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Euer "größter Griff ins Klo"!!!

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Bass-Oldie
Inventar
#103 erstellt: 25. Jun 2004, 14:21

Kann das sein, dass wir ähnliche Jahrgänge sind?


Keine Ahnung, meine Quersumme der letzten beiden Stellen des Geburtsjahres ist elf.


Kennt Ihr noch Supermax


Klar kenne ich die, der "Bandleader" hat einmal neben uns gewohnt...das Lied finde ich heute noch gut Gegenüber Techno richtig melodisch
mission-fan
Stammgast
#104 erstellt: 29. Jun 2004, 10:29
hallo

also hier meine sachen die im nachhinein wirklich scheiße waren--und vorallem teuer--als erstes ta-criterion t120 boxen der bass war noch o.k. aber mittel und hochton mit der zeit einfach unerträglich-- was jetzt einige vielleicht wundern wird die vorstufe mbl 4004 hat mich auch nicht überzeugt war auserdem nach paar wochen defect--glücklicherweise konnte ich die teile wieder sehr gut verkaufen der name zieht eben

schönen tag noch
Albus
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 29. Jun 2004, 10:52
Tag,

Gewerbeschrott (in Abwandlung des Ausdruckes 'Industrieschrott') war ein Endverstärker Abacus-Rieder 60-120, auch noch verchromen hatte ich das Zeug lassen. Fehlfunktionen am laufenden Band, gipfelnd in einem angeglühten Tieftöner (Ersatz für DM 520,00 war zu beschaffen), da keine Schutzeinrichtung gegen Gleichspannung im 60-120 vorhanden ("Das kann schon mal vorkommen", so kommentierte der Hersteller-Geschäftsführer). Weggeschmissen.

MfG
Albus
Grzmblfxx
Stammgast
#106 erstellt: 29. Jun 2004, 13:18
Hallo, grösster Griff ins Klo wäre übertrieben, aber auf ganzer Länge enttäuscht war ich von Accuphase.
Die Endstufen M60 haben zwar Kraft ohne Ende, sind aber alles andre als feinsinnig. Naja, jetzt hängen sie standesgemäß am Computer

Andreas
audison76
Stammgast
#107 erstellt: 29. Jun 2004, 13:43
Hi!

Ich hatte zum glück noch keinen, dafür hat mein Vater sich einen geleistet. Er hat sich diese LS geholt:



Ich hab alles versucht in davon abzuhalten, doch er wollte unbedingt "Stereo überall".
Jetzt hat er B&W 703, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Gruß
Ralf
JochenB
Stammgast
#108 erstellt: 30. Jun 2004, 09:59

Hi!

Ich hatte zum glück noch keinen, dafür hat mein Vater sich einen geleistet. Er hat sich diese LS geholt:



Ich hab alles versucht in davon abzuhalten, doch er wollte unbedingt "Stereo überall".
Jetzt hat er B&W 703, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Gruß
Ralf


Hi Ralf!

Die sehen mir aber verdächtig nach LS aus, die man oft bei Alleinunterhaltern oder kleinen Bands als PA-Boxen sieht. Kann mir gut vorstellen, wie die mir "HiFi" gefüttert klingen. Hat nicht auch mal Bose sowas ähnliches gebaut oder sind die das sogar?

Gruss

JochenB
Bass-Oldie
Inventar
#109 erstellt: 30. Jun 2004, 12:16
Das ist das BOSE Modell 901, welches in verschiedenen Serien in Deutschland verkauft wurde.
Die hängen heute noch in vielen mittleren und kleinen Disco's an der Decke
Fast unverwüstlich und zu einer Zeit gebaut als der Name Bose noch einen besseren Ruf hatte.
Mario_F
Stammgast
#110 erstellt: 30. Jun 2004, 15:28
McIntosh Mc 275, Hab 3000 € für ne Endstufe bezahlt und musste dann festellen, dass sie meine damaligen Martin Logan Lautsprecher nicht im Griff hatte.

Seither kaufe ich nur Geräte, die ich zuhause ausprobiert habe.

