Verstärker Lautsprecher Ohm

Klemm die 4 Ohm da an und es wird funktionieren. Wenn man in der Konstellation was lauter hört, sollte man die Temperatur vom Verstärker im Auge behalten. Wird's übermäßig warm dann sollte man die Lautstärke reduzieren. Ein A+B Betrieb ist hierbei dringenst zu vermeiden.

Danke für die erste Antwort. Meine Frage ist damit nur nicht beantwortet. Ist es möglich mit einem dazwischen geschalteten Widerstand (Rote Plus Leitung) den Ohm Widerstand so zu erhöhen, dass ein Betrieb im A + B möglich ist. Yamaha NS g 40 hat 4 Ohm. Bei zwei Paaren wären das nur noch 2 Ohm wenn ich das richtig verstehe.

Moin,

Kurze und knappe Antwort ..... wie von dir erbeten:
Theoretisch ja - Praktisch nein!!!

Gruß
Arvid

Gleichstromwiderstand, Blindwiderstand, Scheinwiderstand, Wirkwiderstand, Ohmscher Widerstand....ich hab nicht wirklich Ahnung von dem Zeug...
Es geht aber definitiv, allerdings NUR mit einem Lastwiderstand bzw auch als Hochlastwiderstand bezeichnet, der die entsprechende maximale Leistung halt auch verträgt. Zumindest hab ich das mal gelesen. :-)

Beispiel bei Amazon:
https://www.amazon.d...-100W/dp/B01LYZATBE/

HTH

Kurz und knapp:
A+B nur mit mindestens 8 Ohm-Boxen!
Widerstände kann man keine einschleifen.
Einzige Notlösung wäre Reihenschaltung.

""Kurz und knapp:
A+B nur mit mindestens 8 Ohm-Boxen!
Widerstände kann man keine einschleifen.
Einzige Notlösung wäre Reihenschaltung. ""

Danke für die knappe Antwort. Es geht also nicht. Schade. Reihenschaltung habe ich schon gelesen ist aber ja nur eine Notlösung...

@ r1d1

Du vergisst, das die Impedanz ein Gleichstromwiderstand ist .............. auch Nennscheinwiederstand genannt.
Ein Verstärker gibt aber keinen Gleichstrom/ keine Gleichspannung aus (ausser er ist defekt ), sondern einen Wechselstrom/ eine Wechselspannung mit wechselnder Amplitude und Frequenz ............ und die Impedanz ist daher über die Frequenz nicht konstant, sondern abhängig von der Schwingspuleninduktivität und der Frequenz des Musiksignals.

Deshalb schrieb ich ja auch "Theoretisch ja ........ Praktisch nein"

Gruß
Arvid

Da fehlt ein "k" bei "ein"

tubescreamer61 (Beitrag #8) schrieb:

Du vergisst, das die Impedanz ein Gleichstromwiderstand

Natürlich sprechen wir von einer frequenzabhängigen Impedanz, die von "Standards" abgesehen erheblich über und unter der Angabe liegt. Damit muss ja der Verstärker auch klarkommen.
Das macht aber keinen grundlegenden Unterschied. Der Lastwiderstand übernimmt die Aufgabe und Stelle des LS, nur mit genauerem Widerstand.
Auch bei Messungen und Test in der Entwicklung werden solche Widerstände als Ersatz-Last für Lautsprecher herangenommen.

Habt euch also nicht so und stellt meinetwegen einen Feuerlöscher zur mentalen Beruhigung daneben. Gibt doch schließlich Schutzschaltungen....
Ihr jungen Leute seid halt alles Angsthasen heutzutage!

Nachtrag: Vom wirklichen Sinn der Sache langfristig abgesehen, wie der Rest des Systems dann klingen wird und "leidet" eh - Vorteil ist, mit dem Widerstand kann man dann vermutlich sein Gäste-WC heizen. Soll heißen -> man verschwendet schlicht die Hälfte der Leistung/Energie.