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Lautsprecher richtig entkoppeln!+A -A |
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Autor |
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quarryman4ever
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:17 | |
Hallo alle miteinander, habe jetzt verschiedene Foren durchforstet...... ....weil ich gerne eine andere Entkopplung für meine T+A TB 160 Boxen hätte !!!! Die wigen 55 Kilo das Stück und ich wohne in einem Mehr-Fam-Haus. Hab Parkett verlegt und möchte die Nachbarn nicht aus der Bass-Ruhe bringen!!!! Nun hab ich schon das ein oder andere gesehen aber eine vernünftige Lösung nicht gefunden oder vielleicht auch übersehen. Deshalb dachte ich mir...warum nicht mal hier anfangen zu sammeln. Was habt ihr für Vorschläge???? Wie entkoppelt Ihr??? ( Vielleicht mit Bild und Info was es genau ist..bzw. dann auch woher?? Preis???) Und und und...................und vielleicht fällt auch noch für mich ne Lösung ab.......ich würde auch die Spikes wegmachen...die ollen Bretter!! stören mich aber am meisten. TCB Wolfgang / Quarryman |
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NDakota79
Stammgast |
#2 erstellt: 26. Mrz 2012, 16:49 | |
1. Ordentliche Steinplatten als Lautsprechersockel vom Steinmetz oder Baumarkt holen. 2. Die Steinplatten mit halben Tennisbällen vom Boden entkoppeln. 3. Die Lautsprecher mit Spikes an die Steinplatten koppeln. |
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Deep6
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 27. Mrz 2012, 07:32 | |
Du willst also tatsächlich eine 55kg schwere Box + Steinplatte (wohl auch so 20 kg oder mehr) auf halbe Tennisbälle stellen ? Dann würde ich das beten nicht vergessen, damit die Konstruktion nicht umfällt. ICH würde die Platte flächig auf Moosgummi, dicken Filz oder auch Waschmaschinenplatten stellen. |
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Rüdi74
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Mrz 2012, 11:21 | |
das alles wird aber dem Nachbar ohnehin keine Ruhe verschaffen ;-) |
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NDakota79
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Mrz 2012, 14:43 | |
Das hohe Gewicht habe ich nicht berücksichtigt, der Einwand bezüglich der Tennisbälle ist gerechtfertigt |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 27. Mrz 2012, 16:35 | |
Eine Gehwegplatte aus Beton ist nicht teuer und schwer. Eine Steinplatte hat den selben Effekt. Unter die Platte kommen Gummifüße, die gibts auch billig im Baumarkt. Unter den Lautsprecher kommen auch Gummifüße, den stellt man dann auf die Platte. So hat man zwei Feder/Masse Systeme mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz, dieser Aufbau verhindert die Übertragung von Schwingungen auf den Boden sehr effektiv. |
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detegg
Inventar |
#7 erstellt: 28. Mrz 2012, 09:37 | |
Hi, wenn Du Deine T&A wirkungsvoll entkoppeln willst, verwende industrielle Schwingungsdämpfer - diese gibt es für kleines Geld in den unterschiedlichsten Shorehärten (Gewicht) und Absorptionseigenschaften (Frequenz). Viele sind schraubbar und könnten direkt die Spikes der T&A ersetzen. Deinem Nachbarn wird das aber wohl nicht helfen. Die "störenden" Bassfrequenzen werden durch Luftschall übertragen. Hier hilft nur, Raummoden akustisch zu bedämpfen und die Lautstärke anzupassen. ;-) Detlef |
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Rocko661
Neuling |
#8 erstellt: 05. Mai 2012, 20:20 | |
Hallo, das geht auch mit ganzen Tennisbällen. Ich habe es Jahrelang selbst so gemacht und werde nach einigen Experimenten wieder dahin zurückkehren. Ich habe Visaton VIB extra II mit einem Gewicht von ca. 35 Kilo. Wir haben das aber auch an schwereren Boxen getestet. Als Basis dient ein Brett, damit bei hohen Säulenboxen eine grössere Standfestigkeit erreicht wird ist dieses idealerweise etwas breiter, so dass die Tennisbälle Quasi neben der Box sind. Darunter schraubst Du mit jeweils zwei Spaxschrauben + U-Scheibe für jeden Tennisball eine flache Schalterdose (es gib auch Tiefe) aus dem Baumarkt oder Elektrohandel. Du kannst an jeder Ecke einen Auflagepunkt setzen und wenn Du nicht Sicher bist, ob das Gewicht zu Gross ist, machst Du z.b. noch einen in der Mitte. Der Clou ist, dass der Tennisball mit Kraft in