Gruß

Mario
kaefer03
Inventar
#111 erstellt: 30. Jun 2004, 16:16
beamer von InFocus, mehr kaputt als i.o.
onload
Stammgast
#112 erstellt: 02. Jul 2004, 10:57
Hi,

mein größter Griff war wohl der Micromega Tempo I - als er kaputt war, hab ich ihn gleich auf Tempo II aufrüsten lassen und hatte trotzdem nur noch Probleme.
Der AMP war häufig beim Vertrieb, aber die konnten auch nichts machen und nicht mal richtig reaprieren. Dann hat mein damaliger Händler ihn selbst repariert und hat wohl einige Konstruktionsmängel festgestellt - diese dann behoben und dem Vetrieb in Rechnung gestellt. Ich war danach dann geheilt von dem Ding. Hab mir im Dezember 03 dann von LINN eine VOR/END gekfauft und seit dem ist Ruhe
schlack
Stammgast
#113 erstellt: 06. Jul 2004, 11:00
hi,

eine empfehlung vom "FACHMANN". acurus act3.
war in der garantiezeit defekt (kann passieren),wurde zu h.ross geschickt (damals madrigal deutschland?)kam zurück
alls repariert und siehe da-es funzte nicht.
nochmal eingeschickt wieder nix gemacht und jetzt der hammer: auf mein nachfrage ob es denn jetzt funzt wurde mir von h.ross und vom händler bestätigt das "alles klar ist".
der fehler war nicht behoben, das gerät nicht mal geöffnet.


gruß schlack
Großinquisitor
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 06. Jul 2004, 12:09
Hmmm,


Das gabs mal nen DAT von Kenwood, günstig bei Ebay , neupreis irgendwas um 1800DM, keine Kopfstunden drauf, seit zwei Jahren nur noch als DA Wandler genutzt. Naja, denkste ein Schnäppchen, Auktion gewinnste auch noch für 114 Euro (Juhuu), und dann, Laufwerk im Arsch. Zu lange nur noch gestanden.

Für tolle 40 Euro verkauft, und dabei noch gewaltig mit den Versandkosten draufgezahlt.

Panasonic DVD Rekorder HS2. Gekauft damals für 1200 Euro. 2 Monate später gabs das Teil für 800 Euro, weil der Nachfolger DNR100 mit doppelt so großer Festplatte rauskam.
JanHH
Inventar
#115 erstellt: 08. Jul 2004, 02:08
Die Ecouton LQL 200 meines Vaters gehen in die Richtung, die Dinger an sich sind zwar super, aber hatten leider eine handfeste Ehekriese zur Folge.. Weil er seiner Gattin vorher nicht klar gemacht hat, wie gross die sind. Noch heute bekommt er das manchmal vorgeworfen. Und die Ironie: SIE hört viel mehr Musik damit als er. Allerdings ist ihr der Klang eher egal..

Bei mir warens ansatzweise meine Elac 209, die sind zwar an sich sehr gut, aber ich hätte im nachhinein lieber Canton Karat M80.. wenn ich die Canton gekauft hätte, würd ich jetzt wahrscheinlich lieber die Elac haben. Und bisher fehlte mir der Mut, Vernunft und Bankkonto soweit zu überdehnen, die einfach auch noch zu kaufen ;). Ausserdem hab ich schon neun Paar Boxen, die meisten sind zwar nicht so toll, aber irgendetwas sagt einem, das reicht, noch ein weiteres braucht man nicht. DAS wäre vielleicht der grösste Fehltritt bei mir: Wie kommt man überhaupt an so viele Lautsprecher?

Gruß
Jan
Bass-Oldie
Inventar
#116 erstellt: 08. Jul 2004, 05:24

Wie kommt man überhaupt an so viele Lautsprecher?

Mach dir keinen Kopf, ich habe auch schon neun Paar im Einsatz
Falls ins Billardzimmer noch was reinkommt, werden es zehn Paar sein.
Dazu braucht man nur den festen Willen, nicht wegzuwerfen und genug Räume zur Unterbringung :D.
toby250375
Ist häufiger hier
#117 erstellt: 21. Jul 2004, 14:30
hi leute,mein grööster fehler war wohl die anschaffung einer parasound vorstufe.die psp 1500 av thx gab es bei springair für 600 schleifen zu erwerben,angeblich ein austellungs stück.das teil kam an,hatte brummen auf den audiokanälen und wärend der testläufe stellte sich heraus das auch die surroundfunktionen nicht gehen,als das gute stück dann auch noch anfing selbstständig lautstärkesprünge zu machen,habe ich es wieder eingetütet.
resultat bei springair:nach 6 wocen wurde festgestellt,das parasound den gefekten prozessor nicht mehr herstellt und ddas gerät somit schrott ist.da es sich ja um einen garantiefall handelt,wollte ich mein geld zurück,stattdessen
will mich springair jetzt mit einer baugleichen büchse abspeisen,die sie für den halben kurs im shop stehen haben(natürlich ohne wertausgleich).nun ja,man sieht ,vor betrügern ist man nie sicher,heute ist der erste anwaltstermin,und so wie es aussieht,endet das ganze vor gericht.von sprinair bin ich geheilt,und ich kann nur sagen,wer hochwertige hifikomponenten haben will,sich die dinger aber nicht neu leisten kann,ist mit einer rechtschutzversicherung ohne slbstbeteiligung gut beraten...
gruss,toby
Bass-Oldie
Inventar
#118 erstellt: 21. Jul 2004, 14:48
Hi Toby,

