Vor-/Endstufe Kombi passend zu B&W 705 - aber was?

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romanw
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Nov 2005, 01:56
Hallo!

Ich habe mich jetzt endlich dazu entschlossen, auf Stereo umzusteigen und suche gute Komponenten für gutes Geld. Mein Wisen hält sich in diesem Bereich jedoch stark in grenzen und ganau deshalb benötige ich Eure Hilfe. Ich denke, dass ich mir die "kleinen" B&W 705
kaufen werden und brauche dafür jetzt die passende Kombi bestehend aus Endstufe/Verstärker und Vorverstärker. Preislich habe ich mich so auf max. 2000€ eingestellt, egal ob neu oder gebraucht, besser wäre nat. neu! Ob dieses Budget für eine gute Anschaffung reicht,weiss ich nicht. Mir gefallen z. B. die VINCENT SP 996 Mono Endstufen weil man die so schön neben die Ls stellen könnte, jedoch weiss ich nicht, ob die gut wären. Optisch sehr ansprechend ist nat. auch ein Mc Intosh MC-2002, gebraucht natürlich und dazu einen super Vorverstärker bspw. von Luxman oder Accuphase. Zusätzlich hatte ich mir gedacht, noch einen kleinen Subwoofer hinzuzuziehen, vllt. einen von Yamaha aber der ist eher nachrangig.

So, nun komme ich zur Musik, die ich mit der Anlage hören möchte. Es handelt sich dabei hauptsächlich um klassische Musik und Jazz bspw. Miles Davis, Eva Cassidy, Norah Jones, Ella Fitzgerald, Haydn etc.

Ich hoffe, Ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen

Mit freundlichem Gruß
XHT
Stammgast
#2 erstellt: 25. Nov 2005, 02:01
Für das Budget würde ich mir einen Stereo Vollverstärker alle Marantz Accuphase oder meinetwegen auch Denon (1500€) holen
oder eine Vor/Endstufen kombi von Rotel (gebraucht)
Schau mal in den B&W Stammtisch Thread rein die wissen da besser bescheid (Stereo/Lautsprecher/Der B&W Stammtisch das Orig....)
Mit den Vincent machst du auch nix Falsch

Gruss A
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Nov 2005, 09:38
möchte mich als Liebhaber des Accuphase Klangs dem Vorredner anschließen....für das Geld halte ich einen Vollverstärker für sinnvoller...darüber hinaus halte ich die Kombie Accuphase amp mit der 705 für eine sehr stimmige und überzeugende Kombie.....also einen gebrauchten 212, besser einen 307, der jedoch etwas mehr als das angebotene Budget kosten würde.....insbesondere auch bei der Musikauswahl (Cassidy etc...also Frauenstimmen und "Klassik") ist die Kombie eine klangliche Wohltat.......sehr überzeugend.....

was wird als Quelle verwendet ? wie laut wird gehört ?

LG


[Beitrag von BassTrombone am 25. Nov 2005, 09:39 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#4 erstellt: 25. Nov 2005, 19:54
Bei dem Preisrahmen würde ich mir mal eine SAC-Kombi ansehen... Vorstufe Beta 500,- 2x Endstufen 50T 1000,-

Hab ich als Stereokern meiner Anlage und die befeuern eine CDM 7 und werden auch eine 804 in Zukunft befeuern. Normalerweise teurer... aber da Nachfolgemodel auf dem Weg (nach 10 Jahren wurde es auch mal Zeit)zur Zeit günstiger... normalerweise kostet die Kombi 2500,-

Wobei die Dinger selbst heute noch extrem gut sind... die Unterschiede zum Nachfolger eher marginal und bei Bedarf kann man sie für 120 Euro auf den Nachfolger aufrüsten.

Die SAC sind sehr spielfreudig und vor allem liefern sie einen unnachahmlichen Drive... man merkt richtig wenn der Musiker kurz vorm Explodieren ist. Aber auch Feinheiten arbeiten sie gut heraus... liefern dabei noch eine schöne breite Bühne und verkraften auch die Orgelsymphonie von Old Camille ohne Probleme... Außerdem sind sie schön klein.... sagte ich schon, daß sie seit 20 Jahren in der Branche den Namen Igel/Turboigel haben?.

