Hi@All Wie stehts mit nachbarn???

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Chuncky
Neuling
#1 erstellt: 29. Jul 2003, 16:59
Hab mir 600Watt Sinus Starke PC-Boxen geholt und wohne in einer Mietwohnung.
Meine Nachbarn über mir beschweren sich dauernd(als einziger!Pingelig ) das mein 250 Watt Sinus Subwoofer zu Laut sei nervern würde etc.

Ihr habt doch sicher alle FETTE HIFI-Anlagen, aber nicht alle wohnen in Villas. Was macht ihr dagegen und was kann ich tun damit die Nachbarn ruhe geben(Die verhandeln nicht #*=thefinger=*#).

PLZ HELP!
Ich Weiss nicht mehr Weiter.
Werner_B.
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2003, 17:05
Chunky,

"Was macht ihr dagegen und was kann ich tun damit die Nachbarn ruhe geben"

Wenn die LS direkt an den Wänden oder am Boden angebracht sein sollten, mal abnehmen und frei stellen (um den Körperschall zu unterbinden) und freundlich prüfen.

Leiser drehen oder Kopfhörer.

Sonst bleibt nicht viel.

Nebenbei: es würde Dich wahrscheinlich umgekehrt ebenso stören, wenn die die Zillertaler Schürzenjäger in Konzertlautstärke laufen lassen würden ...

Gruss, Werner B.
drbobo
Inventar
#3 erstellt: 29. Jul 2003, 17:46
1. mal zu einer Tasse Kaffe einladen, quatschen, und evtl. rauskriegen wann sie NICHT zu Hause sind -> möglichkeit laut zu hören

2. Subwoofer leiser regeln oder auf Dämpfer stellen und auf zu viel Bass verzichten... (je nach Musikrichtung natürlich schwierig)

3. auf kopfhörer umsteigen oder lotto spielen....
Chuncky
Neuling
#4 erstellt: 29. Jul 2003, 20:19
Was macht ihr gegen aufgebrachte Nachbarn ich kenne jemanden der hat sich Schallisoliermatten oder so gekauft er meinte das wer ziemlich teuer. Was kann man den da tun auser auf HIFI Genuss zu verzichten
Interpol
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Jul 2003, 20:25
ich habe glueck!

unter mir ein laden -> nach 18:30 sind die weg (samstags ab 16:00)

ueber mir ein laermresitenter nachbar. ich frage ihn schon immer, ob ihn meine laute musik stoert, aber er dementiert
(die vormieter von ihm waren super empfindlich. da konnte ich nur zimmerlautstaerke hoeren und hatte manchmal trotzdem morgends eine beschwerdezettel an der tuer kleben.)

ich versuche aber, mich selbst zu baendigen und nutze die zeiten zum laut hoeren, wenn er nicht da ist.

auch leise musik kann spass machen. laut ist natuerlich die kroenung

die nachbarn neben mir haben sich noch nie beschwert. ein aelteres ehepaar und es ist auch noch ein flur dazwischen.

wenn sich jemand beschwert bleibt nur leise machen. mich wuerde jedenfalls auch laute musik vom nachbran stoeren. ab und zu ist es okay, aber es sollte nicht ueberhand nehmen. musik durch waende klingt auch bei der besten anlage schrecklich

mfg


[Beitrag von Interpol am 29. Jul 2003, 20:27 bearbeitet]
Makai
Stammgast
#6 erstellt: 29. Jul 2003, 21:50
Ich habe auch Glück. Fenster zu, dann kann ich aufdrehen bis zum abwinken, egal wie lange in der Nacht. Isolierte Fenster und getrennte Häuser.
CrackMan
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 29. Jul 2003, 21:56
Das ist eine mir wohlbekannte Problematik ;).

Wenn ich mal aufdreh, dann merkt die (über 70 Jährige)Nachbarin in der anderen, nur durch eine (als Garage genutzte) Scheune getrennten, Doppelhaushälfte nichts.

Der über 80 Jährige Nachbar auf der anderen Strassenseite beschwert sich aber trotz geschlossenem Fenster
H-Line
Stammgast
#8 erstellt: 29. Jul 2003, 22:29
Hi,

ich habe auch Glück mit meinen Nachbarn. Obwohl ich manchmal sehr laut höre, macht es Ihnen nichts aus.

