Englische Hifi-Komponenten

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René_B.
Neuling
#1 erstellt: 09. Sep 2013, 12:25
Englische Hifi-Komponenten haben ja schon ein gewisses Flair und wecken Begierlichkeiten.
Ich frage mich nur, wie die Qualität bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis sind? Bezahlt man den Namen mit? Sind sie besser wie vergleichbare japanische Produkte? Mir geht es hierbei nur um das untere bis mittlere Preissegment bis ca. 500 - 600 Euro pro Komponente und hauptsächlich um Vollverstärker und CD-Player. Wie sind die Erfahrungen bezüglich der Qualität und Langlebigkeit?

Viele Grüße
René
kölsche_jung
Moderator
#2 erstellt: 09. Sep 2013, 12:30
ob jetzt englisch, deutsch oder japanisch ... im Endeffekt purzeln die Geräte in dem Preissegment doch alle aus ner chinesischen Fabrik

Ich würde mir da keinen Kopp machen und nach Ausstattung und Optik kaufen
cr
Inventar
#3 erstellt: 09. Sep 2013, 18:45
Jap. Produkte dürften aufgrund der nach wie vor viel größeren Stückzahlen das bessere P/L haben, auch wenn beide in China gefertigt werden
isolation
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Sep 2013, 01:37

... im Endeffekt purzeln die Geräte in dem Preissegment doch alle aus ner chinesischen Fabrik


Genau das finde ich auch wirklich ärgerlich. Ich wäre tatsächlich dazu bereit mehr Geld für ein Gerät zu bezahlen, wenn der Hersteller die Produktion in seinem eigenen Land durchführen würde.
kölsche_jung
Moderator
#5 erstellt: 10. Sep 2013, 08:58
Ob die Produktion im Heimatland allerdings von Vorteil wäre?

Zudem gibt es ja durchaus sowas ... ich glaube cyrus und linn fertigen auf der insel, ich glaube hifiakademie vollständig in D ...
cr
Inventar
#6 erstellt: 10. Sep 2013, 10:30
Heißt genau was?
Dass sie in China und Japan erzeugte Schaltungsbauteile und Gruppen hier zusammenlöten (assemblen)? Das ist in Wirklichkeit keine nennenswerte Wertschöpfung.
Nobbi56
Stammgast
#7 erstellt: 10. Sep 2013, 12:58
Hallo Rene,

vielleicht ist das ein Weg für dich:
Ich hab's seit über 20 Jahren mit englischen Komponenten von Naim Audio.
Die liegen im Neupreis zwar oberhalb deiner genannten Beträge, sie sind aber so gut konstruiert und gefertigt, dass man auch 10-15 Jahre alte Geräte gebraucht kaufen kann.
So bekommt du HiEnd-Geräte zum Preis von japanischer Massenproduktion!
Geräte von solchen Herstellern kommt man auch nach 20 Jahren noch überarbeitet oder repariert.
Bei asiatischer Massenware kannst du bei Problemen in der Regel das Gerät nur wegschmeissen.

Gruß
Nobbi
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 10. Sep 2013, 17:42

cr (Beitrag #6) schrieb:
Heißt genau was?....

das es geräte mit "made in ..." gibt, qualitative unterschiede würde ich persönlich daran jedoch nicht festmachen wollen
MacPhantom
Inventar
#9 erstellt: 10. Sep 2013, 22:00

Nobbi56 (Beitrag #7) schrieb:
Ich hab's seit über 20 Jahren mit englischen Komponenten von Naim Audio.
Die liegen im Neupreis zwar oberhalb deiner genannten Beträge, sie sind aber so gut konstruiert und gefertigt, dass man auch 10-15 Jahre alte Geräte gebraucht kaufen kann.

Immerhin, Humor hat der Mann.

Naim-Geräte sind sowas von schlecht zusammengefrickelt für den Preis, den man dafür zahlen muss, dass einem schlecht wird. Ausserdem sind 15 Jahre ziemlich wenig; meine Jap. Mittelklasse-Geräte haben nun 36 Jahre auf dem Buckel und mussten noch nie gewartet werden. Und im Gegensatz zu den naim-Dingern sind diese wenigstens richtig laststabil und haben einen anständigen Kühlkörper (bei den letzteren sind die Endstufentransistoren einfach *unten* am Boden festgemacht – Wärmeabführung und -Zirkulation adé). Ebenfalls integriert ist ein von Haus aus fähiges Netzteil, man braucht nicht viel Geld für ein externes auszugeben, welches gem. Hersteller und Flachpresse weiss ich nicht welchen Vorhang von den Lautsprechern lösen soll (was für ein Blödsinn).