die Schalterdose punktgenau eingeführt werden kann. Der beibt dann auch in dieser Position ( das auch über Jahre - hab´s getestet - und entwickelt ;-)) selbst unter Duck (Gewicht von oben) weil sich der herrausstehende Rest sich breiter formt und ein tieferes bzw. weiteres eintauchen verhindert. Damit kann der Höhenausgleich und der gewünschte Gegenduck eingestellt werden. Der Effekt ist genial. Die Montage ist einfach. Die Standfestigkeit ist sehr sicher. Ich habe mich gefragt, warum die Leute ihre Boxen auf Spikes stellen, wobei die Tennisballvariante doch wesentlichg besser entkoppelt. Das könnt ihr testen indem Ihr feste mit dem Handballen von oben auf die Box "Boxt / oder Schägt" und dann die Resonanz im Raum hört. Die Antwort ist ganz einfach: Die "Industrie" wäre nicht in der Lage uns vier Tennisbälle + Schalterdosen für 49,95€ zu verkaufen . Probier es aus. Es kostet ganz wenig und kann ganz viel. Ich werde jetzt die Varinate mit Hohlwanddosen im Brett neben der Box testen, dann kommt sie wieder dem Boden näher. Darüber lässt sich das dann mit etwas Geschick und Leim auch ganz nett verkleiden. |
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Rocko661
Neuling |
#9 erstellt: 09. Mai 2012, 22:47 | |
Hallo hier ich noch mal, nachdem ich meine Atwort hierzu geschrieben habe kam mir die Idee, das ganze doch noch mal auf netter zu bauen. Hier eine weitere Variante in Multiplex Als Grundplatte Multiplex 21mm. Für das Paket der Sacklöcher 2x 15mm Multiplex 9cm breit. Als "Deckel" für die Bälle noch mal eine Multiplex 9cm breit. Die Löcher mit einem Kreisschneider 67mm ausgeschnitten. Eine Hand voll Schrauben und einen Schluck Leim. 3 Stunden Arbeit. Kosten mit Bällern ( 8x Wilson Tour Practice für 10€) ca. 70€. Bodenabstand bei Boxengewicht von 35 Kilo - ca 5mm. Das Ergebnis sieht dann ewas netter aus. [Beitrag von Rocko661 am 10. Mai 2012, 22:43 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#10 erstellt: 10. Mai 2012, 08:30 | |
Das sieht gut aus, jetzt mit den Bildern kann ich es mir besser vorstellen. Saubere Arbeit! |
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Rüdi74
Stammgast |
#11 erstellt: 10. Mai 2012, 10:21 | |
Und? Hört man einen Unterschied? Wen ja wie? |
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Rocko661
Neuling |
#12 erstellt: 10. Mai 2012, 22:18 | |
Hallo Rüdi, klanglich stellt sich hier ein trockenerer und kontrollierterer Bass ein. Da die Box jetzt nahezu 100% vom Boden entkoppelt ist gibt es deutlich weniger Resonanzfrequenzen im Raum, weil der Estrich jetzt viel weniger "mitmacht". Wieviel das bringen könnte und Ob das bei Dir funktioniert kannst Du ganz leicht Testen. Gib deiner Box einen "liebevollen Schlag" (vorsicht nicht verletzen - muss gar nicht so feste sein) mit dem Handballen von oben auf das Gehäuse. Wenn Du dann ein "Dröhnen" im Raum wahrnimmst hast Du akuten Bedarf sowas hier zu machen (das ist mit dieser Methode hier vollkommen weg). Dann hast Du einen schwimmenden Estich. Das ist bei den meisten Häusern ab den 60/ 70er Jahren der Fall. In den 50ern hatte man seltener schwimmenden Estrich, meist so genannten "Holzestrich" so eine Art Holzspäne mit irgend so ein Bindemittel. Falls Du einen Dielenboden (bei älteren Häusern) hast must Du sowieso entkoppeln. - Aber Entkoppeln ist immer gut. Damit macht man nichts falsch. Wie zuvor beschrieben kannst Du das ja auch mal auf schnell und billig testen bevor Du in die Schreinerlehre gehst. Kaufe einfach 8 Tennisbälle. Nehme je Box ein Brett - rundherum ca 10 cm grösser als deine Lautsprecher und mache mit einem Kreisschneider an jeder Ecke ein Loch von ca 40 / 50 oder 55mm. So genau muss das gar nicht sein, Hauptsache der Ball geht nicht da durch und das Brett kullert nicht mit der Box weg. Schwupps die Box da drauf und Ton an. Das Kostet im Ernstfall ca 20 €. Geht auch billiger mit gebrauchten ausrangierten Bällen. Die bekommt man wenn man nett fragt in jedem Tennisclub für´n Appel und ein Ei. Wie viele Bälle Du nimmst hängt vom Gewicht der Box ab. Ca. 10 Kilo per Ball. Du kannst ja auch 6 / 8... nehmen aber es sollten mindestens 4 sein. Probier´s aus und berichte uns. Grüße Peter [Beitrag von Rocko661 am 10. Mai 2012, 22:26 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#13 erstellt: 10. Mai 2012, 22:53 | |
