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Wie hört man heute Musik?+A -A |
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Autor |
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idi1980
Neuling |
#1 erstellt: 07. Mrz 2015, 12:30 | |||
Hallo! Ich gehöre zu der Generation Ü50 und habe bisher "nur" auf CD mit einer einfachen Stereo-Anlage Musik gehört. Da die Anlage nun immer weniger CDs annimmt, die vielen CD im Wohnzimmer mich nerven (nehmen unheimlich viel Platz weg, sind unübersichtlich in der Schublade...) und man kaum noch irgendwo Rollinge bekommt (außer im Fachgeschäft) würde ich gerne zu einer "moderneren" Technik umsteigen, um Musik zu hören. Leider bin ich nicht so fit im Umgang mit Technik und würde mich über einfache Tipps sehr freuen. Dazu wüsste ich gerne: 1. Welche einfache Möglichkeit gibt es, um die Musik von den CDs in ein anderes, platzsparendes und übersichtliches Format umzuwandeln (welches Format? wie?)???? 2. Was für ein Gerät müsste ich kaufen, um dann die Musik zu hören? Ich besitze ein Notebook und ein Curved. Aber ich wäre gerne unabhängig von diesen Geräten, da diese oft von anderen Familienmitgliedern im Gebrauch sind, während ich gerne Musik hören würde. Ich freue mich über zahlreiche Tipps und Anregungen - bitte nicht zu viele Fachbegriffe, ich bin ein Laie !!!! |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mrz 2015, 13:12 | |||
es gibt so viele Möglichkeiten, dass man sie nicht wirklich alle aufzählen kann. wenn ich mir aber deine Anforderungen so angucke, dann würde ich mich mal bei Cocktail Audio umgucken! Ein (älterer) Kollege hat sich so ein Teil gekauft und ist ganz begeistert. Der Hauptvorteil liegt halt darin, dass alles (inkl. Verstärker) in einem Gerät vereint ist und die Sache ohne großes Konfigurieren oder Gebastel einfach läuft. |
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vanye
Inventar |
#3 erstellt: 07. Mrz 2015, 19:32 | |||
@ idi 1980 Sagst Du uns noch etwas mehr über den Nutzungskontext? Also z.B. wie hörst Du Musik? Möchtest Du mit einem Tablet steuern? Geht es nur um CDs, die gerippt werden, oder möchtest Du auch sogenannte hochauflösende Musikdateien abspielen? Wie groß ist Deine Sammlung? Bist Du Klassik-Hörer? Usw. ... Generell würde ich dazu raten, das Rippen und Verwalten der Musik getrennt vom Abspielgerät auf einem Computer zu machen. Das macht die Sicherung der Daten zum einen einfacher (und glaub mir, wenn Du CDs rippst und taggst, steckt da ne Menge Arbeit drin, die Du nur einmal im Leben angehen willst!) - und zum anderen kann man die Tags viel besser am Computer nachbearbeiten als an einem Gerät wie z.B. dem Cocktail Audio. Du wirst auch nicht darum herumkommen, Dir das Grundwissen über Dateiformate, Ripping und Tagging anzueignen. Aber dazu wirst Du hier im Forum jede Menge Hilfe finden. Also im Zweifelsfall einfach fragen. [Beitrag von vanye am 07. Mrz 2015, 19:34 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#4 erstellt: 07. Mrz 2015, 19:59 | |||
das sehe ich alles etwas anders... bisher wurden "nur CD auf einer "einfachen" Anlage (was immer das heißen mag)" gehört. Was soll da so ein High-Res Spielkram?!? nur so als Beispiel: ich habe hier gerade 4 Kopfhörer zum Testen liegen, Gesamtwert 1600€, der günstigste 250€ der teuerste 500€. Zwischen jedem der 4 höre ich einen deutlichen Unterschied und kann dir auch garantiert sofort sagen welchen ich gerade höre (mal unabhängig vom Trabgefühl). Aber ob gerade eine CD oder High-Res spielt, das kann ich nicht eindeutig auch mit dem besten davon nicht unterschieden! Da ist der Unterschied zwischen den Filter-Einstellungen hinter dem DAC schon deutlicher. Also würde ich dieses High-Res Zeug gleich mal komplett unter den Tisch fallen lassen. Ich habe gut 1000 CDs gerippt. Ok, ich habe dafür einen Rechner mit Daphile abgestellt, aber was soll ich denn da noch taggen? Nahezu alle CDs (>99%) werden korrekt erkannt, es ist ein Cover da, alles gut. Also ich denke schon, dass man sich NICHT erst durchs Forum lesen muss! Format (FLAC) und weitere Kenntnisse zum Ripping und Tagging sind nicht wirklich nötig, wozu? So wie ich das verstanden habe ist ein Backup der Daten auf Netzwerk oder eine USB Platte absolut problemlos möglich. |
