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Muss eine Anlage warm werden?

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m_a_x
Stammgast
#1 erstellt: 24. Jan 2019, 23:47
Hallo zusammen,

Muss eine Hifi-Anlage warm werden um den vollen Klang zu entfalten?

Ich möchte hier keinen Glaubenskrieg entfachen, gegenteilige Meinungen sind aber durchaus nicht unerwünscht.
Nur begründet sollten Sie sein, technisch, psychoakustisch oder sonst wie.

Ich freue mich auf Eure Antworten.

Grüße
Max
lini
Inventar
#2 erstellt: 25. Jan 2019, 03:11
Max: Wie man's nimmt. Falls Du's in dem Sinne meintest, ob ein heißer laufender Verstärker besser klingen würde als ein weniger heiß laufender, dann nein, natürlich nicht, denn letzten Endes ist die Erwärmung der Kiste ja nur eine Frage der Dimensionierung der Kühlung. Nehmen wir also mal an, wir hätten zwei an sich identische Endstufen-Module der Klasse AB, aber zwei unterschiedlich große Gehäuse, sodass wir das Modul im einen Gehäuse an einen ausreichend dimensionierten, im anderen an einen mehr als ausreichend dimensionierten Kühlkörper schrauben können, dann wird das Modul im größeren Gehäuse wohl eher nicht schlechter klingen, nur weil's besser gekühlt wird. Allerdings: Nehmen wir an, wir hätten die beiden Module nun an ebenfalls identischen Kühlkörpern in identischen Gehäusen, hätten aber beim einen Modul einen sehr knappen Ruhestrom eingestellt, beim anderen hingegen einen recht großzügigen, wär's in der Tat wahrscheinlich, dass das aufgrund des höheren Ruhestroms heißer laufende Exemplar etwas besser klingen würde.

Und dann gibt's natürlich noch die mechanische Seite: Elastormer-Komponenten, wie sie etwa in der Aufhängung von Tonabnehmer-Nadelträgern oder für Lautsprecherchassis-Sicken Verwendung finden, werden natürlich umso steifer, je niedriger die Umgebungstemperatur wird - was im Fall der Tonabnehmer-Nadel unter anderem einen Einfluss auf die Tonarmresonanz (je kälter, desto höher) und die Abtastfähigkeit (je kälter, desto geringer) hätte.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Dadof3
Moderator
#3 erstellt: 25. Jan 2019, 11:43
Die Temperatur einiger Bauteile kann schon Einfluss auf deren elektrische Werte (Wiederstand, Kapazität etc.) nehmen.

Aber: Wenn man Röhren einmal außen vor lässt, sind diese - zumindest wenn man vernünftige Bauteile nimmt - verschwindend gering. Dass man diese hörbar wahrnehmen könnte, halte ich allenfalls in den ersten Minuten nach dem Anschalten für denkbar - und auch da wird es die absolute Ausnahme sein.

Danach sollte sich ein Gerät in einem hinreichend stabilen Temperaturzustand befinden, so dass relevante Klangbeeinflussungen ausgeschlossen sind.

Dass es trotzdem Leute gibt, die daran glauben, steht außer Frage. Aber es spricht alles dafür, dass dies entweder Einbildung oder eine grob mangelhafte Konstruktion ist. Mir ist jedenfalls kein Blindtest bekannt, in dem mal warme und kalte Geräte miteinander verglichen worden wären, und die handelsüblichen Bauteile ändern ihre elektrischen Parameter im relevanten Temperaturbereich so minimal, dass es keine relevante Beeinflussung des Klangs gibt.

Der Glaube wird natürlich auch befeuert durch Hersteller wie Naim, die behaupten, man müsse die Geräte immer eingeschaltet lassen, um optimalen Klang zu genießen.
Darüber kann man nur den Kopf schütteln, denn es gibt nur zwei mögliche Erklärungen für diese Aussage:

  1. Der Hersteller propagiert bewusst Voodoo - zulasten der Stromrechnung der Kunden und vor allem zulasten der Umwelt
  2. Der Hersteller ist zu dämlich, um Geräte zu bauen, die kurz nach dem Einschalten einen stabilen Betriebszustand erreichen - so wie es jeder andere Hersteller problemlos hinbekommt.

Siehe auch http://www.hifi-forum.de/viewthread-33-18529.html


[Beitrag von Dadof3 am 25. Jan 2019, 11:43 bearbeitet]
m_a_x
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jan 2019, 15:26
Hallo Ihr Beiden und danke für die Antworten, die ich nachvollziehen kann.

