E-Gitarre

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Mercutio
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Dez 2003, 15:41
Hi zusammen ,
mal eine theoretische Frage *g*
Kann man an so nen normalen Stereoverstärker auch ne E-Gitarre anschließen ? Oder sind das total verschiedene Vertstärker ? :/
Vielleicht ne blöde Frage ,vielleicht weiss es trotzdem jemand *gg*
Gruß
Mercutio
JH67
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Dez 2003, 16:20
Normalerweise sind Gitarrenverstärker massiv "gesoundet", d.h. haben einen starken Eigenklang, was ja auch so gewollt ist. Außerdem sind die meisten E-Gitarren passiv, haben also einen recht hohen Innenwiderstand, die Lautstärke könnte evtl. nicht ausreichen. Muss man aber probieren. Die E-Gitarre direkt in den Stereovestärker ist zwar möglich, aber hört sich total lahma.... an.
Besser ist, eine kleines Gitarren-Multieffektgerät im Bodenformat dazwischenzusetzen, so daß du auch verzerrte Sound und Effekte benutzen kannst.
Hier wären z.B. Behringer V-Amp, Digitech RP-50 / RP-100, Zoom GFX505 / 707 interessant. Je nach Geschmack und Geldbeutel.

Jochen
richi44
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 08. Dez 2003, 16:49
Aber Vorsicht mit so Effektdingern. Die egwollte Verzerrung führt bei einer HiFi-Box dazu, dass der Hochtöner durchbrennt. Ein Gitarrenverstärker hat normalerweise einen Breitbandlautsprecher, der diesen Sound verträgt. Und wenn man zuhause eine ganze Band abhört, so ist die Gitarre und ihr Geklirre nur ein Bruchteil der Musik. Aber die Gitarre solo über die HiFi-Box, na gute Nacht!!
vgapsycho
Stammgast
#4 erstellt: 08. Dez 2003, 16:57
Hallo Mercutio,

prinzipiell kannst Du eine elektrische an den Hifi-Verst anschließen. Wie aber JH67 schon richtig sagt, dürfte die erreichbare Lautstärke nicht so toll sein. Und ein weit aufgedrehter Verstärker neigt zu Verzerrungen und ist nicht gut für die LS.
Das Vorschalten eines Multieffekts bringt die Lautstärke sicher ausrecihend nach oben. Das dürfte für die LS aber noch gefährlicher ist, weil sie den Dynamiksprüngen, die auftreten, wenn man ein E-Gitarre richtig spielt meistens nicht gewachsen sind.

Gru
Gerald
JH67
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 08. Dez 2003, 18:27
Ich noch mal.

Mit den empfindlicheren HiFi-LS muß man mit der Lautstärke natürlich vorsichtig sein.
Was hier hilft ist ein Kompressor / Limiter, der in diesen Geräten drin ist. Er begrenzt die Pegelspitzen (Limiter) und macht den Klang etwas kompakter (Kompressor).
Natürlich kann man diese Kombination nicht mit einem Marshall-Stack oder Mesa-Boogie vergleichen , aber darum ging es dir wahrscheinlich auch nicht. Zum Üben mit Zimmerlautstärke aber eine seehr kostengünstige Geschichte, und das Multieffektgerät kannst du später mit einem "richtigen" Gitarrenverstärker immer noch gut benutzen.

Jochen
Andreas_Kries
Stammgast
#6 erstellt: 08. Dez 2003, 18:37
@ vgapsycho,

imho bewirkt das Aufdrehen des Lautstärkereglers nur eine Rücknahme der Absenkung der Eingangsspannung; der Verstärker selbst wird dadurch nicht verzerren oder clippen; erst wenn die Eingangsspannung so hoch ist, dass nach Durchlaufen der ersten Verstärkerstufe die an der Endstufe anliegende Spannung zu hoch wird, gibt es Probleme.

