. Frau und Familie. Also kamen dann die Stax. Bis ich mir ein Räumchen in unserem Haus frei geschaufelt habe, wo kein FaF gilt.

Liebe Grüße

Andreas

Dj_Dan360 schrieb:

Hi, da ich jetzt auch ins hobby hifi eingestiegen bin würd mich mal interessieren wie ihr (mit was) angefangen habt und wie ihr euch mittlerweile "gesteigert" habt? Ich hab mich auf alle fälle schon gesteigert und zwar vom philips "ghettoblaster" zu nem paar b&w 603 an einem NAD 325BEE also mfg

Mein Tip: Vollverstärker oder Receiver, je nachdem ob Du auch gerne Radio hörst, Plattenspieler, CD-Player und Boxen bei ebay nach Deinen finanziellen Möglichkeiten aussuchen, in den entsprechenden Foren Erfahrungsberichte lesen und auf dem Trödel die entsprechenden Komponenten kaufen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht

ft/o8 schrieb:

In der Tat. Früher waren wir nur artig und lieb. Kein Sex keine Drogen kein Allohol. Jeden Morgen wurde gejoggt und vor dem ins Bett gehen um Punkt zehn wurden noch mal zwanzig Liegestütze gemacht. :angel

Hauptsache, die Erinnerung daran ist noch da.

Hallo,
ich hab mit 12 Jahren angefangen, als ich nen(für mich damals) tierisch schweren Kenwwod GX Nine vom Sperrmüll ca 3km zu Fuß heimgeschleppt habe (Das Teil hab ich heute immernoch und ist optisch als auch technisch immernoch erste Sahne).
Mittlerweile habe ich ne komplette Revox B-Serie in meinem Musikzimmer, eine Zusammenstellung aus Yamaha C4/M4;pioneer PL-3F und Onkyo DX-6850 an 2 Infinity SM 225 Lautsprechern in meinem Wohnzimmer und etliche andere Einzelteile die auf meine Ganze Wohnung verteilt sind.

Dj_Dan360 schrieb:

Hi, da ich jetzt auch ins hobby hifi eingestiegen bin würd mich mal interessieren wie ihr (mit was) angefangen habt und wie ihr euch mittlerweile "gesteigert" habt? Ich hab mich auf alle fälle schon gesteigert und zwar vom philips "ghettoblaster" zu nem paar b&w 603 an einem NAD 325BEE also mfg

Glückwunsch zu diesen Boxen
Ich habe mir diese Boxen vor ca. +/- 10 Jahren auch gekauft und bin noch immer sehr zufrieden damit.

Gruß

Chris

Puh angefangen habe ich im Grunde mit sonem tollen Mini-Hifi System...
Diese Dinger mit 3-Fach CD Wechsler, die so groß waren dass man dachte die hauen da Kilowatts raus.
Leider (bzw. zum glück) ist mal einer der Lautsprecher kaputt gegangen und als ich die Abdeckung der LS abnahm sah ich plötzlich eine kleine winzige tröte mit 10cm Durchmesser--->

Dann war ich leider ein zweites mal so blöd und hab mir ein 5.1 System von Elta geholt--->Kein Kommentar.

Doch dann war es soweit: Eine Yamaha Pianocraft fand einzug in meine Bude--> Yippieh!
Seitdem war ich total faszieniert von einem immer besseren Klang.
Hab dann die LS der Pianos durch B&W's ausgetauscht (685'er)
Seitdem bin ich dann B&W Anhänger geworden und hab auch mein Soundsystem im Wohnzimmer (ehemals Bose Acoustimass) durch B&W Lautsprecher ersetzt. Hab dann einiges ausprobiert und mittlerweile hab ich im Wohnzimmer 4 683'er und einen HTM 61 stehen.

Die Pianocraft ist mittlerweile im Büro gelandet.

Fazit: Zum Glück hab ich damals die billig LS aufgemacht

Angefangen habe ich mit einem Sony Kassettenrekorder, der nur für eigene Aufnahmen und Hörspielkassetten herhalten musste. Das ist für meine Verhältnisse schon sehr, sehr lange her.
Ironischerweise habe ich mit nichts als Kassetten angefangen und die aktuelle Anlage kann alles Mögliche abspielen - aber Kassetten frisst sie nicht...

enux schrieb:

Ironischerweise habe ich mit nichts als Kassetten angefangen und die aktuelle Anlage kann alles Mögliche abspielen - aber Kassetten frisst sie nicht...

Das erinnert mich an meine eigene HiFi-Geschichte. Meine Haupt- und Zweitanlage haben heute auch keinen Kassettenspieler mehr. Lediglich mit meinen anderen beiden (Klassiker-) Anlagen kann ich noch Kassetten abspielen, nutze diese Möglichkeit aber nur noch selten.

Dabei drehte es sich bei mir vor allem in den späten 70ern, den 80ern und 90ern auch fast nur um die Kassette, sie war das bei mir wohl zu 90% genutzte Medium. In meiner Anfangszeit (bis ca. 1982) hatte ich parallel zur MC auch noch recht viele Platten, was dann aber weniger wurde, als es in den 80ern "in" war, Musik aus dem Radio mitzuschneiden oder Kassetten mit Schulkollegen zu tauschen. Ab der zweiten Hälfte der 80er kaufte ich wieder öfter Platten und bald auch CDs, aber die Kassette blieb mein Hauptmedium noch bis ca. Mitte der 90er (damals konnte man ja noch CDs aus Videotheken leihen und auf Kassette kopieren). Ende der 90er kam bei mir die CD-R, was so langsam das Ende der MC-Ära bedeutete. Brauchbare MC-Inhalte von "früher" wurden digitalisiert, oder besser: ganze Alben als gebrauchte Originale (CD, bevorzugt LP) gekauft. 2003 trennte ich mich von der letzten Kassette und vom letzten Kassettendeck, aber seit ca. 1,5 Jahren habe ich schließlich wieder ein paar (neu bespielte) Klassiker der 70er/80er-Jahre-Aufnahmekassetten, allerdings nur noch aus nostalgischen Gründen. Ansonsten höre ich fast nur noch LP oder CD (-R).