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vanye
Inventar |
#5 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:16 | |||
Warum der Beißreflex? Ich habe doch gar nicht gesagt, dass jemand High-Res braucht. Ich denke lediglich, dass ich den genauen Nutzungskontext kennen muss, bevor ich ein System empfehle, zumal der TE ja schrieb, er habe geringe technische Vorkenntnisse. Umso mehr muss ich auf leichte Bedienbarkeit achten und sicherstellen, dass der TE weiß, welche Informationen für uns überhaupt wichtig sind. Deshalb habe ich lieber noch einmal nachgefragt. Wir beide können gerne an anderer Stelle das Für und Wider von High-Res Audio diskutieren, wenn an einer solchen Diskussion von Deiner Seite Bedarf und Interesse besteht. Hier ist diese Diskussion aber OT, zumal ich eigentlich nicht missionarisch veranlagt bin.
Da kommt auch meine Frage nach Klassik ins Spiel. Bei Rock/Pop sollte das automatische Taggen der Ripper für die meisten Benutzer passen (obwohl ich mich da ausnehmen möchte - ich verwende ebenfalls Daphile und kann mit individuellem und präzisem Tagging die Möglichkeiten des Logitech Media Servers viel besser nutzen). Aber bei klassischer Musik? Nee, da sind die Anforderungen andere. Damit der TE sich nicht durchs Forum wühlen musss, habe ich ihm angeboten, uns zu fragen. Bezüglich der Nützlichkeit weiterer Hintergrundkenntnisse sind wir anscheinend verschiedener Meinung. Damit kannst Du hoffentlich genauso gut leben wie ich
[Beitrag von vanye am 07. Mrz 2015, 21:18 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#6 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:33 | |||
sorry, das war nicht böse gemeint! hauptsächlich wollte ich dem TE einfach die Angst nehmen, dass man dafür erst einen Lehrgang machen muss. Man kann da eine Wissenschaft draus machen, es geht aber auch ganz einfach [Beitrag von Mickey_Mouse am 07. Mrz 2015, 21:34 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
#7 erstellt: 07. Mrz 2015, 21:52 | |||
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Denon_1957
Inventar |
#8 erstellt: 07. Mrz 2015, 23:19 | |||
Da ich selbst Ü50 bin genau 58 und Speicherplatz heute so billig ist wie nie würde ich sagen eine große Festplatte und alle CD,s drauf packen so hab ich es gemacht (Free Mp3 Wma Converter V2.1) alles in WAV umgewandelt und fertig.Ob es jetzt als NAS ist und im Netzwerk indegriert wird oder als reine Festplatte dann über USB mit dem AVR verbunden wird ist ja egal. |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#9 erstellt: 08. Mrz 2015, 01:33 | |||
Ich (Jahrgang 64) hab mir heute ein Tablet gegönnt, um letztlich mittels USB/DAC Musik vom Sofa zur Anlage zu streamen. Alleine das konfigurieren meines Handys zum wlan-hotspot hat mich schon graue Haare gekostet. Reicht das streamen vom PC via wlan über Tablet an DAC eigentlich aus, oder ist eher zu einer Usb Verbindung Tablet-Dac zu raten, wobei dann ja eine externe Festplatte nötig wäre. Oder liege ich komplett daneben weil spät und leicht genervt |
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In_search_of_Sunrise
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Mrz 2015, 07:17 | |||
Kurz zu Format: Grundsätzlich gibt es 2 Arten: komprimiert und unkomprimiert. Komprimiert wäre z.b. mp3. Ist extrem Platzsparend aber Verlustbehaftet da je nach Größe mehr oder weniger Inhalte der Originaldate fehlen/weggelassen werden. Bei der Umwandlung in mp3 kann man die Qualität wählen. 