Gruß

Andreas
vgapsycho
Stammgast
#7 erstellt: 09. Dez 2003, 09:36
@ Andreas,

da muß ich Dir recht geben.


Gerald

PS
Aber allein die Vorstellung, den Lautstärkeregler auf 0db einzustellen, um von der Gitarre was zu hören, läßt mich erschauern. Am besten noch *danach* dir Gitarre einstöpseln
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Dez 2003, 11:37

@ vgapsycho,

imho bewirkt das Aufdrehen des Lautstärkereglers nur eine Rücknahme der Absenkung der Eingangsspannung; der Verstärker selbst wird dadurch nicht verzerren oder clippen; erst wenn die Eingangsspannung so hoch ist, dass nach Durchlaufen der ersten Verstärkerstufe die an der Endstufe anliegende Spannung zu hoch wird, gibt es Probleme.

Gruß

Andreas


Prinzipiell hast Du recht, aber JH67 hat ja einen Gitarreneffekverzerrermultisupersoundkasten vorgeschlagen. Und damit wird clippen erzeugt. Und wo es klippt, ist wurscht, es sind einfach plötzlich mehr Höhen da (Oberwellen des Clipping), als die Anlage verträgt.
JH67
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Dez 2003, 20:45
Meine Boxen vertragen Rockmusik, in der schließlich auch verzerrte, also clippende, Gitarren vorkommen ganz gut! Letzlich kommt es auf die Lautstärke an und nicht allein, wieviel natürliche oder künstliche Oberwellen in der Quelle enthalten sind.
Jochen
TBuktu
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 10. Dez 2003, 23:34
Die amtlichen Speaker von Celestion oder EV (12" oder 15") haben richtig harte Sicken...und das nicht ohne Grund.
POD, ZOOM, Digitech haben schöne Multieffektgeräte in verschiedenen Preisklassen. Eine Anschaffung, die sich lohnt.

Gruss
Tim
vgapsycho
Stammgast
#11 erstellt: 11. Dez 2003, 09:56

Meine Boxen vertragen Rockmusik, in der schließlich auch verzerrte, also clippende, Gitarren vorkommen ganz gut!


Die meisten LS vertragen (auch laute) Rockmusik. Ein aufgezeichnetes Gitarrensignal ist aber etwas anderes als das "rohe" Originalsignal.

Gruß
Gerald
JH67
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Dez 2003, 10:27
@vgapsycho,

welche Unterschiede meinst Du? Außer daß der Endmix noch durch einen Kompressor geschickt wird, um Pegelspitzen abzumildern.

Gruß
Jochen
vgapsycho
Stammgast
#13 erstellt: 11. Dez 2003, 11:09
@JH67,

Einflüsse bei der Aufnahme, die beim Spielen über die Hifi-Anlage nicht auftreten wären z.B.
- Mikrofon, E-Gitarre wird selten direkt abgenommen
- Effektgeräte
- Mischpult
- Komprimierung beim Mischen
Desweitern die Einflüsse des Mediums und Abspielgerätes.

Natürlich kann man eine Gitarre auch so aufnehmen, daß sie die
LS (bei entsprechender Lauststärke) fetzt. So eine Aufnahme wird aber bestimmt kein Verkaufsschlager

Beim Live-Spiel wird´s für die Hifi-LS gefährlich, wenn sie die kurze Anstiegszeit bei Dynamiksprüngen nicht verkraften.

Gruß
Gerald
Johnjohnson
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 21. Jul 2005, 19:09
Hallo! Hätte eine Frage zu dem Thema:
Würde man jetzt die Gitarre an einen Gitarren Amp-Head anschließen (zb Marshall JMC, MG), kann ich dann diesen anstatt an eine LS-Box an den Stereo-Amp anschließen und/oder an die Lautsprecher?

Wenn ja, hat das schon jemand ausprobiert? Wie schließe ich den Gitarren Amp an den Stereo-Amp an? (Kabel?)
Wie hört sich das an?