Link:

http://www.sac.de/sac/start_frame.php?Pfad=2_4&BL=4
Esche
Inventar
#5 erstellt: 25. Nov 2005, 21:05
abend,

kauf dir fürs geld lieber einen ordentlichen ls.

hoffe du bist nicht zu verliebt in b&w, zur 705 gibt es deutlich bessere alternativen. wie bist du auf den ls gekommen ?


grüße
A-Abraxas
Inventar
#6 erstellt: 25. Nov 2005, 21:17
Hallo,

Esche schrieb:
kauf dir fürs geld lieber einen ordentlichen ls.
.. zur 705 gibt es deutlich bessere alternativen. wie bist du auf den ls gekommen ?

DAS ist sehr deutlich, aber durchaus begründet...

Ich denke auch, dass es sinnvoller wäre, eine Kombination aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen .

Der Vorschlag mit den SAC´s ist schon sehr gut, nur die B&W´s "bremsen jeden Turbo aus" - nach meiner Erfahrung : je teurer die B&W, desto müder spielen sie.

Viele Grüße
anon123
Inventar
#7 erstellt: 25. Nov 2005, 21:45
Hallo romanw,

ich betreibe die "Vorgängerin" der 705, also die CDM 1NT, an einem Rotel RA-1060 und bin damit ausgesprochen zufrieden. Und von Deinem Budget würde etwa beim Kauf eines 1062 oder eines 1070 noch ein hübsches Sümmchen übrig bleiben.

Dann allerdings ... denke ich, daß Du Dir für diese hübsche Stange Geld (insg. EUR 3500 für Verstärker und LS) eine ganze Reihe von Alternativen anhören solltest. Ggf. sollte auch die Variante Biamping nicht vergessen werden. Da ich das Zusammenspiel von Verstärker und LS für sehr wichtig mit Hinblick auf die klangliche Performance halte -- und nicht alle Kombinationen müssen auch zusammenpassen -- würde ich das Ganze von Anfang an als Einheit begreifen.

Für Kompakte brauchst Du übrigens noch solide und gute Ständer (so gegen EUR 200/Paar -- achte darauf, daß man die Rohre mit Sand befüllen kann und das die Dinger auf Spikes stehen). Eine Box wie die 705 freut sich über gute Kabel (muss ja nicht die Welt kostet).

Ein etwa der 705 angemessener Subwoofer dürfte kaum unter EUR 1000 zu bekommen sein. Ich hab' mal den (durch einen Nachfolger ersetzten) B&W ASW-CDM zusammen mit einem Satz CDMs gehört, und war reichlich angetan. Das gute Stück kostete aber ca. EUR 2000. Der "Nachfolger" ASW-750 kommt auf EUR 1700. Bei diesen Preisen (für LS und Sub und Ständer zusammen dann ca. EUR 3400 [!]) empfiehlt sich die Suche nach Alternativen (wobei ich von B&W keinesfalls abraten möchte) noch mehr. In Stereo (und bei Wunsch nach adäqautem Tiefbass), wären hier auch ordentliche Stand-LS ein Hören wert.

Was immer Du tust: Geh' bitte reichlich Probe hören.

Welcher CD-Player soll denn werkeln?

Beste Grüße.
Duncan_Idaho
Inventar
#8 erstellt: 25. Nov 2005, 21:57
Das mit dem müder kann ich nicht ganz nachvollziehen....

Allerdings kann man sich Bi-Amping bei einem gut dimensionierten Amp und nicht zu kritischen LS fast schenken....
Esche
Inventar
#9 erstellt: 25. Nov 2005, 22:02

Duncan_Idaho schrieb:
Das mit dem müder kann ich nicht ganz nachvollziehen....

Allerdings kann man sich Bi-Amping bei einem gut dimensionierten Amp und nicht zu kritischen LS fast schenken....


hi andre

Rohacell® ist der übeltäter

grüße
MH
Inventar
#10 erstellt: 26. Nov 2005, 01:03
ich habe die 800er schon sehr schön spielen hören. Sehr dynamisch und bestimmt nicht müde.

Accuphaseist immer eine gute Wahl. Für 2000 Euro dürfte ein gebrauchter E406 möglich sein der macht schon Spaß.