Ein einziges Mal hatte ich eine Beschwerde, sonst nie...verstehe auch nicht warum.

Am Wochenende kann ich so laut drehen wie ich will, meistens jedenfalls.

H-Line
cr
Inventar
#9 erstellt: 29. Jul 2003, 22:40
@Crackman
Schallschutzfenster würde helfen, ist aber leider auch nicht billig (bringt etwa -44 dB).
SaGruenwdt
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jul 2003, 01:12
Kein Problem mit den Nachbarn!

Das hier ist eine Außenwohung (Hörzimmer liegt an der Außenwand, zwei Seiten sind tragende 30cm Außenwand + 10cm Styroporiso-außen, die andere 15cm Wand geht zum Badezimmer die andere tragende 25cm dicke Wand zur Küche) und die Wände des Genossenschaft-Mietshauses sind aus massiv STEIN-Mauerwerk (Keine Hohlziegel und so ein Hellhöriger Krams). Das bemerke ich auch leidig beim Bohren ins Mauerwerk, da "Glühen" mir regelmäßig die Boherer weg trotz Schlagbohrwerk. Sind so graue Steine, was auch immer das ist jedenfalls sind die auch meißelresistent :o( *stöhn!
Ist nicht hellhörig hier, manchmal hat man hier im 8 Parteienhaus!!! das Gefühl alleine zu wohnen es scheint so als ob nichts durch die Wände dringt!
Habe einmal den Test gemacht... Musik Laut an, Subwoofer lauter als normal und bin dann eine Etage Tiefer zu den Nachbarn unter mir gegangen. Ich habe kaum was gehört - nur wenn wir uns sehr darauf konzentriert haben! Wenn ich aber das Ohr an den Türrahmen gelegt habe konnte ich deutlich ein Dröhnen hören das war alles! Aber gerummst hat nichts... Ich habe schon oft recht laut losgefeuert, nie hat sich jemand beschwert. Sogar in der Mittagszeit!

Grüni
Albus
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 30. Jul 2003, 09:34
Guten Morgen,

Bauvorschriften gehen von einer Dämpfung des Gemäuers von 40-50 dB aus, der nach Mietrecht einem Nachbarn zuzumutende Fremdlärm darf 35 dB nicht übersteigen, so dass sich eine maximale Wiedergabelautstärke von 75-85 dB ergibt. Ist das Haua von der Konstruktion und Bauausführung her hellhörig, dann ist Ärger zu erwarten (Lebensvollzüge wie Duschen, Schlafzimmergeräusche, verbale Auseinandersetzungen, Fernsehton von alten Mitbewohnern ...), mit Mitbewohners oder eben mit dem Vermieter. Für ein hellhöriges Haus hat der Vermieter einzustehen.

Und, wie laut ist denn laut? Nun, 85 dB ist eine Studiolautstärke (laut wie Geschrei) - dieser Hinweis sollte genügen. Ab 76 dB beginnt der so genannte Verdeckungseffekt; der laute höhere Ton verdeckt den tieferen Ton, von klangrichtigem Hören kann im Ernst nicht mehr die Rede sein.

Aber - mancher hat Spaß erst bei voller Dröhnung.
Das ist die Krönung, nachts um 2.00 Uhr. Oder anders: das ist die ungesellige Geselligkeit des Menschen. Amen.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Jul 2003, 09:36 bearbeitet]
MarGan
Stammgast
#12 erstellt: 30. Jul 2003, 17:37

Guten Morgen,

Bauvorschriften gehen von einer Dämpfung des Gemäuers von 40-50 dB aus, der nach Mietrecht einem Nachbarn zuzumutende Fremdlärm darf 35 dB nicht übersteigen, so dass sich eine maximale Wiedergabelautstärke von 75-85 dB ergibt.
MfG
Albus


Soweit ich informiert bin muß der Nachbar überhaupt keinen Fremdlärm akzeptieren. Sobald was durchkommt ist Sense oder ist das doch anders geregelt?

MarGan
Interpol
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 30. Jul 2003, 18:26
wenn einer ein instrument spielt, darf er das fuer gewisse stunden am tag. lautes stoehnen beim sex ist wohl auch erlaubt.
aber ansonsten gilt wohl ruhe.
oder?
Albus
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 31. Jul 2003, 08:57
Guten Morgen,

zum 35 dB Fremdlärm aus der Nachbarswohnung; 35 dB sind bei normaler Wohnumgebung nicht zu hören - ich bitte, meine unpassende Ausdrucksweise zu entschuldigen.

