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Deutsche Melkkühe+A -A |
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Autor |
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Barryblue
Stammgast |
#1 erstellt: 11. Nov 2012, 10:56 | |||||
Hat eigentlich mal jemand ne Idee, warum wir doofen Deutschen immer mehr zahlen müssen als andere Schaut man sich mal die Preise von Cambridge Audio bei Richer Sounds in GB kommt ein schon das gruseln ....bestellen kann man da nicht, bzw. liefern die nicht nach Germany. Oder der hier: Ein guter AMP von Advance Acoustic der MAX 250. Kommt aus Frankreich und kostet bei z.B. Pixmania France 449€ ! Bei uns 649€ |
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Jens1066
Inventar |
#2 erstellt: 11. Nov 2012, 11:18 | |||||
Dieses Thema haben wir in vielen Bereichen, nicht nur im HiFi Bereich. Warum sind z.B. Re Importe bei Autos billiger? Habe das mal bei einem Re Import Händler hinterfragt. Der hatte einen Ford dastehen, mit absoluter Vollausstattung, welche kaum teuerer als ein Grundmodell hier war. Die Erklärung war, Mischkalkulation. In Dänemark gibt es wohl eine Luxussteuer. Mit dem deutschen Preis + Luxussteuer wäre ein Fahrzeug in dieser Größe nicht verkäuflich. Vereinfacht gehen die Hersteller hin und schmeißen die erziehlbaren Preise auf den nationalen Märkten zusammen, kalkulieren was sie für das Teil im Schnitt haben wollen und machen dann die Preise eben so, was das einelne Land hergibt. Dazu muß man natürlich auch den durchschnittlichen Verdienst herziehen. Es ist aber z.B. bei den Lebensmitteln so, daß die Deutschen am wenigsten im Europavergleich ausgeben. Deshalb sind diese in Deutschland am billigsten. Natürlich gibt es da so einige Dinge wie Kaffee, der in Frankreich und Italien zwar billiger ist (ist ja weniger ein Lebensmittel als ein Luxusgut), dafür sind andere Lebensmittel meist teurer. |
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Passat
Inventar |
#3 erstellt: 11. Nov 2012, 16:09 | |||||
Ja, die Hersteller rechnen da z.T. auch die dortigen Steuern mit ein und auch die dortige Kaufkraft wird berücksichtigt. Ein durchschnittlicher Portugiese hat nun einmal am Monatsende deutlich weniger in der Lohntüte als ein durchschnittlicher Deutscher. Um da die Autos überhaupt verkaufen zu können, müsssen auch die Preise niedriger sein. Grüße Roman |
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8erberg
Inventar |
#4 erstellt: 11. Nov 2012, 17:36 | |||||
Hallo, vielfach liegt das auch an der Vertriebsstruktur. Wenn ein Importeur in einem Land sitzt will der natürlich auch seine Prozente haben.... Im Großen und Ganzen ist Deutschland aber nicht unbedingt besonders teuer, eher recht günstig. Ich sehe es bei vielen Artikeln, die Niederländer hier (kurz hinter der Grenze) in Detuschland kaufen: egal ob Möbel, Lebensmittel oder viel Elektronik bis zu Bekleidung: fast alles ist in Deutschland zum Teil deftig preiswerter. Am Wochenende sind Bocholt oder Kleve "fest in holländischer Hand", dagegen werden die deutschen Besucher in den Niederlanden schon erheblich weniger: wenn ich mich zurückerinnere gab es dort vor Jahren noch ganze Straßen mit Kaffee- und Tabakgeschäften, die fast nur von deutscher Kundschaft lebten wie auch Tankstellen die Diesel oder Flüssiggas verkauften. Fast alle haben aufgegeben. Peter |
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dkf
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Nov 2012, 18:13 | |||||
@Barryblue Tja teuer ist wohl relativ... Für mich als Schweizer ist das eine Aussage die ich aus meiner Sicht nicht so stehen lassen kann. Die meisten technischen Produkte kaufen ich und meine Arbeitskollegen bei euch ein. Je nach Sparte sparen wir auf den Schweizer Preis ca. 30-90%. Es gibt sehr wenige Dinge die in der Schweiz günstiger sind als bei euch. Grüsse aus der Schweiz |
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grummelzwerg
Stammgast |
#6 erstellt: 11. Nov 2012, 18:14 | |||||