Gruß
MH


[Beitrag von MH am 26. Nov 2005, 01:04 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 26. Nov 2005, 01:16
Nichts für Ungut, aber für solch kleine Boxen sind Verstärker der 2.000 Euro-Liga eindeutig überdimensioniert (es sei denn du stehst auf Naim und Konsorten). Ich würde mich eher nachordentlichen Standboxen umsehen, wenn sie denn für den primären Hörraum gedacht sind. Für's Büro oder kleinere Räume ist so was natürlich gut geeignet, wobei ich auch da ausgiebig (zu Hause!) probehören würde.
MH
Inventar
#12 erstellt: 26. Nov 2005, 01:20

andisharp schrieb:
Nichts für Ungut, aber für solch kleine Boxen sind Verstärker der 2.000 Euro-Liga eindeutig überdimensioniert (


Zustimmung
XHT
Stammgast
#13 erstellt: 26. Nov 2005, 01:48

Ich habe mich jetzt endlich dazu entschlossen, auf Stereo umzusteigen und suche gute Komponenten für gutes Geld. Mein Wisen hält sich in diesem Bereich jedoch stark in grenzen und ganau deshalb benötige ich Eure Hilfe. Ich denke, dass ich mir die "kleinen" B&W 705
kaufen werden


Hallo ich muss leider meinen Kollegen zustimmen.
So wie ich es gelesen habe hast du noch vor zu kaufen ich kann
da nur emfehlen lieber erst auf eine Komponente zu sparen in deinem Fall auf jeden Fall die LS und nicht für das Geld beides zu kaufen und dafür halb so gut.
Schau doch mal nach gebrauchten 703 oder 704 oder so vieleicht
wirst du fündig. Später kannst du immernoch nen geilen Verstärker dazukaufen.
Da du wie du schreibst auf "Stereo" umsteigen willst wirst du meiner Meinung nach mit den 705 obwohl es gute LS sind nicht wirklich Glücklich nichtmal in Verbindung mit einem Sub.

Gruss Alex
Duncan_Idaho
Inventar
#14 erstellt: 26. Nov 2005, 14:21
Oh.. er hat sie noch gar nicht... dann würde ich auch eher zu einer 703/4 raten.... bzw... auch mal andere Modelle der 3000 Euro-Klasse anhören.
romanw
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Dez 2005, 15:58
So, da bin ich endlich mal wieder! Leider war es mir lange nicht möglich, ins Internet zu kommen, da 1.) das Schneekaos in NRW mir 10 Tage lang die Internetverbindung raubte und 2.) ich leider leider sehr wenig Zeit hatte!

Also das mit den 705 habe ich mir schon aus dem Kopf geschlagen, mein Interesse gilt jetzt den B&W 802. Ich weiss, es ist ein ganz schöner Unterschied aber bei diesen LS hat es mich doch glatt voll erwischt. So werde ich jetzt einfach mein Budget nach oben korrigieren und frage mich, was muss ich einsetzten, um dieses LS zum Klingen zu bringen? Reicht da schon ein Marantz PM 11 S1 oder ein Accuphase E406 oder muss ich doch tiefer in die Tasche greifen?

Gruß
andisharp
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Dez 2005, 16:06
Bei einer solchen Investition, würde ich mich einzig auf meine Ohren verlassen und das heißt mmer zu Hause probehören. Such dir einen guten Händler, der dir die Boxen zu Hause aufstellt und schließe verschiedene Elektronik an. Was dir am besten gefällt, kaufst du dann. Ich würde mich auch nicht direkt auf die 802 versteifen, es gibt auch andere sehr gute Boxen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Dez 2005, 16:51
Hallo,


kauf dir fürs geld lieber einen ordentlichen ls.


"Sowas" find´ich immer wieder klasse

Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass sich im Bereich "Lautsprecher" etwa 6 bis 8 (eher mehr) Glaubensgemeinschaften gebildet haben, die allesamt das Recht für sich in Anspruch nehmen, auf dem "richtigen" Weg zu sein.

Da wären:

Die Effektiven: "Guter Klang braucht eine Hornkonstruktion"

Die Flachen : "Nur mit Folien wird es luftig"

Die kompakten : "mehr als zwei "winzige Wege" braucht kein Mensch...was soll das Gewummer?"

Die Koaxialen : "Erst die punktschallquelle bringts"

Die Professionellen: "Monitore lügen nicht"

Die Mächtigen : "Es geht nichts über Membranfläche..."