wenn es irgend geht, versuche als Erstattung eine Parasound AVC 2500 zu bekommen. Die ist top in der Ausstattung und soundmäßig ein Traum.
oliverkorner
Inventar
#119 erstellt: 21. Jul 2004, 14:59

hi leute,mein grööster fehler war wohl die anschaffung einer parasound vorstufe.die psp 1500 av thx gab es bei springair für 600 schleifen zu erwerben,angeblich ein austellungs stück.das teil kam an,hatte brummen auf den audiokanälen und wärend der testläufe stellte sich heraus das auch die surroundfunktionen nicht gehen,als das gute stück dann auch noch anfing selbstständig lautstärkesprünge zu machen,habe ich es wieder eingetütet.
resultat bei springair:nach 6 wocen wurde festgestellt,das parasound den gefekten prozessor nicht mehr herstellt und ddas gerät somit schrott ist.da es sich ja um einen garantiefall handelt,wollte ich mein geld zurück,stattdessen
will mich springair jetzt mit einer baugleichen büchse abspeisen,die sie für den halben kurs im shop stehen haben(natürlich ohne wertausgleich).nun ja,man sieht ,vor betrügern ist man nie sicher,heute ist der erste anwaltstermin,und so wie es aussieht,endet das ganze vor gericht.von sprinair bin ich geheilt,und ich kann nur sagen,wer hochwertige hifikomponenten haben will,sich die dinger aber nicht neu leisten kann,ist mit einer rechtschutzversicherung ohne slbstbeteiligung gut beraten...
gruss,toby



ich wär auch im dreieck getickt.richtich so
kulanz gibtz es in deutschland einfach nicht mehr...
toby250375
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 21. Jul 2004, 16:09
tja liebe leute genauso ist es... hier mal eine kopie meines letzen email kontaktes mit der "kundenfreundlichen" springair...
vorweg sei geasgt,das ich das grät angenommen hätte,wenn es einen wertausgleich gegeben hätte,und das ich auch anbegoten hatte,andere geräte anzunhemen,nur halt den nicht mehr reparablen kasten habe ich nicht mehr haben wollen,mit 300 euro verlust..nun ja,lest selbst wie sich springair zu solchen sachen wie kulanz stellt,und überlegt euch gut,ob ihr bei denen kunde werdet,denn leider hat sich herausgestellt,das die gesetzlich gesehen recht haben...

ich schrieb:
guten tag.
Wie sie sicher schon festgestellt haben,habe ich die annahme eines austauschgerätes für meine irreparabel defekte parasound surround vorstufe verweigert,da ich darauf bestehe,den kaufpreis rückerstattet zu bekommen.
Ich fordere sie hiermit auf mir umgehend meine bei ihnen befindliche original rechnung zurück zu senden,und den für den erwerb der vorstufe an sie überwiesenen betrag zu erstatten.
ich weise hiermit ausdrücklich darauf hin,das ich die original rechnung zurückfordere,und mit einem gerätetausch nicht einverstanden bin.
mfg,
tobias sumpf

SPRINGAIR antwortete:
Hallo Herr Sumpf,


wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, müssen Sie sich mit einem Austauschgerät zufriedengeben. Das ist schon äußerst kulant von uns. In keinster Weise haben Sie weitergehende Ansprüche.

Wie Ihnen auch schon mitgeteilt wurde, fallen bei Nichtannahme des Paketes, in dem sich auch die Rechnung befindet, erhebliche Kosten in Form von Lagergebühren (15,- Euro/angefangen Monat) und erneuten Versandkosten für Sie an. Wir werden das Gerät so lange lagern, bis Sie uns das o.k. zur Versendung geben oder die Lagergebühren den Wert übersteigen. Bei letzterem geht das Gerät dann automatisch in unser Eigentum über.