Moin zusammen, # bei welchen Frequenzen resoniert das >>50kg Gehäuse der T&A TB 160 des TE? # wird durch diese Resonanzen der Raum bzw. der Boden angeregt? # absorbieren die Tennisbälle diese Resonanzen? # der Unterschied zw. Körper- und Raumschall ist bekannt? ... viele Fragen ;-) Detlef |
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Zeto89
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 13. Mai 2012, 20:52 | |
Guten Abend, da kribbelt mir es richtig am Rücken hoch wenn ich bei sollch schönen Lautsprechern, das wort Tennisball lese Ich bin kein Hifi Experte aber ich konnte meine Cantons mit ein paar Oehlbach S2000 spikes nicht nur verschönern sondern klanglich aufmotzen. Bei sollch Schönen B&W würde ich möglichst eine marmorplatte, Granit oder ähnliches darunterlegen, die wiederrum auf Spikes steht. Zumindest das man se optisch noch etwas besser aufwertet als Tennisbälle darunter zu quetschen Grüße |
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Giustolisi
Inventar |
#15 erstellt: 13. Mai 2012, 21:34 | |
Spikes sehen vielleicht nett aus, bringen aber akustisch nichts. Die Schwingungen werden genau so auf den Boden übertragen. Rocko hat eine gute Lösung für das Problem. Die Lautsprecher werden mit der Konstruktion vom Boden entkoppelt, das funktioniert umso besser je mehr Masse ins Spiel kommt. Die Marmorplatte wäre keine schlechte Idee, darunter gehört aber absorbierendes Material und keine Spikes. |
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Zeto89
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 13. Mai 2012, 21:40 | |
Also ich habe die Erfahrung erst kürzlich gemacht, die Füße abzuschrauben und Spikes darunter gesetzt. Akustisch hab ich das gefühl das der Bass nichtmehr im Boden verloren geht sondern besser aus dem Gehäuse heraus pulsiert. So jedenfalls mein Gefühl und mein kumpel der mir die Spikes ans Herz gelegt hat, ging es genauso. EDIT: ich glaube das ist auch im Sinne des Thread erstellers, das der Bass nicht auf den Boden wummert und die Nachbarn stört. [Beitrag von Zeto89 am 13. Mai 2012, 21:43 bearbeitet] |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 13. Mai 2012, 22:18 | |
Es geht nicht nur um die Nachbarn, ein mitschwingender Boden kann auch das Hörvergnügen trüben. |
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Rüdi74
Stammgast |
#18 erstellt: 14. Mai 2012, 10:30 | |
wobei der Nachbar das Bass-wummern auch hören dürfte, selbst wenn es nicht an den Boden übertragen würde. Ist eigentlich nie jemand auf die Idee gekommen, einen Lautsprecher an der Decke aufzuhängen, wenn das mit dem Boden immer so ein Problem dar stellt? |
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Giustolisi
Inventar |
#19 erstellt: 14. Mai 2012, 11:04 | |
Dass der Nachbar den bass auch bei entkoppelten Lautsprechern hört liegt einfach daran dass schon der durch die Luft übertragene Schall das Gebäude anregt. Durch das Entkoppeln werden zumindest die Schwingungen absorbiert, die sonst den Boden anregen würden. Hängt man den Lautsprecher an der Decke auf ist er auch entkoppelt, ich sehe da keinen Vorteil. |
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Rocko661
Neuling |
#20 erstellt: 23. Mai 2012, 18:33 | |
Ja es gibt auch alternativen, einfach mal goggeln nach : Oehlbach XXL Air Cylinder - 4er Set die sollen das auch mit Luft können laut Hersteller - Zitat : ...Diese innovativen Schockabsorber dienen der effektiven Entkopplung empfindlicher Audio-Geräte vom Untergrund. Dabei nutzt der XXL® Air Cylinder den wirkungsvollsten Isolator überhaupt: Luft. Dank einer ausgeklügelten Konstruktion, die komplett ohne mechanische Federungselemente auskommt, bleiben klangschädigende Vibrationen vollständig außen vor. Dank einer Tragfähigkeit von bis zu 20 kg können die XXL® Air Cylinder für Lautsprecher als auch für sonstige Audio-Geräte wie CD-Spieler oder schwere Verstärker eingesetzt werden.... Gibt es in Chrom oder in Gold und kostet nur 338,-€ für zwei Lautsprecherboxen |
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Giustolisi
Inventar |
#21 erstellt: 23. Mai 2012, 18:55 | |
Finde ich zu teuer. Viel zu teuer. Das kann man selber billiger und mit zusätzlicher Masse auch effektiver. |
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Rocko661
Neuling |
#22 erstellt: 23. Mai 2012, 20:08 | |
..deshalb ja auch die Tennisbälle - mit den wirkungsvollsten Isolator überhaupt: Luft. |