Wenn du das noch ne Stufe schärfer haben willst, dann zieh zu uns in die Schweiz Autos sind bei euch 25% oder mehr günstiger, den erwähnten Amp gibts bei uns für 900CHF, macht also schlappe 750 Euro.. Ok in der Regel gehts bei Massenconsumerelektronik, da ists oft günstiger als im benachbarten Ausland aber alles andere.. Grüsse Christoph |
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Jens1066
Inventar |
#7 erstellt: 11. Nov 2012, 18:30 | |||||
Wie sich die Zeiten ändern. Ich kann mich noch gut erinnern, es war so Mitte der 70er, und meine Eltern hatten einen Wohnwagen am Bodensee. Da sind wir immer zum Einkaufen nach Stein am Rhein in den Migros gefahren . Sprit war damals auch deutlich billiger glaub ich. Heute lohnt sich das glaube ich nicht mehr wirklich. [Beitrag von Jens1066 am 11. Nov 2012, 18:31 bearbeitet] |
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dkf
Stammgast |
#8 erstellt: 11. Nov 2012, 18:36 | |||||
Nein Einfach mal am Samstag nach Konstanz fahren. Da hat es vermutlich "mehr" Schweizer als Deutsche Tja das hat seine Gründe |
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Barryblue
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Nov 2012, 19:27 | |||||
Ich bin gespannt was Pixmania mir antwortet. Habe eine Email an die Firma gesandt. Den AMP gibt es als Bestellware nur auf der Homepage in Frankreich. In Deutschland nicht. Da Pixmania ohnehin ein französicher Online Versand ist, bin ich auf die Begründung gespannt, warum man mir einen Artikel des Portfolios nicht nach Deutschland senden will, bzw. falls doch, zu welch erheblich höheren Preis |
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OliNrOne
Inventar |
#10 erstellt: 11. Nov 2012, 19:28 | |||||
Das Problem kann man doch mit dem kauf in UK umgehen, wenn es unbedingt NAD,CA oder Creek sein sollten. UK Edit, Link rep. [Beitrag von OliNrOne am 11. Nov 2012, 20:14 bearbeitet] |
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Barryblue
Stammgast |
#11 erstellt: 11. Nov 2012, 20:05 | |||||
Der Link funktioniert bei mir nicht .... |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 11. Nov 2012, 21:59 | |||||
Schwarzer Tee, Festnetz ins Ausland und Vanilleschoten |
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peacounter
Inventar |
#13 erstellt: 11. Nov 2012, 22:06 | |||||
und das, obwohl die mehrwertsteuer bei euch deutlich geringer ist als in D. die antwort liegt wie teilweise schon erwähnt bei den vertriebskosten, die natürlich auch die löhne beinhalten. ein schweizer verkäufer z.b. arbeitet eben auch nicht zu den löhnen eines deutschen. könnte er auch garnicht, denn er braucht auch wieder mehr zum leben als ein deutscher. und diese gefälle ziehen sich durch alle nationen. nicht zuletzt wird im regelfall der markt soweit "ausgeknautscht" wie wirtschaftlich sinnvoll. man nimmt, was der markt hergibt. so wie ja auch jeder arbeitnehmer schaut, wo er bleibt und sich nach möglichkeit den arbeitgeber sucht, der am besten bezahlt. nennt man "marktwirtschaft". |
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peacounter
Inventar |
#14 erstellt: 11. Nov 2012, 22:11 | |||||
in die individuelle kostenstruktur hat man nämlich im regelfall keinen einblick und täte man das nicht, würde man seinem händler die existenzgrundlage rauben. |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 11. Nov 2012, 22:32 | |||||
1. Auto ist Spezialfall, aber auch hier hat bereits BMW in der Schweiz einen millionenstarfe ausgefasst wegen der Weigerung dt. BMW-Händler (auf Druck des Unternehmens), Schweizern ein Auto in D zu verkaufen. 2. Es gibt genug UK-Händler, die auch nach D liefern. Prinzipiell ist die Beschränkung des Vertriebs durch Gängeleien auf ein Land EU-widrig (zB in der Form, dass ein Händler, der auch woanders hin liefert, einen Lieferboykott erleidet). Wenn die Preisdifferenz zu groß ist, ist jeder aufgerufen, das Produkt in einem EU-Nachbarland zu beziehen, denn sonst wird es nie einen Binnenmarkt geben. |
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Barryblue
Stammgast |
#16 erstellt: 11. Nov 2012, 22:35 | |||||