Beste Grüße

Marc Zakolowski-Bous
und mit dieser antwort endete der fall heute abend:
leider hat eine heutige rechtsprüfung beim anwalt ergeben ,das sie durchaus das recht haben,mir ein ersatzgerät zu stellen.
damit haben sie natürlich das o.k.,die vorstufe erneut zuzustellen und mir die angekündigten "lager und versand gebühren in höhe von bis jetzt 30,00 euro in rechnung zu stellen.
von kulanz könnte leider nur in dem fall die rede sein,das sie mir einen wertausgleich abieten würden,alles andere ist ihre gesetzlich festgelegte verpflichtung
schicken sie mir also bitte die vorstufe erneut zu.

p.s.:ihre auffassung von kulanz werde ich stehts in erinnerung behalten und gerne werde ich bereit sein,ihren potentiellen kunden in diversen hifi foren von der unglaublich kundenfreundlichen einstellung ihres handelshauses zu berichten,bevor sie auch in die verlegenheit kommen,für gutes geld kernschrott nach hause geliefert zu bekommen


also,was ihr hier lest ist der originale wortlaut meiner email korespondenz mit Springair .org.

bildet euch euer eigenes urteil über den laden..
grüsse,toby

[u]
Mahsl
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 21. Jul 2004, 16:52
Ich lese hier erschreckebnd oft Sony...

lumi1
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 22. Jul 2004, 04:47
Einmal mit meinen Prinzipien gebrochen: Bei DISCOUNT24 ein BILLIG-CD/MP3-Autoradio gekauft. Wirklich absolut grausamer Klang,nur das hinzukommende bestialische Rauschen war gut zu orten; wirklich grausame Verarbeitung; am 2.Tag Softwarekollaps(?),keine Tastenbelegung stimmte mehr; am 3.Tag Gedanke an Umtausch; am 4.Tag Habe mich danach richtig befreit gefühlt. Weil so dumm war ich noch nie, nicht mal mit 10 Jahren. Quality rules, und wenn ich dafür ein Jahr Kohle zurücklegen muß.
golf2
Inventar
#123 erstellt: 22. Jul 2004, 07:04
Übelstes Gerät:Als Anfänger vor ca.10 Jahren mehrere MARANTZ Tapedecks.Die sind so grottenschlecht... (damals schon über 1000DM und trotzdem schlecht)Sonst war Marantz eigentlich gut (Tuner,Verstärker usw.)
Nach mehreren geschrotteten Marantzdecks (teilweise wieder dem Händler zurückgegeben)dann endlich die Endlösung - Nakamichi Dragon - seither ist Ruhe.


[Beitrag von golf2 am 22. Jul 2004, 07:06 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#124 erstellt: 22. Jul 2004, 08:55

Ich lese hier erschreckebnd oft Sony...

...hat wohl auch was mit der Anzahl der verkauften Einheiten zu tun.

Edelschmieden mit einstelligen Absatzzahlen fallen wohl weniger häufig auf...abgesehen davon, daß ab einem bestimmten zu entrichtenden Preis, eher probegehört wird, oder ?

Gruß
Markus
LovelyMick
Stammgast
#125 erstellt: 06. Aug 2004, 19:27
Größter Griff ins Klo: meine Technik-Geilheit beim Plattenspielerkauf verleitete mich vor vielen Jahren dazu, anstatt eines "gemächlichen" Thorens-Riementrieblers einen ultraschnellen Sony PSX-75 (Direkttriebler) zu kaufen
Resultat: "bollerndes" Laufwerk mit tierischen Rumpelgeräuschen, nach kurzer Zeit blinder "Leuchtturm" (der sollte die Plattengröße Single / LP) erkennen und drei Mal (!) kaputter "Biotracer"-Torarm. Diese Biotracer-Geschichte stellte alles automatisch ein (Anti-Skating, etc., etc.) wenn es dann auch funktionierte. Technischer, gehypter Plattenspieler, der in der Praxis nicht viel taugte !!!!!!!!
Dominik_Zingali
Stammgast
#126 erstellt: 06. Aug 2004, 20:28
Mein Fehlkauf 1a war zwar nicht direkt Hifi, dafür aber Home Cinema:

Es musste unbedingt und möglichst schnell ein CRT-Projektor (Röhre) sein. Also kurz geschaut, was so das beste ist und auf Electrohome Marquee gestossen. Also das erstbeste Gerät (Marquee 8000) von privat gekauft. Mangels wirklicher Informationsbeschaffung hab ich mir eine überteuerte Grotte beschafft, die dann dafür nach 1/2 Jahr den Geist aufgegeben hat... Das halbe Jahr war aber cool...

