Alterung von Lötzinn ?

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soundrealist
Gesperrt
#1 erstellt: 27. Apr 2013, 11:17
Kann Lötzinn eigentlich hinsichtlich der elektrische Verbindung nachteilig altern, so daß die Leitfähigkeit nicht mehr so hoch ist wie zu Anfang ??? Wenn ja, gibt es Lötzinn, daß gegen derartige Einflüsse resistent ist (... und wird dies dann auch immer von den Geräteherstellern eingesetzt) ??


[Beitrag von soundrealist am 27. Apr 2013, 11:18 bearbeitet]
vielefragen123
Inventar
#2 erstellt: 27. Apr 2013, 11:22
nimm es mir nicht übel, aber wie kommst du auf so eine frage? :O
natürlich kann jegliches "metall' "altern"
meines wissens nach ist lötzinn eine verbindung aus zinn,zink,silber,blei und kupfer (so auch laut wikipedia) wenn diese oxidieren (bei eisen- rosten) kann dies natürlich die leitfähigkeit beeinträchtigen, jedoch nur an den oxidierten bereichen,die ja außen liegen. somit sollte der "kern" leitfähig bleiben

das ist meine auffassung dazu, lasse mich aber auch gerne von anderen überzeugen.
in diesem sinne
soundrealist
Gesperrt
#3 erstellt: 27. Apr 2013, 12:01
Hintergrund der Frage: Wenn dem so ist, könnte das doch theoritisch bei älteren Geräten zu irgendwelchen Beeinträchtigungen führen ??!! Lötstellen gibts ja wie Sand am Meer.....
vielefragen123
Inventar
#4 erstellt: 27. Apr 2013, 12:20
aber die lötstellen sollen doch eigentlich nur den kontakt zwischen z.B kondensator und leiterbahn halten?
im inneren altert der genauso langsam wie glas fließt
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 27. Apr 2013, 12:53
Probleme gäbe es eher an Stellen, die großer Wärme ausgesetzt werden bzw. dementsprechende Temperaturschwankungen haben, denn durch die unterschiedliche Wärmeausdehnug der Materalien (Platine, Kupfer, Lot) können Risse entstehen. Deswegen haben z.B. Röhrenfassungen auf Platinen nichts verloren und stark belastete Widerstände müssen einen gewissen Abstand zur Platine haben.

Wenn die Lötstellen ordentlich sind und bewährtes Lot (z.B. Sn63Pb oder Sn60Pb) verwendet wird, halten sie viele Jahrzehnte. Das bleifreie Lot muss sich noch bewähren, das dauert noch viele Jahre bzw. Jahrzehnte, deswegen darf es auch in kritischen Bereichen (z.B. Medizin, Militär, Luft- und Raumfahrt) nicht verwendet werden. Gerade zur Zeit der Umstellung gab es viele Probleme bei der Serienfertigung (bei Grafikkarten war es die Geforce6-Reihe).

Was aber absolut nicht geht, sind verzinnte Kabelenden in Schraubklemmen, da das Lot weich ist, unter dem Druck wegfließt und der Kontakt nicht mehr richtig gegeben ist, geht dann bei stärkerer Belastung (meist unterhalb der Nennbelastung) bis hin zum Abkokeln.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Apr 2013, 17:39
Die Frage ist berechtigt. Lötzinn altert ein wenig.

Auch Lötzinn enthält Weichmacher die mit der Zeit verschwinden.
Vermutlich haben deshalb auch alte Geräte Probleme mit "kalten Lötstellen" während dies bei Neuen höchstens als Produktionsfehler auftritt.

Ja Lötzinn altert.
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 29. Apr 2013, 20:15

Auch Lötzinn enthält Weichmacher die mit der Zeit verschwinden.
Kannst du das belegen, oder ist das irgendwelches Voodoo-Geschwurble?
Stereo33
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 30. Apr 2013, 08:10
Das habe ich mal so beigebracht bekommen (allerdings kamen aus der Richtung noch mehr Falschaussagen). Ich habe mich jetzt einfach darauf verlassen daß es stimmt (wohl eher nicht?).