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MacPhantom
Inventar |
#23 erstellt: 24. Mai 2012, 06:41 | |
Meine LS wiegen 33 kg pro Stück. Habe auch (halbierte) Tennisbälle drunter gesetzt. Ich musste allerdings vorne zwei Tennisballhälften ineinander legen, damit die LS wegen des Gewichts der Chassis nicht nach vorne absoff. Klar, ich hätte stärkere (Marken-) Tennisbälle nehmen können, aber das wäre mir zu teuer gewesen. Sah bis gestern so aus, momentan müssen die Bälle wegen der schwarzen Sprayfarbe trocknen: http://s14.directupload.net/images/120516/s33wchz2.jpg Zum Klang: wie ihr seht stehen die LS raumbedingt in einer Ecke – ungünstig. Deshalb hatte ich auch immer mit einem Dröhnbass zu kämpfen. Durch die Tennisbälle konnte ich den wenigstens teilweise beseitigen. Der Boden vibriert bei hoher Lautstärke auch nicht mehr so stark – habe testweise unter einen LS die Bälle gepackt und unter den anderen nicht, dann am Balance-Regler rumgedreht. Das Ergebnis ist deutlich hör- und spürbar. Jetzt befürchte ich aber, dass die Sprayfarbe den Parkett verfärben könnte. Muss mir noch etwas überlegen diesbezüglich. |
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Giustolisi
Inventar |
#24 erstellt: 24. Mai 2012, 07:58 | |
Leg doch einfach ein Stück pappe oder Sperrholz unter, dann ist das Problem gelöst. Du könntest auch an die Unterseite der Tennisbälle Möbelgleiter oder sowas kleben. |
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MacPhantom
Inventar |
#25 erstellt: 24. Mai 2012, 08:28 | |
Genau sowas hatte ich vor. Vorerst müssen die Tennisbälle noch trocknen, aber schwarze Filzgleiter sollte ich schon irgendwie auffinden können. |
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Bastet28
Inventar |
#26 erstellt: 24. Mai 2012, 08:32 | |
@Phantom: und bitte gib bei den Lautsprechern auch der Palme einen etwas schöneren Blumentopf als das braune Plastik das für in-die-Erde-einbuddeln gedacht ist. Ausserdem könnte der Unterschied mit dem Klang auch daran liegen, dass der rechte Lautsprecher ein höheres Gewicht durch Palme angekoppelt hat (und nicht direkt an der Wand steht).. also bitte auch hier: Tuning durch akustisch gleichwertige Palme mit gleichen Klangeigenschaften der Blätter (nicht in den Hochtöner hängend) für den linken Lautsprecher - oder beide von Zusatzgewicht befreien. [Beitrag von Bastet28 am 24. Mai 2012, 08:42 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#27 erstellt: 24. Mai 2012, 08:52 | |
... quasi Wandeinbau mit +6dB Eckunterstützung - ob Deine Technics dafür gedacht sind? Viel schlechter gehts nicht - und ob da Tennisbälle helfen? ;-) Detlef |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 24. Mai 2012, 09:09 | |
Hallo, das ganze Thema wird m.E. deutlich überschätzt. Wenn eine Entkoppelung vom Boden einen Effekt erzielen soll, so muss ersteinmal eine Voraussetzung erfüllt sein: Die Bodenplatte des LS muss schwingen! Da diese und die Deckplatte des LS i.d.R. die kleinsten Flächen eines LS sind, schwingen sie auch nur sehr wenig. Ich behaupte damit nicht, dass eine Entkoppelung vollständig sinnlos ist, aber wie Detlev schon ganz richtig schrieb: "...Die "störenden" Bassfrequenzen werden durch Luftschall übertragen. Hier hilft nur, Raummoden akustisch zu bedämpfen und die Lautstärke anzupassen..." Außerdem muss das schwingende System LS + Entkoppelelement (Tennisbälle oder was auch immer) eine Eigenfrequenz aufweisen, die geringer ist, als die zu entkoppelnde Frequenz, damit das überhaupt funktionieren kann! Grüße - Manfred |
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/CarpeDiem/
Neuling |
#29 erstellt: 24. Mai 2012, 09:12 | |
Die Positionierung deiner Lautsprecher ist in der Tat sehr "ungünstig"! Hast du denn wirklich nicht die Möglichkeit sie zumindest ein wenig besser zu positionieren? |
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detegg
Inventar |
#30 erstellt: 24. Mai 2012, 09:30 | |
Manfred hat es gut zusammengefasst. Der Einfluß von mitschwingenden Gehäusewänden bei LS wurde im DIY Bereich ausgiebig diskutiert und auch gemessen(!). Die Übertragung von Körperschall auf den Boden wird in ihrer Größenordnung überschätzt. Wenn man entkoppeln möchte, dann bitte in Abhängigkeit von Gewicht/Eigenfrequenz des schwingenden Systems - und da sind definierte Schwingungsdämpfer aus Industrieanwendungen am besten geeignet (und billig zu bekommen).