Gruß
Michael

Los gings irgendwann in den 80ern mit nem Monokassettenrekorder von Grundig, es folgten 2 Ghettoblaster (Sharp GF-3939, Sony ICF-W309L, glaube ich). In den 90ern kam dann die erste richtige Anlage:

Phonar A202 (benutzen meine Eltern immernoch)
Dual CV-6065
Sony CDP-911
Sony TC-K590
Tuner auch von Dual (Diese Serie mit nem grünen Streifen, naja)

Hab dann immer mal Komponenten mit meinem Vater getauscht oder mal was vom Sperrmüll probiert.

Heute habe ich:

Marantz 2275
Marantz CD-63SE
Sony ST-S590ES
Pioneer MJ-D508
Technics SL-DD33
Pioneer EX-9000
JBL TLX-10

Bin im Prinzip sehr zufrieden so, nur andere Boxen (eventuell was älteres) werde ich irgendwann nochmal probieren. Die neueren TLX-10 sehen halt auch irgendwie etwas "plastikmäßig" aus, dass paßt nicht so zum Marantz.

Ansonsten habe ich immer noch ein paar andere Komponenten rumstehen, damit es nicht langweilig wird.

Gruß

Falko

1984 bekam ich mit 11jahren meine erste stereoanlage von meinen eltern zu weihnachten,
es war eine philips kompaktanlage für damals 800dm.

1987 fing ich mit zeitungsaustragen an um mir eine bessere anlage zu kaufen. es wurde ein paar braun ls120 lautsprecher,
damals bei saturn für 299dm pro stck., ein kenwood ka770?
verstärker, ein kx660hx tapedeck. dann kam noch ein kt990d tuner, ein kx1100hx tapedeck und ein sony cdp227esd, ein akg 141 monitor hinzu.

1991 wurden die braun ls120 gegen b+w matrix2 getauscht, der verstärker gegen einen sony ta700es, das kx1100hx erlitt laufwerksschaden, wurde 92 gegen ein sony 3kopfdeck getauscht. (707es?)

1995? stellte ich für meinen van eine amtliche carhifi anlage zusammen, die ls bestehend aus 2x15" cervin vega stroker, 6,5" lanzar tiefmitteltönern, 38mm visatin titan mittelhochttönern und mb-quart hochtonkalotten, landeten 1997 in der wohnung und lösten dadurch die b+w ab.

zu letzt bestand die anlage noch aus den 15" die dann im drittem gehäuse steckten, aktiv angetrieben von einer zoffmusikendtsufe mit 2x400w rms.

die 6.5" wurden aktiv mit 2x250w rms angesteuert, als hochtöner kamen ringradiatoren von vifa (25 irgendwas) zum einsatz, da kalotten die leistung nicht abkonnten. die vifa waren hingegen nicht totzukriegen. (aktiv)

von der ursprünglichen elektronik war nichts mehr geblieben,
landete alles im ebay. als cdp diente ein dj-cd von numark,
als vorverstärker ein alter philips vorverstärker. es gab noch 2 plattenspieler, ein mixer usw.

die anlage wurde 2007 verkauft, um mir meinen 8 monatigen auslandsaufenthalt zu finanzieren.

2008, diese woche als erstes zur neuen anlage ein paar klipsch rb81 für ca.450€ gekauft, dazu soll ein sub kommen, ein vollvertsärker mit vernünftigem preis-leistungsverhältnis (gerne gebraucht) und ein mp3 fähiger cdp.

sollte reichen.

Hi,
vom Konfirmationsgeld sollte eine Anlage her:
Ich wollte eine von Nico, weil sie so toll aussah.
Mein Vater war anderer Meinung und es kamen zwei Bausteine von Grundig: R30 und CF30, für den Tangentialplattenspieler hat es finanziell nicht mehr gereicht.
Dreiwege-LS. von Heco alias Selbstbauprojekt schenke mir mein Vater hinzu.
Ich habe es nicht bereut, das Set existiert immer noch!!!!
Made in Germany halt.
L.G.,
Marc.

PS: der Virus, der alles in Gang setzte!!!

hallo..

infiziert wurde ich von vaters anlage ,die er sich irgendwann in den 70ern von seinem weihnachtsgeld gegen den willen meiner mutter gekauft hat.. einen sony str 7055 und einen elac miracord 810,sowie zwei seas-boxen.
ich bekam irgendwann eine plastik-jamato-anlage , unter aller kanone, hab mir aus sperrmüllbeständen ein paar boxen aus fernseh und röhrenradioteilen gebaut.
die erste richtige anlage bekam ich mit 13 zu weihnachten..luxman 210, tape,tuner und verstärker, sowie einen dual plattenspieler und selbstbauboxen mit isophonbestückung..später kam dann ein onkyo interga cd-player dazu. die anlage hab ich leider mal versetzt umdie kohle am wochenende zu versaufen....ärgert mich heute noch.
nun stehen hier geräte , von denen ich als lehrling immer geträumt habe: proton d1200 und 1100,mirsch om 3-38,pioneer pd-s 505, diverse alte receiver und sonstiges gelüngel.

1984
Meine Eltern brachten mir eine Einblockanlage von Watson aus der Metro mit: Plattenspieler, Receiver, Doppelkassettendeck. Man stelle sich vor: Gehäuse aus lakierter Presspappe. Das Ganze klang so bescheiden wies es aussah und ging sehr schnell kaputt.