Theoretisch müsste ich dann den typischen Gitarren-Amp-Sound haben, nur ohne LS-Box und dafür über die Stereo-Anlagen-LS.
LaVeguero
Inventar
#15 erstellt: 21. Jul 2005, 19:25
Grüß Dich!

Ja, es geht! Aber...

Erstes Problem: Ein Top ist ein Vollverstärker, d.h. den HiFi Amp brauchst Du nicht, es sei denn Du splittest und kombinierst Top-Vorstufe und HiFi Endstufe. D.H. du kannst nur Top an HiFi LS hängen.

Zweites Problem: Es brummt u.U.!

Drittes Problem: Du hast nur Mono!

Viertes Problem: HiFi Boxen klingen nicht mit E-Gitarre (zu wenig Mitten, zu grell)

Fünftes problem: Du musst ein Kabel basteln (bzw. eher zerstören), um Top an HiFi Box zu klemmen.

Sechstes Problem: Gitarrenboxen haben imo keine Frequenzweiche, da sie nur einwegig sind.

Siebtes Problem: Impedanz (Gitarrenboxen haben meist 8 oder 16)


Kurzum: Lass es! Einzige brauchbare Möglichkeit ist eine portable Vortufe mit "redbox" (einem frequenzkorrigierten Ausgang, der den Sound einer 4x12er immitiert). Ein Beispiel ist hier der Tubeman von Hughes&Kettner.


[Beitrag von LaVeguero am 21. Jul 2005, 19:28 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#16 erstellt: 21. Jul 2005, 19:25
Bei mir läufts über einen Engl 530 Gitarrenvorverstärker und die Cambridge C500 Vorstufe der Hifi Anlage. Für den Zerrbetrieb wird einfach die Trennfrequenz an der dbx 234XL Aktivweiche Hihochgedreht. Von 2400 auf 3500 und das Problemchen ist auch umschifft. Im Notfall einfahc auf 2 Wege betrieb gewechselt und gut ist. HT Endstufe aus + Trennfrequenz auf 9600Hz

MfG Christoph
Johnjohnson
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 21. Jul 2005, 20:24

HiFi_Adicted schrieb:
Bei mir läufts über einen Engl 530 Gitarrenvorverstärker und die Cambridge C500 Vorstufe der Hifi Anlage. Für den Zerrbetrieb wird einfach die Trennfrequenz an der dbx 234XL Aktivweiche Hihochgedreht. Von 2400 auf 3500 und das Problemchen ist auch umschifft. Im Notfall einfahc auf 2 Wege betrieb gewechselt und gut ist. HT Endstufe aus + Trennfrequenz auf 9600Hz

MfG Christoph


Entschuldigung, aber ich bin noch recht neu hier, und hab fast gar nichts davon verstanden...weder was ich alles brauche noch an was die Gitarre angeschlossen wird...

Nebenbei, ich habe ein Behringer V-Amp Multieffektgerät das auch einen Stereooutput hat...viell. würds über das funktionieren.

Würde es viell. auch mit einem Mischpult funktionieren
LaVeguero
Inventar
#18 erstellt: 21. Jul 2005, 20:31

Johnjohnson schrieb:

Nebenbei, ich habe ein Behringer V-Amp Multieffektgerät das auch einen Stereooutput hat...viell. würds über das funktionieren.

Würde es viell. auch mit einem Mischpult funktionieren


Ja und... Ja!
HiFi_Addicted
Inventar
#19 erstellt: 21. Jul 2005, 20:45
Den V-Amp einfach an einen Line Eingang drangeklemmt und los gehts. Der V-Amp ist halt ein Digitalo wenn ich mich nicht täusche und der Engl einen klassische Röhrenvorstufe. Der Cambridge C500 ist der Vorverstärker der Hifi Anlage. Bis auf ein Paar Kabel braucht man eigentlich nix.