Es wurde uns so erklärt: Lötzinn hat Weichmacher bla... wenn man es mehrmals erhitzt hat wird es nicht mehr so leicht flüssig weil die Weichmacher bla...
vielefragen123
Inventar
#9 erstellt: 30. Apr 2013, 13:59
aber der lötzinn wird ja nur 1x erhitzt, und das beim löten (wenn man davon ausgeht,dass das "gerhitzen" als schmelzen verstanden wird)
an sonsten wurde hier ja schon gesagt:
Jeck-G (Beitrag #5) schrieb:
Probleme gäbe es eher an Stellen, die großer Wärme ausgesetzt werden bzw. dementsprechende Temperaturschwankungen haben, denn durch die unterschiedliche Wärmeausdehnug der Materalien.

an sonsten fällt mir höchsten ein normaler alterungsprozess von metallen ein. also "rosten"/ oxidieren
und das tut lötzinn nur extremst langsam
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 30. Apr 2013, 14:44

soundrealist (Beitrag #1) schrieb:
Kann Lötzinn eigentlich hinsichtlich der elektrische Verbindung nachteilig altern, so daß die Leitfähigkeit nicht mehr so hoch ist wie zu Anfang ??? Wenn ja, gibt es Lötzinn, daß gegen derartige Einflüsse resistent ist (... und wird dies dann auch immer von den Geräteherstellern eingesetzt) ??

Kurz gesagt: Nicht in einem Bereich, der irgendwie praxisrelevant wäre. Das siehst du doch schon daran, dass übliche Geräte mit tausenden von Lötstellen mehrere Jahrzehnte halten.

Vibrationen, Wärmedehnung und ab Werk schlechte Lötstellen wären ein anderes Thema.
Böötman
Inventar
#11 erstellt: 30. Apr 2013, 15:09

soundrealist (Beitrag #3) schrieb:
Hintergrund der Frage: Wenn dem so ist, könnte das doch theoritisch bei älteren Geräten zu irgendwelchen Beeinträchtigungen führen ??!!


Wenn dem so währe, warum denkst du funktionieren 20-30 Jahre alte Hifigeräte - mit ausnahme auf mechanisch beanspruchten Bauteilen (Schalter und Potis) - bis heute Tadellos? Bedenke mal das diese Geräte alle samt für 220 V ausgelegt waren und bei RFT Geräten musste ein sicherer Betrieb auch bei 170V sichergestellt werden. Damals waren die Stromschwankungen im Tagesverlauf speziell in den neuen Bundesländern enorm, unser Haushalt hatte gegen 1980 eine einzelne 10 A Sicherung!!!
soundrealist
Gesperrt
#12 erstellt: 30. Apr 2013, 15:37
Gerade bei Geräten in dem von Dir beschriebenen Alter gibt es halt schon mal Alterswehwehchen, hierfür sollen unter anderem oft auch alternde Bauteile verantwortlich sein. Die Frage die sich dadurch stellt: fällt auch Lötzinn darunter ?
Böötman
Inventar
#13 erstellt: 30. Apr 2013, 15:45
Bevor das Lötzinn - bei normaler nutzung - Fehler verursacht, vertrocknen meist die Kondensatoren (oder sie laufen halt aus). Die Tatsache das sich diese dennoch problemlos wechseln lassen, spricht eindeutig für die langlebigkeit vom Lötzinn.
Uwe_Mettmann
Inventar
#14 erstellt: 02. Mai 2013, 06:05

Stereo33 (Beitrag #8) schrieb:
Das habe ich mal so beigebracht bekommen (allerdings kamen aus der Richtung noch mehr Falschaussagen). Ich habe mich jetzt einfach darauf verlassen daß es stimmt (wohl eher nicht?).

Möchtest du uns erzählen, wer dir das beigebracht hat.


Stereo33 (Beitrag #8) schrieb:
Es wurde uns so erklärt: Lötzinn hat Weichmacher bla... wenn man es mehrmals erhitzt hat wird es nicht mehr so leicht flüssig weil die Weichmacher bla...

Dem Lötzinn ist Flussmittel beigesetzt, das die Oxidation während des Lötens verhindert. Wenn nun zu lange gelötet wird und die Lötstelle immer wieder erhitzt wird so verbrennt das Flussmittel und kann seine Aufgabe nicht mehr gerecht werden. Das Lötzinn fließt dann nicht mehr richtig und verbindet sich auch nur unwillig mit anderen Metallen. Das hat aber nichts mit Weichmacher zu tun.


Gruß

Uwe
Stereo33
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Mai 2013, 07:36
Das wurde mir so in der Schule im Bereich Elektronik beigebracht
Aber wie gesagt, aus der Richtung kamen mehr Fehlinformationen.

Enthält Lötzinn keine Weichmacher?
Stuhlfänger
Stammgast
#16 erstellt: 02. Mai 2013, 08:11
Nein, wozu? Zinn und Blei sind von Natur aus so weich, daß man sie mit dem Fingernagel ritzen kann. Entscheidend für ihre Eignung ist aber, daß beide beständig sind (also eben nicht altern) und einen relativ niedrigen Schmelzpunkt haben.
Slatibartfass
Inventar
#17 erstellt: 02. Mai 2013, 08:36

Stereo33 (Beitrag #15) schrieb:
Enthält Lötzinn keine Weichmacher?

