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T+A E-Series Musicreceiver an LAPTOP ?+A -A |
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Autor |
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mrnearly
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 29. Mai 2016, 19:14 | |
Moin liebes Forum. Wir kauen schon geraume Zeit auf dem Problem herum wie wir unser Laptop an unseren T+A Musicreceiver ( E-Serie) anschließen können um selbigen als Wandler zu benutzen. Bisher ist nur eine analoge Verbindung via KH-Buchse vorhanden und da ist uns der Klang zu bescheiden. Wir würden daher gerne den Rechner anschließen um Musicbee und Streamingdienste ohne Ohrenschmerzen nutzen zu können. Via USB-Anschluß wird das Schläppi aber nicht erkannt und das Schläppi erkennt den T+A auch nicht als externe Soundkarte. Der Versuch über ein Patchkabel zu gehen hatte leider auch keinen Erfolg und Blutooth fällt raus weil das Schläppi kein APTX hat. Hat jemand von Euch einen Vorschlag wie wir kostengünstig/mit wenig Aufwand eine digitale Verbindung herstellen können ohne die Datenqualität zu belasten oder (teure) Eulen nach Athen zu tragen (Umweg via DAC). ? Relevant ist für uns ausschließlich Stereo 2.0! Für alle die zwar Ahnung haben, das Gerät aber nicht kennen: T+A E-Serie BDA Würden uns sehr freuen, wenn jemand uns den entscheidenden Hinweis geben könnte. |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#2 erstellt: 29. Mai 2016, 21:33 | |
Für mich ist die einfachste Lösung - die Einbindung des Rechners in´s W-Lan Netzwerk und dann über z.B. einen Raumfeld Connector² digital oder analog an den Verstärker. Die Bedienung erfolgt dann über ein Tablet oder Telefon |
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*virtualcowboy*
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 02. Jun 2016, 04:33 | |
Hi, ich würde einfach eine Apple Airport Express per Toslink an den digitalen Eingang des Verstärkers hängen und die Musik via Airplay vom Computer auf die Anlage streamen. In dieser Variante wird der DAC im Verstärker genutzt und die Daten vom Laptop ohne Bearbeitung 1:1 an den Verstärker durchgeschleift. Man kann die Airport Express auch mit einem analogen Kabel an den Verstärker anschliessen, dann wird der DAC der Airport Express genutzt. Ich denke aber der erste Variante ist bei Deinem T+A die bessere. Alternativ vielleicht "Google Chromecast Audio" funktioniert so ähnlich. Kosten ca. 40 - 70 Euro. Grüße Andreas |
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mrnearly
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 03. Jun 2016, 21:59 | |
Vielen Dank schon mal für euer Feedback. Meine bessere Hälfte hat inzwischen auch mit T+A gesprochen und zu hören bekommen das, möglicherweise, demnächst eine Upgrade-/Updatemöglichkeit kommt. Das möchte Sie dann doch ersteinmal abwarten. Ansonsten macht die Airportlösung den besten Eindruck. Gruß, Mr. Nearly |
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Apalone
Inventar |
#5 erstellt: 04. Jun 2016, 06:08 | |
Weiß nicht. Halte die ganzen Gedankengänge für viiiel zu kompliziert. Ich habe die Rechner in den letzten 20 Jahren häufiger einfach mit eine externen Soundkarte angeschlossen, die dann in diesem Fall nur dazu dient, einen normgerechten SPDIF-Ausgang bereit zu stellen. Sowas gibt es von 5,- bis beliebig. Schon eine für 20,- v Terratec stellt absolut fehlerfrei einen TOSLINK-Ausgang her, fertig. Aber auch Behringer, Asus, Logilink und was weiß ich machen das auch. |
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*virtualcowboy*
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 04. Jun 2016, 08:41 | |
Alternativ habe ich einen wenig benutzen T2 Styleaudio HI-END USB->S/PDIF-Wandler ab zu geben. Damit kann der PC/ Mac per USB verbunden werden und das Signal wird in ein digitales optisches gewandelt, dass dann per Toslink in den T+A geht und dort vom DAC verarbeitet wird. Das wäre dann eine kabelgebundene Lösung. Siehe: https://www.ebay-kle...-/476541689-172-9291 [Beitrag von *virtualcowboy* am 04. Jun 2016, 08:42 bearbeitet] |
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sondek
Stammgast |
#7 erstellt: 04. Jun 2016, 14:22 | |
Bei einem Teil der vorherigen Antworten habe ich den Eindruck, dass die Tatsache übersehen wurde, dass der T+A Music Receiver einen vollwertigen (und sehr hochwertigen) Streamer bereits eingebaut hat. Sollen also Musikfiles gespielt werden, die sich auf dem Laptop befinden, ist die qualitativ beste Lösung:
Dazu müssen lediglich beide Geräte (also der Music Receiver und das Laptop) mit demselben Netzwerk verbunden sein. Ton, der direkt im Laptop entsteht (also z.B. aus dort laufenden Programmen oder dem Browser) lässt sich auf diesem Weg natürlich nicht an den T+A schicken – da müsste man tatsächlich den Umweg über USB-->S/PDIF gehen, weil die USB-Ports des T+A reine Host-Ports sind (also z.B. um einen Speicherstick anzuschließen) und keine USB-Soundkartenfunktion haben. |
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