Youngtimer-Neuzugänge, Bestand und Bilder Thread

CEDEMASTER klingt nach keiner Firma, sondern eher nach einem phntasievoll benannten "NoName"-Player - sprich den Namen mal aus...

CD-Master

Ich habe mir die Dinger auch eben alle mal angesehen.
Der Sony Wechsler läuft wieder einwandfrei, nachdem ich gefühlte 2mm Belagschichten von der Linse geholt habe. Damit waren für mich die 20€ schonmal ok
Der "CEDEMASTER" läuft auch wieder. Wenn der Name überhaupt stimmt. Ich habe auf dem ganzen Gerät kein einziges "CEDEMASTER" gefunden. Nur das Model des Players "Compact Disc Player CX-900". Naja, zumindest ist er Made in Japan und es sind Chips von Sony und Yamaha verbaut. Den Laser kenne ich allerdings nicht.
Lesen tut er auch sehr zuverlässig, allerdings dreht die CD etwas träge an, manchmal benötigt man zwei Versuche. Ich denke das könnte an der CD-Auflage des Soindelmotors liegen.
Ansonsten hat das Teil nicht viel zu bieten. Es gibt 4 LED Anzeigen, nur Titelvorsprung und keinen Suchlauf. Dafür aber Repeat und einen regelbaren Kopfhörerausgang
Der Sony CDP-395 lässt sich gar nicht einschalten und macht nur sporadisch mal Laufwerksgeräusche. Hier werde ich wohl den Laser ausschlachten. Auch der Onkyo DVD-Player macht nix und geht danach mit dem Sony in den Schrott
D.h. ich habe einen voll funktionsfähigen Sony CDP-C900, einen Ur-CD-Player Marke unbekannt und ne Ersatzlasereinheit KSS-240a + Laufwerk - Passt
Bilder stelle ich bei Gelegenheit morgen mal ein

Gruß, Marcel

nette Kiste

Hubraum statt Spoiler!

... hatte mein Bruder auch an´s Heck "seines" Leos gepinselt

Hier mal was hochwertiges im Midi-Format was ich ich für 3€ in der Bucht geschossen habe
Ich bin ganz begeistert von dem kleinen Sony CDP-M70. Die Front ist aus Alu und sogar die Anschlüsse sind vergoldet
Auch das Innere macht was her und es werkeln sogar Wandler von Burr Brown darin









Gruß, Marcel

DA kuckt man mal nen Monat nicht nach CDPs und schon entgeht einem so ein Schnäppchen.

Glückwunsch.

Tolles Schnäppchen.
Der Schalter hinten beim Digitalausgang ist leider Murks.
Den habe ich auch bei meinem CDP-710.
Schaltet man mit dem Schalter den Digitalausgang ein, dann wird der Analogausgang abgeschaltet und zusätzlich auch der Kopfhörerausgang!

Grüsse
Roman

Das mit dem Schalter habe ich mir schon gedacht, macht aber nichts, da ich ohnehin nur Analog anschließe.
Hinter dem CDP-710 gucke ich auch noch. Der müsste ja im Prinzip das Gegenstück zum CDP-M70 im 43cm-Format sein.
Ich denke dieser hat dann auch vergoldete Cinch und eine Alufront, oder?
In diesem Modeljahr gab es auch noch den CDP-C10 und CDP-C5F Wechsler hinter welchen ich auch noch her bin, da diese wohl mit 7,5kg die wertigsten Wechsler von Sony sind (Okay, bis auf die der ES-Serie)
Naja, leider trifft man diese aber auch sehr selten an.

Gruß, Marcel

Der CDP-710 ist das Gegenstück zum CDP-M70 im 43cm-Format.
Der CDP-710 hat aber leider eine Plastikfront.
Er hat als D/A-Wandler den TDA 1541 von Philips verbaut (obwohl lt. Serviceanleitung ein BB PCM 56P verbaut sein sollte, ist aber nicht der Fall, hatte meinen schon auf und meinen habe ich damals neu gekauft. Scheint wohl 2 Versionen zu geben).