Die Aktiven : "mit passiver Weiche kann man gleich aufhören"

Die Mehrkanäler: "Was willst du mit zwei Boxen anfangen?"

Die Wahnsinnigen : "Ich habe noch keinen guten Platz für mein viertes Bassarray gefunden"


Das Dumme an der Sache ist jedoch, dass ich mittlerweile der Ansicht bin, dass es garkeinen "richtigen Weg" gibt!??


[Beitrag von -scope- am 11. Dez 2005, 16:52 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#18 erstellt: 11. Dez 2005, 17:00
Du hast die Enfachen vergessen: "Aber.... ich will doch nur Musik hören"

@802
Da wären dann die großen SAC eine wirklich interessante Möglichkeit die 802 zu betreiben....
-scope-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 11. Dez 2005, 17:10
Hallo,

Aber "die Einfachen" sind doch >konfessionslose< Gelegenkeitshörer....Die lassn´ma draussen
Esche
Inventar
#20 erstellt: 11. Dez 2005, 19:59

-scope- schrieb:
Hallo,


kauf dir fürs geld lieber einen ordentlichen ls.


"Sowas" find´ich immer wieder klasse

Es ist wohl nicht von der Hand zu weisen, dass sich im Bereich "Lautsprecher" etwa 6 bis 8 (eher mehr) Glaubensgemeinschaften gebildet haben, die allesamt das Recht für sich in Anspruch nehmen, auf dem "richtigen" Weg zu sein.

Da wären:

Die Effektiven: "Guter Klang braucht eine Hornkonstruktion"

Die Flachen : "Nur mit Folien wird es luftig"

Die kompakten : "mehr als zwei "winzige Wege" braucht kein Mensch...was soll das Gewummer?"

Die Koaxialen : "Erst die punktschallquelle bringts"

Die Professionellen: "Monitore lügen nicht"

Die Mächtigen : "Es geht nichts über Membranfläche..."

Die Aktiven : "mit passiver Weiche kann man gleich aufhören"

Die Mehrkanäler: "Was willst du mit zwei Boxen anfangen?"

Die Wahnsinnigen : "Ich habe noch keinen guten Platz für mein viertes Bassarray gefunden"


Das Dumme an der Sache ist jedoch, dass ich mittlerweile der Ansicht bin, dass es garkeinen "richtigen Weg" gibt!??



keine ursache, hast auch mal was gelernt

nein, hab mich schon zu pauschal ausgedrückt, allerdings halte ich die 705 tatsächlich für eine schwächere vertreterin ihrer preisklasse. etwas träge im bass und nicht sehr luftig.

bei der 802 würde ich mir übrigens auch einige alternativen anhören. wenn er sich optisch verliebt hat, dann wirds für andere ls allerdings schwer.


grüße


[Beitrag von Esche am 11. Dez 2005, 20:24 bearbeitet]
romanw
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 11. Dez 2005, 20:55
Optisch verliebt - so könnte man das bezeichnen. Das bedeutet jetzt nat. nicht, dass ich nicht kompromissbereit bin. Welche Alternativen gäbe es denn?

Ich frage mich grade, wie viel man ausgeben müsste, um die LS betreiben zu können. Ich habe heute im Netz eine Rotel RB 1090 gefunden, wäre diese Endstufe schon ausreichend?
Duncan_Idaho
Inventar
#22 erstellt: 11. Dez 2005, 21:05
Rotel klingen in den neueren Versionen für meinen Geschmack etwas arg kühl... Ist aber gewollt, da Rotel mehr in Richtung Heimkino gehen will und ihre Klientel eine solche Abstimmung zu mögen scheint.

Da ich die kleineren Geschwister habe wäre das hier eine Möglichkeit:

SAC Alpha


als Vorstufe

und die hier als Monos

SAC il Piccolo
Esche
Inventar
#23 erstellt: 11. Dez 2005, 21:10
wichtiger als die elektronik wäre zu wissen, ob du genug platz hast, die 802 sinnvoll einzusetzen.

grüße
Duncan_Idaho
Inventar
#24 erstellt: 11. Dez 2005, 21:14
Sprich: Mehr als 16 qm, keine verwinkelte Dachkammer.... Wände sind nicht zu 50% Glasscheiben, kein Designerloft.... etc...
romanw
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 11. Dez 2005, 21:18
Die SAC il Piccolo kenne ich gar nicht, werde mich aber direkt mal schlau machen.