Jetzt gibts dann vielleicht bald nochmals so ein Gerät, dieses Mal dann aber ein Sony G70 vom US-Händler mit Garantie zu vernünftigem Preis...
MH
Inventar
#127 erstellt: 06. Aug 2004, 22:02
hi,

mein größter Griff ins Klo war der verzweifelte Rettungsversuch eines handys. War leider nicht Wasser und... fest.

Gruß
MH
Klangpurist
Inventar
#128 erstellt: 07. Aug 2004, 09:28
Ein bekannter von mir musste am letzten WE erst mal in den Maschsee hechten, weil er sein Portemonnaie ins andere Boot werfen wollte und das leider daneben ging...
Bass-Oldie
Inventar
#129 erstellt: 08. Aug 2004, 20:03
@ MH

Tröste dich, diese Art der Handy Entsorgung scheint mit die häufigste zu sein
Genau
Stammgast
#130 erstellt: 08. Aug 2004, 22:58
Der größte Fehlkauf war der erste CD Player meines Vaters, ein Saba. Das Ding hat von anfang an nicht alle CDs abgespielt, leider waren es immer die CDs meines Bruders die er nicht wollte, und so meinte halt mein Vater mein Bruder würde seinen CD Player kaputt machen.
Nach ca nem halben Jahr wollte das Ding dann die eingelegte CD nicht mehr hergeben und auch nicht abspielen, also zur reparatur damit. Irgend ein Teil der Mechanik wurde ausgetauscht, dann lief das Teil noch nen paar Monate (mit den bekannten Fehlern), bevor er dann komplett den Geist aufgab.
Danach gabs nen neuen CD Player, und der leuft heute noch.
MH
Inventar
#131 erstellt: 09. Aug 2004, 12:41
hi,

ein weiter Griff ins Klo wurde durch ein versehentliches Verschlucken zweier Fünfmarkstücke notwendig (lohnend).
Handy und 10 Mark - häufiger habe ich noch nicht in Klo gepackt.

Gruß
MH
Cassie
Inventar
#132 erstellt: 09. Aug 2004, 12:47
wie kann man denn 2 (1) 5 mark stücke verschlucken?
MH
Inventar
#133 erstellt: 09. Aug 2004, 12:49
Meine Badehose hatte keine Taschen.

Gruß
MH
dernikolaus
Inventar
#134 erstellt: 09. Aug 2004, 12:54
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
ROOOFL
Tschugaschwilly
Stammgast
#135 erstellt: 09. Aug 2004, 12:55
Hallo

Mein grösster Griff ins Klo:

Vollverstärker Symphonic Line RG9 MKIII

Hat zwar sehr viel Power und tönt sehr gut, ist aber für die gebotene Leistung viel zu teuer und das Schaltungsdesign stammt aus den 60er Jahren. Jetzt wird das Gerät nur noch als Endstufe verwendet.

Heute kaufe ich nur noch Geräte mit Eigenintellienz, sprich Mikroprozessor.

Grüsse
Tschugaschwilly
Django8
Inventar
#136 erstellt: 09. Aug 2004, 13:41

das Schaltungsdesign stammt aus den 60er Jahren

Und jetzt? Ist doch völlig egal - solange es gut klingt!

Heute kaufe ich nur noch Geräte mit Eigenintellienz, sprich Mikroprozessor

Genau - und ist der Mikroprozessor futsch, kannst Du gleich das ganze Gerät in die Tonne schmeissen. Ich denke, dass weniger manchmal mehr ist - dies trifft manchmal auch auf den sog. techn. Fortschritt zu.
stef1205
Stammgast
#137 erstellt: 09. Aug 2004, 15:13
Mein größter Fehlkaufschrott war:

Nikko ND 390 II Cassettendeck - damals als 12 Jähriger bei Neckermann oder Quelle oder wiesealleheißen gekauft, Klang naja, aber nach 2 Monaten brach die erste Taste ab. Anscheinend haben die diese Plastik-Tasten so primitiv konstruiert, dass sie noch ne gute Mark mit Ersatzteilen machen.

Technics RS-m 245 Cassettendeck war leider zu schwach, Cassetten umzuspulen, und nach drei Jahren war der Mikroprozessor schrott und 800 Märker pfutsch!