... sie ist einfach sche.... ! ;-) Detlef |
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Giustolisi
Inventar |
#31 erstellt: 24. Mai 2012, 09:49 | |
oder das Gehäuse schwingt als Ganzes. Die Membran bewegt sich, durch die Beschleunigung wirkt eine Kraft auf das ganze Gehäuse, diese wird an den Untergrund weiter geleitet und sollte absorbiert werden, zum Beispiel durch Tennisbälle. Gegen eine ungünstige Aufstellung hilft das auch nicht. |
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MacPhantom
Inventar |
#32 erstellt: 24. Mai 2012, 10:12 | |
Ja, die Position ist grottenschlecht! Hundertprozentig unterschrieben! Aber ihr wollt gar nicht wissen, wie es vorher aussah… Da standen die LS vis-à-vis an den Wänden (quasi auf einer Linie mit dem Kopf, wenn man sich dazwischen setzte). Die Hörposition war dabei weit entfernt von diesem Punkt. Aber wie gesagt – ich kann die LS momentan nicht anders aufstellen. Keine Chance. Und das merkt man auch im Klang (basslastig wie erwartet und auch die Höhen sind wegen der Magnetostaten etwas zu präsent). Das wird sich aber in ein paar Jahren noch ändern. Der Elefantenfuss steht nun übrigens nicht mehr auf dem LS, sondern dahinter. Und nach einem schönen Übertopf suche ich schon seit Jahren, den gibt's einfach nicht in der passenden Grösse. |
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bunterhund1964
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 04. Dez 2014, 10:04 | |
Ob es nun richtig ist, wie ich die LS "entkoppelt" habe, weiss ich nicht, aber der Bass kommt nicht mehr so schwammig daher und das war mir wichtig. Die Höhen haben sich nicht verändert. Die körperliche Wahrnehmung vom Bass, ist am Boden ( Füsse ) um einiges weniger geworden. Für mich eine gute Lösung. Granitplatten 10 Euro, Filzgleiter 8,50 Euro. |
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Starspot3000
Inventar |
#34 erstellt: 04. Feb 2015, 16:39 | |
Filzgleiter sind nicht wirklich ideal, da sie gleiten (wie der Name schon sagt) und dadurch nicht stumpf auf dem Boden stehen. Besser wäre beispielsweise eine Unterlage, die zwar Bewegungen mitmacht, aber nicht glatt ist. Ich habe das bei mir mit einer Gummi Unterlage gelöst, die man vielleicht aus dem Hantelraum ausm Fitnessstudio kennt Das ganze sieht dann so aus... |
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bunterhund1964
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 05. Feb 2015, 12:53 | |
Zeig mal ein Foto dieser Gummiunterlage, ich kann mir nix drunter vorstellen. Ich geh nicht ins Fitnessstudio ;-) |
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Snowbo
Inventar |
#36 erstellt: 29. Apr 2015, 16:59 | |
Servus, ich habe mir auf Empfehlung eines Forenkollegen die folgenden geholt: Absorber Habe den frühen Feirabend genutzt und heute Nachmittag mit einer meiner basslastigen Referenzscheiben erst mal wie immer ohne (LS direkt auf den Dielen) und dann mit den Absorbern gehört - und ich bin baff .. das hätte ich nicht für möglich gehalten, was das bringt. Wenn ich es beschreiben sollte, fällt es mir schwer. Es klingt insgesamt homogener und die Bässe sind "trockener" .. Cool! Bei 16.90 kann man auch nicht viel falsch machen und wenn es einem nichts bringt, man kann mit den Dingern auch Computer Gehäuse entkoppeln [Beitrag von Snowbo am 29. Apr 2015, 17:02 bearbeitet] |
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Maikj
Inventar |
#37 erstellt: 24. Nov 2015, 21:34 | |
Hi, Ich befürchte das ich mit der jetzigen Installation mehr an als entkopple. Kann ich ich mit Gummieabsorbern hier noch Verbesserungen erreichen? Gerade der Beitrag von Manfred macht mich skeptisch... Wenn ich bei hohem Pegel die Spikes, den Unterboden der KEF als auch den Dielenboden anfassen dann schwingt da nichts. Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Vielleicht kann ich doch noch etwas rausholen? Unter mir wohnt niemand. Freue mich über Eure Erfahrungswerte! Lg. Maik [Beitrag von Maikj am 24. Nov 2015, 21:44 bearbeitet] |
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Sensei_Miheru
