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Ausgangsspannung reduzieren+A -A |
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Autor |
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joba
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Nov 2019, 18:39 | |
Hallo keine Ahnung ob das hier passt aber ich versuchs mal. Ich habe ein sehr schönes Gerät, das mir sehr am Herzen liegt. Leider ist die Ausgangsspannung mit ca 7V ganz schön hoch und meine meisten Geräte halten sich an die üblichen 2V. Neben den nervigen Lautstärkesprüngen beim umschalten, führen die 7 V aber auch dazu, dass ich an meinem Vorverstärker sehr feinfühlig mit dem Lautstärkeregler umgehen muss. Gibt es also vielleicht eine Möglichkeit die 7V etwas zu reduzieren ohne den Klangg zu verhunzen? Vielen Dank für eure Hilfe Joba |
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höanix
Inventar |
#2 erstellt: 01. Nov 2019, 18:51 | |
Wenn das Gerät um das es sich handelt so geheim ist das es nicht genannt werden darf dann ist hier ein kleiner Anhaltspunkt. |
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joba
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Nov 2019, 20:21 | |
nee ist natürlich nicht geheim. es handelt sich um einen DAC von Theta Digital. Die haben alle so hohe Ausgangspegel. |
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höanix
Inventar |
#4 erstellt: 01. Nov 2019, 21:26 | |
7V Ausgangsspannung ist heftig, es müsste normalerweise am DAC ein Poti sein wo man das runterregeln kann. Da das außerhalb der Spezifikationen ist wäre es sonst eine Fehlkonstruktion. Bei meinem Vorverstärker würde ich ansonsten die Eingangsempfindlichkeit runterregeln, würde aber bei 7V auch nicht reichen. Gruß Jörg |
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joba
Stammgast |
#5 erstellt: 01. Nov 2019, 21:44 | |
sorry. sind "nur" 3,4V. Da habe ich mich vertan. ich galube ich versuche mal so einen MONACOR ILA-1020 Pegelminderer. Löten kann nich nicht wirklich gut und so etwas kleines würde wahrscheinlich in die Hose gehen. Gibt es Meinungen zum Monacor ausser dass er natürlich zu teuer ist? |
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_ES_
Administrator |
#6 erstellt: 01. Nov 2019, 21:59 | |
Hallo, Ich würde den Thementitel etwas genauer gestalten, ferner wäre es nett wenn Du der Allgemeinheit mitteilen würdest, um welchen DAC es sich genau handelt - Zuerst wusste man noch nicht mal davon, dann ist es ein DAC von Theta. Die hatten aber nicht nur einen herausgebracht, von daher nenne doch bitte das genaue Modell. _ES_ |
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höanix
Inventar |
#7 erstellt: 01. Nov 2019, 22:17 | |
Es wäre auch interessant zu wissen um welchen Vorverstärker es sich handelt, falls dort die Möglichkeit des Regelns vorhanden ist. Ich habe einen Monacor SLA-80, damit geht es problemlos, und damit kann man gleich zwei (Stereo-)Geräte anpassen. Nur das pegelgleiche Einstellen ist etwas mühsam bis man es hinbekommt. [Beitrag von höanix am 01. Nov 2019, 22:18 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#8 erstellt: 01. Nov 2019, 22:21 | |
Ich hege die Vermutung, das es sich um XLR-Ausgänge handelt, daher dieser unüblich starker Pegel. |
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höanix
Inventar |
#9 erstellt: 01. Nov 2019, 22:27 | |
_ES_
Administrator |
#10 erstellt: 01. Nov 2019, 22:31 | |
Ich warte gespannt auf das genaue Modell..... |
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joba
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Nov 2019, 23:08 | |
Hi es geht um einen Theta Digital DSPro die Specs sind 8x-oversampling, dual 18-bit digital signal processor. Inputs: two digital coaxial on RCA jacks. Output: 1 digital (S/PDIF) on RCA. Analog outputs: unbalanced RCA jacks. Sample rates handled: 44.1kHz, 48kHz. Frequency response: 20–20.5kHz +0, –0.1dB. S/N ratio: 104dB. THD at full output: Less than 0.001%. Output level: 3.4V RMS minimum wie gesagt mit dem Output level hatte mich etwas vertan. Der Vorverstärker ist ein CAMTECH V100, Endstufe P100 und Lautsprecher Spendor BC1. So etwas bezeichnet man wohl als Vinatge. Die Anlage ist seit 30 jahren im Familienbesitz und ich liebe sie. Jetzt sind halt noch eine ganze Menge Geräte dazu gekommen und da stört der etwas "unorthodoxe" Ausgangspegel. Ich hoffe ich habe jetzt alle Info gegeben . VG Joba [Beitrag von joba am 01. Nov 2019, 23:09 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 02. Nov 2019, 09:41 | |