1988
Die ersten selbst ersparten Geräte: gebrauchter Dual PS (keine Ahnung welcher), gebrauchtes Sony Tapedeck, neuer Sony CDP-250 als Restposten. Das ganze habe ich über ein Vivanco Mischpult in einen alten Saba-Receiver meiner Eltern eingespeisst, dazu uralte Wega-Boxen. Partytauglich, mehr aber auch nicht. Der Sony CDP hing noch bis 2004 an der Anlage meiner Mutter, 2005 habe ich ihn in tadellosem Zustand für 'nen Zehner verkauft.

1990
Pioneer Receiver (VSX3300) und CD-Wechsler. Bequemliche Alleskönner. Ich hatte ja keine Ahnung.

1991
Von einem meiner Schullehrer wurde ich in höhere Weihen eingeführt: Er hatte eine Kette von T+A und Musical Fidelity mit Audiodata Bijou LS und stieg gerade auf Arcam Delta mit Spendor LS um. Bei ihm habe ich viel gehört und viel gelernt. Habe dann mit bescheidenen Mitteln meine eigene Anlage aufgewertet: Kef C35, Pioneer PD-7500, Pioneer CT-656MkII

1993
Wegen Umzug nach England alles an Freunde verkauft. In meiner Studentenbude in Exeter und später in Aachen lief ein Sony Discman mit Sony Aktivboxen.

1998
Meine erste und bisher einzige "ernstzunehmende" Anlage: Rotel RA-870BX, Rotel RCD-950, Bowers & Wilkins CDM2. 2005 in einem Anflug von Wahnsinn verkauft. Seitdem trage ich Trauer und habe mich auf andere Hobbies konzentriert.

September2008
Wiederanfang mit Kef Q1 an einem gebrauchten Harman PM-625 plus No-name-DVD. Rest folgt.

irgendwann in den 80ern: "liegender" Noname Mono-Kassettenrecorder der untersten Kategorie. Egal, ich war infiziert.

ca. 1990: Sony Radiorecorder mit Doppelcassettendeck, 5-Band-EQ, 2x Kurzwelle + Finetuning. Leider trotz EQ nur mit mäßigem Klang aus 10cm-Lautsprechern. Kassettendecks sind dann aufgrund intensiver Nutzung irgendwann nacheinander verreckt. Zwischendurch hatte ich über den Line-In das alte Tapedeck meines Vaters angeschlossen (Uher), das aber auch nicht mehr ganz fit war...

Ich war oft in unserem lokalen Hifi-Laden, wo man an den Geräten herumspielen konnte, und stand ehrfürchtig vor den Kompaktanlagen der 1000 Mark-Klasse. In irgendeinem Versandhauskatalog hatte ich die Sony MHC-2800 gesehen, eine kleine aber feine Anlage, deren Nachfolger namens MHC-2900 dann irgendwann 1995 für fast 900 Mark gekauft wurde und von da an das Kinderzimmer eines 12-jährigen, wenig später auch diverse Partys beschallte...

So eine Anlage hatte sonst keiner, alle waren mit ihren halb so teuren Aiwa oder Philips Geräten zufrieden ^^

Mit den Geräten war ich eine Weile glücklich.


So richtig los ging es dann nachdem ich einen Harman-Kardon Receiver (330A oder B) auf dem Sperrmüll fand, der sogar lief und an den Sony-Boxen mehr Druck brachte als die Anlage. Nach und nach kam dann mehr Sperrmüll, dann geschenkte Onkyo-Boxen (SC-760), die ich heute noch nutze. Der Receiver starb, ein neuer Verstärker und CD-Player musste her... infolge dessen habe ich viel Geld verbrannt, bis ich etwa 2001 auf die Idee mit ebay kam.


Zuerst habe ich bloß meinen geklauten MiniDisc-Portable erssetzt, dann billig CD-Player (Sony CDP-790) und Tuner erstanden, irgendwann keine Lust mehr auf Neuschrott gehabt.


Durch den Wehrdienst (samt resultierendem Hörschaden) und eine stressige Beziehung ist das Hobby 2003-2004 eingeschlafen. Die vorhandene Anlage aus Rotel und Sony an den Onkyo-Boxen war mehr als ok für die Zeit.


Erst als ich dann für 8 Euro einen Technics SA-5370 auf dem Flohmarkt fand, ging es wieder los. Der etwas warm gesoundete Klang tat meinen geplagten "auf Entzug stehenden" Ohren gut...


Seitdem gibt es nur noch Klassiker für mich. Die subjektive Bedienqualität mag dabei die größte Rolle spielen.


Viele Geräte haben sich dann abgewechselt, von Cybernet, Hitachi, Saba, Sony, Marantz, bis T+A. Hängen geblieben bin ich bei einer Anlage um den Preamp SXV6000...