Meien Anlage hat für den Bass 2 Cmbridge P500 und für Mittel und Hochton jeweils eine. An der Frequenzweiche die zwischen Vorverstärker und den 4 Endstufen hängt kann ich den Pegel und die Trennfrequenz im Betrieb einstellen. Also wenn Cliping zu erwarten ist terenn ich den Tweeter höher ab dass der mehr reserven hat um das wegstecken zu können oder dreh die Hochton endstufe ganz ab und lass den Hochton über den Mitteltöner.

MfG Christoph
2wheel
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jul 2005, 21:38

Johnjohnson schrieb:
Hallo! Hätte eine Frage zu dem Thema:
Würde man jetzt die Gitarre an einen Gitarren Amp-Head anschließen (zb Marshall JMC, MG), kann ich dann diesen anstatt an eine LS-Box an den Stereo-Amp anschließen und/oder an die Lautsprecher?

Wenn ja, hat das schon jemand ausprobiert? Wie schließe ich den Gitarren Amp an den Stereo-Amp an? (Kabel?)
Wie hört sich das an?

Theoretisch müsste ich dann den typischen Gitarren-Amp-Sound haben, nur ohne LS-Box und dafür über die Stereo-Anlagen-LS.


Wegen V-Amp und Mischpult hast Du ja schon die Antwort gekriegt...geht!
Den Headamp müsstest Du dann an die Stereoanlage anschliessen können, wenn der Headamp einen Lineausgang hat, am besten einen regelbaren Line Out.
Ich hab das aber wegen fehlendem Adapterstecker nur in dieser Reihenfolge ausprobiert:
Gitarrenhead über Line-out ins Mischpult und von dort via Cinchausgänge in die Aux In des Stereoanlagenverstärkers.
Der Sound kann als Ergänzung zu V-Amp,usw. schon klasse sein, hab aber immer mit Brummen und Rauschen Probleme gehabt.
Gibt natürlich auch Bodenpedale, die praktisch wie ein kleiner (Röhren-) Verstärker (sogenannte Recording-Amps) aufgebaut sind und dann je nach Fabrikat und Modell mehr oder weniger rausch-und brummfrei sind. Nachteil: Leider meistens mehr oder weniger teuer.
Oder eben: siehe HiFi Adicted's Vorangegangener Beitrag, etwas aufwendig( !), nicht ganz billig( !), aber ziemlich clever( !)!


[Beitrag von 2wheel am 21. Jul 2005, 21:43 bearbeitet]
LaVeguero
Inventar
#21 erstellt: 21. Jul 2005, 21:42
..och, ich hätte da einen "Tubeman" abzugeben!
2wheel
Stammgast
#22 erstellt: 21. Jul 2005, 21:49
Oh! Ich würd Dir sofort 'ne PM schicken, bin aber im Augenblick derart Pleite, dass ich jetzt wirklich mal ne zeitlang sparen muss, hab das in den letzten 15 Monaten ein bisschen übertrieben, so mit "was soll der Geiz, das gönn ich mir jetzt auch noch"...wird sich dann sicher jemand anderes finden...!
LaVeguero
Inventar
#23 erstellt: 21. Jul 2005, 22:28
Naja, da eine Potikappe fehlt und er schon relativ alt ist (so Mitte 90er) brauchts dafür nicht so arg viel Kohle.
2wheel
Stammgast
#24 erstellt: 21. Jul 2005, 23:21
Siehe PM!
Johnjohnson
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 22. Jul 2005, 23:16
Also nochmal für dumme:

Gitarre > Gitarrenkabel > V-Amp; Stereo-output > (welches Kabel?) > (welchen Stereoamp-eingang?)

Normale Gitarrenkabel haben ja eine 6,3 Mono-klinke...
Und der Stereo-output ist auch für 6,3er gemacht...

Hab ich dann irgendein brummen, sind die LS gefährdet? Andere Probleme?