Glücklicherweise habe ich genug Platz und in absehbarer Zeit werde ich diesen noch ausweiten
Duncan_Idaho
Inventar
#26 erstellt: 11. Dez 2005, 21:25
Ich selbst hab die SAC 50T und demnächst die SAC Beta an einer B&W CDM7 daher die Empfehlung... Aber Vorsicht, protzen kann man mit denen nicht sind recht klein, halt so groß wie notwendig... wenig umbaute Luft.

Link:
http://www.sac.de/sac/start_frame.php?BL=2&Pfad=&CID=&colors=3

Ansonst: Die Tips von Esche sind immer sehr gut... würde auf ihn hören.
Esche
Inventar
#27 erstellt: 11. Dez 2005, 21:30

Duncan_Idaho schrieb:
Sprich: Mehr als 16 qm, keine verwinkelte Dachkammer.... Wände sind nicht zu 50% Glasscheiben, kein Designerloft.... etc... :D



das mit den 16 qm war sicherlich ein scherz


wie sind jetzt die genauen daten.

grüße


[Beitrag von Esche am 11. Dez 2005, 21:33 bearbeitet]
romanw
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 11. Dez 2005, 21:33
Die Größe spielt bei mir eigentlich keine Rolle, mehr der Klang des gesamten Konzepts. Aber die Tatsache, dass die SAC schön klein sind gefällt mir gut. Da kann man mal sehen, was die Größe ausmacht - nichts

Die genauen Daten kenne ich nicht genau, es sind aber ca. 7m*6m - sprich rund 42m²


[Beitrag von romanw am 11. Dez 2005, 21:36 bearbeitet]
Esche
Inventar
#29 erstellt: 11. Dez 2005, 21:36
na wie groß ist denn jetzt der hörraum
(sehe hat sich überschnitten)

welches equipment ist bereits vorhanden
wieviel hörerfahrung hast du, schon mit solch teuren komponenten erfahrungen gesammelt.


grüße


[Beitrag von Esche am 11. Dez 2005, 21:39 bearbeitet]
romanw
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 11. Dez 2005, 21:47
Im Moment ist die Surroundanlage vorhanden, die aber verkauft wird. Daher möchte ich ja jetzt den Einstieg in den Stereobereich wagen, und zwar mit guten Gerätschaften. Ich habe genug Erfahrung mit minderwertigen Geräten und keine Lust mehr, mich über sowas zu ärgern. Mit minderwertig miene ich jetzt Marken wie Yamaha, Canton oder JBL
Esche
Inventar
#31 erstellt: 11. Dez 2005, 21:51
woher kommst du denn ?


grüße
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 11. Dez 2005, 22:01
Hallo,


Da kann man mal sehen, was die Größe ausmacht - nichts


Das stimmt "so" aber nicht. Die Größe macht schon etwas aus. Die Frage ist, ob du die "durch Größe" gewonnenen Eigenschaften benötigst oder eben Wert auf diese legst.
Duncan_Idaho
Inventar
#33 erstellt: 11. Dez 2005, 22:04
Yamaha hat schon seine Berechtigung... aber eher im Surround Einsteigerbereich... und da eher fürs Heimkino.
romanw
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 12. Dez 2005, 00:51
Ich komme aus NRW, in der Nähe von Münster.

Dann ziehe ich mal lieber die Bemerkung bzgl. der Größe zurück und stelle fest, dass ich noch sehr sehr viel lernen muss
Duncan_Idaho
Inventar
#35 erstellt: 12. Dez 2005, 00:55
Hm, Münster, wird wohl nix mit Hausbesuch.....

Sagen wir es mal so... viele in der Branche richten sich bei der Dimensionierung ihrer Geräte mehr an den haptischen Wünschen der Kunden als an den technischen Notwendigkeiten aus. Man könnte einiges kompakter bauen...
romanw
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 12. Dez 2005, 01:03

Duncan_Idaho schrieb:
Rotel klingen in den neueren Versionen für meinen Geschmack etwas arg kühl...