Grüsse
Roman

Das mit der Plastikfront ist blöd. Komisch, dass sie bei dem M70 aus Metall ist. Wobei man sagen muss, dass nur der obere Teil aus Metall ist. Unterhalb der Schublade, wo die Tasten sitzen, ist es auch Kunstoff - aber nur ein kleiner Teil.
Ist das Gehäuse bei dem 710 denn wenigstens komplett aus Metall? Bei den nachfolgenden 9er Modellen war das Chassis ja auch aus Kunststoff. Hier war die Front ja auch erst ab dem CDP-990 aus Alu.

Gruß, Marcel

Der CDP-710 hat ein Kunststoffchassis.
Da ist nur der Deckel aus Metall.
Außerdem ist die halbe Rückwand aus Metall und der Boden unter der Elektronik.

Grüsse
Roman

Habe gestern auf dem Trödel auch mal 2 schöne Sachen gefunden für zusammen 16 € + 5 €

Der Sony Minidisc Recorder MDS-JE320 funzt einwandfrei

Der Panasonic Blu Ray DMP-BD30 macht leider Probleme mit dem HDMI Ausgang

Für 16€ aus der Bucht an Bastler ersteigert und heute abgeholt



Der Amp läuft soweit einwandfrei. Allerdings macht der Direktschalter unheimliche Geräusche. Wenn er gedrückt ist ist es so verzerrt, dass man keine Musik mehr hören kann. Auch eine reinigung dieses Miniaturschalter brachte keinen Erfolg. Dieser Schalter scheint bei dieser Serie aber auch eine Krankheit zu sein, da man dies öfters hört.
Ansonsten hat nur die LED für die Loudnestaste einen wackler. Sonst sieht die Kiste noch sehr gut aus und läuft auch einwandfrei.

Das Tape gabs dazu, aber damit kann ich nix anfangen. Ich habe ja nichtmals Bänder zum testen

Gruß, Marcel

... och, die Tapes von Technis waren an sich nie schlecht - eher im Gegenteil!

Aber wer braucht schon ein Tapedeck?

Heute auf dem Flohmarkt für 10€ erworben.

Nen schönen Technics SH-GE 70 Equalizer.

Ist optisch in einem sehr gutem Zustand, das Gehäuse hat fast gar keine Kratzer oder sonstige Gebrauchsspuren.

Bei mir gab es heute einen Sony CDP 228 ESD für 18 €

Aufm Flohmarkt? Ist ja geschenkt....

Ja und er sieht noch hübsch aus und läuft

... der hat doch diesen Custom-Speicher! Tolles Gerät

Edit: Neuzugang für´s Büro (aber noch ungetestet) ist ein HIRO 900 CD-Player. Glaub da steckt ein Hitachi drinne ...

Custom-Speicher! ja glaube schon hatte der 997/799 ? damals auch schon, bin ja ehrlich er läuft schon ein paar Tage hier zum Testen, aber genauer habe ich ihn mir noch nicht angeschaut keine Zeit leider

War damals die Frage: 228 von Sony oder der 1420 von Denon ... hab dann den Denon gekauft

Der Denon ist auch eine sehr feine Sache optisch finde ich ihn sogar hübscher.
Na der 228 läuft halt nur zum Test eigentliches Hauptgerät ist der ESD 333 ESD.

... mir haben die Sonys allesamt damals gefallen!
Der 1420 war aber eben in Silber zu haben ... der Sony nicht!

Die Sony ES gab es nie in silber.
ES-Geräte gabs ursprünglich nur in schwarz und erst viele Jahre später in Champagner.