@ Interpol:
Generelle Regeln gibt es in Sachen Musikmachen nicht. Die Rechtsprechung der verschiedenen Gerichtsinstanzen (Amtsgerichte, Landgerichte, Oberlandesgerichte, Bundesgerichtshof) ist nicht durchgängig einheitlich in Sachen Lärm, woher auch immer. Ob Musikmachen, Kinder, Sex, Saufgelage, Garagengedröhn. Es kommt auf den Einzelfall an.

MfG
Albus
Miles
Inventar
#15 erstellt: 31. Jul 2003, 09:35
Ich habe zwar keine Villa, aber meine Neubauwohnung nach dem Kriterium Schallisolierung ausgesucht. Alle Zwischenwände und Decken sind doppelt, mit einer Isolierschicht dazwischen. Die Nachbarn hören meine Musik nur wenn sie auf den Balkon gehen (Fenster isolieren viel schlechter). Ich verstehe mich sehr gut mit denen und habe selbst geprüft dass meine Musik in ihren Wohnungen unhörbar ist.

Auch wenn man sich kein eigenes Haus leisten kann: es gibt Hoffnung.

Nachträgliche Isolierung ist dagegen wenig effizient. Das Problem ist der Bassbereich, dessen Vibrationen gehen durch alle festen Mauern. Da nutzen Matten und ähnliches fast nichts.

Ich würde daher auch empfehlen den Subwoofer leiser zu stellen. Damit wird die Lärmbelästigung schon um einiges abnehmen. Ich habe vorher in meiner dünnwändigen Wohnung mit Regallautsrechern gehört und es gab keine Probleme.


[Beitrag von Miles am 31. Jul 2003, 09:38 bearbeitet]
Chuncky
Neuling
#16 erstellt: 01. Aug 2003, 21:28
Cool oder?
Hab letzens mit nem Kumpel der 2 stockwerke über mir wohnt ein Anlagen Kräftemessen gemacht
Das war Hammer cool, denn als ich noch keine anlage hatte und mit kopfhörern hören musste (Plantronics DSP500) haben sich die Nachbarn Beschwert es sei zu LAUT :D.
DA hab ich doch ca. bis max.75% der läustärke meiner neuen Boxen aufgedreht und siehe da die Nachbarn SIND TAUB. Die hörn nix mehr jetzt läuft dauernd laute mucke aber nixx komisch was! Übrigens ich hab gewonnen meine anlage ist lauter und die Nachbarn aus dem 8 stock (ich wohne im 4.) haben mit gehört.
fatzke
Stammgast
#17 erstellt: 02. Aug 2003, 17:01
wie soll ich mir denn ne neue Wohnung aussuchen?Soll ich den Hausbesitzer fragen ob er mir seine Baupläne zeigt oder wie und ihn gleich vorwarnen das ich seine Wohnung nur nehme wenn ich laut Musik hören kann? Wenn ich nun aber nicht schon wieder umziehen will helfen da nicht solche Schallschutzplatten an den Wänden sowie gute Dämpfer unter den Boxen?Wohne im Dachgeschoß da brauche ich mir nach oben hin keine Sorgen machen.Wer kennt sich mit diesen Schallschutzplatten aus??
Interpol
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Aug 2003, 17:53
halte ich fuer aussichtslos.
die baesse kriegst du so nicht weg. die kommen durch, wenn die waende und decken nicht extrem massiv sind.

ich denke, du kannst eine wohnung nicht vorher danach aussuchen. da kommen 2 faktoren zusammen: massive bauweise und tolerant/schwerhoerige nachbarn. kann man vorher kaum abchecken. ist purer zufall und glueckssache.

mfg
SCSI-Chris
Stammgast
#19 erstellt: 03. Aug 2003, 11:22


Guten Morgen,

Bauvorschriften gehen von einer Dämpfung des Gemäuers von 40-50 dB aus, der nach Mietrecht einem Nachbarn zuzumutende Fremdlärm darf 35 dB nicht übersteigen, so dass sich eine maximale Wiedergabelautstärke von 75-85 dB ergibt.
MfG
Albus


Soweit ich informiert bin muß der Nachbar überhaupt keinen Fremdlärm akzeptieren. Sobald was durchkommt ist Sense oder ist das doch anders geregelt?