16 kbit/s z.b. absolut mieserable Qualität allerdings auch seeehhr klein. Das ganze geht hoch bis 320 kbit/s...wo hier die beste Qualität liegen würde. Platzersparnis je nach Qualität >75% im Vergleich zu .wav Und dann wäre da unkomprimiert (Verlustfrei). Als .wav sind die Dateien auf einer CD gespeichert. Als Speicherplatz kann man hier ganz grob sagen 1 Minute brauchen ca 10 mb Speicher. Wenn man jetzt allerdings seine Musik Verlustfrei speichern möchte UND Platzsparen will könnte man Formate wie FLAC nutzen. Hier spart man ca 25 - 30% im Vergleich zu .wav. Programme gibt`s dafür etliche (auch kostenlos)...ich nutze meist CDex. Aber über google und so findet man mehr als genug. Ich denk mal das einfachste wäre, wenn man die Dateien umgewandelt hat, diese auf einen USB-Stick / Festplatte zu ziehen und die dann an den Verstärker / Media Player oder was auch immer an zu schließen. WICHTIG: Wenn du dir ein Gerät kaufst mit dem du über USB abspielst achte drauf das dieses Gerät auch dein Format unterstützt. mp3 z.b. wird von fast allen Geräten unterstützt...bei FLAC wär ich vorsichtig und würde dort ganz genau nach gucken. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 08. Mrz 2015, 09:00 | |||
Moin, zusätzlich könnte man noch betrachten was du ausgeben möchtest, die Bedienung aussehen soll, uvm., ich bringe rein informativ mal das Meridian Sooloos ins Gespräch: http://www.hifitest...._media_core_200_4093 davon gibt es natürlich auch noch Steigerungen |
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Nicolas92
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:16 | |||
Ich kann hier wirklich jedem nur empfehlen sich mal einen Spotify Account zuzulegen. Kann man auch erstmal umsonst testen. Ich habe sehr viel verglichen und über meine ganz anständige Anlage hört man absolut keinen Unterschied zwischen CD oder Spotify. Man hat zugriff auf fast alles was jemals erschienen ist und braucht dafür keinen Speicherplatz. Selbst wenn man über 1000CD's hat ist das gar nichts im Vergleich zu dem was man bei Spotify für eine Auswahl hat und man entdeckt sehr viel neues und muss nicht für jede CD so viel Geld ausgeben sondern kann sie sich einfach bequem über Spotify anhören und das in gleicher hörbarer Qualität. |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#13 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:43 | |||
So komfortabel spotify & Co auch sind. Ich möchte Musik die ich höre auch als Tonträger besitzen, und unabhängig von einer Internetverbindung, die im ländlichen Raum z.T. grottig ist, lauschen. Aber das ist wohl eine Generationenfrage - mal gucken, wie wir in 25 Jahren Musik konsumieren. Btw: Einige "big player" wie die Stones, Beatles AC/DC usw. waren bei spotify nicht gelistet...................hat sich das in den letzten Jahren geändert geändert? |
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zuglufttier
Inventar |
#14 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:50 | |||
Ich würde mir auch mal Spotify angucken, die Chancen stehen nicht schlecht, dass alle Alben da schon vorhanden sind, die man besitzt. Der große Vorteil: Um eine Datensicherung muss man sich keine Gedanken machen und der Service steht fast überall zur Verfügung. Ansonsten gibt es sehr viele Möglichkeiten das Vorhaben anzugehen. Ich würde vermutlich einen dedizierten Laptop für diese Aufgabe nehmen. Nehmen wir mal an, es sind 800 CDs (wie bei mir), die belegen bei mir ca. 250GB und eine Festplatte mit 1.000GB Kapazität kostet mittlerweile nur sehr wenig. Aber das ist auch noch verlustfrei in FLAC! Wenn wir MP3 nehmen wird der Speicherverbrauch weiter noch deutlich reduziert. Diesen Laptop schließt man an die Anlage und nutzt ein x-beliebiges Abspielprogramm. Ich würde übrigens an deiner Stelle anstreben mich mit der Materie auseinanderzusetzen. Jetzt ein fertiges Gerät zu kaufen, was die Aufgabe für einen übernimmt, bedeutet auch, dass man in diversen Jahren wieder vor der gleichen Aufgabe steht. Gerät ist kaputt oder bietet gewünschte Optionen nicht und man steht erneut hilflos da. Gerade, wenn du noch nicht fit in diesen Dingen bist, wäre das doch nun ein Anreiz sich ein bisschen damit zu beschäftigen! |
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Zaianagl
Inventar |
#15 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:55 | |||
