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high end heute vs. 1990

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Beitrag
.JC.
Inventar
#51 erstellt: 22. Nov 2016, 09:26
Hi,


_ES_ (Beitrag #42) schrieb:
Quelle, Preamp und dann die Boxen...optisch kaum vermittelbar.. :X


und womöglich noch ein LAN Kabel ?
das sieht doch furchtbar aus !


heutiges High End bezieht natürlich die aktuelle Digitaltechnik mit ein.
Und da kann man richtig schön viel mit machen... (vollaktiv mit digitaler Weiche usw.)

Im Profibereich (Beschallung grosser Kinos u.ä.) ist das heute bereits Standart.
Im Wohnzimmer (DSP lässt grüssen) kommt sie auch mehr und mehr.
Passat
Inventar
#52 erstellt: 22. Nov 2016, 10:18

cr (Beitrag #47) schrieb:

Da fällt mir gerade ein:
Die Japaner haben es in den 70ern anders gemacht.


Kann mich erinnern, dass es von Pioneer Mitte der 70er so eine Weiche schon gab.
Hier ist sie, die gute alte D-23


Die D-23 kam 1980 auf den Markt.
Nimm z.B. die SF-70, die kam 1969 auf den Markt:
http://audio-heritage.jp/PIONEER-EXCLUSIVE/etc/sf-70.html

Grüße
Roman
cr
Inventar
#53 erstellt: 22. Nov 2016, 11:34
Stimmt nicht ganz, sie kam 1978 auf den Markt
13mart
Inventar
#54 erstellt: 22. Nov 2016, 11:46

hs65 (Beitrag #41) schrieb:

Die Laservermessung und die Erkenntnis, was so eine Membrane eigentlich macht,
kam m.E. Anfang 80er.


Auch hier ist eine kleine Korrektur angezeigt: Schon 1951 hat M.S. Corrington mithilfe von Licht-
blitzen sehr anschaulich zeigen können, wie sich Partialschwingungen einer gegebenen Papier-
membran bei verschiedenen Frequenzen auswirken (cone breakup). In den frühen 70er Jahren
hat KEF dann die Fourier-Analyse eingesetzt, um das Zeitverhalten verschiedener Membranen
zu dokumentieren. Eine Folge all dieser Erkenntnisse war die Entwicklung von Bextrene- und
Polypropylenmembranen.

Gruß Mart
Moonlightshadow
Inventar
#55 erstellt: 22. Nov 2016, 13:30
Bextrene wurde bereits in den 60ern als Membranmaterial verwendet, z.B. Spendor BC1.
Passat
Inventar
#56 erstellt: 22. Nov 2016, 13:50
Bextrene wurde bei KEF erstmals 1966 beim B110 (6362) verwendet.
1984 wurde beim B110 Bextrene durch Polypropylen ersetzt (SP1186).

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 22. Nov 2016, 13:58 bearbeitet]
hs65
Inventar
#57 erstellt: 22. Nov 2016, 22:20

_ES_ (Beitrag #42) schrieb:
Damals wie heute steht man wohl eher vor dem Problem, wohin man eine Box abstimmen will

Der Hören und Abstimmen ersetzen auch die besten Programme heutzutage nicht.


_ES_ (Beitrag #42) schrieb:
Eine Impedanz-Änderung...sollte einen normalen Verstärker keine Probleme bereiten.

Es geht um die Veränderung der Lautstärke und nicht um den V. - Das Problem existiert natürlich auch bei passiven Konzepten.
hs65
Inventar
#58 erstellt: 22. Nov 2016, 22:22

Blacky.. (Beitrag #46) schrieb:
3te Geige im Hintergrund

Die 3te Geige ist eine Bratsche und befindet sicher eher Mitte rechts.
hs65
Inventar
#59 erstellt: 22. Nov 2016, 22:24

Blacky.. (Beitrag #46) schrieb:
Das ist für mich High End.