MarGan


wie kann ich denn (mehr oder weniger genau) diesen wert exakt einstellen...
ich höre, je nach tageszeit und musik zwischen -20 und -45db, wann hab ich reale mietrechtmässige 35db????
wie ist das mit der db skala beim receiver überhaupt zu verstehen?
Interpol
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Aug 2003, 17:31
du kannst unmoeglich nach der anzeige am receiver gehen.

normalerweise geht diese anzeige von -unendlcih bis 0db. dann ist es technisch korrekt.
der lautstaerkeregler ist eigentlich ein leiseregler. er mach naemlich nichts anderes als das eingangssignal ueber einen variablen spannungsteiler zu daempfen.
der verstaerker verstaerkt immer volle pulle. nur durch daempfung des quellsignals wird es leiser.

da das quellsignal aber unterschiedlich gross sein kann (unterschiedliche CDs sind unterschiedlich laut, wie du sicher schon bemerkt hast), kannst du am regler gar nix ablesen.
hinzu kommt noch, dass unterschiedliche frequenzen verschieden von den waenden und decken durchgelassen werden.
Ausserdem haben unterschiedlich boxen verschiedene wirkungsgrade.

es gibt nur eine loesung des problems: du muss ein pegelmessgeraet in der wohnung des nachbarn installieren oder so leise hoeren, dass garantiert unter dem grenzwert bleibst, also zimmerlautstaerke.


mfg


[Beitrag von Interpol am 03. Aug 2003, 18:20 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Aug 2003, 09:24
Guten Morgen,

kauf' Dir ein Schalldruckpegel-Messgerät, zB bei Conrad electronic, kostet nicht viel (geschätzt 50 Euro) oder im HiFi-Handel, ein Radio Shack SPL (Sound Pressure Levelmeter). Anzeigebereich ab 35 dB bis 130 dB. Mach' alsdann einen Lautstärkeversuch mit Messungen beim Nachbarn und bei Dir. Dann weißt Du Bescheid. Nützlich ist ein SPL sehr für eine genaue Einpegelung der Anlage, überhaupt.

MfG
Albus
technikhai
Inventar
#22 erstellt: 04. Aug 2003, 17:12
Das Problem kenn ich,dabei ist bei mir Die Musik eigentlich meiner Meinung nach gar nicht so laut.
Das Problem ist der Subwoofer,der hört sich meistens in der Wohnung drüber lauter an als er ist.Er überträgt den Schall auf die Wände und Decken.
Mein Tip:Geh hoch zu deinen Nachbarn und frag sie wann sie nicht zuhause sind und frag auch ob sie sowas noch nie gemacht haben.

Gruss Marco
HifiPhlipper
Stammgast
#23 erstellt: 04. Aug 2003, 17:50
Mein Tip:
- Absorber
- Raum umbauen

Was anderes schafft ohnehin keine echte Abhilfe. Bis auf das verhasste leiser Drehen natürlich. Anfangen könnte man mit einem schicken Breitbandabsorber, der sehr gut funktioniert. Eine kleine Bauanleitung habe ich bereits in einigen anderen Threads geliefert.
Für den Rest brauchst Du Absorber, die Energie aus dem unteren Bassbereich aufnehmen. Wichtig: Subwoofer vom Boden entkoppeln, z.B. mit kleinen Gummimatten oder den (leider oft wackeligen) Tennisbällen.
Was Wandabsorber angeht, hilft im Tieftonbereich nur die pure Masse. Je dicker, desto besser. Und vergiß vor allen Dingen irgendwelche Versuche mit Eierbechern o.ä., das kann nicht funktionieren.
SCSI-Chris
Stammgast
#24 erstellt: 05. Aug 2003, 18:33
Vielen Dank für die Antworten...
die frage war allg. gedacht, ich wohn in nem einfamilienhaus, da muss ich schon mehr aufdrehen um die nachbarn zu stören (ok... die familienmitglieder sind auch noch da...)
es hat mich halt interessiert was diese -XX db soll...
nun bin ich schlauer... (danke @ interpol)

Grüße, Chris
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