Es gibt bei Spotify nur das, was Vertrieb, Band, Management usw auch frei geben. Tatsächlich sind die Kataloge diverser Bands alles andere als komplett, und auch Nischengenres werden nur bedingt berücksichtigt. Aber das muß man natürlich relativieren, Spotify ist eine kommerzielle Plattform, die entsprechend agiert. Für Herzensangelegenheiten gibts Bandcamp und Konsorten... Edit: Ich suche immer noch eine Plug+Play Lösung für nen Server der sowohl Standalone mit externer HDD wie auch per Netzwerk komplett über Android gesteuert werden kann. Also dessen Inhalt über Tablet angezeigt, ausgewählt und über die Anlage abgespielt werden kann. Vorschläge? [Beitrag von Zaianagl am 08. Mrz 2015, 11:01 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#16 erstellt: 08. Mrz 2015, 10:55 | |||
Also das ist ein bisschen niedrig gegriffen! Da ist teilweise deutlich mehr drin. Nehmen wir meine Alben, ca. 800 Stück, diese belegen in FLAC 250GB. In WAV, bei 600MB Belegung pro CD (gut 3/4 "voll"), bräuchte man ca. 470GB. Aber das ist mittlerweile akademisch... Kapazitäten von 3TB pro Platte sind erschwinglich geworden.
Ein Gerät im Hifi-Sektor zu finden was FLAC noch nicht kann, ist schon eine Seltenheit geworden. |
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quietnight
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Mrz 2015, 11:40 | |||
CDs verkaufen oder in den Keller und irgendein Spotify-fähiges Gerät kaufen, mit Tablet oder smartphone Musik auswählen und fertig. Auf keinen Fall anfangen tausende CD zu rippen und taggen. Das machen heute nur noch "Fanatiker". Der Zeitaufwand ist viel zu groß, Software zur Musikverwaltung fehleranfällig. Spätestens beim nächsten Softwareupdate fehlt ein bisschen Cover-Art hier und dort;). Vergiss das komplett. |
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Zaianagl
Inventar |
#18 erstellt: 08. Mrz 2015, 11:54 | |||
Und wenn sone Plattform aus irgendwelchen Gründen stirbt, hat man plötzlich NIX(!!!) mehr. Für nen echten Musikliebhaber ein undenkbarer Supergau!!! |
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quietnight
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Mrz 2015, 12:06 | |||
Man muss halt Zeitung lesen. Wenn der dritte Weltkrieg auszubrechen beginnt, fängt man an seine Lieblingsmusik für Offline-Zugriff zu speichern oder holt die CDs und den Player wieder aus dem Keller. Falls man dann noch Bock auf Musik hören hat!!! |
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Zaianagl
Inventar |
#20 erstellt: 08. Mrz 2015, 12:11 | |||
Meines Wissens läßt sich die Musik von Spotify nicht so ohne weiteres speichern, und CD´s hat man die letzten Jahre keine mehr gekauft, da man sich ja völlig abhängig von dem Mist gemacht hat. Aber davon ab: Schön daß du glaubst der dritte Weltkrieg könnte der einzige Grund für sowas sein. [Beitrag von Zaianagl am 08. Mrz 2015, 12:17 bearbeitet] |
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Marc-Andre
Inventar |
#21 erstellt: 08. Mrz 2015, 12:14 | |||
Hi, ich höre heute mit einem Yamaha CD-N500 und die Musik kommt vom Synology NAS... Hab mit EAC gerippt bzw tue das immer noch Halt so nebenbei immer mal ein paar CDs und die lege ich dann als Flac und MP3 ab. Speicherplatz kost ja nix mehr und so bin ich flexibel was andere Geräte betrifft. Vom NAS profitieren auch die Laptops und Handys und der Fernseher und und und...bin sehr glücklich damit...zuverlässig, stabil und der Bedienkomfort ist beim Musik hören, bis auf ein paar Kleinigkeiten, sehr hoch. Gruß Marc |
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Benares
Inventar |
#22 erstellt: 08. Mrz 2015, 12:20 | |||
Spotify wäre für den TE meines Erachtens schon eine geeignete Alternative, da gibts ja heutzutage so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Wenn die Internetverbindung, das gesamte Internet oder gleich die ganze Welt zusammenbricht, kann er ja immer noch auf seine CDs zurückgreifen (allerdings dürfte im dritten Unglücksfall eventuell auch die Stromversorgung schwierig werden, dann gäbe es gute Musik beim Weltuntergang halt nur vom Diskman, sofern er noch einen hat ). |
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Zaianagl
Inventar |
#23 erstellt: 08. Mrz 2015, 12:28 | |||
Wenn für einen Musik lediglich Hintergrundberieselung darstellt, und keinerlei Sammelleidenschaft oder Interesse an zuverlässiger Archivierung besteht, kein Thema! [Beitrag von Zaianagl am 08. Mrz 2015, 12:28 bearbeitet] |