HighEnd ist, wenn Du hörst auf welchem Bogen gespielt und welches Kolophonium verwendet wird
cr
Inventar
#60 erstellt: 23. Nov 2016, 00:01

Es geht um die Veränderung der Lautstärke und nicht um den V. - Das Problem existiert natürlich auch bei passiven Konzepten.


das nennt sich thermische Kompression und ist allenfalls ein Thema im PA-Bereich, wo nicht nur mit Mickey-Mouse-Leistungen gespielt wird

Einfach ordentlich große Chassis verwenden und das Problem mit der thermischen Kompression erübrigt sich (das zudem wohl eines der kleinsten im HiFi-Bereich darstellt - total unwichtige Nebenbaustelle)
Passat
Inventar
#61 erstellt: 23. Nov 2016, 00:37
Im Übrigen gibt es bei diversen Herstellern auch dafür Lösungen:
Polkernbohrungen, belüftete Schwingspulen und einfach auch sehr große Schwingspulen.

Bei meiner CarHifi-Anlage haben z.B. die 13cm Mitteltöner eine 60mm Schwingspule, mein 25cm Subwoofer sogar eine 125mm Schwingspule.

Thermische Kompression ist bei den Chassis unbekannt.

Im Übrigen tritt die nur bei sehr hohen Leistungen an der Belastbarkeitsgrenze der Lautsprecher auf.
Und so laut hört bei HiFi kaum jemand.

Grüße
Roman
cr
Inventar
#62 erstellt: 23. Nov 2016, 01:55
Das größere Problem ist wohl die Nichtlinearität bei großen Hüben, die auch zur Kompression führt. Warum man sich also bei Aktivboxen speziell der unbedeutenden thermischen Kompression gewidmet hat, wird wohl ein Rätsel bleiben.
Marketing-Gag?
hs65
Inventar
#63 erstellt: 23. Nov 2016, 21:05
Also bleibt festzuhalten, dass die letzten 25 Jahre nichts mehr neues gebracht haben.
Passat
Inventar
#64 erstellt: 23. Nov 2016, 21:08
Doch, haben sie.
Bei Aktivlautsprechern z.B. DSPs.
Und auch bei Passivlautsprechern hat sich viel getan.
Nimm z.B. die Frequenzgänge:
Die sind heute bei vielen Lautsprechern so linealgerasde wie bei Verstärkern.
Das war vor 25 Jahren kaum möglich, auch nicht mit Aktivtechnik.

Grüße
Roman
Highente
Inventar
#65 erstellt: 23. Nov 2016, 21:27
Was ich hier so lese, bringt mich wieder ins Grübeln mein Heimkino zu "aktivieren". Mit 2 mal ME Gaithain rl 940 für die Front, den rl 940c als Center und 2 rl 906 als Rear.


[Beitrag von Highente am 23. Nov 2016, 22:01 bearbeitet]
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 23. Nov 2016, 21:36

Highente (Beitrag #65) schrieb:
Was ich hier so lese, bringt mich wieder ins Grübeln mein Heimkino zu "aktivieren". Mit 2 mal ME Gaithain rl 940 für die Front, den rl 940c als Center und 2 rl 906 als Rear. :D


Dann komme ich täglich zum Hören vorbei
chro
Inventar
#67 erstellt: 23. Nov 2016, 22:10
Warum nicht deine Focals aktivieren und von jemand abstimmen lassen, ist bestimmt auch nicht schlechter
13mart
Inventar
#68 erstellt: 24. Nov 2016, 11:24

hs65 (Beitrag #63) schrieb:
Also bleibt festzuhalten, dass die letzten 25 Jahre nichts mehr neues gebracht haben.


Das hinwiederum wäre eine ganz irrige Schlussfolgerung.
Ein Echzeitanalysator für den Frequenzgang kostete 1980 14.000,- DM und hatte
auf dem gesamten Frequenzband gerade mal 30 Messpunkte (IVIE IE 30A). Gleich-
wohl war die Zeitschrift 'hifi exklusiv' völlig begeistert von dem mobilen Gerät (12/1980),
ging aber davon aus, dass es aufgrund des Preises dem professionellen Einsatz vor-
behalten
bleibe. Heute kann sich jedermann eine deutlich leistungsfähigere Software
gratis aus dem Netz herunterladen und zu Hause solche Messungen selbst durchführen.
Wenn das nichts neues ist ...