Da bin ich doch eben glatt drüber weggekommen nachzufragen, was genau das zu bedeuten hat "arg kühl"?
Duncan_Idaho
Inventar
#37 erstellt: 12. Dez 2005, 01:09
Die alten Rotel klangen irgendwie wärmer... für meinen Geschmack etwas menschlicher... die neuen empfinde ich kälter... eher technischer.....
MH
Inventar
#38 erstellt: 12. Dez 2005, 01:31
was wäre dir denn ein Verstärker wert?

Gruß
MH
romanw
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 12. Dez 2005, 01:34
Genau soviel, dass er es schafft, die LS zum klingen zu bringen
Esche
Inventar
#40 erstellt: 12. Dez 2005, 12:26
morgen,

ich würde dir einen wichtigen tipp geben. mach erst mal langsam, nichts überstürzen.

besuche einen guten hifi laden in deiner wohnstadt und schau dir erst mal ein paar sachen an. danach läßt du dir einen termin geben, um einige alternativen probe zu hören.

der händler braucht dazu schon zeit, deshalb einen termin. so zwischen drinn , wird es meistens nichts, da kunden immer wieder stören. er sollte sich schon die arbeit machen, bei solchen beträgen dich ausgiebig zu beraten.

fairness deinerseits beim kauf ist ebenfalls ehrensache, denn im net gespart und kein hifi wissen kann teuer werden.

achte nicht so sehr auf marken, nimm die musik mit, die dir gefällt und teste.

ist dort eine entscheidung gefallen, musst du noch zu hause das ganze aufstellen und testen. wenns da gefällt, ist es schon die halbe miete.

an elektronik ist einiges zu empfehlen, röhre würde ich persönlich in deiner preisklasse bei den b&ws außen vor lassen.


sammel einige hörerfahrung und dann kannst du dich ja wieder in deinem beitrag melden.


grüße


[Beitrag von Esche am 12. Dez 2005, 12:29 bearbeitet]
Nautilus802
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 13. Dez 2005, 20:39

romanw schrieb:
Optisch verliebt - so könnte man das bezeichnen. Das bedeutet jetzt nat. nicht, dass ich nicht kompromissbereit bin. Welche Alternativen gäbe es denn?

Ich frage mich grade, wie viel man ausgeben müsste, um die LS betreiben zu können. Ich habe heute im Netz eine Rotel RB 1090 gefunden, wäre diese Endstufe schon ausreichend?


Ich habe z.Z. "nur" einen AV-Verstärker SONY TA-DA 9000 ES dranhängen (um 3.000 Euro), und der hat die 802er voll im Griff, genauso wie zuvor die Denon Vor-/Endstufenkombi PRA/POA-S10. Die 802 hat einen höheren Wirkungsgrad als die 805.
romanw
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 14. Dez 2005, 00:42
Das ist ja echt erstaunlich (für mich als Stereo-Neuling jedenfalls), dass er die LS so gut unter Kontrolle hat. Dann dürfte man ja mit sowas wie dem Accuphase E-407 keinerlei Probleme bekommen
romanw
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 21. Dez 2005, 23:43
So da bin ich nun wieder

Ich habe die Zeit sinnvoll genutzt und mir einiges an LS und Verstärkern angehört, nat. auch die 802. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass sie mich nicht so überzeugt haben. Ich kann das jetzt nicht in diesem Fachchinesich ausdrücken aber sie sind glaube ich nicht mein Fall. Bei dem Preis dachte ich, ich wäre 100%ig überzeugt. Jetzt habe ich vor einigen Tagen zufällig einen alten Bekannten besucht, den ich mehrere Jahre nicht gesehen hatte. Der hatte die JBL TI 10K an einer älteren Rotel in seinem Wohnzimmer stehen und dieser Klang gefiel mir deutlich besser. Jetzt bin ich aber kein Freund von gebrauchten Geräten (bei LS stört mich das nicht aber bei Verstärkern etc.) und frage mich jetzt, was man denn so benötigt, um die LS gut betreiben zu können. Ich vermute einfach mal, dass man bei diesen LS wahrscheinlich nciht so dick auftragen muss, wie bei den B&w oder?
kitesurfer
Gesperrt
#44 erstellt: 22. Dez 2005, 00:19
Hallo,

laß mich doch bitte noch einaml kurz nachfragen:
Du hast doch bereits B&W LS der 800-er Serie, oder habe ich das falsch verstanden ?
Denkst Du dann jetzt drüber nach aud die B&W 802 umzusteigen ? Oder hast Du diese nur beim Probehören zufällig getestet ?