Na ja, notfalls kann ich noch einen Bekannten in Saarbrücken bitten......aber auch die Antwort von Pixmania bin ich gespannt. |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#17 erstellt: 18. Nov 2012, 01:14 | |||||
Weil wir Deutschen auch mehr verdienen als die anderen. Klingt bitter. Aber Preise aus Rumänien werden wir hier auch nicht bekommen. Die Engländer auch nicht. Im übrigen ist der gesamte Kreislauf teuer. Der Vermieter braucht höhere Mieten um seinen Lebensunterhaltu zu bestreiten, ebenso der Unternehmer und auch seine Mitarbeiter. Wer sich wundert das in Deutschland Reallohnverlust stattfindet sollte sich mal statistisch genau das von dir beschriebene anschauen und wird erkennen: Die Produktpreise bedingt durch globalen Markt passen sich an. Aber in Deutschland zu Lasten von Reallohnverlust. UND DAS finde ich megaschlimmer...und beides wird man nicht haben können. Lohnzuwachs ohne Rohgewinnsteigerung der Unternehmen IST NICHT möglich! |
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keramikfuzzi
Inventar |
#18 erstellt: 18. Nov 2012, 11:42 | |||||
Alles relativ ! Schaut Euch mal an, was ne Dynaudio in USA kostet.Die Leuts dort traeumen von unseren UVPs . Dafuer bekommen sie ne Klipsch fuer fast die Haelfte. Vertriebswege kosten eben Geld, weil sie auch viele Menschen ernaehren. Gruss von Martin |
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cr
Inventar |
#19 erstellt: 18. Nov 2012, 16:58 | |||||
Vertriebswege mögen Geld kosten, aber wie erklärt sich, dass sich Notebooks meist 1:1 bei Dollar zu Euro im Preis verhalten statt 1:1,25, obwohl der koreanische, japanische etc. Hersteller sowohl in den USA als auch in Europa einen Vertrieb unterhalten muss? |
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peacounter
Inventar |
#20 erstellt: 18. Nov 2012, 18:11 | |||||
mehrwertsteuerbereinigt? ich frag nur, ich kenn die preise nicht. aber preise in den usa werden im regelfall ohne mwst angegeben, das bedeutet, du müßtest zumindest mal die 19% draufrechnen. und selbst wenn die vat dort in der preisangabe drin ist: es sind afaik nur 6-7% und es erklärt sich natürlich auch durch die miesen löhne, fehlenden sozialabgaben und die geringeren bürokratischen aufwendungen dort (gibts da eigentlich sowas wie eine elektroaltgeräteverordnung?) [Beitrag von peacounter am 18. Nov 2012, 18:13 bearbeitet] |
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OliNrOne
Inventar |
#21 erstellt: 18. Nov 2012, 19:55 | |||||
Wie ich schon schrieb, ich kann mir ja eurapaweit den besten Preis aussuchen und dann da bestellen. Auch in UK gibt es genug seriöse Versender..... Bei einem Garantiefall muß ich das Teil sowieso zur Post schleppen, ob es dann nach Sussex oder Berlin geht ist mir dann Jacke wie Hose, wenn die Garantie gleich lang ist... |
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8erberg
Inventar |
#22 erstellt: 18. Nov 2012, 20:08 | |||||
Hallo, stimmt, die Situation USA/EUR ist kaum miteinander vergleichbar. Obwohl unterm Strich Joe Doe oder Otto Normalverbraucher ungefähr den gleichen Lebensstandard haben (was aber beide abstreiten würden). Peter |
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cr
Inventar |
#23 erstellt: 18. Nov 2012, 21:05 | |||||
Ich kann mich noch an die Telarc-CDs erinnern. Dollar ist gefallen und gefallen, statt DM 40-50 hätten sie längst DM 20-25 kosten müssen. Ewig ist nichts geschehen und plötzlich gings dann, indem etliche Händler selbst parallel importierten. Um die Jahrtausendwende habe ich zB fast alle meine CDs bei Amazon USA gekauft, war trotz Transportkosten von 1 USD/CD weitaus billiger als Amazon DE (MWST kam meist keine drauf und wenn wärens bei mir eh nur 7,5% gewesen). Als ich zuletzt vor 2 Jahren mal geschaut habe, waren viele CDs bei Amazon UK massiv billiger als bei DE. In Wirklichkeit werden Währungsgewinne halt einfach vom Konsumenten abgeschöpft, solange, bis es wegen Parallelimporten nicht mehr geht. |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#24 erstellt: 18. Nov 2012, 22:50 | |||||