Mein Tipp: bei vielen Brit. Herstellern zahlt man wirklich v.a. den Namen. Dazu gehört m.M.n. naim, Mission und gewisse Produkte von Linn. Natürlich gibt es viele jap. Geräte die mies sind. Aber wenn man ein gutes erwischt, dann hat man bessere Qualität mit dem besseren P/L-Verhältnis als viele Konkurrenten von der Insel. Den umgekehrten Fall gibt's natürlich auch, ohne Frage. Aber der scheint eher selten zu sein.


Sorry, musste raus. Let the shitstorm begin.


[Beitrag von MacPhantom am 10. Sep 2013, 22:01 bearbeitet]
Deep6
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Sep 2013, 10:32

Nobbi56 (Beitrag #7) schrieb:
Bei asiatischer Massenware kannst du bei Problemen in der Regel das Gerät nur wegschmeissen.


Hast Du schon mal 70er/80er Jahre Sony, Pioneer, Yamaha oder sonstiges in der Hand gehabt ? Geräte aus den mittleren oder oberen Preisklassen ? Was genau soll da nicht reparierbar sein ? Gerade die Japaner haben in der Massenproduktion IMMER auf problemlos verfügbare Standard-Teile zurückgegriffen, die auch heute in der Regel noch problemlos verfügbar sind (gewisse Lasereinheiten bei älteren CD-Playern mal außen vor gelassen).

"Massenproduktion" schließt auch das Können ein, massenhaft Geräte mit einem einheitlich hohen Qualitätsanspruch zu fertigen - was o.g. Hersteller (neben etlichen anderen) schon konnten, bevor sich in Europa jemand Gedanken darum gemacht hat.

Und Du kommst hier mit Naim um die Ecke...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Sep 2013, 12:16
Hallo René,

ich kaufe häufiger in der von Dir genannten Preislage HiFi-Komponenten. Eine Verallgemeinerung hinsichtlich japanischer und britischer Company (Unternehmenssitz, Fertigung kann überall erfolgen) kann ich nicht teilen. Wenn ich jedoch einen Yamaha A-S 700 mit einem Cambridge Azur 351 A klanglich vergleiche, gewinnt bei mir der Cambridge. Wenn ich einen Cambridge Azur 550 C mit einem Pioneer PD-D 6 J Mk II klanglich vergleiche, gewinnt der Pioneer.

Früher war ich geneigt, Produkten einer britischen Company blind den Vorzug zu geben. Heute vergleiche ich intensiver, wobei britische Produkte häufiger siegreich sind. Aber eben nicht immer. Der o.g. Pioneer PD-D und der Onkyo A-9355 wären sehr gute Japanbeispiele.

Hinsichtlich Haltbarkeit ist die Qualität vergleichbar.

Ich rate dazu, bei der Auswahl der HiFi-Anlage von Dogmen abzusehen. Es entgehen Dir sonst gute Produkte, die nicht in die Kategorien passen:

Audreal A-06, MT-1 (China)
AMC 306d, XIA (USA, Taiwan)
Atoll IN-50 (Frankreich)

Wie immer sollte ein Hörraum oberhalb von Wintergartenakustik zur Verfügung stehen, eine geeignete Boxenauswahl (nicht je größer, desto besser) getroffen werden und die sollten dann um die passenden Komponenten ergänzt werden. Dabei hilft nach meinen Erfahrungen kein Länderspiel, sondern einzig ein kompetenter Fachhändler. (Selbstverständlich wird Dir dieser Händler solche Vorschläge aus seinem Sortiment unterbreiten, das er sich aus verschiedenen Gründen zusammen gestellt haben wird.)

Einen Vorteil hat es britische Produkte in GB zu kaufen. Sie sind häufig billiger. Beispiel: QAcoustics 2020i in D 400 EUR, in GB 169 GBP (~210 EUR), Cambridge Audio Azur 351 A in 489 EUR, in GB 199,95 GBP. Das ändert natürlich einiges am Preis-/Leistungsverhältnis. Selbst eine Tagesreise zum HiFi-Shopping lohnt sich etwa aus NRW. (400 km bis Calais, 130 EUR Fähre, 8 EUR Prismenaufkleber, 100 km von Dover nach Maidstone.)

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 11. Sep 2013, 12:27 bearbeitet]
cr
Inventar
#12 erstellt: 11. Sep 2013, 19:12
Mein Pioneer-Verstärker lauft seit 1977 ohne Reparatur, nicht mal das Poti knistert, wenn er hin wird, kann man ihn leicht reparieren, da diskret aufgebaut.
Mein Pioneer Tuner ist gleich alt.
Mein Sony CDP, der von 1992 bis 2000 praktisch dauernd genützt wurde, seither kamen ein paar dazu wegen CDRW, sodass er weniger genützt wird, geht auch immer noch.
Der DUAL-Verstärker meiner Mutter (1970) geht immer noch, der Tuner auch, der Philips CDP aus 1985 auch, der Sony CDP aus 1991 auch.....