Dual 12irgendwas komplett aus Plastik, rumplig, war aber auch nicht teuer und spilet bei meinen Eltern zurzeit noch Blasmusik und Heino-Vinyl

CD-R Rohlinge von Ritek anders gesagt Traxdata, Memorex etc. sind nach 5 Jahren unbrauchbar!
Tschugaschwilly
Stammgast
#138 erstellt: 09. Aug 2004, 15:54


das Schaltungsdesign stammt aus den 60er Jahren

Und jetzt? Ist doch völlig egal - solange es gut klingt!

Heute kaufe ich nur noch Geräte mit Eigenintellienz, sprich Mikroprozessor

Genau - und ist der Mikroprozessor futsch, kannst Du gleich das ganze Gerät in die Tonne schmeissen. Ich denke, dass weniger manchmal mehr ist - dies trifft manchmal auch auf den sog. techn. Fortschritt zu. :D


Hallo

Nunja, grundsätzlich ist das auch egal, aber diese Geräte werden als modern und fortschrittlich verkauft, dabei ist das im Grunde genommen eine Mogelpackung, denn die Technik ist alt. Jede neue Version soll ja schliesslich noch besser sein. Ich muss immer wieder lachen, wenn in den einschlägigen Hifi-Gazetten der AVM-Verstärker als fortschrittlich gelobt wird, weil die Eingänge umbenannt werden können. Bravo!

Es gibt Vollverstärker, die kosten nicht die Hälfte, bieten aber ein Vielfaches an Steuerungs- und Programmiermöglichkeiten und sind dabei schon fast 20 Jahre alt. Soviel zum technischen Fortschritt im "High-End"-Bereich.

Solche altertümliche verstärker sind für mich, als würden noch heute alle Autos mit Vergaser rumfahren würden und man würde das als modernen Motorenbau verkaufen.

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Normalerweise hält ein Microprozessor doch einige Jährchen. Ich habe ein paar microprozessorgesteuerte Geräte von 1983, 1985 und 1988. Der Microprozessor macht bei keinem der Geräte Probleme. Wenn die noch 10 Jahre halten, sind die über 30 Jahre alt - in dem Alter sind die meisten Hifi-Anlagen bereits lange entsorgt.

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Zum Argument "weniger ist mehr": Wer lebt nach dieser Devise? Die High-End-Hersteller. Warum? Nicht, weil weniger mehr wäre, nein, sondern weil den meisten dieser Hersteller das Know-How fehlt, wirklich innovative Verstärker zu bauen. Lieber werden alte Designs aus den 60er Jahren aus dem Lehrbuch entnommen und verbaut. Dazu noch eine Portion Bambus, Sanken, Kabel aus 99.99999999 % Kupfer und etwas Voodoo und schon steht ein High-Endverstärker. Wo ist da der Fortschritt? Darüber können wir gerne per PM diskutieren, das gehört jetzt nicht in diesen Thread.

Grüsse
Tschugaschwilly
Gitarrenpancho
Ist häufiger hier
#139 erstellt: 09. Aug 2004, 18:36
Mein ekelhaftester Griff ins Klo war der Kauf einer Endstufe und einer Vorstufe von Conrad ( Serie KD...)
Das sind keine Markengeräte und heissen halt nur KD...
Die sehen silber aus und haben blaue Power LED's.

Ich kann euch sagen der Klang der beiden Teile ist zum Würgen.
Aber die Entstufe ist Leistungsstark wie sau. Die hält wie ich es getestet habe weit mehr als das doppelte aus wie angegeben.
Aber das wars auch schon.
Grzmblfxx
Stammgast
#140 erstellt: 09. Aug 2004, 18:40

Die hält wie ich es getestet habe weit mehr als das doppelte aus wie angegeben


Wie, du hast sie mit 460V betrieben???

Andreas
Simpelmoser
Ist häufiger hier
#141 erstellt: 04. Dez 2004, 17:27
Grösster Fehlkauf:

Harman/Kardon 690. Ich hatte mich für ihn entschieden, weil er grad billig war und die h/k-verstärker ja immer so gute Tests...

Das Teil klang grottenschlecht: lahmar...ig, hohl und ohne jede Ortbarkeit.

Immerhin hat der Verstärker so viel Leidensdruck erzeugt, dass ich mich zwei Jahre nach dem Kauf wieder auf die Suche machte und nun glücklicher Nait 5 Hörer bin.
Burnmaster
Stammgast
#142 erstellt: 04. Dez 2004, 18:37
HPM 60 von Pioneer, kenner wissen um diese LS.