Weichmacher werden eigendlich nur in der Kunststoff-Herstellung eingesetzt, um bestimte Materialeigenschaften zu erreichen.
Die Ursache für den Schmelzpunkt von Lötzinn sind feste physikalische Größen der beteiligten Metalle. Ansonsten gibt es da nur noch das Flussmittel, wie es Uwe_Mettmann beschrieben hat.

Mein Sharp Optonica SM 3636 Verstärker mit Baujahr 1978 ist bei mir noch regelmäßig ohne Proleme im Einsatz und läßt manch aktuellen Verstärker heute noch klanglich deutlich hinter sich. Es sind noch keine Probleme mit Lötstellen aufgetreten, was auch zu erwarten ist, wenn diese bei der Herstellung sorgfältig ausgeführt wurden.

Slati
Stereo33
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Mai 2013, 08:36
Ich arbeite oft mit Lötzinn, mir ist der Werkstoff gut bekannt.
Nur eben die Bestandteile nicht (Blei sollte ja nun nicht mehr drin sein).

Mein Sony ES aus Anfang der 90er hatte einige kalte Lötstellen.


[Beitrag von Stereo33 am 02. Mai 2013, 08:37 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#19 erstellt: 02. Mai 2013, 08:42
doch, ist noch blei drin.

nur die industrie darf das nicht mehr, der hobbyist lötet idr weiter bleihaltig.

die bestandteile stehen übrigens auf der rolle.
Stuhlfänger
Stammgast
#20 erstellt: 02. Mai 2013, 09:05

Stereo33 (Beitrag #18) schrieb:
Mein Sony ES aus Anfang der 90er hatte einige kalte Lötstellen.


Kalte Lötstellen sind das Ergebnis schlechter Verlötung und kein Materialproblem. Richtig verabeitet hält Lötzinn ewig. Röhrenradios gehen allmählich auf die 100 zu...
germi1982
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Mai 2013, 11:32

Stereo33 (Beitrag #18) schrieb:
Ich arbeite oft mit Lötzinn, mir ist der Werkstoff gut bekannt.
Nur eben die Bestandteile nicht (Blei sollte ja nun nicht mehr drin sein).

....


Kann auch noch drin sein. Im Privatbereich darf man es weiterhin ohne Einschränkungen nutzen, im Gewerblichen darf es noch zu Reparaturen von Altgeräten benutzt werden. Und wenn es keine bleifreie Alternative gibt. Bei uns in der Firma z.B., wir haben ein Teil da wird speziell vorbehandeltes Glas in einen Träger aus vergoldetem Messing eingelötet, dafür hatte die Firma damals auch ein Patent erhalten für das Verfahren Glas mit Metall zu verlöten. Mit bleifreiem Lot geht das überhaupt nicht, die Scheiben halten nicht. Deswegen wird da weiterhin bleihaltiges Lötzinn verwendet. Aber bei der Elektronik sind wir komplett auf bleifrei umgestiegen.

Probleme macht altes Lötzinn nur, wenn man Bauteile zwecks Reparatur auslöten will. Dann lötet man die alten Lötstellen erstmal mit frischem Lötzinn nach damit wieder frisches Flußmittel an das Lot kommt. In der Regel benutzt man bei alter Elektronik ja sogenanntes Elektronik- oder Röhrenlot. Das ist, wie der Name schon sagt, eine Röhre aus Lot gefüllt mit Kolophoniumharz das als Flußmittel dient. Dann wird das alte Lötzinn wieder ohne Probleme flüssig und man kann es ohne Probleme mit einer Entlötpumpe absaugen.

Ich schrieb alte Elektronik, damit meine ich die früher weit verbreitete Durchstecktechnik. Moderne Elektronik ist ja komplett SMD, da arbeitet man in der Regel ja mit Lötpaste.


[Beitrag von germi1982 am 02. Mai 2013, 11:40 bearbeitet]
cr
Inventar
#22 erstellt: 05. Mai 2013, 13:01

ein Sony ES aus Anfang der 90er hatte einige kalte Lötstellen.


Hat der SONY ES, den ich meinen Eltern schenkte (1992 oder so) auch. Ein Bastler hat dann unzählige Lötstellen nachgelötet.
Mein Pioneer aus 1975 hat dagegen kein Problem.
Ob das bleifreie Lötzinn auch hält, muss sich erst weisen.
peacounter
Inventar
#23 erstellt: 05. Mai 2013, 13:16
aber es wird definitiv den planeten retten
Stereo33
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 09. Mai 2013, 07:00
Ja, genau wie E10, wird es genau so gut helfen
Viele Sony ES haben kalte Lötstellen, obwohl der Rest highendig ist.