Ob die engl. Geräte solange funktioniert hätten, möchte ich erst mal sehen (abgesehen, dass für mich so ein Design nicht in Frage kommt). Unter dem Aspekt sehe ich für engl. Geräte keinen Vorteil, als Nachteil sehe ich das eher schlechte P/L-V wegen geringer Losgröße bei der Fertigung und Handarbeit-Frickelei, was aber kein Gerät besser macht. Ein Kleinseriengerät ist zwangsläufig viel teurer, aber nicht zwangsläufig besser (eher im Gegenteil).

Englische Geräte in England zu kaufen, ist ein guter Tip, bei geizhals.at sind etliche gelistet, kann man sich schicken lassen und ist natürlich zollfrei, und die MWST braucht man auch nicht aufzuschlagen, da dafür de britische VAT wegkommt.
Im übrigen sind auch manche jap. Geräte in UK weit billiger......


[Beitrag von cr am 11. Sep 2013, 19:16 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#13 erstellt: 11. Sep 2013, 19:54
Ich habe mir wieder eine komplette Naim-Kette, bestehend aus Geräten aus den 80ern und 90ern zusammengestellt, um meine englischen Spendor BC1 angemessen zu betreiben.

Ich halte diese Kombination für sehr gelungen und kann Nobby56 in der Einschätzung bzgl der Qualität und Fertigung zustimmen. Dies gilt auch für die BC1, die noch älter ist.

Beide Audiodesigns (Spendor und Naim aus der Ära der 70er-90er) zählen für mich zu den aussergewöhnlichsten auf dem Markt..


[Beitrag von Moonlightshadow am 11. Sep 2013, 21:29 bearbeitet]
uterallindenbaum
Stammgast
#14 erstellt: 11. Sep 2013, 21:30

Genau das finde ich auch wirklich ärgerlich. Ich wäre tatsächlich dazu bereit mehr Geld für ein Gerät zu bezahlen, wenn der Hersteller die Produktion in seinem eigenen Land durchführen würde.

Existiert. Aber es sind nicht viele Marken die so Seriös unterwegs sind. Es gibt mehr wahl im hochpreisbereich, aber im Kleinpreis Bereich wird es effektiv kompliziert.

Nachher, Qualität vom Ursprungsland auslegen zu wollen ist ein Witz. Ich besitze, in mein Profiregal, ein Paar Lettische Mikrofone, die ich extra für ganz hochwertige Studioaufnahmen auf Seite habe. Auch über meine Lautsprechern aus Tschechien kann ich nicht klagen. Und ist Usher nicht eine Taiwanische Marke die eng mit China und Korea zusammenarbeitet ? Ihre LS sind Weltbekannt und sehr begehrt. Und wer noch heute, nach dem Japanischen Elektronikboom der 70/80er Jahre, noch an der Qualität von Japanische Elektronik zweifelt, der hat zu lange geschlafen.

Insgesamt muss man heute, vielleicht ein bisschen weiter nachdenken. Man kann nicht mehr blind einen Teuren Ami Verstärker kaufen und auf Tipptopp Sound und TippTopp Qualität hoffen. Der Markt hat sich geändert, die kleinen haben gelernt und sind aufgestiegen, es sind gute Produkte von überall erhältlich. Und wer gute Deals machen will, der kann sich mal genau im Angebot anschauen. Da gibt es wirklich Rohdiamanten.
Plimse
Stammgast
#15 erstellt: 11. Sep 2013, 21:50

(gewisse Lasereinheiten bei älteren CD-Playern mal außen vor gelassen)


stimmt auch nur bedingt. Dieser Tage ist z.B. hier im Forum Hoffnung für viele Integras aufgetaucht.
Wie so häufig hat eine an der Materie interessierte Person, mit vermutlich gänzlich anderer
Proffession, auf eine Laserdiode hingewiesen die in den Integras funktioniert.

Vermutlich lassen sich damit auf eine ganze Menge anderer Geräte zum Leben erwecken.

Stellt sich immer nur die Frage - wieviel ist "mir" das wert.
isolation
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Sep 2013, 22:28

Qualität vom Ursprungsland auslegen zu wollen ist ein Witz


Ich habe gar nicht behauptet, dass der Arbeiter aus England ein besseres Gerät zusammenbastelt, als der Arbeiter in China. Was mich einfach stört ist die Entwicklung der Warenproduktion im Allgemeinen. Früher war es selbstverständlich, dass eine Firma in ihrem eigenen Land ihre Geräte hergestellt hat. Heutzutage dagegen, macht eine Firma extra dafür Werbung, wenn ein bestimmtes Produkt ausnahmsweise mal nicht in China hergestellt wurde.
Es hat seinen Grund, dass auf dem Akg K701 auf beiden Seiten des Kopfhörers "Made in Austria" prangt.
Nebenbei angemerkt sind mir die Mainstream-Geräte aus Japan am sympathischsten.
cr
Inventar
#17 erstellt: 11. Sep 2013, 23:15
Weil gerade das Stichwort AKG gefallen ist:
AKG hat ihre Telefonhörerspulen bereits in den 80er Jahren von der AKG India wickeln lassen. Globalisierung gibts also schon lange.
Und die Japaner haben umgekehrt, um die damals hohen Importzölle zu vermeiden, beträchtliche Produktionen nach Europa und die USA ausgelagert.....
spendormania-again
Inventar
#18 erstellt: 11. Sep 2013, 23:19