Hallo, 1. Es gibt immer noch soetwas wie Mengenkalkulation. Auch bei TV-Geräten sieht es ähnlicher aus als beim Hifi. ABER der deutsche TV Markt ist umsatzmässig ca. 80x so gross wie der Hifi-Markt. Das wirkt sich bei aller Liebe aus. 2. Diese Ware kommt oftmals aus Südostasien und somit ist die USA auch ein Importmarkt und unterliegt dem gleichen wie Deutschland. 3. Aufgrund 1) ist es den Herstellern möglich und für sie sinnvoll oftmals eigene Tochterfirmen zu unterhalten, ohne Rücksicht auf regionale Unterschiedlichkeiten. BTW: Warum MÜSSEN die Hersteller einen Vertrieb hier unterhalten?...:) Markus |
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dennis1191
Stammgast |
#25 erstellt: 19. Nov 2012, 04:12 | |||||
Dem möchte ich mal widersprechen. Ich wohne aktuell in Polen und der Fraß kostet hier ca. die Hälfte von dem, wie in Deutschland! Das Brötchen kostet 8cent, Fleisch/Wurst, Käse, Butter usw. auch ca. die Hälfte und auch Dosenfutter bzw. diese Tütensuppen (mit diesen quadratischen Nudelblöcken in der Verpackung) kosten hier ca. 20cent, während man in Deutschland 45cent oder sogar mehr blechen muss. Einzig alkoholische Getränke sind hier schweineteuer... man muss die polnische Trinkkultur ja auch irgendwie bremsen können. Naja, runter von der Stereotypenschiene... auf der ganzen Welt wird fleißig gesoffen. |
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peacounter
Inventar |
#26 erstellt: 19. Nov 2012, 08:53 | |||||
u.a. um den einzelhandel sinnvoll bedienen zu können und nationale regelungen (oder die eines wirtschaftsraumes) einhalten zu können. so kümmert sich eben der vertrieb im regelfall um solche dinge wie die europäische elektroaltgeräteverordnung und sonstige kennzeichnungen der produkte (hätte leckerton hier einen vertrieb, würden die geräte nicht vom zoll rausgefischt, weil da nicht alles komplett ist).
es geht bei dieser aussage nicht in erster linie um den absoluten marktpreis, sondern den preis im verhältnis zum durchschnittseinkommen. |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#27 erstellt: 19. Nov 2012, 10:58 | |||||
Du hast mich missverstanden! Wenn es in Deutschland nix mehr zu holen gibt weil sich z.B. die Verkaufspreise nach unten bewegen und die Gehälter/Miete weiter nach oben und man nix oder wenig an diesem Standort verdient muss man keinen Vertrieb hier unterhalten. Man kann auch bestimmte Märkte ausklammern. Es gibt immer wieder Firmen die ihre nationalen Vertriebsbüros schliessen und z.B. nach England verlagern oder dann wieder über Distributoren gehen oder oder oder. Es ist keine "Gottes Pflicht" jeden Markt dieser Welt zu bedienen. |
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dennis1191
Stammgast |
#28 erstellt: 19. Nov 2012, 12:06 | |||||
[quote="peacounter"] es geht bei dieser aussage nicht in erster linie um den absoluten marktpreis, sondern den preis im verhältnis zum durchschnittseinkommen.[/quote] Achso ok, dann nehme ich meinen Widerspruch wieder zurück. [Beitrag von dennis1191 am 19. Nov 2012, 12:07 bearbeitet] |
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h-hannah
Stammgast |
#29 erstellt: 19. Nov 2012, 20:38 | |||||
Ich finde es eher bedenklich, dass deutsche Firmen, die in China produzieren lassen die gleichen Preise aufrufen wie deutsche Firmen, die vor Ort produzieren. Man vergleiche mal die Verstärkerpreise von TAC oder Lua mit denen von Octave oder Audionet |
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Son-Goku
Inventar |
#30 erstellt: 20. Nov 2012, 16:24 | |||||
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peacounter
Inventar |
#31 erstellt: 20. Nov 2012, 16:42 | |||||
klar, der angestellte verkäufer in deutschland hat ja auch nur 70% des gehaltes eines verkäufers in der schweiz. wenn nicht weniger... irgendwoher kommen solche preisdifferenzen. hier in köln kriegste nen herrenhaarschnitt für unter 10,- , wenn du dir den billigsten sklaventreiber-laden raussuchst. vergleicht das mal mit schweizer preisen. |
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Son-Goku