Highente schrieb:

Meine Hifi Geschichte, begann in den 70ern mit einem Grundig Stereoradio an das man auch andere Geräte anschließen konnte. Ich schloss einen Dual Mono Plattenspieler und ein Tonband an und hatte so meine erste Stereoanlage. Nachdem ich 1982 meine Lehre angefangen hatte kaufte ich mir eine Kompaktanlage im Kaufhof von der Firma Elite. Beim auspacken fiel mir der Stempel VEB auf. VEB – Volks Eigener Betrieb – also eine Anlage aus der ehemaligen DDR. 1987, ich hatte inzwischen ausgelernt und auch meinen Wehrdienst abgeleistet, habe ich mir dann meine erste Komponentenanlage zusammengestellt. Verstärker und Tapedeck von Pioneer, Tuner von Maranz und Plattenspieler von Denon. Also die ganze Japan Fraktion. Die dazugehörigen Lautsprecher kamen aus deutschen Landen von der Firma Heco. 1988 kam dann noch ein CD Player von Phillips hinzu. 1992 wurde der Cd Player durch einen hochwertigeren Sony und das Tapedeck durch ein Doppeltapedeck von Kennwood ersetzt. 1995 wollte ich dann unbedingt auf den gerade beginnenden Surround Zug aufspringen und ersetzte meinen Verstärker durch einen Yamaha DSP 780 Surround Verstärker. Als Ergänzung benötigte ich natürlich auch noch einen Center (Canton) und zwei Rear Lautsprecher (Boose). Auch die Frontboxen wurden getauscht und mit Standboxen der Firma Dynamik Akustik aufgewertet. 1996, ich las inzwischen die Stereo, Stereoplay und Audio habe ich dann erneut den CD Player gewechselt und zwar wurde eine CD Laufwerk/Wandler Kombi von Rotel angeschafft die RDD/RDP 980. Gleichzeitig wurden die Front Pre Out Ausgänge des Yamaha mit zwei Monoendstufen SAC 50 Igel aufgerüstet. 1998 wurde das doch arg klapprige Rotel Laufwerk durch ein massiveres CEC TL 5100 Laufwerk ausgetauscht. Auch Surround war irgendwie wieder aus der Blickrichtung verschwunden und der Yamaha wurde durch einen Vorverstärker von MBL den 4004 ersetzt. 1999 habe ich dann den Rotel Wandler mit dem zum CEC Laufwerk passenden CEC Wandler DX 51 und die Monoendstufen SAC Igel durch AVMs Monoendstufen M3s ersetzt. 2000 wurden die Standboxen von Dynamik Akustik wieder durch Kompaktboxen ersetzt und zwar durch die Mini Utopia vom französischen Hersteller Focal JM Lab. 2001 wurde der MBL Vorverstärker durch einen Audionet Pre 1 G2 ersetzt. 2002, inzwischen gab es die DVD, sprang ich wieder auf den Surround Zug auf und besorgte mir einen Yamaha DSP E 800 und einen Yamaha DVD Spieler. Da ich meine damaligen Center und Rearboxen lange verkauft hatte musste ich mir also neue kaufen. Ich blieb der Firma JM Lab treu und kaufte mit Center und Rear Lautsprecher aus der Cobalt Serie des Herstellers. 2003, ich hatte richtig Spaß am neuem digitalen Surround gefunden, wurde der Yamaha DVD Player durch einen hochwertigeren Denon DVD 2900 ersetzt und um das ganze richtig ins Bild zu setzten wurde ein Beamer von Panasonic der PT AE 200 mit entsprechender Leinwand angeschafft. 2004 wurde, um es richtig krachen zu lassen, das Set mit einem Subwoofer von JM Lab, dem Cobalt SW 800s ergänzt. Auch wurde der mittlerweile arg in die Jahre gekommene Denon Plattenspieler durch den Pro-Ject RPM 4 ersetzt. 2005 wurde dann der Vorverstärker audionet Pre 1 G2 und der Yamaha DSP E 800 durch die audionet AV Vorstufe Map 1 ersetzt. Da ich nun noch eine Endstufe für den Center und die Rear Lautsprecher benötigte, wurde noch eine Rotel RMB 1066 angeschafft. Auch wurde der Cobalt Center durch den CC 900 aus JM Labs Elektra Serie ersetzt. 2006 wurde das CEC Laufwerk aus Altergründen durch den CD Player audionet Art G2 ersetzt. 2007 die aktuelle Anlage besteht also aus dem Plattenspieler Pro- Ject RPM 4, CD Player Audionet Art G2, DVD Player Denon DVD 2900, AV Vorstufe Audionet Map 1, Endstufen AVM M3s und Rotel RMB 1066 sowie den Frontlautsprechern Mini Utopia, Center CC900, Rear SR 800 und Subwoofer SW 800s alle von JM Lab. Für die Bildwiedergabe ist ein TV Löwe Xelos sowie der Panasonic Beamer PT AE 200 zuständig. Ich bin mal gespannt was das Jahr 2007 noch so bringt. Hifidele Grüße Jens

Tja, also 2007 ist nix mehr passiert. Ich habe aber in diesem Jahr (2008) meine Verstärker AVM M3s und Rotel RMB 1066 gegen einen audionet Amp V getauscht und bin damit sehr zufrieden.

Gruß Highente

Dann erzähl ich auch mal meine bisherige Geschichte

habe vor 5 Jahren mit einem Plastikbomber von Phillips angefangen

Dann vor 2 Jahren gab es 2 Eltax Silverstone 220 mit dennen das ganze sich schon besser angehört hat dann zu meinem 15 Geburtstag gab es ein Yamaha RX-497

Vor ein paar Tagen hab ich mir dann noch eine Renkforce HVA-6060 zugelegt und ein Infinity G1310 A Subwoofer Chassis.

Das bis jetzt !!