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 09. Apr 2021, 14:07 | |
Hallo zusammen, ich habe jetzt hier im Forum schon fleißig zum Thema „entkoppeln“ gelesen. Da gibt es ja unzählige Lösungsansätze und mindestens genauso viele Stimmen, die dann gegen die jeweilige Lösung sprechen. Anfänglich dachte ich, Spikes auf ein Brett schrauben, auf das Brett dann eine zugeschnittene Waschmaschinenunterlage und Box dann darauf. Nun habe ich aber gelesen, dass Spikes nicht zum entkoppeln dienen. Meine jetzige Überlegung, zugeschnittene Waschmaschinenunterlage, darauf dann eine ausreichend schwere und massive Steinplatte, darauf wiederum eine passende Waschmaschinenunterlage und darauf dann die Box. Kann man das so machen? Habe Laminat verlegt mit integrierter Trittschalldämmung… Die ist aber mehr schlecht als recht. Ich habe auch diesen Test gemacht, oben auf die Box klopfen und es dröhnt schon ordentlich. Daher die Idee auch zu entkoppeln. Kann man das so machen wie ich es vorhabe? LG Michél |
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ZeeeM
Inventar |
#39 erstellt: 09. Apr 2021, 16:32 | |
Spikes machen, wenn der Lautsprecher nicht nach oben springt einen Kraftschluss. Sie können dort am Lautsprecher angebracht sein, wo die Kiste sich weniger bewegt. Mit etwas Physik, der mech. Impuls ist das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit. Den Impuls liefern die Chassis. Erhöht man die Masse, dann sinkt die Geschwindigkeit und auch die Amplitude. Also den Lautsprecher mit Spikes auf eine schwere Platte stellen. Eine Gummimatter darunter dämpft dann noch zusätzlich. |
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Versorgungsmike
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 09. Apr 2021, 18:39 | |
Hallo zusammen, Ich bin Neuling im Forum beobachte und lese schon länger gerne viele Beiträge. Zum Thema Entkopplung habe ich vieles probiert und mit nichts richtig zufrieden gewesen. Final bin ich bei Isoacoustics Gaia III gelandet. Diese habe ich unter die Elac Ls 30 Ständer und die Dynaudio Heritage oben draufgeschraubt. Die Auswirkungen sind sehr deutlich hörbar. Für den Velodyne SPL 800i Subwoofer hatte ich die SVS Soundpath verwendet. Das war in der Tat sehr verblüffend und ich hätte dieses Ergebnis niemals erwartet. Vollständig entkoppelt bis zur Max Lautstärke. Man kann auch die Bewertungen bei Thoman zu den GAIA lesen. Grüße Versorgungsmike |
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Denon_1957
Inventar |
#41 erstellt: 09. Apr 2021, 20:56 | |
@Versorgungsmike Naja ob Die Auswirkungen sind sehr deutlich hörbar bezweifle ich da sind so viele Sachen die mit dem ganzen Harmonieren müssen speziell die Raumakustik und wenn denn alles zusammen passt dann sollte es stimmig sein. Du hast ja auch kein Racingcar wenn du in deinem BMW ein Sportfahrwerk einbauen lässt da gehört denn noch einiges mehr dazu. |
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Versorgungsmike
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 10. Apr 2021, 09:35 | |
Hallo Norbert, Da ist sicherlich Wahres dran. Mein empfinden is halt subjektiv. Und auch das Auge, denke ich, hört bei mir auch mit. Wobei ich schon festgestellt habe, dass mit Spikes bei mir eher eine Übertragung auf den Parkettboden stattfand. Spürbar. Genervt von dem ganzen habe ich dann bei meinem „Händler des Vertrauens“ mir die GAIA geliehen und sind geblieben. Trotz des doch recht stattlichen Kaufpreises (im Grunde eine Frechheit). Mit dem Entkoppeln bin ich mit den genannten Komponenten eben fertig. Darum kümmer ich mich nun um meine geringen Raummoden und ggf. um einen „noch passenderen“ Verstärker. Grüße Michael |
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Sensei_Miheru
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 10. Apr 2021, 11:49 | |
