Digitalausgang testen: Wie?

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zlois
Stammgast
#1 erstellt: 29. Apr 2004, 22:43
Hallo!

Weiß jemand eine Möglichkeit, wie man Testen kann, ob ein CD-Player das Signal am Digitalausgang bitgenau (also unverändert) ausgibt?

Danke im Voraus

mfg

zlois
cr
Inventar
#2 erstellt: 29. Apr 2004, 22:51
Über eine bitgenaue Soundkarte oder einen Audiobrenner eine brennen und am PC vergleichen!

Einfachere Möglichkeit: ist zwar kein 100%iger Beweis, hat aber eine große Wahrscheinlichkeit:

Brenne mit einem Audiobrenner (ohne Abtastratenwandler!) die digitale Kopie einer TestCD mit Sinussignalen. Wenn die Sinusse auf Kopie und auf Original exakt (auf 2 Nachkommastellen!) die selbe Spannung am analogen-CDP-Ausgang haben, dann ist es zu 99% eine bitidentische.
zlois
Stammgast
#3 erstellt: 30. Apr 2004, 09:43
Und wie soll ich den Ausgang auf zwei Kommastellen genau messen? Ich befürchte, da fehlen mir die entsprechenden Messgeräte...
Und wie vergleiche ich die Aufnahmen am PC? Eine bitgenaue Soundkarte habe ich, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das anstellen soll...

Im konkreten interessiert mich die Sache ja deshalb, weil ich einen Billig-Noname-DVD-Player habe, den ich als Zuspielgerät für CD-Kopien verwenden möchte. Allerdings habe ich da meine Zweifel bezüglich Bitgenau, da man die Lautstärke am Digitalausgang (!) regeln kann...
cr
Inventar
#4 erstellt: 30. Apr 2004, 10:15
Wie du die Vergleiche machst, findest du in den Andy Mac Fadden FAQs
Links hier:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-43-88.html

Ein Lautstärkeregler ist nicht unbedingt eine Kontradiktion: Bei meinem Technics SLPG 5 passt zumindest der Signalpegel exakt, während er beim Teac 1850, obwohl kein Volumeregler, um 2% zu leise ist. Beim Technics ist übrigens keine Aufnahme möglich, sobald man den digitalen Pegel reduziert (was ein gutes Zeichen ist; beim Philips 753hingegen, wo das ganze nicht in Ordnung ist, kann man den leiser gerechneten Stream aufnehmen)

Mit einem normalen Digitalvoltmeter kannst du doch auf 3 Stellen messen. Die absolute Meßgenauigkeit ist egal, es kommt nur darauf an, dass jeweils beide zu vergleichenden Spannungen identisch sind (bis auf 1 Digit Messfehler).
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