Moonlightshadow (Beitrag #13) schrieb:
Ich habe mir wieder eine komplette Naim-Kette, bestehend aus Geräten aus den 80ern und 90ern zusammengestellt, um meine englischen Spendor BC1 angemessen zu betreiben.


Hi,

häng mal versuchsweise einen guten Digitalverstärker an die BC1. Da geht nochmal richtig was , die Dinger brauchen Leistung.

Gruß
Ludger

P.S./OT: Mein Camtech CD-Spieler war zwar klanglich top, davon abgesehen aber eine Gurke, was allerdings am verbauten Philips-Laufwerk lag.
Moonlightshadow
Inventar
#19 erstellt: 11. Sep 2013, 23:38
@spendormania-again:

Mit der Nap 250 spielt die schon ordentlich. Denke aber auch, dass hier noch mehr geht.

Hast du einen Tip? Gerne auch PM da OT.


[Beitrag von Moonlightshadow am 12. Sep 2013, 00:14 bearbeitet]
isolation
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Sep 2013, 23:58

Globalisierung gibts also schon lange.


Manchmal frage ich mich wie die Welt ausschauen würde, wenn die Globalisierung, so wie wir sie heute kennen, nicht existieren würde.
Höchstwahrscheinlich würde der technologische Fortschritt viel langsamer vorankommen, aber vielleicht wäre das Miteinander auch dafür etwas sozialer?
Man muss ja nicht gleich in eine Agrargesellschaft zurückfallen, es würde trotzdem nicht schaden, wenn die Welt sich langsamer drehen würde.


[Beitrag von isolation am 12. Sep 2013, 00:04 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#21 erstellt: 12. Sep 2013, 00:07

Manchmal frage ich mich wie die Welt ausschauen würde, wenn die Globalisierung, so wie wir sie heute kennen, nicht existieren würde.
Fängt schon mit Gewürze und Seide an...
Globalisierung gab es schon vor 3000 Jahren (insbesonders beim Handel, aber auch so manche Technologie wurde ausgetauscht)!
isolation
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 12. Sep 2013, 00:11
Hoppsala, daran hab ich gar nicht gedacht
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Sep 2013, 11:38

cr (Beitrag #12) schrieb:
Ob die engl. Geräte solange funktioniert hätten, möchte ich erst mal sehen


Tun sie.
fotoralf
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2013, 00:12
Sugden baut noch in England.

Ralf
Nobbi56
Stammgast
#25 erstellt: 17. Sep 2013, 13:13

Hast Du schon mal 70er/80er Jahre Sony, Pioneer, Yamaha oder sonstiges in der Hand gehabt ? Geräte aus den mittleren oder oberen Preisklassen ?


Ja, bei mir im Wohnzimmer spielt immer noch ein Luxman 410 - allerdings mit neuen Kondensatoren o.ä.

Aber: Das Gerät würde ich klangmäßig nicht mit meinem Naim-Komponenten vergleichen wollen. Hätte ich den Luxman in eine Fachwerkstatt geben müssen, wäre es mir viel zu teuer geworden (Preis/Leistungsverhältnis). Ich bin aber gern bereit, das gleiche Geld für die Überarbeitung meiner alten Naim-Verstärker zu bezahlen. Das lohnt sich nämlich.
Und genau das war damit gemeint, dass ich es sinnvoll finde, gebrauchte (englische) HiEnd-Geräte zum Neupreis von (asiatischer) Massenware zu kaufen.

Gruß aus dem Norden
Nobbi
Fhtagn!
Inventar
#26 erstellt: 17. Sep 2013, 22:08
Bei Naim musste früher jeder neue Angestellte einen Nait zusammenlöten.
Kein Witz.

Bei mir läuft der Fernseher über einen Arcam A75+, also immer wenn Frau vor der Glotze sitzt, läuft der Arcam.
Nach 4 Jahren (2007) ist dann ein IC verreckt, auf die harte Tour incl. einem gebratenem R. Nach Austausch des ICs / Rs läuft er wieder täglich.
Weiß nicht, ob ich den nun als zuverlässig werten soll. Klanglich ist er jedenfalls british-smooth, was mir gefällt.
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