Hallo nochmal, also ich habe heute ebenfalls mal beim Händler meines Vertrauens angerufen und der hat mir folgendes erklärt. Bezüglich entkoppeln von Boxen muss man folgendermaßen vorgehen. Erst erhöht man die Masse und somit die Trägheit des Schwingungserzeugers (Lautsprecher). Das macht man in dem man eine schwere Masse, beispielsweise eine Gehweg- Platte, oder etwas optisch ansprechenderes wie Granitplatte, von mindestens der Hälfte des Gewichts der Box erstmal ANkoppelt mit bspw. Spikes und dann das ganz zum Boden hin ENTkoppelt mit Schwingungsdämpfern... Zudem meinte er, dass man mit Spikes alleine auch gar nicht entkoppeln kann. Die Spikes müssten dann wiederum auf so einer Aufnahme für Spikes stehen. Ob das nun stimmt, keine Ahnung, gebe nur weiter was mir gesagt wurde. VG Sensei |
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JS-Movie
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 29. Jun 2022, 08:47 | |
Hallo zusammen, angefixt von meinem HighEnd Besuch habe ich mir nun die Isoakustic Gaia II unter meine Elac Vela FS409 geschraubt. Hatte davor die Serien Spikes auf meinem Steinboden. Ich gehöre nicht der Schlangenöl Fraktion an, aber was soll ich sagen, bin hin und weg vom doch sehr viel besseren Sound. Der Mittel Hochtonbereich hat sich verbessert, es hört sich feiner an. Die Musik hat sich merklich besser von den Lautsprechern gelöst und damit eine noch bessere transparentere Bühne aufgebaut. Das hatte ich in der Tat nicht für möglich gehalten. Ok ist nicht billig, kann warscheinlich auch mit Selbsbaulösungen erziehlt werden aber dafür habe ich keine Zeit. Wie sind eure Erfahrungen mit den Gaias? |
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Opticon_Prime
Stammgast |
#45 erstellt: 29. Jun 2022, 09:36 | |
Guten Tag zusammen. Wir haben hier Audio Physik VCF II Absorber unter unsere DALI Opticon 8 geschraubt. Die bei Frauen sStimmen viel zu grellen Höhen sind verschwunden und der Bass trockener. Um es kurz zu beschreiben. Stehen tut das ganze auf Fliesenboden. |
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flexiJazzfan
Inventar |
#46 erstellt: 29. Jun 2022, 11:34 | |
1. Diese T+A Lautsprecher haben eine etwas eigenartige Konstruktion mit eine Art Transmissionline und innenliegenden Bässen. Ich kann mir schon vorstellen, dass Gehäuseresonanzen und Bodenvibrationen des LS Gehäuses nicht ausgeschlossen sind. (Dies sind die Biegeschwingungen ganzer Flächen.) Wie ich aus Ebay Angeboten entnommen habe, gab es „Original Bodenplatten“ auf denen die Boxen mit Spikes standen. Den Herstellern waren offenbar Probleme der Art bewusst. 2. Bestimmte Kipp- und Wackelbewegungen eines hohen Lautsprechers werden in der Regel von vorne nach hinten von den frontseitigen Chassis induziert. (Bei der TA 160 kenne ich allerdings die genaue Lage der Basstreiber nicht) Das Klopfen von oben regt nur Deckelresonanzen an, die eigentlich meist konstruktiv im Normalbetrieb verhindert werden. 3. Körperschall, der sich in den Wänden der LS sehr schnell ausbreitet und bewegt (keine Biegeschwingung) kann nur durch Einleitung in dämpfendes Material verringert werden indem er dort in Wärme umgewandelt wird. Die Vorstellungen, dass eine Metallspitze, ein gespannter Faden oder ein Luftvolumen hier als „Isolatoren“ wirken, sind absurd. Wer einmal eine Stimmgabel auf ein Brett gesetzt hat oder eine Gitarre gespielt oder einfach Musik gehört hat kann das auch nachvollziehen. Welche Schlussfolgerungen ziehe ich daraus? Der Lautsprecher braucht einen festen Stand. Wenn der Fußboden zu nachgiebig ist, weil aus Holz mit Trittschalldämmung und schwimmendem Estrich oder dickem Teppichboden, hilft eine schwere Steinplatte als träge Masse, auf der der LS mit soliden Metallfüßen steht. Die einzige Steinplatte, die auch eine Körperschalldämpfung zusätzlich bietet, ist die Schieferplatte! Durch ihre Schichtstruktur ist sie akustisch fast „tot“. Dünne Filzplatten (aus dem Bastelladen) darunter gleichen Bodenunebenheiten aus und ermöglichen ein „Herumschieben“ des ganzen „Turms“. Jedes weitere Federelement, wie Gummimatten, Tennisbälle oder Gummifüße bringt weniger Stabilität und absorbiert kaum Körperschall. Ausdrücklich warne ich vor Waschmaschinenunterlagen oder industriellen Dämpfungsmatten aus Recyclinggummi, die riechen oft schlecht und können bleibende Flecken in jedem Boden erzeugen. Wer wirksam experimentieren will, kann sich um „Sylomer“ kümmern. Das sind extrem dämpfende Schaumkunststoffe, die genau definierte Wirkungen haben, wenn man die richtigen Härten und Dicken nach Anweisung verwendet. Gruß Rainer |