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In_search_of_Sunrise
Stammgast |
#24 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:02 | |||
Mal zum Thema Speicherplatz....klar gibt`s schon supregünstige HDDs aber einer herkömmliche würde ich doch nie meine ganze Musiksammlung anvertrauen. Wenn dann müsste das schon eine SSD-Festplatte sein und die Preise dafür sehen schon wieder ganz anders aus. Spotify ist was für Leute die normale Chartmusik und sowas hören. Wer was neues oder spezielles sucht wird da sicherlich nicht fündig. @Zuglufttier: das mit der Größenangabe war nur ein grober Richtwert den ich allerdings bestätigen kann da ich auch einiger CDs sicherheitshalber digitalisiert hab. |
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BartSimpson1976
Inventar |
#25 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:05 | |||
Leider gibt es noch immer massenweise Kuenstler, deren Alben man nicht einfach in FLAC ueber deren website runterladen kann. itunes in 256er AAC ist selbstverstaendlich indiskutabel. Zum Glueck gibt es sehr viel auf Bandcamp und cdbaby in FLAC zum download. Ansonsten geht nichts ueber CDs via EAC oder aehnliches zu rippen. Der ambitionierte und gutverdienende Musikliebhaber greift zum rippen zum Astell&Kern AK500N und hat dann auch gleich einen akkubetriebenen Netzwerkplayer. |
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b_orla
Stammgast |
#26 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:08 | |||
Warum nur SSD? Ich sehe keinen Grund, der gegen normale Platten spricht, die Geräusche mal ausgenommen, und da geht eine 2,5-Zoll Platte für Laptops (sind meist sehr leise). Ich selbst nutze zum Rippen und Streamen im Netzwerk eine Vortexbox, d.h. die Software auf einem einfachen PC am Router. [Beitrag von b_orla am 08. Mrz 2015, 13:11 bearbeitet] |
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In_search_of_Sunrise
Stammgast |
#27 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:17 | |||
Es geht ja nicht um Geräusche sondern um die Haltbarkeit. Gerade wenn man die Platte mal hin und wieder umher trägt oder so....da sind SSDs nicht so anfällig wenn die mal runterfällt, etc. |
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mgki
Inventar |
#28 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:18 | |||
Wie kommst du denn darauf? Ich nutze Spotify seit etwa einem Jahr und höre überwiegend Singer/Songwriter,Folk,Jazz... Also Musik die nie in den Charts auftauchen wird. Und die Auswahl ist gigantisch. Bringt ein Künstler (der bei Spotify vertreten ist) ein neues Album heraus,kann man dieses am Erscheinungstag der CD auch über Spotify hören. |
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Benares
Inventar |
#29 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:24 | |||
Ich meinte ja auch nur, dass er Spotify zum Hören nutzt, seine Sammelleidenschaft befriedigt er ja schon mit CDs, die eignen sich dafür imho auch besser und sind eine sicherere Form der Archivierung als jede Datei. |
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Zaianagl
Inventar |
#30 erstellt: 08. Mrz 2015, 13:39 | |||
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cr
Inventar |
#31 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:42 | |||
Laut Heise sind aber SSDs auch bnicht zuverlässiger, musst du heraussuchen, weiß nicht, wie der Artikel genau hieß. Wegen des Festplattenlärms: Man stellt sie ggf. in einen Kasten oder eine Kiste und dann ist Ruhe. Apropos Speicherplatz: Gleich 4 TB kaufen, bekommt man eh schon um rund 100 Euro |
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quietnight
Stammgast |
#32 erstellt: 08. Mrz 2015, 14:44 | |||