Hallo, ich würde das Problem an der Wurzel packen und den Ausgangspegel in dem DAC heruntersetzen. Ein Spannungsteiler von mirwegen 1k / 330 Ohm sollte sich da drin unterbringen lassen. Oder man reduziert den Pegel vor der Ausgangsstufe. Müßte man die Machbarkeit prüfen. Möglicherweise braucht man Schaltpläne. Die Trivialvariante wäre je Kanal ein Spannungsteiler, im Anschlußkabel zum Verstärker untergebracht. Sowas ist eine untergeordnete Übungsaufgabe für einen Funkmechanikerlehrling 2. Ausbildungswoche. MfG DB |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#13 erstellt: 02. Nov 2019, 10:02 | |
ok, aus nostalgischen Gründen ist das ja nachzuvollziehen, technisch ist das aber irgendwie komplett falsch zusammen gestellt. 1) der DAC ist völlig veraltet und heutige Billigstsystem dürften den um Längen schlagen 2) es wurde ein großer Aufwand getrieben, um mit zwei DAC Bausteinen (wie gesagt, veraltet) ein symmetrisches Signal zu erzeugen, mangels symmetrischen Eingang im VV wird das erst wieder in ein asymmetrisches gewandelt 3) die Konstrukteure des DAC sind stolz darauf, Ausgangsstufen mit nur 12Ohm Ausgangsimpedanz zu verwenden und dann bastelt man dahinter einen "hochohmigen" Spannungsteiler. das tut alles nicht weh aber wie soll ich das vergleichen? das ist wie ein Luxus Auto mit einer super teuren Speziallackierung, das man billig foliert und zum Einkaufen nutzt. Klar, kann man machen aber mit einem viel günstigeren City Flitzer wäre man besser und passender unterwegs. |
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DB
Inventar |
#14 erstellt: 02. Nov 2019, 10:08 | |
Mit dem von mir vorgeschlagenen Spannungsteiler liegt man um die 250 Ohm Quellwiderstand, was praxisgerecht gering ist. Die 12 Ohm sind für Heimanwendungen nicht relevant. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#15 erstellt: 02. Nov 2019, 10:12 | |
hatte ich doch geschrieben (hast du vermutlich überlesen): es tut nicht weh! |
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joba
Stammgast |
#16 erstellt: 02. Nov 2019, 10:47 | |
Das der DAC völlig veraltet ist mag zwar stimmen, mir gefällt aber die klangliche Signatur. Was würde denn ein neuer DAC besser machen? Ich habe hier auch noch einen Lyngdorf DPA-1 und einen DSPeaker AM 2.0. an anderen Anlagen. Beides wahrscheinlich modernere DACs. Aber besser? Das mit der geringen Ausgangsimpedanz lässt mich aber jetzt aufhorchen. Welchen Vorteil hat das denn in der Theorie und wie wird das druch einen Spannungsteiler vereitelt? VG Joba |
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joba
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Nov 2019, 16:26 | |
Hallo noch einmal. Mir ist gestern noch eingefallen, dass wir die P101 Endstufe vor einigen Jahren gegen eine 8200P von Audiolab getauscht haben. Die P101 war irgendwann gestorben. Leider ist die Eingangsempfindlichkeit der 8200P etwas zu hoch für die C101. Das war mir in der Zwischenzeit entfallen. Ic habe da jetzt diese Pegelminderer von Monacor dran. Damit passt es schon besser und der etwas vorlaute DAC ist jetzt auch OK. Allerdings ist mir aufgefallen, dass es an der 8200P die Möglichkeit gibt über parallel "LOAD" Cinch Stecker die Eingangsempfindlichkeit anzupassen. Wo kann mach solche Cinchstecker mit verschiedenen Wiederständen kaufen oder herstellen lassen. Wie gesagt meine handwerklichen Möglichkeiten sind sehr beschränkt. Danke |
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Big_Määääc
Inventar |
#18 erstellt: 03. Nov 2019, 16:49 | |
warum nicht zum RadioFernsehKlepner um die Ecke, der reduziert dir den Ausgang wie es sein soll ?! |
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joba
Stammgast |
#19 erstellt: 04. Nov 2019, 16:50 | |
Leider gibt es hier in der Nähe nichts dergleichen. Mal sehen wo ich da fündig werden kann. |
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