Gruß Mart
chro
Inventar
#69 erstellt: 24. Nov 2016, 12:33
Die Treiber haben sich ja ein gutes Stück entwickelt. mehr linearer Hub mit weniger Verzerrungen. wobei aber nicht in dem Maße wie es einem die Hersteller mancher High-End Schmieden weismachen wollen. Nach wie vor dürfte Papier mit das beste sein was verwendet wird
golf2
Inventar
#70 erstellt: 24. Nov 2016, 13:57

chro (Beitrag #69) schrieb:
Die Treiber haben sich ja ein gutes Stück entwickelt. mehr linearer Hub mit weniger Verzerrungen. wobei aber nicht in dem Maße wie es einem die Hersteller mancher High-End Schmieden weismachen wollen. Nach wie vor dürfte Papier mit das beste sein was verwendet wird :prost

Stimme ich zu. Jedoch halte ich Papier nicht für jeden Treiber Optimal. Keramik hat sich inzwischen z.B. im Mitteltonbereich etabliert.
cr
Inventar
#71 erstellt: 24. Nov 2016, 15:55
Mit einem AMT braucht man keinen Mittelhochbereich mehr. Da genügt Tief- und Tiefmitteltöner.
Und Hochleistungstieftöner sind nach wie vor überwiegend aus beschichtetem Karton, was seinen Grund haben dürfte. Eher selten findet man große Aluschüsseln und manchmal Kevlar, und etwas häufiger PP (hier ist v.a. Infinity negativ aufgefallen, wo sich bei zahlreichen Boxen die PP-Membranen abgelöst haben).
Einen entscheidenden Fortschritt hat Neodym gebracht, denn erst damit sind handliche AMTs möglich und starke kleine Kalottenhochtöner und Tieftöner, die einen nicht den Arm abreißen beim Hochheben.
Neodym ist auch für KH von Bedeutung.
Zumindest noch in den 80er Jahren war praktisch kaum ein Magnet aus Neodym....
Passat
Inventar
#72 erstellt: 24. Nov 2016, 16:03
Neodym funktioniert nur bei einer vernünftigen Kühlung der Schwingspule, denn Neodym ist rel. hitzeempfindlich.

Vor 1982 gabs Neodym auch noch gar nicht (es wurde erst 1982 erfunden), ergo auch keine Lautsprecher und Kopfhörer mit entsprechenden Magneten.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 24. Nov 2016, 16:03 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#73 erstellt: 24. Nov 2016, 16:19
Hi,


cr (Beitrag #71) schrieb:
Zumindest noch in den 80er Jahren war praktisch kaum ein Magnet aus Neodym....


das überrascht nicht, es wurde ja erst 1982 entwickelt.

Es ist dermaßen stark magnetisierbar, dass man diese ungeheure Magnetkraft bei Mitteltönern gar nicht braucht.
Darum ist einer der besten Breitbänder, der Fostex FE 83 (n) nach wie vor aus Ferritmaterial hergestellt.
Die Membran wird auch nach wie vor mit Bananenfasern aufgebaut.

Man kann schon sagen: so manches NOS Chassis von Fostex aus den 80ern ist besser als die aktuelle Version.
(zB. der o.g. FE 83)
cr
Inventar
#74 erstellt: 24. Nov 2016, 17:05
Habe ich behauptet, dass Neodym schon vorher verwendet wurde? Ich habe lapidar festgestellt, dass es in den 80ern kaum Neodym-Chassis gab:
Zumindest noch in den 80er Jahren war praktisch kaum ein Magnet aus Neodym....
. Inzwischen gibts welche und somit kann sich heutiges HiEnd im Gegensatz zu damals dessen bedienen.

Vor 1982 gabs Neodym auch noch gar nicht (es wurde erst 1982 erfunden),

Da die 80er bis 1989 reichen, war 7 Jahre Zeit fürs Neodym.... und bei Hi End ist man doch am Puls der Zeit, oder nicht?



Es ist dermaßen stark magnetisierbar, dass man diese ungeheure Magnetkraft bei Mitteltönern gar nicht braucht.
Darum ist einer der besten Breitbänder, der Fostex FE 83 (n) nach wie vor aus Ferritmaterial hergestellt.