Wahrscheinlich gilt für Lautsprecher und DACs ähnliches, oder!?
Dadof3
Moderator
#5 erstellt: 25. Jan 2019, 16:22
Ja, normalerweise schon.

Theoretisch könnte die Weichheit der Sicken durch die Temperatur beeinflusst werden - aber auch hier gilt: Wahrnehmbare klangliche Auswirkungen sind sehr unwahrscheinlich. Das ist ein bisschen wie mit dem "Einspielen" von Lautsprechern: https://av-wiki.de/faq#muss_ich_meine_neuen_lautsprec
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2019, 16:44

Dadof3 (Beitrag #3) schrieb:
Der Glaube wird natürlich auch befeuert durch Hersteller wie Naim, die ...


hat das jetzt was mit der Signatur von m a x zu tun?
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Jan 2019, 16:48
Hallo zusammen

Also auch wenn ich das nicht technisch begründen kann klingt meine Anlage wenn sie ein paar Stunden an ist besser als beim Kaltstart.
Also ich meine Anlage an CD rein und genießen geht für mich nicht wirklich. Die selbe CD klingt nach einer Stunde deutlich besser. Schwer zu beschreiben aber der Unterschied ist für mich deutlich wahrnehmbar.. Kann natürlich sein das meine Geräte wie Dadorf schon schreibt mangelhaft Konstruirt sind.

DerMett
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 25. Jan 2019, 16:52

.JC. (Beitrag #6) schrieb:
hat das jetzt was mit der Signatur von m a x zu tun? :D



Nee, ist mir gar nicht aufgefallen. Aber dann erahne ich ja, woher die Frage kommt.

DerMett - so etwas könnte man nur beurteilen, wenn man ein kaltes und ein warmes Gerät direkt gegeneinander im Blindtest vergleicht. Die Schwankungen in der Hörempindung sind viel zu groß und die Hörerinnerungen zu flüchtig, um nach mehreren Stunden noch sagen zu können, wie es vorher im Vergleich geklungen hat.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Jan 2019, 16:54 bearbeitet]
m_a_x
Stammgast
#9 erstellt: 25. Jan 2019, 16:58

Dadof3 (Beitrag #8) schrieb:

.JC. (Beitrag #6) schrieb:
hat das jetzt was mit der Signatur von m a x zu tun? :D



Nee, ist mir gar nicht aufgefallen. Aber dann erahne ich ja, woher die Frage kommt.


Die Frage kommt daher, dass ich mir zumindest einbilde da ändert sich was am Klang bis zu einer Stunde nach dem Einschalten.
Das kan aber auch "psychakustisch" - sprich Einbildung sein.

Oder soll ich Deinen Kommentar so versthen, dass Du den naim für einen schlecht konstruierten Verstärker hältst?
hs65
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2019, 17:18
Um Dadorf3 zu schocken, werde ich jetzt schreiben, dass ich es durchaus nachvollziehen kann. Auch ein Transistorverstärker hat, wenn er im A- oder AB-Betrieb läuft, einen Arbeitspunkt der durch Kompensationschaltungen gehalten werden soll. Außerdem gibt es in geringem Maße ein "Aufladen" der Elkos. Jede Änderung der Transistortemperaturen sorgt für "Gegenregelung" und damit für eine Verschiebung der Arbeitskurve. - Aber ich gebe Dadof3 in so fern recht, dass es hörbar in einigen Minuten abgeschlossen sein sollte. - Der V. ist also nicht schlecht konstruiert.

Für Class-D gilt das nicht. Es sei den, es wurde wirklich Schrott gebaut
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2019, 17:28

m_a_x (Beitrag #9) schrieb:
Oder soll ich Deinen Kommentar so versthen, dass Du den naim für einen schlecht konstruierten Verstärker hältst?


nein, der Vergleich drängte sich mir auf.
Ich schalte meinen Verstärker aber auch sehr selten aus (wenn > 2 Tage nicht benötigt).
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 25. Jan 2019, 17:33

m_a_x (Beitrag #9) schrieb:
Oder soll ich Deinen Kommentar so versthen, dass Du den naim für einen schlecht konstruierten Verstärker hältst?

Nein, wenigstens nicht in diesem Punkt. Ich glaube nicht, dass die wirklich anders klingen nach längerem Betrieb.