Inventar |
#32 erstellt: 20. Nov 2012, 16:48 | |||||
so isses deutschland 15-18 euro schweiz ab 30 chf aufwärts.aber der billigste |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#33 erstellt: 20. Nov 2012, 22:02 | |||||
Hallo, ich glaube wenn es globale Preise geben würde wären die meisten in Deutschland lebenden die Verlierer! Dsa Problem ist wir fordern -verständlicherweise!!- nur das was bei den anderen offensichtlich oder auch mal geschätzt besser ist...aber vielleicht mussten sie sich das "besser" mit einem anderen Kompromis erkaufen. Ich hätte kein Problem wenn ab morgen am Amtsgericht von ALLEN alle Steuerabgaben und alle Einkommen offengelegt werden wie Norwegen z.B. Aber ich wüsste das die Schlange am Amtsgericht sehr lang wäre... Markus |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 21. Nov 2012, 17:09 | |||||
Moin Die Deutschen jammern wie immer auf aller höchstem Niveau. Wenn ich das mal mit meiner neuen Heimat Spanien vergleiche, wo ein gut gestellter Arbeiter zwischen 800-1200€ netto verdient, sieht das schon anders aus. Die Elekrtonik, selbst bei Media Markt, der noch erheblich günstiger ist als die Norm, hat eine deutlich höhere Preisgestaltung als üblicherweise in Deutschland. Insgesamt liegen die Lebenshaltungskosten etwa auf deutschem Niveau bzw. sind teilweise sogar höher, das ist bei dem Durchschnittslohn ganz schön heavy. Aber es gibt natürlich auch Artikel der Branche die deutlich günstiger sind, bestes Beispiel dafür ist der Beyma TPL 150 AMT. Nur insgesamt sind die Preise für Hifi und Co. bei uns deutlich über dem deutschen Niveau und handeln geht schon mal gar nicht. Daher bestelle ich fast alles in Deutschland, zu mal auch die Frachtkosten zu uns auf einem durchaus erträglichen Niveau liegen. Saludos Glenn |
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cr
Inventar |
#35 erstellt: 21. Nov 2012, 17:15 | |||||
Wenn du eh schon im Ausland bestellen musst, warum nicht gleich in UK? Ist doch teils massiv günstiger! |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 21. Nov 2012, 17:21 | |||||
Nicht in meinem Fall, aber das hat andere Gründe, zu dem kann es bei der Garantie Probleme, wenn ich in UK bestelle. Das mag aber auch an dem hiesigen System liegen, da bei einem Garantiefall nicht der jeweilige Händler zuständig ist. Saludos Glenn |
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rebourne
Stammgast |
#37 erstellt: 27. Nov 2012, 05:44 | |||||
Wann hats dich denn nach Spanien verschlagen? grüße chris |
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Detektordeibel
Inventar |
#38 erstellt: 27. Nov 2012, 06:32 | |||||
Ist in der EU doch alles sehr unterschiedlich. Fressen in Italien ist teuer. rauchen in CZ und PL irre billig, in CZ auch saufen. Kaffee in Holland und Österreich günstig. Technikkram in Deutschland weitgehend billig während überall anderer teurer, von paar Einzelprodukten abgesehen. usw. usf. In England direkt sind einheimische Hifi-Marken und gewisse Schuhe z.B. billiger im Vergleich zum Kontinent. Dafür alles andere teurer und mit Inselaufschlag. Von Autos will ich gar nicht reden, aber mein Privatauto hab ich letzte Woche auch verkauft. |
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dennis1191
Stammgast |
#39 erstellt: 27. Nov 2012, 06:59 | |||||
Zwei Kumpels schauen Nachrichten: A: "Tschechischer Billigvodka ist schädlich, siehste?" B: "Nein." A: "Na siehste!" [Beitrag von dennis1191 am 27. Nov 2012, 07:00 bearbeitet] |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 27. Nov 2012, 08:34 | |||||
Das Gejammere..... Nee, das hat verschiedene Gründe, aber vor allem auch die im allgemeinen höhere Lebensqualität. Die kommt alleine schon durch das bessere Wetter zu Stande, aber es gibt noch so einige Gründe. Allerdings sollte man nicht zu den "Verlierern" gehören, für die bietet Deutschland das bessere Leben. Eine soziale Absicherung wie in Deutschland gibt es in Spanien nicht, da bleibt dann nur die Familie. Saludos Glenn |
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