Danke!
2wheel
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jul 2005, 23:37
Also da gibt's, wenn ich mich nicht irre, spezielle Adapterkabel von Klinke auf Cinch. Schau mal hier rein: www.musicstore.com - im Katalog haben sie jedenfalls welche im Angebot ( oder ich leide an Alsheimer ).
Ich hab zwar nicht den V-Amp sondern den POD, Kumpel von mir hat den V-Amp - keine Probleme bekannt. Brummen tut's ganz gerne mal, wenn Du Singlecoil Gitarren verwendest, hängt dann aber auch ein bisschen davon ab, ob Du mit der Gitarre in der Nähe eines Trafos bist, ausprobieren! Praktisch vergessen kannst Du das Brummen mit Humbucker - Gitarren, deswegen heissen sie auch so,(englisch) hum = Brumm und bucker, na warte... muss jetzt doch mal kucken...ah ja der (amerik.) "buck" ist nicht nur ein Hirsch oder Bock, sondern bedeutet auch stutzen, dagegen sein. Wurde seinerzeit extra entwickelt, um Nebengeräuschfrei Signale zu übertragen.
Ansonsten sind Geräte wie der V-Amp völlig unbedenklich an der Stereoanlage einzusetzen - die Frequenzen die er "rausschickt" sind ja schon so bearbeitet als kämen sie aus einer Gitarrenbox, d.h. die für HiFi-Lautsprecher gefährlichen Frequenzen sind bereits herausgefiltert oder stark abgesenkt. No risk - much fun!
Ach so: Wegen Stereoamp-eingang:
Das funktioniert über jeden Hochpegeleingang 1A - also ginge zB. CD, AUX, Tape, DAT, nur von Phonoeingängen solltest Du die Finger weglassen - das könnte Dir sonst ansatzlos die Lautsprecher raushauen, weil die Ausgangsspannungen des Plattenspielers für die "Phono" ja gemacht ist, sehr viel leiser sind , als die zB. eines CD-Players, weswegen "Phono" recht heftig verstärkt.


[Beitrag von 2wheel am 22. Jul 2005, 23:46 bearbeitet]
2wheel
Stammgast
#27 erstellt: 22. Jul 2005, 23:45
Warum in Zeile 6 jetzt auch so ein Zeichen ist, kapier ich nicht ganz, hab da beim Bearbeiten nix entdecken können, auch bei der ersten Erstellung des Textes kann ich mich nicht erinnern an dieser Stelle gedrückt zu haben...Nur in Zeile 3 war das beabsichtigt.
Daher:
Naja, hab's beheben können. Also anscheinend ist Doppelpunkt / Klammer das Printsynonym für diesen Smiley (der natürlich im Grunde kein "Smiley" ist, müsste dann "Grindy" heissen?). Hatte vorher :Klammer auf, also so:_( und dann "englisch" getippt. Probier ich jetzt nochmal: Ich TIPPE die Doppelpunkttaste und dann die Klammer-Auf-Taste, mal sehen, ob dann der Smiley erscheint...
Achtung:
Jetzt:

Und?


[Beitrag von 2wheel am 23. Jul 2005, 00:06 bearbeitet]
2wheel
Stammgast
#28 erstellt: 23. Jul 2005, 00:04
Oha! Es funktioniert! Kann ja jeder mal ausprobieren. Einfach ein ":" und direkt danach ein "(" in die TASTATUR EINTIPPEN (natürlich ohne die Anführungszeichen) und dann kommt der entsprechende Smiley - ist ja lustig, dass das auch über die Tastatur funktioniert.
Bleibe noch zu sagen "Doppelpunkt"/grosses "D"
2wheel
Stammgast
#29 erstellt: 23. Jul 2005, 00:09
Was NOCH zu sagen bliebe: Hoffentlich hat das jetzt überhaupt wer kapiert, wo mein Problem lag, aber egal - ich denke die eigentliche Frage dürfte beantwortet sein.
Wenn nicht: Fragen!
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