Ich halte aber den Hersteller für fragwürdig und wenig seriös.


hs65 (Beitrag #10) schrieb:
Um Dadorf3 zu schocken

Ich weiß nicht, warum mich das schocken sollte. Was du scheibst, steht doch im Einklang damit, was ich zuvor geschrieben hatte.
hs65
Inventar
#13 erstellt: 25. Jan 2019, 18:03

Dadof3 (Beitrag #12) schrieb:
Ich weiß nicht, warum mich das schocken sollte

Weil ich eigentliche ebenfalls versuche Voodoo zu vermeiden und trotzdem dem TE zustimme. Selbst habe ich ebenfalls manchmal das gleiche Gefühl. Es braucht nur ein etwas höherer V-Faktor zu sein. Das könnte auffallen, wenn man eine geringe Anfangslautstärke hat.
höanix
Inventar
#14 erstellt: 25. Jan 2019, 18:41
Moin

Ich höre Musik zur Entspannung, nach einer Stunde hört es sich für mich auch besser an als direkt nach der Arbeit.

Gruß Jörg
m_a_x
Stammgast
#15 erstellt: 25. Jan 2019, 18:49

Dadof3 (Beitrag #12) schrieb:

m_a_x (Beitrag #9) schrieb:
Oder soll ich Deinen Kommentar so versthen, dass Du den naim für einen schlecht konstruierten Verstärker hältst?

Nein, wenigstens nicht in diesem Punkt. Ich glaube nicht, dass die wirklich anders klingen nach längerem Betrieb.

Ich halte aber den Hersteller für fragwürdig und wenig seriös.


Da muss ich jetzt natürlich nachfragen:
Warum hältst Du naim für fragwürdig und wenig seriös?
höanix
Inventar
#16 erstellt: 25. Jan 2019, 18:54
Moin

Mich stört an Naim das, laut ihren Aussagen, durch ein anderes Netzteil eine Klangsteigerung erreicht werden kann.
Demnach sind die normalen Geräte von ihnen Fehlkonstruktionen, und das bei dem Preis.

Gruß Jörg
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 25. Jan 2019, 21:23
... von einigen früheren Besuchen in renommierten HiFi-Studios weiß ich, dass eine ausgesuchte Anlage erst einmal "warmgelaufen" lassen wurde, bevor es zum Probe-Hören ging...

Es ist auch meine persönliche Überzeugung, dass meine Anlage nach einer gewissen Betriebszeit "besser" klingt "als beim Kaltstart"; hier teile ich die Meinung von "_DerMett2.0" (Heute, 16:48) völlig. - Wie auch seine Aussage: "... auch wenn ich das technisch nicht begründen kann"; weder technisch, noch psychoakustisch, noch medizinisch.

"Das ist so!".
Das sagen mir meine Sinnesorgane.

@ "Dadof3":
Ich habe hier schon mehrfach versucht - so argumentativ, sachlich, und zurückhaltend wie mir nur irgendwie möglich! -, auch mal eine andere Sicht auf die Dinge zu geben als die Deine; - meine Beiträge wurden hier aber entweder von der Moderation entfernt, oder - falls doch "durchgekommen", von Dir als "zu ignorierend" kommentiert.

- Es ist mir wichtig, dass Du weißt, dass ich keine "Fehde" gegen Dich führe; sondern mich hier wirklich nur FAKTEN interessieren.

Mit einer gewissen Form von "Selbst-Herrlichkeit" habe ich aber ein Problem.

Das Thema des TS halte ich für gut geeignet, dass Du Dich tatsächlich einmal mit Deiner ganzen "Kompetenz" erklärst; anstatt hier nur "Geschwurbel" zum Besten zu geben: "kann schon"; "wenn man einmal außen vor lässt"; "danach sollte"; "es spricht alles dafür, dass"; "Einbildung"; "Der Glaube wird natürlich auch befeuert durch..."; "Darüber kann man nur den Kopf schütteln", "Der Hersteller propagiert bewusst Vodoo"...

- und als mein ganz persönliches Highlight: "Der Hersteller ist zu dämlich".

Warum postet Du hier 24/7 "Weisheiten", anstatt - ob Deiner "Weisheit" - schon längst in "Hollywood" unter Vertrag?

Du brauchst mir darauf nicht zu antworten; - beantworte vielmehr bitte einfach nur Frage des TS; - "technisch", "psychoakustisch", "medizinisch", - oder wie auch immer...

OHNE "Geschwurbel"!

"Faktisch".

Aufgrund Deiner "Fachkenntnis".

Danke!
tjs2710
Inventar
#18 erstellt: 25. Jan 2019, 21:41
'Nabend

In Abgleichanweisungen von Verstärkern steht, man sollte zB Ruhestrom oder Offset nach ca 10 min nach dem
Einschalten prüfen bzw einstellen. Dann sollte sich nichts mehr ändern.
Ich habe mal bei einer Endstufe m Leerlauf die Temperatur am Kühlkörper vom Start an gemessen. Ich war echt erstaunt, dass est nach 45 min die Temperaturt sich nicht mehr geändert hat. Ruhestrom war aber konstant.
Ob sich das klanglich, wie auch immer, auswirkt, das weiss ich nicht, glaube es aber nicht; sehe es eher wie von "höänix" beschrieben: Je enstspannter um so gut.