Da nun auch noch bald mein 16ter Geburtstag vor der Tür steht mal sehen was sich da noch entwickelt

MfG Michael

hallo , also angefangen hat mein "hifileben" anfang der 70er ,als mir meine oma zu weihnachten einen phillips kassettenrekorder schenkte (der mit dem schaltknauf),------später hab ich ihn an ein vom sperrmüll besorgten röhrenradio angeschlossen. ja, so hat es bei mir angefangen.------1979 hab ich mir meine erste anlage gekauft: ein "turm" von saba:dc100 mit verstärker: mi 212 ,dazu teq lautsprecher mit vario projektor (hoch und mitteltöner konnten unabhängig vom bass auf den hörer ausgerichtet werden). mit dieser anlage hab ich bis 1990 gehört.------1990:nad verstärker,die akai bandmaschine gx630d,ein gebrauchten thorens 146 mk2(mit linn k18 system) .einen revox b760 tuner und zwei geschlossene magnat standlautsprecher(die bezeichnung weiss ich leider nicht mehr)------1994:exponentialhörner gekauft, die hat mir damals ein freund gebaut,bestückt waren sie mit mc farlow chassis.------1995:die grundig fine arts serie 905 mit t+a criterion 110boxen gekauft, dazu zwei subwoofer mit 30er visaton chassis selbst gebaut.------1998:verstärker yamaha ax-1070 mit kappa 8/2i.------2000: habe ich es gewagt und habe mir die jordan exponentialhörner mit jx 92(später:jx 92s)bestückung gebaut,dazu lautsprecherkabel blue rocket(mogami),womit ich auch die hörner von innen verkabelt habe!------meine heutige anlage: marantz vollverstärker pm 17 mk2.----Plattenspieler: projekt ,den ich selbst ein wenig aufgepeppt habe, fast audio verkabelung, fest angebrachten spikes,tonarminnenverkabelung.----cd player: immer noch den cd 905 fine arts,den ich innen mit walzblei ausgekleidet habe(gewicht:13 kilo)dazu fest angebrachte spikes.---- lautsprecher: jordan hörner und standlautsprecher castle chester, mit straight wire verkabelung.-------in planung sind naim audio componenten und jericho hörner......ob ich dann "angekommen" bin? wer weiss... wer weiss...da ich alle mein erworbenen geräte an meinen bruder weiter gereicht habe, steht er schon in den "startlöchern" so, dass war es erstmal von mir gruß martin

Bei mir hat es mit einem Monocasettenrecorder in den 70ern angefangen

Hallo erstmal!
Hab mich hier grad mal angemeldet,weil ich durch Eine Quasi-Erbschaft (Hat mein Vater mir seine vor ca. 18 Jahren importierte Anlage samt Boxen überlassen) endlich auch mal in den regelmässigen Genuss von Musik in hörbarer Qualität komme.Hatte vorher jahrelang das Vergnügen mit 2.1-Boxen der unteren Preisklasse;)
Folgendes erfreut seit dem mein Ohr:
ein Paar Infinity Studio Monitor 150,
Kenwood AM/FM Stereo Tuner KT-57,
Kenwood Stereo Amplifier KM-207,
Kenwood Compact Disc Player DP-M97,
Kenwood Cassette Tape Deck KX-77CW,
Kenwood Stereo Graphic Equalizer GE-87,
Kenwood Stereo Control Amplifier KC-207.
(Der Einfachheit halber einfach laut Manuals deklarierte Namen abgetippt )
Ich denke,die werden mich noch lange begleiten,
es sei denn ich benötige dringend Geld =D!

Alles vorherige war nur Vogelzwitschern verglichen mit dem jetzigen.
Phillips-"Ghettoblaster" und ähnliches.

MfG d03d3l

angefangen irgendwan 1993 als ich eine kompakte Plastik-Stereoanlage von Sony bekam, die ich mir mit meinem Bruder teilen musste. War garnicht so übel das Teil, bis der CD-Player vereckte, weil das Teil ja Tag und Nacht lief.
Paar Jahre später ein Technics Baustein-Turm, glaub die 38er Breite. Schon erheblich besser, oben und unten deutlich mehr Dampf, war eine tolle Anlage, bestimmt 8-9 Jahre lang. Dummerweise irgendwan für ein Appel und Ei verkauft, da so ein bischen mehre Interesse für andere Hobbys gehabt. Und so vor fast 2 Jahren mit E-Gitarre angefangen und da musste natürlich auch ne ordentliche Anlage her und meine momentane Zusammensetzung ist: Sony Verstärker + Sony CD-Player und Elac Lautsprecher SLR190. Läuft echt TOP. Allerdings mein nächstes Ziel ein Luxman Verstärker, am liebsten der L-550 ( ein Traum )

Beim Lesen merke ich gerade, dass viele hier meine Eltern (hautpsächlich wohl Väter ;)) sein könnten.
Auf Grund meines Alters hat es bei mir erst Ende der 90er mit einer Philips Kompaktanlage angefangen. Damals habe immer im Neckermann-Katalog (oder Otto, oder...) geblättert und die Kenwood-Bausteine bestaunt.
Irgendwann kam dann ein Harman/Kardon CD-Player, mit dem alleine zwar noch nichts anfangen konnte, der jedoch meinen Willen bestärkt hat eine "richtige" Anlage aufzubauen.
Der Zivildienst hat es mir dann einen etwas größeren finanziellen Spielraum eingeräumt und ich kaufte einen Cambridge Azur640A als Auslaufmodell, einen Goldring GR 1.2-Plattenspieler (ja, trotz meines Alters stehe ich auf Vinyl!) und ein paar Mission 780 Kompakt-Lautsprecher - ebenfalls als Auslaufmodell. Dadurch, dass ich für keines meiner Geräte den Neupreis bezahlt habe, kam ich recht günstig durch die ganze Geschichte und konnte doch eine respektable Anlage aufbauen.

Vor ein paar Wochen habe ich nun die Lautsprecher ersetzt und seit dem spielen ein paar Dali Suite 2.8 bei mir.

Insgesamt bin ich rundum zufrieden, weiß aber auch, dass es weitergeht, denn die nächsten Träume stehen schon in den Startlöchern: Ein Densen B-110 (lieber wäre mir der Beat 100, doch ist dieser ja leider nur ab und zu zu bekommen) und ein entsprechender CD-Player. Nun ja, Jetzt, während des Studiums ist das Geld leider begrenzt und so schnell werde ich wohl keines mehr für teure Elektronik übrig haben.