Mag sein, aber einer der besten Fostex-KHs verwendet Neodym und viele andere auch.
Es geht ja auch ums Gewicht. Wenn ein Neodym-Chassis 10 kg wiegt, wiegt das äquivalente mit Eisen so 16-18 kg. Bei Konus-Chassis kann man häufig beides verwenden, bei Kopfhörern oder AMTs aber nicht, weil das sonst klobige Undinger werden (wie der ESS AMT1 mit 6,6 kg https://www.hifi-sel...r-motion-transformer )


Neodym funktioniert nur bei einer vernünftigen Kühlung der Schwingspule, denn Neodym ist rel. hitzeempfindlich.

Alle großen PA-Chassis gibts in Neodym und Eisen (18sound, RCF, Beyma). Scheint also kein großes Problem zu sein.
Zudem (wikipedia) : " Durch Zusätze anderer Seltenerdelemente, insbesondere Dysprosium oder Terbium, kann die Temperaturstabilität auf über 200 °C angehoben werden." Problem behoben!


[Beitrag von cr am 24. Nov 2016, 17:09 bearbeitet]
yordi
Inventar
#75 erstellt: 24. Nov 2016, 18:45
Hallo,

Neodym ist ein chemisches Element und wurde nicht erst 1982 erfunden! Es wurde überhaupt nicht erfunden.
Was Du meinst sind Neodym Magneten.

Gruß yordi
cr
Inventar
#76 erstellt: 24. Nov 2016, 19:39
Das wollte ich auch schreiben, habe es mir aber dann erspart. Neodym wurde erstmals rein 1925 dargestellt. Dass man bis 1982 gebraucht hat, um die für Magneten heute übliche Legierung zu finden, ist eigentlich erstaunlich.....
hs65
Inventar
#77 erstellt: 24. Nov 2016, 21:12
Schon toll, was eine einfacher und provokanter Satz alles hervorzaubert.

Ein Thema wurde nicht in der Tiefe diskutiert: Die Qualität der Aufnahmen. Ohne gute Aufnahmen, die heutzutage zu einem Teile nicht einmal mehr HiFI sind, bringt das alles nix. Mich fasziniert die Tonqualität so mancher alter Filme, während bei neueren Filmen nach digitalen "Standards" nicht selten auch nicht mal mehr HiFi sind und teilweise die Stimmen so schlecht abgemischt sind, dass zumindest ich mich Frage für wen das so gemacht wurde.

Aber vermutlich ist das keiner Diskussion wert. Ist halt so. Aber wenn hier Tontechniker zuhören, können die evtl. mal nachdenken.
cr
Inventar
#78 erstellt: 25. Nov 2016, 01:32
Von den letzten gekauften 10 Pop/Rock-CDs der letzten Zeit, die in der jüngeren Vergangenheit erschienen sind, muss ich leider 8 als qualitativ unterm Hund einstufen. Besonders sie mit Kopfhörer zu hören, tut einem weh. Verzerrt, übersteuert, verzischt, komprimiert. Unter diesem Aspekt ist es völlig lächerlich, sich wegen HiEnd noch den Kopf zu zerbrechen......

Bei Klassik siehts nach wie vor gut aus.
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 25. Nov 2016, 07:49

cr (Beitrag #78) schrieb:
Von den letzten gekauften 10 Pop/Rock-CDs der letzten Zeit, die in der jüngeren Vergangenheit erschienen sind, muss ich leider 8 als qualitativ unterm Hund einstufen. Besonders sie mit Kopfhörer zu hören, tut einem weh. Verzerrt, übersteuert, verzischt, komprimiert. Unter diesem Aspekt ist es völlig lächerlich, sich wegen HiEnd noch den Kopf zu zerbrechen.


Leider triffst du damit den Nagel auf den Kopf. Es gibt aber noch viele alte Aufnahmen, bzw. solche, die nach wie vor gut klingen.

Und insoweit diese als Flac vorliegen, gestreamt auf über den DAC/KHV in den Köpfhörer gelangen hat man tatsächlich neues High End.
golf2
Inventar
#80 erstellt: 25. Nov 2016, 10:32

iKorbinian (Beitrag #79) schrieb:

Und insoweit diese als Flac vorliegen, gestreamt auf über den DAC/KHV in den Köpfhörer gelangen hat man tatsächlich neues High End.