Grüße
thomas
höanix
Inventar
#19 erstellt: 25. Jan 2019, 21:47
Moin Carlos

Hattest Du dir meinen Beitrag mal durchgelesen?
Meine Anlage klingt nach einer Stunde auch besser, das liegt aber an mir und nicht an der Anlage.
Wenn ich eine Stunde ohne Störung Musik gehört habe bin ich viel entspannter und habe mehr Spaß am Musik hören.
Du kannst es mal testen:
Wenn die Anlage schon eine Stunde an ist wenn Du dich davor setzt und sie wird mit der Zeit trotzdem noch besser liegt es an dir.

Gruß Jörg
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 25. Jan 2019, 22:09
Lustiger Beitrag
Ja, meine Krell müssen erst warm werden.....werden aber nie kalt.
Da die Dinger immer an sind kein Problem....
Brauchst du aber echtes Highviehhh für
CarlosDZ
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Jan 2019, 00:47
Moin "höanix",

das von Dir zu Deinem Profil eingestellte Bild einem bestimmten Künstler zuzuordnen, finde ich nicht ganz einfach...!

Cézanne?
Oder Picasso? - M. E. eher nicht van Gogh; obwohl Beide "ähnlich" gemalt haben...
Auf keinen Fall aber ist es ein Spitzweg!

- Ich finde weiterhin, dass erst nach einer gewissen "Warmlauf-"Zeit etwas Konkretes zum Thema gesagt werden kann.

(Von wem ist das Bild?)
Dominos
Stammgast
#22 erstellt: 26. Jan 2019, 06:09
Hallo
Ich bilde mir ebenfalls ein, das meine Anlage nach einer gewissen "Warmwerdphase" besser klingt.
Das die Geräte deshalb schlecht konstruiert sein sollen, ist Humbug

Gruß
moon1883
Stammgast
#23 erstellt: 26. Jan 2019, 08:01

CarlosDZ (Beitrag #21) schrieb:
(Von wem ist das Bild?)


Ist das nicht "Der Schrei" von diesem Munk oder Munch? Davon gibt's mehrere Versionen des Künstlers, glaube ich mich zu erinnern neulich im Radio gehört zu haben.

Früher habe ich an warmgelaufene Anlaachen geglaubt und mein Geraffel fast nie abgeschaltet. Bei mechanischen Teilen wie Tape-Decks hat das eine gewisse Berechtigung - als der Dragon in die Jahre kam und nur noch selten eingeschaltet wurde, mußte der immer erst 'ne halbe Stunde warm laufen, bevor das Laufwerk überhaupt funktionierte. Bin ich froh, daß dieses dunkle Zeitalter vorbei ist!

Bei dem heutigen Zeug halte ich das für Stromverschwendung. So'n DAP ruft nur Speicherinhalte ab. Das kann der, sobald er eingeschaltet ist. Wer da was "hört", hört seine eigene Befindlichkeit: Am Wochenende klingt's nach dem zweiten Bier am besten. In diesem Sinne: Prost! (Naja, nicht zu dieser frühen Stunde, da ist man ja noch beim Kaffee...später dann...)

Trotzdem viele Grüße an alle Endstufen-Anwärmer und Sicken-Warmkneter!
frank60
Inventar
#24 erstellt: 26. Jan 2019, 08:17
Im Voodoo Bereich wäre der Thread wohl besser aufgehoben.


_DerMett2.0 (Beitrag #7) schrieb:
Also auch wenn ich das nicht technisch begründen kann

So kennen wir Dich ja auch, Behauptungen aufstellen, für die jede Begründung fehlt.


Dominos (Beitrag #22) schrieb:
Ich bilde mir ebenfalls ein

Gut und korrekt formuliert.

Transistortechnik braucht keine "Aufwärmzeit". Ein vernünftig konstruiertes Gerät erreicht in wenigen Sekunden(bruchteilen) nach dem Einschalten seine optimalen Betriebsbedingungen. Man braucht sich nur das Temperaturverhalten des Durchlaßwiderstandes eines Transistors anschauen, um zu wissen, daß Aussagen, man müsse Transistorgeräte warmlaufen lassen, kompletter Humbug sind.


moon1883 (Beitrag #23) schrieb:
Bei mechanischen Teilen wie Tape-Decks hat das eine gewisse Berechtigung - als der Dragon in die Jahre kam und nur noch selten eingeschaltet wurde, mußte der immer erst 'ne halbe Stunde warm laufen, bevor das Laufwerk überhaupt funktionierte.