Das wäre doch mal ein lustiges Filmthema, wie die audiophile Gemeinde sich gegen den 3. Weltkrieg rüstet. Überall gehen Bomben hoch, die ganze Straße brennt. Allerhöchte Priorität in dieser heiklen Lage: die persönliche Musiksammlung muss alles unbeschadet überstehen, sauberst getaggt! Natürlich gibts nicht alles bei Spotify und Co, aber es gibt eine solche Masse an Musik (und es wird jeden Tag mehr), dass das eine wie auch immer atombombensicher getaggte Musiksammlung ziemlich mickrig erscheinen lässt, selbst wenn man jeden cm3 des Wohnzimmers mit Festplatten zupflastert. Zentrale Speicherung eine riesigen Musikbibliothek im Internet, ohne dass plötzlich Cover verschwinden oder nicht mehr korrekt nach Albuminterpret sortiert werden kann, weil grad das neueste Update zum Thema "Erleben Sie die völlig neue Art der Benutzerführung in iTunes 22a" rausgekommen ist, hat schon enorme Vorteile für den einfachen Konsumenten. Und ich glaube um den geht es hier. [Beitrag von quietnight am 08. Mrz 2015, 14:46 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 08. Mrz 2015, 15:02 | |||
Einerseits wird bei HiFi immer das Gras wachsen gehört, kein Kabel ist gut genug, Verstärker klingen angeblich alle anders usw., und dann soll plötzlich die reduzierte Qualität von Streamingdiensten reichen? Ich halte zwar nichts von dem Kabel- und Verstärkergeschwätz, aber, was da an Online-Musik daherkommt, ist mir qualitativ schon zu schlecht. |
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zuglufttier
Inventar |
#34 erstellt: 08. Mrz 2015, 15:23 | |||
Ist im übrigen auch egal, ob man SSDs oder normale Platten einsetzt: Backup ist immer notwendig! Am einfachsten wäre es wohl die Daten immer auf eine externe Platte zu kopieren und diese Sicherungsplatte alle zwei, drei Jahre zu ersetzen und gegen eine neue zu tauschen. Und dann noch eine Sicherung an einem anderen Ort halten! Ich halte es nun auch so: Ich kaufe mir gerne gebrauchte CDs, kopiere diese und lege das Original weg. Derzeit verkaufe ich auch meine Sammlung, da ich die Originale nicht mehr anfasse. Da kann man dann schon mal in FLAC rippen. Ist übrigens auch legal sich eine Kopie zu ziehen, um dann die CD zu verkaufen. Man darf halt die Kopien nicht verkaufen... [Beitrag von zuglufttier am 08. Mrz 2015, 15:23 bearbeitet] |
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Benares
Inventar |
#35 erstellt: 08. Mrz 2015, 15:25 | |||
Ich muss gestehen, dass ich mich bei Spotify nicht auskenne, aber sind da mittlerweile nicht auch Streams mit 320 kbit MP3s möglich? [Beitrag von Benares am 08. Mrz 2015, 15:25 bearbeitet] |
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zuglufttier
Inventar |
#36 erstellt: 08. Mrz 2015, 16:13 | |||
Nicolas92
Stammgast |
#37 erstellt: 08. Mrz 2015, 16:41 | |||
Ja ich hatte auch ein Premium Konto vorausgesetzt um an die CD-Qualität heranzukommen. Ich glaube die meisten Leute hier, die Spotify schlecht machen, hatten noch nie ein Konto um es auszuprobieren. Ich hatte mir früher auch gedacht, dass ich mir nur ein Konto erstelle um mal in ein paar Alben reinzuhören um mir dann die besten auf CD zuzulegen um die Alben in voller Qualität zu genießen. Aber davon bin ich längst abgekommen, nachdem ich jedes Album im Direktvergleich mit Spotify verglichen habe um man hört absolut keinen Unterschied. Es würde mich Tausende von Euro kosten, alle Musik die regelmäßig auf Spotify höre auf CD zu kaufen. Ich höre fast jeden Tag 6-8 Stunden Musik und möchte auch nicht immer das gleiche hören. Ich müsste also um die 50 Alben pro Woche kaufen um immer was neues zu hören. Das ist unmöglich. Die Aussage, dass Spotify für Leute ist die Chartmusik hören und nur Musik im Hintergrund laufen lassen ist auch etwas lächerlich Ich höre fast ausschließlich Classic Rock und finde zu 99% jedes Album das ich suche. Ich habe grade erst Grateful Dead für mich entdeckt und alleine von dieser Band gibt es hunderte von Alben auf Spotify in sehr guter Qualität. Das könnte ich mir auf CD alles gar nicht leisten und der einzige Vorteil der CD ist, dass ich sie in Händen halte, aber die Soundqualität ist die gleiche. |
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cr
Inventar |
#38 erstellt: 08. Mrz 2015, 18:13 | |||
Das hat Amazon bei den gebrannten CDs on Demand auch behauptet, die eine, die ich mir bestellte, hatte dann in drei Songs Rippfehler, aber richtige mit Knacksen und so. Also bin ich bei so Aussagen generell skeptisch. Ein bei Amzon heruntergeladenes MP3-File hatte wiederum am Anfang einnen kräftigen Knacks, usw., den ich dann mit Audacity wegbasteln durfte, sodass es einen wenigstens nicht mehr aus dem Sessel hob..... |