Stimmt genau. Aus diesem Grunde kaufe ich mir schon lange keine CD mehr. Dieses Thema ist für mich schon lange erledigt.
Wenn ich High-End haben will dann per Flac Download.
8erberg
Inventar
#81 erstellt: 25. Nov 2016, 10:38
Hallo,

die Tonmeister dürfen auch nur das machen was sie von ihrem Big Boss gesagt bekommen. Und Musiker dürfen da eh nicht mehr mitreden ausser sie sind die absolute Oberklasse - aber die machen das eh selber.

Wer gute Aufnahmen hören will kann auf Klassik gehen...

Ein Bekannter von mir war in einem Studio angestell wo auch schon Welthits produziert wurden, inzwischen ist er lieber in den öffentlichen Dienst (Theater) gegangen.

Peter
A_K_F
Stammgast
#82 erstellt: 25. Nov 2016, 11:20

golf2 (Beitrag #80) schrieb:

Stimmt genau. Aus diesem Grunde kaufe ich mir schon lange keine CD mehr. Dieses Thema ist für mich schon lange erledigt.
Wenn ich High-End haben will dann per Flac Download.

Da ist dasselbe drin wie auf der CD drauf. Echtes Highend.
Passat
Inventar
#83 erstellt: 25. Nov 2016, 11:24
Genau das!
Der Murks wird beim Abmischen gemacht und nicht beim Übertragen auf einen Datenträger, egal ob CD, WAV, FLAC, etc. etc.

Bei Klassik oder Jazz wird sich viel mehr Mühe bzgl. der Klangquaität gegeben.
Deshab findet man da so einen Murks wie bei Pop/Rock sehr selten.
Und die meisten Leute mit HighEnd-Anlage hören auch meist nur Klassik und/oder Jazz.

Grüße
Roman
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 25. Nov 2016, 14:00
Die Aussagen hatten wenig miteinander zu tun. Es ist mittlerweile ein alter Hut:

(Aufnahme>Raum>Lautsprecher>...>Elektronik>...>Passive Bauteile)/gehör.
hs65
Inventar
#85 erstellt: 25. Nov 2016, 18:28

iKorbinian (Beitrag #84) schrieb:
(Aufnahme>Raum>Lautsprecher>...>Elektronik>...>Passive Bauteile)/gehör.

Mir fehlt in der Formel "Wissen" - Den Gewichtungs-Faktor muss jeder für sich selbst festlegen
8erberg
Inventar
#86 erstellt: 25. Nov 2016, 19:01
Hallo,

ach, Wissen macht sehr gelassen... meinen zu wissen eher nervös

Peter
darkblue66
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 05. Feb 2018, 00:00
Hallo zusammen.
Ich bin seit einiger Zeit wieder den Gebrauchtteile Hifi Sektor am durchforsten und habe mir bis jetzt folgende Komponenten zusammengestellt:

Lautsprecher : Quadral Montan MK2

Vorverstärker : Denon PRA 1500

Endstufen : Denon POA 4400

Die Grundidee dahinter war, mir schöne alte Geräte in gepflegtem Zustand zu besorgen, was mir auch dank der Vorbesitzer, die sie gut pflegten, gelungen ist.


Ob es sich nun um High End handelt oder nicht, ist mir gar nicht so wichtig, das Ergebnis zählt!
Mit dem bin ich mehr als zufrieden.
laminin
Inventar
#88 erstellt: 05. Feb 2018, 00:41

Vorverstärker : Denon PRA 1500

Das ist ja nun wirklich von Highend meilenweit entfernt: Der Vorverstaerker hat ja soviele Tasten, und insbesondere Balance, Treble, Bass Regler sind ja ein absolutes no-go. Selbst der Source-Direct Schalter selbst verfaelscht den Klank unzumutbar....

P.S. Ich waere mit beiden deiner Denon's recht zufrieden.
stoneeh
Inventar
#89 erstellt: 05. Feb 2018, 05:46
Mein Paar Kappa 90 gebraucht für 450€ bekommen. Vor ein paar Jahren intensiv am Markt probehören gegangen - bis 5000€ Paarpreis war am Markt nix besser als die Kappa. Gehörte Marken: Nubert, Quadral, Heco, Elac, Klipsch, ...
onkel_böckes
Inventar
#90 erstellt: 05. Feb 2018, 06:34
Dann geh dir mal nicht den Bodensatz anhören.
darkblue66
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 05. Feb 2018, 13:35
Zitat #90

Welche denn zum Beispiel?


Gruß, Darkblue66
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