Eben, ein rein mechanisches Problem.


[Beitrag von frank60 am 26. Jan 2019, 08:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 26. Jan 2019, 08:26
Zudem fast alle Transistorverstärker außer wenigen Exoten signifikante Gegenkopplungsschleifen aufweisen die Nichtlinearitäten der Kennlinien aber auch Bauteiledrifts kompensieren.
gapigen
Inventar
#26 erstellt: 26. Jan 2019, 08:33

_DerMett2.0 (Beitrag #7) schrieb:
...Also auch wenn ich das nicht technisch begründen kann klingt meine Anlage wenn sie ein paar Stunden an ist besser als beim Kaltstart.
Also ich meine Anlage an CD rein und genießen geht für mich nicht wirklich. Die selbe CD klingt nach einer Stunde deutlich besser. Schwer zu beschreiben aber der Unterschied ist für mich deutlich wahrnehmbar...


Dann solltest Du es auch dabei belassen. Wenn DU einen Unterschied hörst, dann machst DU doch alles richtig, die Komponenten am Netz zu lassen.

Ich selber bin noch im Unterbewusstsein konditioniert auf eine Aussage eines HighEnd-Händlers vor zig Jahren, der meinte, ich müsse meine Mark Levinson Vorstufe und den damaligen DAC von Madrigal permanent am Netz lassen. Abgesehen davon, dass die ML gar keinen dedizierten Ein-/Ausschalter hatte.

Das hat sich bis heute auf meine Phonopre übertragen, die ich auch und als einzige permanent eingeschaltet habe. Es fühlt sich für mich einfach besser an; einen Blindtest an/aus würde ich vermutlich nicht bestehen.

Egal, hier zählt nur das Lebensgefühl.


[Beitrag von gapigen am 26. Jan 2019, 08:34 bearbeitet]
m_a_x
Stammgast
#27 erstellt: 26. Jan 2019, 11:59

frank60 (Beitrag #24) schrieb:
Im Voodoo Bereich wäre der Thread wohl besser aufgehoben.


So ein Unfug.
Ich hatte ausdrücklich darum gebeten seine Ansicht zu technisch zu begründen, grade weil ich nicht an Vodoo glaube.
Erfreulicherweise halten sich die meisten daran.

Und jetzt kann in diesem Sinne gerne wieterdisikutiert werden.
_DerMett2.0
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 26. Jan 2019, 12:05
@ gapigen

Ich hatte auch nicht vor das zu ändern.

DerMett
sealpin
Inventar
#29 erstellt: 26. Jan 2019, 12:18
Das Bild ist von Edvard Munch

Zum Thema:
Ich hatte früher mal eine Class A Endstufe (für interessierte: Pioneer M22), deren Offset erst nach ca. 30 Minuten stabil war (selbst gemessen, da ich die Kiste saniert habe).

Damals hatte ich auch das Gefühl, dass der Amp besser (weniger harsch) klang, wenn er warm war. Verglichen habe ich das mangels 2. Amp nicht. War ja auch egal, einfach Kiste anmachen, ein wenig warten und dann hören.

Bei meinen div. anderen non-Class A Amps war das nicht so. Anmachen und Sound war da und änderte sich nicht, egal wie lange die liefen und wie warm(heiß) die wurden.

Wenn also Amps im kalten und warmen Zustand tatsächlich anders klingen sollten, kann man das messen. Wer nur sagt, er höre das oder er habe das Gefühl, dass es so wäre, auf geht‘s, messen und Vermutung bestätigen oder widerlegen.
Bis dahin ist das für mich eine ansonsten eine Null-Aussge.
8erberg
Inventar
#30 erstellt: 26. Jan 2019, 12:29
Hallo,

"warmlaufen" lassen bzw. "warm bleiben"lassen kostet ja nur Ruhestrom ...

Und wenns das Gewissen beruhigt...