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mgki
Inventar |
#39 erstellt: 08. Mrz 2015, 19:53 | |||
Ich kann mich den Aussagen von Nicolas92 nur anschließen. Ich höre Spotify Premium fast nur über Kopfhörer,und Knackser oder Aussetzer sind mir bis heute nicht aufgefallen. Ebenso kann ich absolut keinen klanglichen Unterschied zur CD ausmachen. Bei der kostenlosen Version sieht das schon anders aus. Der Klang war mehr als enttäuschend. Einen kleinen Nachteil möchte ich aber noch erwähnen. Gapless funktioniert nur,wenn man Spotify vom Computer abspielt. Nutzt man ein anderes Gerät,muß man,bei entsprechenden Alben, mit den kurzen Unterbrechungen leben. |
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Denon_1957
Inventar |
#40 erstellt: 08. Mrz 2015, 22:53 | |||
Genau so mach ich es und ich glaub das ist die Sicherste Möglichkeit. |
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snickers
Stammgast |
#41 erstellt: 09. Mrz 2015, 08:09 | |||
warum funktionierende platten ohne not wegwerfen? neue komponenten können der kindersterblichkeit zum opfer fallen... btw: der gesundheitszustand einer hdd kann recht gut mit smart überwacht werden. |
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beuke
Stammgast |
#42 erstellt: 09. Mrz 2015, 09:17 | |||
Hallo zum Thema Sicherung habe ich noch was. Meine Musik liegt auf meinem NAS und natürlich auch gespiegelt auf diversen Quellen. Zusätzlich liegt meine Musik noch bei Google Musik. Dort hat man die Möglichkeit, bis zu 20.000 Titel kostenfrei online zu speichern. Man muß sich den Music Manager auf dem Rechner installieren, ein Verzeichnis auswählen, wo die Musik liegt und jedesmal wenn ich meinen starte wird das gewählte Verzeichnis gescannt und neue Musik automatisch hochgeladen. PS: Spotify nutze ich auch gerne und oft, und falls mir dort eine CD besonders gut gefällt wird sie auch gekauft. Es gibt ja auch hier im Forum etliche Threads, wo ja Seitenweise CD Tips zu finden sind. Wirklich die meisten sind dann auch bei Spotify zu finden. Habe auf diesem Weg auch viele neue Musik kennengelernt, die so nie auf meinem Focus gelandent So, jetzt bin ich nur gespannt, ob sich der TE auch mal wieder zu Wort meldet. Gruß Tom |
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zickzack
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 09. Mrz 2015, 11:32 | |||
Es sind mittlerweile 50000. |
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beuke
Stammgast |
#44 erstellt: 09. Mrz 2015, 12:31 | |||
@zickzack Um so besser. Gruß Tom |
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zuglufttier
Inventar |
#45 erstellt: 09. Mrz 2015, 18:59 | |||
Weil Datensicherung so nicht funktioniert. Der Controller kann ja auch einfach sterben und das war's dann. Von heute auf morgen! Ist in meiner IT-Laufbahn mehr als einmal passiert. Gut, einige Platten bieten ja auch fünf Jahre Garantie. Diese Zeit würde ich einfach ansetzen. Klar, das geht alles, vermutlich auch zehn oder fünfzehn Jahre, gut. Aber der Austausch ist wesentlich einfacher als ständig die Platte zu überwachen. [Beitrag von zuglufttier am 09. Mrz 2015, 19:01 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#46 erstellt: 09. Mrz 2015, 21:03 | |||
Die Backup-Platten sollten länger halten, als die permanent genützten. Würde ich schon 10J ansetzen. Alle Platten sollten zudem einen 12V-Anschluss haben, nicht den früheren 5V/12V, der ist extrem ärgerlich, aber inzwischen eh weitgehend verschwunden. [Beitrag von cr am 09. Mrz 2015, 21:04 bearbeitet] |
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snickers
Stammgast |
#47 erstellt: 09. Mrz 2015, 21:48 | |||
genau so funktioniert datensicherung, durch überwachung der eingesetzten hardware und überprüfung der geschriebenen daten. leider tragen hdds kein haltbarkeitsdatum: ausfälle siehe seite 8 sorry, hab grade nix besseres zur hand. mit dem laden habe ich weder privat noch geschäftlich zu tun.