Auf meinen Lötzinnrollen sieht man leider nichts, da hat das Versandhaus seinen Aufkleber drauf gemacht.

An für sich fände ich es aber gut wenn auch im Privatbereich (falls es sich bewährt) kein Blei in Lötzinn mehr zum Einsatz kommt. Man atmet daß doch schon ab und an mal ein.
Jeck-G
Inventar
#25 erstellt: 09. Mai 2013, 07:59

Man atmet daß doch schon ab und an mal ein.
Dennoch ein Bruchteil von Dem, was Du über Nahrung aufnimmst...
Da ist die Menge an Flussmitteldämpfen, die Du wegschnüffelst, wesentlich bedenklicher. Wer öfters lötet, benutzt eh eine Absaugung mit Aktivkohlefilter.


[Beitrag von Jeck-G am 09. Mai 2013, 08:00 bearbeitet]
peacounter
Inventar
#26 erstellt: 09. Mai 2013, 08:04
oder zumindest einen kleinen ventilator, der seitlich die dämpfe wegbläst.
cr
Inventar
#27 erstellt: 09. Mai 2013, 12:11
Beim Flußmitteldampf ist bemerkenswert, dass, egal, wie den Kopf hält, es immer genau zur Nase zieht, wie magisch angezogen.
Ventilator ist eine gute Idee, falls ich mal mehr löten muss.

PS: Das Blei nimmt man wohl weniger über die Dämpfe auf, die sich bei diesen niederen Temperaturen bilden, als über die Finger und den Mund.


[Beitrag von cr am 09. Mai 2013, 12:12 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 09. Mai 2013, 13:11
Deswegen immer nach dem Löten die Finger waschen...


als über die Finger und den Mund.


Gab bei uns in der Firma früher einen Kollegen der sich den Einsatz der "dritten Hand" gespart hat und das Lötzinn mit dem Mund hielt und dann so lötete. Ist mittlerweile auch schon unter der Erde, Krebs im Mund- und Zungenbereich....gerade über Schleimhäute funktioniert die Aufnahme wunderbar.


An für sich fände ich es aber gut wenn auch im Privatbereich (falls es sich bewährt) kein Blei in Lötzinn mehr zum Einsatz kommt. Man atmet daß doch schon ab und an mal ein.


Das bleifreie hat aber auch Nachteile, da wird an Flussmittel gespart und das Zeug fließt nicht richtig. Folglich muss man mit der Temperatur hochgehen damit da überhaupt was passiert. Die ganzen Halbleitermaterialien sind alle empfindlich gegenüber hohen Temperaturen. Bei zu langem Rumbrutzeln bei höheren Temperaturen kann es schon passieren dass da Bauteile den Hitzetod sterben.


Auf meinen Lötzinnrollen sieht man leider nichts, da hat das Versandhaus seinen Aufkleber drauf gemacht.


Normal müssten die Legierungsbestandteile aber trotzdem draufstehen...
peacounter
Inventar
#29 erstellt: 09. Mai 2013, 13:23
so sieht sowas z.b. aus:


L-Sn60Pb38Cu2


bedeutet:
60% zinn, 38% blei, 2% kupfer in der legierung

ansonsten könnte noch ag drin sein, was dann silber ist
germi1982
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 09. Mai 2013, 13:57
Genau, das müsste mindestens draufstehen.

Bei manchen Herstellern kann man das auch an der Farbe der Walze erkennen auf die das Lot aufgewickelt ist. Blau ist bleihaltig, bleifreies Silberlot ist gelb.
ev13wt
Stammgast
#31 erstellt: 10. Mai 2013, 21:48
Einer meine Vorverstärker Su 9070 hat plötzlich kein Ton mehr von sich gegeben. Es war nach längerer Suche eine Lötstelle die nicht ganz sauber gelötet war. Einfach zu wenig drin im Loch. Neu gelötet und läuft wie ne eins.
cr
Inventar
#32 erstellt: 10. Mai 2013, 23:17
Das Nachlöten ist eh nicht das Problem, aber das Finden.

Großindustriell werden die Platinen doch im Tauchbad gelötet und die ganzen Leiterbahnen sind mit Lötzinn überzogen. Wieso kommt es da überhaupt zu kalten Lötstellen?
germi1982
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 11. Mai 2013, 16:31
Evt. Schlacke die auf dem Lötzinn im Schwallbad aufschwimmt?


[Beitrag von germi1982 am 11. Mai 2013, 16:32 bearbeitet]
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