Peter
lini
Inventar
#31 erstellt: 26. Jan 2019, 12:43
Jörg: "Fehlkonstruktion" schiene mir übertrieben, wenn ordentliche Funktionsfähigkeit gegeben ist - "fragwürdige Preis-Leistung" schiene mir eher zutreffend, wenn das serienmäßige Netzteil eines eher hochpreisigen Geräts doch eher noch ein gutes Stückchen zu wünschen übrig ließe, also a weng arg knäpplich ausgelegt wär. Normalerweise würd ich mir bei einer Naim-Kiste aber eher erwarten, dass das serienmäßige Netzteil schon vollkommen hinreichend dimensioniert ist und das Tuning-Netzteil für relativ viel Geld nur noch eine recht subtile Verbesserung bringt (oder nur unter etwas spezielleren Umständen eine einigermaßen deutliche...). Freilich auch wieder fragwürdige Preis-Leistung, aber dann halt eher nur in Form des üblichen Tuning-Nepps, während man im anderen Falle wohl eher zur Feststellung tendieren würde, dass der Hersteller an der falschen Stelle spart...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Dadof3
Moderator
#32 erstellt: 26. Jan 2019, 14:00

m_a_x (Beitrag #15) schrieb:
Da muss ich jetzt natürlich nachfragen:
Warum hältst Du naim für fragwürdig und wenig seriös?

Weil sie sich extrem dem Voodoo verschrieben haben. Die Diskussion gehört aber nicht hierher, daher will ich nicht auf Details eingehen.


CarlosDZ (Beitrag #17) schrieb:
Du brauchst mir darauf nicht zu antworten;

Gut, möchte ich auch nicht, weil es überwiegend nur um persönliche Dinge geht.

Nur eins:

- und als mein ganz persönliches Highlight: "Der Hersteller ist zu dämlich".

Du solltest das nicht aus dem Zusammenhang reißen - ich habe klar gemacht, dass ich das nicht glaube.


beantworte vielmehr bitte einfach nur Frage des TS; - "technisch", "psychoakustisch", "medizinisch", - oder wie auch immer...

Das habe ich jedenfalls weitaus mehr als du getan.

____________________
Generell:

Der TE wollte keinen Glaubenskrieg. Aber die einzigen Möglichkeiten, das Thema sachlich zu klären, wären entweder Messungen, die eine hinreichend signifikante Änderung des erzeugten Schalls belegen, oder Blindtests, in denen kalte mit warmen Geräten verglichen werden.

Klar sollte nur sein, dass "Ich höre es doch" keine ausreichende Begründung ist, denn es haben schon viele Leute alles mögliche mit fester Überzeugung gehört, was sich nie im Blindtest oder in Messungen nachweisen ließ. Unsere akustische Wahrnehmung wird nun mal von allen möglichen psychischen Einflüssen mindestens ebenso bestimmt wie vom tatsächlichen Schall.

Daher wird sich die Diskussion auch weiter im Kreis drehen, solange niemand mit Messungen oder Blindtests aufwarten kann.


[Beitrag von Dadof3 am 26. Jan 2019, 14:02 bearbeitet]
hs65
Inventar
#33 erstellt: 26. Jan 2019, 15:06

Dadof3 (Beitrag #32) schrieb:
... oder Blindtests aufwarten kann

Hmmmm... man schaltet pro Jahr einige hundert mal den V an und hört. - Natürlich wird man sich in vielen Fällen nun einhören - Manchmal wechselt man nach einiger Zeit z.B. auf die Quelle der Wahl und hört was man gerne hört. Und das was man über die Quelle der Wahl gerne hört, hört man ziemlich oft. Aber huch, heute kllingt es irgendwie runder, voller, dynamischer. Irgendwie ein ganz klein wenig anders, gegenüber dem Klangerlebnis direkt nach dem Einschalten. Wobei aufgefallen ist, dass der Klang sich nach einiger Zeit "einstellt". Mach doch mal den Test: Also einschalten, warten, warten, warten und die Quelle der Wahl wählen und hören was man gerne hört und..... Aber huch, heute klingt es irgendwie runder, voller, dynamischer...

Mit den Zeilen möchte ich eigentlich nur sagen, dass es doch so eine Art "Blindtest" ist. Man benutzt es täglich und ist gewöhnt. Plötzlich fällt bei einer Nutzungsart etwas auf und sucht nach kausalen Zusammenhängen. Dann wird probiert und die Sache wird sogar bestätigt. - Der eine oder andere beobachtet dies ja auch.

Voodoo oder nicht. Offensichtlich sind die Sinne bei einigen so fein, dass kleine Differenzen wahrgenommen werden. Ketzerisch: Die anderen können uns leid tun Oder sollten wir denen doch unseren Glückwunsch aussprechen, weil die ohne solche Probleme leben?