Noch am 11. Dezember hast Du JBL eher als minderwertig eingestuft (wobei ich Dir da nicht so wiedersprechen will, da ich die auch nicht gerade auf die gleiche Ebene mit B&W stellen möchte) und jetzt sagst Du daß die JBL bei Deinem Freund besser klangen als die 802.

Bitte verstehe mich nicht falsch, ich will Dich nicht angreifen, sondern nur verstehen wie Deine Einstellung gerade ist. Sonst kann man ja nichts sinnvolles empfehlen.

Die von Dir angesprochenen JBL TI10K dürfte es schon länger nicht mehr geben, oder ? Ich kenne sie leider nicht.

Bis dann
Kitesurfer
romanw
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 22. Dez 2005, 00:53
Da muss ich Dir zustimmen, jedoch meinte ich das minderwertig im Vergleich zu bspw. der 800er Serie von B&W (ich denke dann z.B. an die JBL Northridge Serie). Das JBL keine schlechten LS sind, steht ausser Frage und die TI 10K habens mir echt angetan. Hat die vllt. ein User aus dem Forum und kann mal so seine Meinung posten?
Was mögen die jetzt wohl noch kosten?Neu wird es die wohl leider nicht mehr geben.

Was kann man eigentlich von den TI 250 Jubilee halten?Weiss jmd., in welchen Jahren die gebaut worden sind? Sind optisch ja auch ein Leckerbissen und die damalige UVP von 8000€ muss ja schon was zu bedeuten haben.
Duncan_Idaho
Inventar
#46 erstellt: 22. Dez 2005, 00:54
Is schon eine kleine Ewigkeit her, daß die nicht mehr hergestellt wird....

Wobei man auch die Fragen stellen muß, an was für Elektronik die 802 betrieben wurden und was für Hörräume das waren.
gto
Stammgast
#47 erstellt: 22. Dez 2005, 01:12
höre TI 6K und die sind nicht alt.
habe auch 10 K gehört, aber zu gross für mich.
gibt sicher viele tolle LS in diesem Preisbereich, aber wie immer, Geschmäcker
sind verschieden.
Grüsse Gerd
xlupex
Inventar
#48 erstellt: 23. Dez 2005, 22:02
Hallo!
Ich habe bei der SAC-Vorstufe leider nicht herausfinden können, ob die auch Line-Outs (Tape-Out) hat. Da steht nur was von 5 Eingängen.
Kannst du es mir verraten Duncan?
Grüsse
Duncan_Idaho
Inventar
#49 erstellt: 24. Dez 2005, 16:43
Also die Beta kann auf jeden Fall zwei Cassettendecks mit Material beliefern... also dürfte es da wohl Anschlüße geben... hab aber irgendwie nicht die Muse gehabt in letzter Zeit solche Decks bei mir anzuschließen.
xlupex
Inventar
#50 erstellt: 24. Dez 2005, 18:18
HAllo!
Du könntest ja auch deine PC-Soundkarte nehmen...
Ist bei mir auf jeden Fall ein Muss!
Danke für die Antwort, hatte befürchtet die beta hätte sowas nicht, sieht auch so klein aus, dass da gar nix mehr passen würde.
Grüsse
trommelfellriss
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 22. Jun 2006, 15:57
Hallo!

Ich selber habe die 705 mit HTM7 an meinem Marantz Reciever.
Sie klingen auf der Marantz Elektronik sehr überzeugend.
Aber wenn ich nochmal auf Stereo umsteige, dann so wie mein Kumpel.
Der hat sich was geiles gekauft.

Ein Paar Dynaudio Contour 3.4 LS
an ein par oderntlichen Kimber-Kabeln hängen sie
an Rotels dickstem Vollverstärker.
Dazu dann ein Rotel CD-Player.

WOW GEIL!

Das gemeine ist der Klangunterschied bei mir zuhause gewesen. Hatte die kleine Countour 1.4 mal anstatt meinen 705er am Marantz. Der Unterschied ist erschreckend!!!
Ok die 705er kosten nur 1400.- und die 1.4er 2300.-
aber das lohnt sich!!!

Sucht jemand noch ein Paar 705???? (Witz)
Nein so schlecht sind sie auch nicht!!!

Mfg

Ingo
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