Hi, ich hab vor gut einen Jahr angefangen mir richtige Hi-Fi-Geräte anzulegen, davor war ich eher auf den Minianlagen-Trip.
Bei meiner Entwicklung in dem Bereich bin ich irgendwie mit Kenwood warm geworden. Zuerst hat ich einen KA-770D mit KT-880dl(Tuner hab ich immer noch), dann zwei KA-880SD. Irgendwann wollt ich dann auf die noch älteren Geräte von Kenwood umsteigen. Also hab ich mir welche gekauft. Meine aktuelle Zusammenstellung besteht aus: KA-501, KT-5500, KD-5010(KD-1033 im kommen), KL-6060D,LS-800, DP-3080,KX-W4080

Hallo

ab 1970 mit einem Tonbandgerät von SABA und UHER, das SABA Tonbandgerät machte aber immer Ärger.

ab 1977 dann mit verschiedenen Yamaha Ketten inkl. den Yamaha LS NS-690 - (die LS spielen heute noch bei meinem Neffen)
Dual Plattenspieler 704 - Tonbandmaschiene TEAC A2300

ab 1991 dann Infintiy Kappa9a mit 2 Forte Audio3 Endstufen und Yamaha VV 1000er - später ersetzt durch Krell KSA 100S + Threshold VV Fet 11 -- Thorens Plattenspieler 2001 -- CD Player TEAC 10er, später getauscht zu Theta LW und Wadia X32 Wandler

Aktuelle Anlage: Magnepan 3.6 mit passendem Subwoofer, Brinkmann Elektronik Phono EV-VV-EV, Brinkmann LaGrange Plattenspieler, Wadia 781i CD Player + ordentliches Zubehör

Gruß

Also ich habe vor7 Jahren angefangen ich habe meine erste Anlage beim Fröschel in Memmingen gekauft eine Grundig Micro Anlage ums 100 mit der war ich zufrieden aber nach 7 Jahren fing bei Tuner die Lautstärke zu spinnen an dann2007 habe ich mich für den Yamaha RX396RDS Reciver entschieden und habe die alten Grundigboxen immer noch dran hängen habe mir noch dazu ein Harmankardon Casetten deck gekauft und später einen OnkyoCDplayer und einen Philips Festplatten Recorder gekauft und an meinen 19. Geburstag noch ein parr Qudralboxen beim Musicforfrinds in Memmingen gruß chris

Ich habe mit meiner Kommunion angefangen. Da wollte ich von meinen Eltern eine Kompaktanlage von Sony. Die war eigentlich richtig gut. Hatte alles, Radio, CD, MiniDisc Verstärker und zwei Kompaktlautsprecher mit schönem Furnier. Mit 12 Jahren musste die Kompaktanlage dann einer neuen Anlage weichen und ich kaufte mir dann aus eigener Tasche einen Denon AVR 1804 einen Pioneer DVD Player einen Pioneer MiniDisc Player und zwei Arcus AS4. Da fang es dann richtig mit dem Hifi-Virus an.
Ein Jahr später wurde viel Geld in zwei Ergo902 von Canton investiert. Man muss leider sagen, das ich damals noch wenig Ahnung hatte und ich stellte die `DINGER` in mein 9qm großes Zimmer. (ja noch mehr )
Ein halbes Jahr später wollte ich mir mein eigens Kino im Zimmer bauen mit LCD, Center und Souround Lautsprecher. Irgendwann bin ich dann auf das Hifi-Forum gestoßen und Anfangs wollte ich noch nicht recht verstehen, was für Faktoren alle berücksichtigt werden müssen, um das zu erreichen was sich jeder hier im Forum wünscht. So Manchen hier hab ich das Blut zum Kochen lassen bringen mit meinem Pseudowissen von Hifi. Deshalb ein Tipp an alle Neulinge: Hört auf die (besonders alten) Leute hier im Forum, nur die helfen euch wirklich weiter . Und so landete ich schließlich mit jungen 16 Jahren nach langer Diskussion mit meinen Eltern im Keller, mit eigenem Musikzimmer mit angepasster Raumakustik und anständigen 19qm.

Die aktuelle Anlage könnt ihr im Profil ablesen, das wird mir jetzt sonst zu viel.

Gruß

Hallo ich hab in 2000 angefangen mit einem skytec home Mixer angefangen
(Keine gute Qualität) ich war 5. Durch meinen Opa der glaube ich die ganze
Familie angesteckt hat. Mein Onkel hat jetzt den Verleih-Betrieb übernommen.
Ich mach das eigentlich nur Hobby mäßig.
Besitze aber mittlerweile:

2x Atl Tec 3 600Watt
2x Dynarcord DT 95 240Watt
4x Cat 10/2 300Watt
3x Selbstbau 400Watt
2x Crest Audio pro 6001 2x 700Watt
1x Macfarlow Amp1000 2x 400Watt
2x Klein & Hummel 1x 160Watt
1x Sirus Dj sulution 4 Kanal
1x Phonic mm122 8 Kanal
2x GEQ-215 2x 15 Band

Und 2000 CD’s

Also bei mir hats mit einer Sony Kompaktanlage mit Woofer angefangen. Das Teil wurde dann noch (wegen digitalem opto Ausgang)um einen einfachen MD-Walkman ergänzt.
Vor +/-3 Jahren ging es dann mit einem guten MD Walkman (Sony MZ-NH 1)weiter und weil ich dann mein Zimmer gewechselt habe und kein guter Hörplatz mit der Kompaktanlgage möglich war kaufte ich mir als Einstieg in ein neues System einen
SONY STR-DB 840 QS AV-Receiver und ein Heco 5.1 (Cult S11). Dieses Jahr wurde das ganze mit einem Sony DVP-NS 900v QS erweitert.
Ihr seht also, dass ich noch am Anfang bin, was wahrscheinlich an meinen 16 Jahren liegen dürfte

1981:
Kassettenrecorder: Name fällt mir nicht ein... das waren diese alten Mono-Teile mit einen kleinen Lautsprecher drinne...halb so gross wie eine Standard Tastatur.. das hatte jedes Kind!