Gekauft im Ebay, "guter Zustand", Sicken und Membrane Zerissen bzw. nicht mehr vorhanden. Endete in einem Vergleich zu meinen Gunsten, Nochmals Dank an meine gute Rechtsanwältin!!
audio-kraut
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 05. Dez 2004, 09:39
aus jux und dollerei und vielem anraten "sony playstation" gekauft und rausgefunden dass es etwa fuenfzig verschiedene ps gibt. Klingen - naja, die zwei die ich probierte sind alle nicht das gelbe von die ei, zusaetzlich nur per fernbedienung zu handhaben - stehen jetzt im schrank und sammeln staub...
Passat
Inventar
#144 erstellt: 05. Dez 2004, 13:41
Zum Glück habe ich selbst bisher noch keinen Griff ins Klo getan.

Alle Geräte funktionieren noch einwandfrei.

Bisher hatte ich nur sehr kleine Probleme:

Bei meinem Sony CD-Player (gekauft 1987) gabs vor 2 Jahren Probleme mit der Schublade. Er erkannte nicht, das die Schublade geschlossen war und öffnete daraufhin die Schublade wieder. Sensor für die Schublade selbst neu justiert, seit dem keine Probleme mehr. Das gleiche Problem hatte auch der Sony meiner Eltern, Problemlösung die Gleiche.

Ca. 1 Jahr nach dem Kauf war mein Yamaha AVS-700 auf einem Kanal plötzlich stumm. Da war im Ausgangstreiber ein Transistor defekt. Für 2 DM den Transistor gekauft und ausgetauscht, funktioniert seit dem problemlos.

Ein paar Wochen nach dem Kauf gab meine Sony-Endstufe plötzlich auf einem Kanal häßliche Verzerrungen von sich, aufgeschraubt, gesehen, das die Lötstellen eines Endtransistors merkwürdig aussahen. Nachgelötet, seit dem keine Probleme mehr.

Das schlechteste Gerät bei mir ist ein NoName-Kopfhörer.
Den habe ich in den 80ern als Neugerät geschenkt bekommen. Klanglich gar nicht mal sooo übel, aber der Tragekomfort ist grottenschlecht. Das Teil drückt dermaßen auf die Ohren, das man es max. 10 Minuten aushält.

Einer der besten Käufe bisher: Sony Discman D-150.
1988 neu gekauft für den Autoeinsatz.
Er war damals der teuerste Sony-Discman, hat immerhin 700,- DM gekostet.
Der wurde im Auto bis vor 4 Jahren täglich genutzt, funktioniert immer noch völlig problemlos, wird aber seit dem nur noch selten genutzt.

Grüsse
Roman
klaus_moers
Inventar
#145 erstellt: 01. Sep 2006, 19:09

furz76 schrieb:
Hi!

Ich hatte zum glück noch keinen, dafür hat mein Vater sich einen geleistet. Er hat sich diese LS geholt:



Ich hab alles versucht in davon abzuhalten, doch er wollte unbedingt "Stereo überall".
Jetzt hat er B&W 703, ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Gruß
Ralf



Der wird immer schlechter gemacht als er ist. Damals war es ein Toplautsprecher. Und auch heute spielt er (natürlich nur mit EQ) unter guter räumlicher Umgebung ziemlich gut. Belastbar ohne Ende!

Mein dümmster Griff war bei Ebay. Ich wollte einen preiswerten gebrauchten AV-Receiver fürs Schlafgemach. 100 Euro - nach einer Woche war er hin.
herby2002
Stammgast
#146 erstellt: 03. Sep 2006, 17:07
fehlgriffe kenne ich gut genug, obwohl ich bisher keine Baumarkt high end produkte hatte.
Einen Sony strdb sonstwas keine leistung und im hintergrund immer ein meeresrauschen. oder einen Magnat motion sub 30 a (verg. mit beta) ob an oder aus war immer gleich gut. einen cyberhome DVD player hatte einen schlag bekommen als ich die "super tollen beipack strippen" abgezuogen hatte !

Keine Macht den BILLIG HIGH END !!!
MFG Herby
pswadv
Stammgast
#147 erstellt: 04. Sep 2006, 04:04
habe vor 4-5 jahren den marantz-player sa-12 gekauft. spielte sacd sehr gut, dvd gut und cd mäßig. vor 2 jahren fing er an, sacd zu verweigern. seit einem jahr auch alle andere scheiben nach ca. 30min.
der marantz-service sagte, es könne nicht repariert werden, weil es an einem designfehler läge. man bot mir an ca. € 1000 beim kauf eines aktuellen sa-11 zu verrechnen.
Gelscht
Gelöscht
#148 erstellt: 04. Sep 2006, 06:01
Hallo,

Ins Klo gegriffen hat wahrscheinlich schon jeder mal beim Gerätekauf.

