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Musik CDs in 24bit/96 unter Mac ?+A -A |
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Autor |
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CallitMagic
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 07. Aug 2014, 18:59 | |
Guten Abend, ich wollte fragen ob es ein Programm gibt um CDs mit 24bit/96 auf meinem Mac zu speichern. |
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Passat
Inventar |
#2 erstellt: 07. Aug 2014, 23:28 | |
Das Format gibts auf CD nicht. CDs haben immer 16bit/44,1 kHz. Grüße Roman |
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SnowWhite
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 08. Aug 2014, 00:49 | |
aber upsamplen könnte er ;-) nicht wahr? ob das Sinn macht, man weiß es nicht, prinzipiell möglich ist es... Selbst auf Mac (oder "unter" Mac, wie auch immer)... DeClip kann auch upsampling 24/96. Und was noch genialer ist, sogar declipping! http://www.cutestudio.net/ So long [Beitrag von SnowWhite am 08. Aug 2014, 00:50 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 08. Aug 2014, 01:11 | |
Was soll das bringen außer die Festplatte mit Nullen (8 von 24 sind Nullen) und Interpolationswerten anzumüllen? Völliger Unfug! Upsampeln kann man immer noch beim Abspielen der Stücke on the fly. 96 kHz ist überhaupt unzweckmäßig und 88.2 kHz sinnlos genug (wenigstens glatt zu interpolieren). [Beitrag von cr am 08. Aug 2014, 01:14 bearbeitet] |
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SnowWhite
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 08. Aug 2014, 06:05 | |
Weiß nicht was es bringen soll, vielleicht will er die Sachen auch bearbeiten? Und dafür ein high-res format verwenden? Oder vielleicht will er die Sachen dann als DVDA brennen? Das declippen hingegen könnte was bringen (auch wenn es leicht OT ist, entschuldigt (gibt es ein emoticon, das einen Augenaufschlag macht??))
Bis dann. |
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HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 08. Aug 2014, 11:32 | |
Das Declipping finde ich sehr interessant! |
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Slatibartfass
Inventar |
#7 erstellt: 08. Aug 2014, 11:44 | |
Das asymetriesche Upsampling von 44,1 kHz auf 96kHz führt zu Rundungsfehlern, die sich eher unvorteilhaft auf die Auidoqualität auswirken. die Konvertierung von 16Bit auf 24 Bit erhört nur die Speicherplatzbelegung. HiRes macht nur Sinn, wenn auch in HiRes produziert wurde. Auch bei meinem externen DAC, der on the fly symmetrisches Upsampling (44.1 kHz bis auf 352,8kHz) kann, habe ich das klanglich beste Ergebnis, wenn die Audiodaten so verarbeitet werden, wie sie produziert wurden. Also CD in 16Bit, 44.1kHz. Slati |
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CHX1968
Stammgast |
#8 erstellt: 08. Aug 2014, 13:53 | |
Zustimmung |
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Eleganter_Panda
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Aug 2014, 18:23 | |
Hi-Res macht klanglich eigentlich überhaupt keinen Sinn. Zwischen 16 und 24 bit gibt es unter Realbedingungen keinen hörbaren Unterschied, nur das Quantisierungsrauschen verringert sich von "unhörbar leise" zu "noch leiser". Und wenn es doch mal knapp mit den ~90 dB Dynamik werden sollte, packt man eben Dithering/Noise-Shaping drauf, dann sind 110 dB Dynamik möglich (was aber kaum eine Anlage vernünftig wiedergeben kann). Und ob man Frequenzen jenseits der 20 kHz noch braucht? Ich denke eher nicht. Zum einen erzeugen die meisten Instrumente nichts Nennenswertes in diesem Frequenzbereich, und dann ist es nach bisherigem Stand der Forschung auch nicht wahrnehmbar. Hochsamplen kann den Klang natürlich auch nicht verbessern, sondern höchstens (theoretisch, minimal) verschlechtern. Wenn es also keinen technischen Grund gibt, das zu tun, dann sollte man es sein lassen. Um dennoch eine Möglichkeit zu nennen: Mit Audacity lassen sich Audiodateien "manuell" konvertieren, d.h. in ein Projekt mit höherer Auflösung laden und dann wieder Exportieren. |
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Passat
Inventar |
#10 erstellt: 08. Aug 2014, 18:37 | |
Die 90 dB einer CD reichen völlig aus. Das Ruhegeräusch selbst in einem sehr stillen Raum liegt bei um die 20 dB. Die leistesten Stellen der Musik müssen also lauter sein als das Ruhegräusch in einem Raum, damit die nicht davon überdeckt und damit unhörbar werden. Und 20 dB + 90 dB, da liegen wir dann bei 110 dB Spitzenpegel. Die meisten HiFi-Lautsprecher schaffen das kaum. Grüße Roman |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 08. Aug 2014, 20:10 | |
Es sind je sowieso 98 db (96+1,7), 1,7 ist eine Konstante, die auftritt, bekommt man aus der mathematischen Herleitung des Quantisierungsrauschens. Mit der inzwischen entsorgten Emphasis kam man sogar auf über 105 dB. |
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Gruenwdt
Inventar |
#12 erstellt: 08. Aug 2014, 20:47 | |
Totaler blödsinn. Aber wenn er umbedingt will kann er ja den audio out auf 96000 24bit stellen. Der Mac upsampled dann ganz alleine absolut brauchbar in der Qualität. Macht allerdings null Sinn da mein keinen Unterschied hört, es wird eher schlechter da man ja etwas verändert. Davon ab macht alles über 44100/48000 sowieso als Endformart keinen Sinn. Im Studio während der Aufnahme sehrwohl, aber der Mensch kann die Mehrauflösung halt einfach nicht hören. Aber die Werbung verspricht natürlich anderes da sind normale Menschen Fledermäuse. Obwohl bis jetzt selbst in HighEnd Tests noch keiner blind den Unterschied hören konnte. Und genau aus diesen Grunde stecke ich mehr Aufmerksamkeit in normale 44100 / 48000khz Audiotechnik. Ich kaufe ja auch keinen Infrarot und Ultraviolett Fernseher… denn das sehe ich ja nicht! Zu den 24Bit sei gesagt, durch dithering ist es möglich heute jeden normalen 16Bit Signal die gleiche Qualität wie die eines 20Bit Signals zu geben. Und 20Bit… die fährt keiner voll aus Zuhause. Denn das wäre bei geditherten 16 auf 20Bit fast 1:1 Läusehusten gegen 1. Reihe Rockkonzert! Die armen Nachbarn! Aber was nützt einen das alles wenn heutige Chart-Schrott-Musik mit 6Bit komplett ausreichend repräsentiert ist… Denn mehr als 5db Dynamik haben viele neuveröffentlichen ja kaum mehr. [Beitrag von Gruenwdt am 08. Aug 2014, 20:52 bearbeitet] |
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ft/o8
Inventar |
#13 erstellt: 09. Aug 2014, 14:00 | |
Über den Unsinn dieses tuns wurde hier ausreichend referiert. Möglich ist es mit dem Program XLD die CDs zu rippen und im Hi Res Bereich als ALAC oä auf der Festplatte des Mac zu speichern. Für die Ausgabe des Signals stellt man unter Dienstprogramme/ Audio Midi Setup den Ausgang auf 96 kHz 2 Kanal 24 Bit Integer. [Beitrag von ft/o8 am 09. Aug 2014, 14:01 bearbeitet] |
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