Was ist, wenn der V nach dem Einschalten doch ziemlich weit in der B-Kennlinie läuft. Das ist sogar messbar und es wird sicherlich auch kleine Abweichungen zwischen den V geben. Letztendlich sind gute Transistoren teuer. Da über den Preis verkauft wird, kann der eine oder andere schon etwas mehr Klirr generieren. - Im Grunde genommen sind die meiste AVR's bezogen auf Klirr ohnehin nicht die Wucht. - Ja ich weiß, es soll unterhalb der Wahrnehmungsschwelle sein und Klirr addiert sich quadratisch. Aber wer weiß ob unser Unterbewusstsein nicht doch noch mehr kann. Es ist somit eher ein diffuses Gefühl als klare Wahrnehmung. Huch, nun kommt doch noch Zauber auf....

Fazit für mich: Auch wenn wir hier über sehr kleine Veränderungen sprechen, würde aufgrund der Gewöhnung von realer Deutung ausgehen.
sealpin
Inventar
#34 erstellt: 26. Jan 2019, 15:17
Hmmm...das klingt für mich sehr nach „Tagesform“ und „Stimmung“.

Der Mensch ist halt ein unglaublich schlechter Detektor für physikalische Ereignisse, weil hinter den Sinnen, die physikalisch angesprochen werden, halt immer und nicht deaktivierbar eine „Interpretationsmaschine“ hängt.

Daher sind solche subjektiven Beschreibungen genau das: subjektive Beschreibung. Das man/Du so „empfindest“, völlig ok.
Nur aus Deiner subjektiven Empfindung auf eine Allgemeingültigkeit zu schließen ist nicht statthaft.

Just my 2 cents - no offense

ciao
sealpin
MOS2000
Inventar
#35 erstellt: 26. Jan 2019, 15:17

CarlosDZ (Beitrag #21) schrieb:
... "Warmlauf-"Zeit ...

Bitte dann mal endlich das korrekte Zitieren im Forum erlernen - hier gibt es Hilfe:
http://www.hifi-foru...um_id=15&thread=1436

Liebe und Grüße
MOS2000
hs65
Inventar
#36 erstellt: 26. Jan 2019, 15:34

sealpin (Beitrag #34) schrieb:
solche subjektiven Beschreibungen genau das: subjektive Beschreibung

Ach wat!?


sealpin (Beitrag #34) schrieb:
subjektiven Empfindung auf eine Allgemeingültigkeit zu schließen ist nicht statthaft

Wenn sich das auf meinen "esoterischen Erklärungsversuch" bezieht, muss ich leider mitteilen, dass ich das nicht für Allgemeingültig erklärt habe.
frank60
Inventar
#37 erstellt: 26. Jan 2019, 16:28

m_a_x (Beitrag #27) schrieb:
Ich hatte ausdrücklich darum gebeten seine Ansicht zu technisch zu begründen, grade weil ich nicht an Vodoo glaube.
Erfreulicherweise halten sich die meisten daran.

Und genau das machen beispielsweise die beiden zitierten nicht. Es wird lediglich etwas behauptet und fertig. Und genau das kennen wir von einem der beiden User aus dem Voodoo Bereich nicht anders.
sealpin
Inventar
#38 erstellt: 26. Jan 2019, 16:38
In meinen Post zum M22 Amp hatte ich die Vermutung versteckt, dass ein inkorrekter Offset während der Aufwärmphase des Class A Amps zu meinem subjektiven Klangempfinden geführt haben KÖNNTE - aber ich bin meilenweit davon entfernt, dies als Ursache TATSÄCHLICH zu postulieren.

Mir war der subjektive Eindruck nicht wichtig genug, dafür Zeit für Nachforschungen zu opfern.

Aber so was könnte eine technische Erklärung sein.

Allerdings gibt es (sinnvollerweise) keine reinen Class A Amps (Endverstärker) mehr im Consumer Bereich. Die heutigen Schaltverstärker erzeugen wesentlich weniger Wärme und damit erübrigt sich das Problem - falls es eines war...
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 26. Jan 2019, 16:45
Hallo,

manche müssen sich aber dann eine andere Zimmerheizung holen...

Peter
thewas
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 26. Jan 2019, 17:17
Übrigens haben Verstärker selten thermostatisch geregelte Temperaturkreise, das bedeutet dass es nicht die Betriebstemperatur gibt sondern die von der Leistung/Pegel abhängt. Wäre die "Aufwärmtheorie" richtig würden die Verstärker auch bei unterschiedlichen Pegelanforderungen unterschiedlich klingen. Warum sie das nicht tun habe ich schon oben erklärt, Stichwort negative Rückkopplung.
Jazzy
Inventar
#41 erstellt: 26. Jan 2019, 19:20
J.C.:

Ich schalte meinen Verstärker aber auch sehr selten aus (wenn > 2 Tage nicht benötigt).