Grüsse
Roman

... das war gemeint. Der Denon ist ja auch eher schampus ...

hey, ich möchte mal die frage in den raum werfen was vom Onkyo DX-6750 zu halten ist.

ich habe den im auge da er mir optisch sehr gut gefällt. was ist klanglich von dem gerät zu halten, wie zuverlässig ist es?

und zu letzt, was sollte meine obergrenze sein die ich zahle. es handelt sich um ein gerät in perfektem zustand, ein kauf in einem geschäft mit testzeit von 2 wochen in denen ich es zurückgeben kann sollte mir ein magel auffallen.

zweite frage:

Onkyo A-8780 vollverstärker. sehe ich das ricthig das er nicht auftrennbat zwischen vor und endstufe ist? (wichtige frage wegen subwooferprojekt)
wie ist der verstärker zu beschreiben, vllt im vergleich mit einem neuen NAD 326 BEE?

auch hier, welchen preis würdet ihr für ein top gerät anraten?

vielen dank schonmal!

gruß andreas

Meine Onkyos waren bislang alle immer zuverlässig (Tape, Tuner, Amp, CDP) ... also von daher definiert sich das beim Gebrauchgerät eher über dessen indibiduellen Zustand und ob´s für das jeweilige Gerät/Bauteil auch noch Ersatz gibt...

Zum Klang des Amps: Ich höre da eh keinen/kaum einen Unterschied wenn die Amps nicht in den Grenzbereich der Leistungsfähigkeit getrieben werden.
Was im Endeffekt besser gefällt ist Geschmackssache ...

Der Grund für mich fast immer diue "großen" und teureren Geräte zu kaufen war die Ausstattung und die Optik/Haptik - die kleineren Geräte der gleichen Baureihen klangen für mich nie anders ... sorry, bin wohl ein Holzohr!

0300_Infanterie schrieb:

sorry, bin wohl ein Holzohr!

Nö!

Ich bin ein Holzohr wüste nich das hier noch einer rumm schleicht

Zitat von Roy Black: "Du bist nicht allein [...]!

Onkyo A-8780 vollverstärker. sehe ich das ricthig das er nicht auftrennbat zwischen vor und endstufe ist? (wichtige frage wegen subwooferprojekt) wie ist der verstärker zu beschreiben, vllt im vergleich mit einem neuen NAD 326 BEE?

Kurz: Besser.
Pre Out hat er nicht, Leistung ist ja mehr als ausreichend vorhanden. Einen Sub kann man auch ohne Pre-Out betreiben.

Ich habe selbst bei meiner Musikzimmer-Anlage einen damals neuen NAD C320 BEE gegen einen alten Onkyo A-8670 getauscht.

Es gibt eigentlich keinen Aspekt (ausser der fehlenden FB), bei dem der Onkyo nicht besser wäre.

Spitzen-Phonoplatine (sowas wird heute allein für 800€ verkauft) und auch sonst klanglich hervorragend.

Vor die Wahl gestellt würde ich immer den Onkyo nehmen.

MfG
Haakon

danke für die etwas ausführlichere antwort.

ich bin nicht ganz sicher wie ich bei dem zwei passive DIY subs einbinden soll. normal wäre ja die DCX hinter die vorstufe zu klemmen und dann die beiden endstufen anzusteuern.
mir fällt da so schnell keine sinnvolle alternativlösung ein. übersehe ich etwas?

sry falls das zu viel OT ist.


ps.: eine FB hat der a-6750

Wenn du alle LS über das LS Management laufen hast, fällt mir da nun auch nix ein.
Ein Aktivmodul könnte man ja einschleifen, bei deiner DCX weiß ich es auch nicht.

(Der NAD ist übrigens auch ein sehr guter Verstärker. )

danke für deine mühe!

ich mag meinen NAD auch, ja. ich habe aber trotsdem den drang etwas zu verändern, vorallem da es einige punkte am NAD gibt die mich stören, wie zb die unpräziese lautstärkeregelung im niedrigen bereich. vom ganzen plastik ganz zu schweigen auch wenn das keinen einfluss auf den klang hat.
die subs sind noch nicht fertig, ich bin aber natürlich schon am überlegen wie ich diese in die kette einbinde und muss natürlich auch für den onkyokandidat eine lösung finden.

mir fallen da nur aktivmodule oder eventuell die reckhorn 404 ein.