1985:
Papas alter DUAL CR xxx Receiver, mit nem DUAL Plattenspieler, Tape und Sensortastenb Radio.. *wow* und Dual CL 12x0 Lautsprecher

1988:
Sony Compact Anlage..
Dual CL 12x0 Lautsprecher

1990:
Harman Kardon 6500
Aiwa Tape
Sony CDP 491
Dual CL 12x0 Lautsprecher und dann irgendwelche anderen ..

1993/4:
Selbstbau Lautsprecher Visaton ATLAS Transmission
Yamaha AX 1070
Yamaha CDX 570
Yamaha KXW 8xx (DoppelTape)

2001:
Marantz SR5200 5.1
Marantz DV4200 DVD/CD-Player
Monitor Audio GOLD

...ab 2003..
diverse Ausflüge... und Besuche diverser Hörstudios

Today
Meine jetztige Anlage

Also angefangen habe ich mit ca. 11 Jahren als ich von meinem Bruder folgende Anlage hingestellt bekommen habe.

LS: Dynaudio (fragt mich nicht welche)
AMP: NAD (weiss ich auch nichts mehr drüber)
CDP: Der erste Player der programierbar war von phillips

jaja das habe ich dann ca. 5 jahre später gegen nen 450 Mark Sony Receiver und nen 5 fach CDP eingetauscht, heute könnte kich mir dafür aufs maul hauen!

Mijikai schrieb:

..heute könnte kich mir dafür aufs maul hauen!

Frag mich mal aber so geht´s wohl den meisten die mal etwas gutes in den Händen hielten, aber keinen Plan hatten.

angefangen habe ich vor 20 jahren - da war ich 15 - mit einer selbst ersparten anlage aus einzelbausteinen, alles von kenwood :
verstärker ka-5010d ( läuft heute noch bei nem kumpel )
tuner ( läuft ebenfalls heute noch beim kumpel )
cd player dp-30x0 ( irgendwann verkauft )
tape deck kx-xxxx ( irgendwann verschenkt )
plattenspieler kd-550 ( läuft auch noch bei ner bekannten )

das ganze lief an recht grossen magnat 3 wege regallautsprechern monitor D !

hab den ganzen krempel damals mit papi gekauft und fast 3000 DM dafür bezahlt .....

die anlage hatte ich so in unberänderter form fast 10 jahre lang und war immer happy, dann hörte ich bei einem kumpel mal dolby surround und dann ging´s los, der heimkino/hifi virus hatte mich gefunden :-)

seitdem hab ich in diesem hobby ne ganze menge geld versenkt, und immer wenn ich denke "jetzt haste aber das maximum erreicht und bist happy" ( das denke ich nach jeder anschaffung ) dann hält das nur ein paar monate und dann geht es wieder los mit der suche nach ner verbesserung oder einfach der effekt "will was neues haben" kommt wieder.

es kamen verstärker / dvd player von yamaha, denon, wieder yamaha, dann nad, danach rotel, wieder yamaha, onkyo und jetzt cyrus.
läutsprecher kamen nach magnat erst jamo, dann heco, dann canton m 70, danach s8, dann m90, gefolgt vom L800 und nun spendor. etwa genauso oft wechselten auch die center LS, etwas weniger die surrounds.

aktuell überkommt mich wieder der wunsch nach einer neuen zusätzlichen cyrus endstufe - naja, die letzte anschaffung / der letzte umbau ist ja auch schon 3 monate her

1978 Kompaktanlage von Philipps

1979 Marantz Verstärker Plattenspieler Mirsch Boxen

1980 es begann eine ruhelose Zeit
Accuphase 303...Infinity Quantum 4...Tandberg Tonband

1981 Sony Vorstufe...Sony Monoblöcke (stehen jetzt wieder
in meinem Hörraum...danke Bucht)

1982 Kenwood 701 Verstärker...Sony CD-Spieler mit
selbstgebauten 500Liter Electro-Voice BR-Lautsprecher
diese Anlage spielte bis 1990...keine Flachpresse

1991 es fängt wieder an...ich lese wieder diese Blättchen
Denon Monos 4400 + 1500R...Lautsprecher Sonofer 5...
hier ein Käbelchen dort ein Käbelchen und ne Netzlei
ste (alles wieder verhökert)

1994 2 Backes&Müller Subs (sauteuer)

1996 Sony DVD 715...erster Beamer Sharp XY( sauteuer
sauschlecht)

1998 diverse Thorens Geräte...Acuphase C 222...Teufel M200
+M6000...alles wieder eingetauscht und 2 Paare Apogee
Slant 6 gekauft (eine wieder verhökert und eine steht
bei meinem Bruder)

2004 erster Forumsbesuch (ehem. Audiomarkt-Forum)...bin
dann schnell aufgewacht (eigentlich war die Zeit
reif...denn als ehem. Selbstbauer sehe ich manche
Dinge realistischer wie ein geborenes Goldohr)...
man hatte das erste mal die Möglichkeit sich auszu
tauschen...Leuts wie "AH" ..."US" haben sehr dazu
beigetragen

2007 Hörraum gebaut...alle Seitenwände sind Platten
absorber (die letzliche Fertigstellung dauert noch
an...bin aber schon an einem zweiten am bauen)

2008 meine Klassiksammlung wächst mir über den Kopp ( 10
Lautsprecherpaare...8 Receiver...usw. usw. )...fange
das Gedöhns wieder zu verkaufen...die Lautsprecher
behalte ich allerdings)

2009 in Planung...eine LIne-Array (48 Mitteltöner und 48
Hochtöner liegen schon bereit!)
ein Bass W-Horn an der kompletten Stirnwand bis 100Hz
mein "Unendlicher Raum" dürfte bis März fertig
gestellt sein (werde berichten)

franzl

Hallo meine Yamaha hat den Geist aufgegeben und ich habe mir beim Musicfordrinds in memmingen einen Pioneer verstärker A616 in schwarz gekauft der ist echtoll er hat 160€ gekostet

der thread heisst doch "Wie habt ihr mal angefangen" und nicht "Was hab ich mir gekauft" .....