Absoluter Schrott sind Autoradios von "Roadstar". Empfangstechnisch "taube Nüsse", mechanisch aus Plastik und daher innerhalb kürzester Zeit verschlissen. Und klingen tut's auch noch wie aus dem Klo.

Selbst das wenige Geld nicht wert sind "Messgeräte" von Voltcraft/Conrad. Hatte mir in den 80ern ein Oszilloskop "Voltcraft 1010" für ca. 400DM gekauft, weil das Geld für ein Markengerät nicht gereicht hatte, ich aber so ein Teil unbedingt brauchte. Ergebnis: Alle Schalter und Regler waren bereits nach kürzester Zeit oxidiert, ich mußte sie ständig mit Kontaktspray behandeln was natürlich zu frühem Verschleiß führte, die Messgenauigkeit war ohnehin miserabel. Stand schon nach wenigen Monaten nutzlos im Schrank und ich mußte mir dann doch ein richtiges Oszi kaufen.

Gruß Tom
Wolfgang_K.
Inventar
#149 erstellt: 04. Sep 2006, 14:37
Mein größter Griff ins Klo war eine Bandmaschine von Uher Logic SG 631, einen solchen Mist hatte ich bis dato noch nie. Das Gerät war ständig in Reparatur, für das Geld hätte ich mir damals noch einmal eine B 77 von Revox locker dazu kaufen können. Mein zweitgrößter Mißgriff war ein Philips-CD Player CD 460, da reagierte nach drei Jahren die Elektronik nicht mehr....seitdem vergammelt das Gerät seit über zwanzig auf dem Speicher.


[Beitrag von Wolfgang_K. am 04. Sep 2006, 14:38 bearbeitet]
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 04. Sep 2006, 14:49
Das war mein Onkyo MD-2511 Mini Disk Player. Das Gerät selber ist echt richtig gut, da gibts nichts zu meckern.

Der Fehlkauf war nicht das Gerät selber sondern das ich mir überhaupt einen Mini Disk Player gekauft habe. Denn die Begeisterung für das System Mini Disk war schnell vorbei (Nicht weil das System schlecht war) sondern weil dann doch die CD Brennerei bei mir einzug genommen hat und weil ich im Auto keine Mini Disks hören konnte sondern nur CD weil BMW beim 7ner kein MD Radio im Programm hatte.

Fazit: Viel Geld für ein tolles Gerät und gutes System ausgegeben welches sich bei mir leider dank der CD Brennerei nicht gelohnt hat...
X_tream
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 05. Sep 2006, 16:27
mein größter fehlgriff war das ich mir für 450 euro eine kompaktanlage geholt habe die dann aber auch nach zwei wochen kaputt war was es war weiß ich nicht kann nur sagen schXYß ding


Jetzt habe ich einen marantz 2285 b mit den passenten boxen na gut nach ner halben stunde fangen sie an zu rauschen


[Beitrag von X_tream am 05. Sep 2006, 16:29 bearbeitet]
Capitol
Stammgast
#152 erstellt: 05. Sep 2006, 20:14
Das war damals 1973 oder 1974 eine UHER Variocord Bandmaschine die ich mir neu gekauft hatte. Erst lief alles perfekt aber irgendwann ging es los mit den vielen Reparaturen. Die Kiste war oft in der Werkstatt weil immer was kaputt ging. In einer Werkstatt stand sie 3 Monate weil der Typ keine Ahnung hatte. Die Reparaturkosten waren fast so hoch wie der Neupreis. Das Ende war der Sperrmüll. Weg damit. Eine Mistkiste war das. Und ein Fernseher von Panasonic, Testsieger 1989 ! In 1 Jahr 10 Mal zur Reparatur weil immer das selbe Teil kaputt ging. MfG Uwe
DJ_Franky
Neuling
#153 erstellt: 09. Sep 2006, 22:26
Hey Ihr,
Hab mir mal nen DJ Mixer in nem Online Shop
gekauft(www.mediazero.de)
Das Gerät musste ich 3mal wieder zurückschicken,
da die mir sage und schreibe immer wieder das selbe
DEFEKTE Gerät angedreht haben
Nach Monatelangem hin und her hab ich mir mein Geld wieder
zurückgeben lassen
Bitte Vorsicht beim Kauf in diesem Shop!!!

Hat jemand ähnliche Probleme mit denen gehabt?
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