dafür gibt es keinen beleg, lange gelagerte hdds fahren meiner erfahrung nach ab und zu nicht mehr hoch. in kühlem und staubfreiem rz läuft eine server-hdd durchaus zehn jahre und länger, aber bitte nicht ausschalten zugegeben, die überlegungen verlassen aber langsam den raum des praktikablen für den te. er möge mindestens zwei vollständige backups auf hdd (wahlweise auch band oder m-disc) anfertigen, diese überprüfen und an räumlich weit getrennten orten sicher (schließfach oder safe) lagern. |
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cr
Inventar |
#48 erstellt: 09. Mrz 2015, 22:21 | |||
Auch Backupplatten, die man in den Banktresor legt, werden wohl ein paar Mal im Jahr aktualisiert. |
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Ralf_Hoffmann
Inventar |
#49 erstellt: 10. Mrz 2015, 19:20 | |||
Wie sich eigene Meinungen innerhalb von 2 Tagen ändern können Bei "Penny" war gerade ein Tablet im Angebot. Zugegriffen. Damit das auch Sinn macht, ne FritzBox gekauft, um das nötige Wlan Netzwerk zu basteln. Bin zwar bei PC mal so richtig blond, aber das konnte nichtmal ich versauen. Spotify runtergeladen - meine Fresse: Das macht ja richtig Spaß Ich verbrenne deswegen natürlich nicht meine Vinyl- und CD Sammlung, aber als Ergänzung und zur Anregung ist das richtig gut. Jetzt muss das Ganze nur noch vom Tablet (Android) zur normalen Anlage, (auch) um über die Soundqualität urteilen zu können. Mal gucken wie. Die Möglichkeiten finde ich (noch) ziemlich verwirrend Gruß Ralf |
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beuke
Stammgast |
#50 erstellt: 10. Mrz 2015, 23:40 | |||
@Ralf Dann schau mal unter Einstellungen -> Musikqualität -> Streamen nach, ob dort auch die beste Qualität eingestellt ist (extreme Qualität) Gruß Tom |
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bernnbaer
Inventar |
#51 erstellt: 11. Mrz 2015, 00:49 | |||
Das wird dann wohl analog über den Kopfhörerausgang des Tablets und den AUX-Eingang des Verstärkers laufen. Spiele selber mit dem Gedanken, ein billiges Tablet oder altes Smartphone als Streamer und Internetradio zu "mißbrauchen". Bin mir nur nicht so sicher, wie das mit der Tonqualität ist. Ich habe zwar kein Tablet, aber meine Erfahrung mit diversen Smartphones ist, dass bei ganz leisen Passagen ein Rauschen, Zischeln, Knistern, Fiepen, oder wie immer man diese Störgeräusche nennen mag, zu hören ist. Zumindest wenn man mit Kopfhörer hört. Vermutlich keine idealen Voraussetzungen für den analogen Einsatz an der HiFi-Anlage... Ansonsten gibt es wohl auch die Möglichkeit, die alte Stereo-Anlage mit diversen Bluetooth- oder WLAN-Empfängern "digitaltauglich" zu machen. Ich schreibe digialtauglich bewusst in Anführungsstrichen, weil nur der drahtlose Weg vom Tablet/Smartphone zum Empfänger digital ist. Der Ton kommt ja letztendlich auch da wieder nur analog (Line-Out -> AUX) in den Verstärker. Wie es da um die Qualität, auch im Hinblick auf Störgeräusche, bestellt ist: keine Ahnung. |
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