Hallo,

also ich hab angefangen mit 16 ( jetzt 23). Hatte damals überhaupt keine Anlage und brauchte eigentlich auch keine.
Als ich dann aber aus dem Urlaub zurück kam, rief mich mein Vater plötzlich vom Trödelmarkt an. Da stand wohl eine "gute" Anlage von Sony.

Ich dann schwupps ab zum Trödelmarkt, Anlage begutachtet und gekauft.
Sie bestand aus Einzelbauteilen und ich habe sie ganz geschickt mit 3 unterschiedlichen Boxen betrieben.
So habe ich dann mehrere Monate gehört. Irgendwann ist mir eingefallen, dass mein Vater noch einen alten Stereo-reciever von Onkyo unbenutzt rumstehen hat. Den hab ich mir dann erstmal geliehen und das Sony-Verstärkerteil ersetzt.
Da er aber nur geliehen war, suchte ich in der Zeit nach einem Gebrauchten.

So kam Ich zum Akai AM 65 ( der steht immernoch bei mir).Das war mein allererster eigener Verstärker. - Mann, war ich stolz.
Ach ja.........irgendwann davor oder danach habe ich Magnatboxen geholt ( Motion 22).

Dann kam n neuer cdp. Ein Pioneer Pd 7700.

Und dann find ich an Boxen selber zu bauen. Solange, bis ich einsah, dass ich ohne richtiges Know-how nicht sehr weit damit komme.
Also kamen neue, endlich "richtig" konstruierte Ls. JM LAB Chorus 706s. Das war schon ein deutlicher Unterschied zu den selbst gebauten. Und mittlerweile stehen an deren Stelle die Electra 906. Ebenfalls von JM Lab.

In der ganzen Zeit, in denen ich die Electra hatte, habe ich schon viele weitere Verstärker gehabt, den Raum gewechselt ( was dazu gesagt den größten Fortschritt brachte),- und mir einen anderen Cdp. gegönnt.
Und trotzdem geht die Reise immer weiter. So ist das halt mit dem Hobby.

Mit einem schmuzeln denke ich dabei aber immer wieder gerner an die Zeit zurück, in der ich jung war und sogar der Meinung war, dass man im Leben überhaupt keine Musik, bzw. Anlage bräuchte.

Hey

habe damals schon Schrott gekauft und zwar
so nee Kompletanlage von Universum
ich glaube (Quelle)

So nach und nach ist sie in Einzelteile
zerbröselt.

Die bestand nur aus Plastik

So fünf Jahre später bin ich dann
mit dem Hifi Virus in Kontakt gekommen.

Thorens Plattenspieler TD 126 ?
Yamaha NS 1000-Monitor LS
Yamaha Verstärker ich glaube so 1060 oder ?????

Leider alles verkauft wegen der großen Mode
Heimkino 5-1.

Harmann Kardon AVR 430

und so Brüllboxen JBL mein Gott wie Naiv.

Nach so 3 Monaten wieder alle verkauft.

Danach in den Hai-End Zug eingestiegen
bitte kein Kommentar bin geheilt alles verkauft.

So bewege mich jetz in normalen Hifi Kreisen oder

Gruß

Peter

Angefangen habe ich mit billigen PC-Lautsprechern
Dann habe ich von meinem Vater einen Denon Verstärker mit 2 Phonar Boxen geliehen gekriegt(hatte er übrig) und lange Zeit behalten. Damals wusste ich noch nicht, was ich da hatte^^ Irgendwann ein paar Jahre später hat mein Vater eine neue Anlage gekauft, und nachdem ich da gehört hab (Quadral Titan), war ich komplett "infiziert" Ich hab mir dann also Boxen im Ebay ersteigert, meine Wahl fiel auf Canton Fonum 401. Danach Yamaha RX-V 361 AVR gekauft und ein kleines "Brüllwürfel"set von Quadral sowie einen Heco Subwoofer.(Die Canton Fonum wurden wegen Platzmangel erstmal wieder weggestellt und werden bald verkauft) Die Kombi besitze ich im Moment noch, bis ich mein neues Zimmer in ein paar Wochen kriege. Da kommen dann ASW Cantius ML IV rein, die ich mir vor wenigen Wochen ersteigert habe.

Bei mir fing es 1994 in etwa so an, ganz genau erinnere ich mich nicht mehr....

Yamaha Vollverstärker AX-1070 oder so ähnlich..
Onkio Tuner 99.. irgendwas...
MB Quart 1000 Boxen.
Kabelage von Oehlbach.

Etwa 1995 ging es zu Marantz ( CD 72 SE ) über, dann ab 1997 zu Accuphase ( E-406 V, DP-65, T-109 ) an TMR Standard ! Es folgten einige Lautsprecher- sowie Kabel- und Elektronikwechsel bis heute.....

Seit 2008 bin und bleibe ich bei Burmester !

Gruß,
Sargnagel