Wie so das denn?
Keksstein
Inventar
#42 erstellt: 26. Jan 2019, 19:49

Auch ein Transistorverstärker hat, wenn er im A- oder AB-Betrieb läuft, einen Arbeitspunkt der durch Kompensationschaltungen gehalten werden soll.


Der Ruhestrom durch die Endtransistoren ändert sich beim aufwärmen bei praktisch allen A bzw. AB Verstärkern in den ersten Minuten schon messbar, durch die Gegenkopplung ändert das aber an den Verzerrungen sehr sehr wenig. Der Lautsprecher und unsere Ohren sind da weit schlechter, selbst Röhrenverstärker sind schneller "warm" als oft vermutet wird.

Geräte ständig am Netz lassen halte ich für unnötig, der Verschleiß wird dadurch außerdem nur erhöht. Gerade Anzeigen (VFD, LED...) haben eine begrenzte Lebensdauer.
13mart
Inventar
#43 erstellt: 27. Jan 2019, 09:58
Bei meiner Class D Endstufe habe ich das Gefühl,
sie ist sofort 'da'. Die Röhre weiter vorne in der
Kette braucht dagegen schon etwas Zeit, bis es
schön klingt.

Gruß Mart
hs65
Inventar
#44 erstellt: 27. Jan 2019, 11:05
Bei Class-D gibt es nur Ein-/Aus und das es werden Transistoren mit sehr hoher Schaltgeschwindikeit genommen, um während des Umschaltens keine "flachen Kanten" im Signal zu haben - In der Realität entstehen trotzdem abgerundete Kanten,. Das ich aber, bei richtiger Schaltung, zu wenig um zu stören.


[Beitrag von hs65 am 27. Jan 2019, 11:06 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 27. Jan 2019, 12:32
Bei Class D werden die "Kanten" durch die nachgeschaltete Induktivitäten (auch der angeschlossenen Lautsprecher) geglättet, weil sonst würden dadurch hochfrequente Signalanteile enstehen (Kante ist ähnlich wie ein kleiner Dirac Impuls, also ein Signal mit theoretisch unendlicher Bandbreite). Das gleiche passiert auch natürlich bei der Wiedergabe von digital aufgezeichneter Musik und sogar bei analoger Musik da auch dort die Auflösung nicht unbegrenzt ist.
hs65
Inventar
#46 erstellt: 27. Jan 2019, 12:37

thewas (Beitrag #45) schrieb:
würden dadurch hochfrequente Signalanteile enstehen

Weshalb wir nun auch Wissen, warum die ersten Versuche bei nicht angepassten Impedanzen ziemlichen Klirr erzeugten - Dem HT wird es freuen - Ist aber alles nicht mehr so schlimm
thewas
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 27. Jan 2019, 12:40
Wobei das Problem durch die benötigten Class D Induktivitäten war eher der impedanzabhängige Frequenzgang im Hochton (wie bei Röhrenamps), aber auch das haben heute bessere Exemplare gut im Griff.
hs65
Inventar
#48 erstellt: 27. Jan 2019, 12:53
Wenn wir die Impedanzen des Schalttransistors vernachlässigen, gehe ich da mit
thewas
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 27. Jan 2019, 13:03
Wie gesagt gehört zu einem Class D Amp immer eine Induktivität/Tiefpassfilter, siehe z.B. das Blockschaltbild hier https://de.wikipedia.org/wiki/Klasse-D-Verst%C3%A4rker


[Beitrag von thewas am 27. Jan 2019, 13:04 bearbeitet]
hs65
Inventar
#50 erstellt: 27. Jan 2019, 13:11

thewas (Beitrag #49) schrieb:
:? Wie gesagt gehört zu einem Class D Amp immer eine Induktivität/Tiefpassfilter

Replace "gehört" "kann..gehören" - Die LS selbst sind ja auch eine Induktivität. Es gibt eine Menge Class-D Amps ohne Induktivität im Ausgang.
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Jan 2019, 17:11
Naja, wie dem auch sei, vermutlich habt ihr alle Recht und ein sehr gutes Gehör!!!!
Ich schalte meine Krells (Baujahre in den 90ern, rein Analog) nur ab, wenn ich beruflich oder privat länger unterwegs bin.
Schmeiße ich die alten Dinger direkt an und höre Musik egal von welcher Quelle, gefällt es
mir nicht, dann gehe ich Rasenmähen oder Abendessen kochen. Technisch begründen kann
ich das nicht - es klingt halt anders als wenn die Kisten mindestens eine Stunde an sind.
Aber dann....
Das "Gefühl" habe ich im Wohnzimmer mit sehr aktuellem Equipment absolut nicht
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