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Sinu90
Schaut ab und zu mal vorbei |
#47 erstellt: 12. Jul 2022, 13:13 | |
Hallo Rainer, wir ziehen demnächst in unsere Eigentumswohnung. Dort ist ein Mosaikparkett, geölt, auf schwimmenden Estrich verlegt (Natürlich fest mit dem Boden verklebt). Das Haus ist Bj. 1962. Da ich die anderen Bewohner mit meiner Musik nicht stören möchte bin ich auf der Suche nach einer guten Entkopplung vom Boden um ,zu mindestens den Körperschall auf ein Minimum zu reduzieren. Hab jetzt schon viel gelesen, meine Frau geht es vor allem auch darum dass es "gut aussieht". Schieferplatten gefallen uns schon. Du meinst also Box mit Spikes auf Schieferplatte und darunter nochmal Filzmatten ggf. Sylomer Ringe würden genügen? Mfg |
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flexiJazzfan
Inventar |
#48 erstellt: 12. Jul 2022, 14:12 | |
Was sind es denn für Lautsprecher? Die wenigsten Lautsprecher strahlen direkt nach unten ab, oder haben eine "vibrierende" Bodenplatte. Leider wird die meiste Energie über Wände und Boden durch die Luft übertragen, wenn die ganze Wohnung wabert hört der Nachbar eben mit. Gruß Rainer |
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Sinu90
Schaut ab und zu mal vorbei |
#49 erstellt: 12. Jul 2022, 14:19 | |
Dali Zensor 7 als Front, Klipsch SW115 als Sub, hinten Zensor 3 und der Vocal. Edit Das Haus ist schon Grund solide, eigentlich wabert da nichts. Natürlich hört man den Stemmhammer an den Wänden als die Elektrik gemacht wurde. Bis auf das gestampfe unserer Nachbarn über uns ist es in dem Haus Still. [Beitrag von Sinu90 am 12. Jul 2022, 14:21 bearbeitet] |
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flexiJazzfan
Inventar |
#50 erstellt: 12. Jul 2022, 15:10 | |
Also die Zensor 7 haben ja eine Fußkonstruktion und es gibt auch serienmäßige Gummifüße dazu - mehr würde ich bei den Standlautsprechern dann nicht machen. Für die Zensor 3 gibt es auch serienmäßig Gummifüße. Es gibt aber auch spezielle Akustikpads für Studiomonitore hier: https://www.thomann.de/de/zubehoer_fuer_monitore.html Der Subwoofer ist schon ein anderes Kaliber. Den könnte man auf eine feste Antivibratonsmatte stellen, wie es sie in jedem Baumarkt gibt. Vernünftig zugeschnitten und schwarzes Gewebeband um die Kante, dann ist die praktisch unsichtbar. Aluminiumfolie zwischen Fußboden und Matte verhindert mögliche Verfärbungen. Die Aufstellung des Subwoofers kann allerdings große Effekte verursachen, hier lohnt sich etwas experimentieren um Dröhnen zu vermindern. Gruß Rainer |
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Stressanfall
Neuling |
#51 erstellt: 21. Sep 2022, 16:04 | |
Hallo, meine alten Lautsprecher waren die Canton 695 DC. Aufgestellt auf Dielenboden war mehr als Zimmerlautstärke nicht möglich. Die Lautsprecher fingen an bedrohlich bassig zu dröhnen und die Membranen flatterten. Mein Hifi Händler des Vertrauens empfiel mir Spikes zum entkoppeln. Dank der Beiträge weiß ich ja nun das es nicht stimmt. Trotzdem hat sich das Dröhnen auch bei hoher Lautstärke komplett mit den Spikes erledigt. Leider zeigte sich dann aber auch, das die Ergos kaum Bässe hervorbrachten. Das liegt aber wohl an meiner Raumklanghölle, auch Wohnzimmer genannt. 3,25 Meter Deckenhöhe, 7X5 Meter Länge und Breite und die Lautsprecher stehen im Erker. Eine Subwooferlösung gefiel mir nicht. Der Raum muss doch vernünftig zu beschallen sein. Nun stehen hier zwei Canton A45 und ein Denon PMA1700ne. Ganz große Klasse. Hier kam es zu den Effekt, dass bei zunehmender Lautstärke sich scheinbar ein dicker Vorhang vor Hoch- und Mitteltöner legte und das bassige Dröhnen zunahm. Auch hier hat sich das Problem mit den Spikes gelöst und die A45 bringt mir Bass. In meinem Falle reichen die Spikes, Steinplatten probier ich später |
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