0300_Infanterie schrieb:

Zum Klang des Amps: Ich höre da eh keinen/kaum einen Unterschied wenn die Amps nicht in den Grenzbereich der Leistungsfähigkeit getrieben werden.

Deshalb ist man kein Holzohr - sonst wären wir alle welche!

Habe ich mal geschenkt bekommen, war aber nicht mein Fall und weiß auch nicht mehr genau, was es für einer war...

Heute gabs bei mir einen älteren Denon DCD-1700
Der optische Zustand soll einwandfrei sein und auch die FB ist dabei. Allerdings soll er keine CD's mehr lesen. Da ich aber ein paar passende Ersatzlasereinheiten da habe, hoffe ich, dass es daran liegt.
Ich habe ja unter anderem auch einen DCD-1500, aber der 1700 legt mit knappen 9kg noch eine Schippe drauf. Sollte ich ihn wieder hinbekommen, wird aber wohl der 1500er verkauft, da man ja nicht alles behalten kann. Außerdem habe ich ja auch noch einen champagnerfarbenen DCD-1500II mit Holzseiten
Bilder gibts, wenn der Player da ist.

Gruß, Marcel

... ist die 2te Generation CDPs ... der 1700er war der kleine Bruder des Panzerschranks mit Namen DCD-3300, gelle? So einen würd´ ich auch noch nehmen

Jo, so einen DCD-3300 suche ich auch noch. Es muss nicht unbedingt ein DCD-3530 oder 3560 sein, obwohl die in der EX/RG-Version ja hammermäßig aussehen.
Ich habe aber meinen einwandfreien und optisch absolut neuwertigen 18kg Sony CDP-557ES und der reicht mir in der Bolidenliga
Der DCD-1700 schaut von innen aber auch schon ganz nett aus. Auf einem Foto im Netz habe ich gesehen, dass die Platinen sogar aus Expozidharz sind. Mal sehen ob das stimmt.
Vor allem scheint bei dem 1700er nicht so viel Plaste wie bei den Modellen 1500/1500II verbaut worden zu sein. Der 1500II hat ja ein Kunststoffchassis und scheint nur durch diese dicken Metallplatten, die am Boden verschraubt sind, auf seine 10kg zu kommen

Gruß, Marcel

... ja, der 1700 ist ja auch nicht soooo schwer, aber sehr wertig. hatte mal eine live begutachten können!

So, heute ist der DCD-1700 angekommen und es gibt auch ein paar schlechte Bilder. Er sollte ja keine CD mehr einlesen und so war es dann auch. Die CD wurde zwar angedreht und drehte und drehte, aber erkannt wurde sie letztendlich nicht.
Also dachte ich mir kein Problem, Deckel auf und mal eben die KSS-123a wechseln. Nachdem ich den Deckel offen hatte lachte mich erst einmal ein Linearantrieb an und ich dachte mir, dass das doch nicht sein kann
Also erst einmal auf den Laser gucken welche Einheit dies denn nun ist. Und: KSS-123a
Dann kam ich auch dahinter, dass diese Einheit einfach nur auf einen Linearantrieb gebaut wurde, statt des üblichen Zahnradantriebes, welchen ich bis Dato nur von dieser Einheit kannte. Diese Lösung ist natürlich um einiges wertiger, als eben dieser Zahnradantrieb wie er z.B. auch in dem DCD-1500 vorkommt (ebenfalls KSS-123a)
Nun denn, ich habe mir die Linse also mal betrachtet und musste feststellen, dass sie absolut klar und der Laserstrahl schön kräftig war. Ich machte mir also immer weniger Hoffnung, dass es nur an der Einheit liegt. Trotzdem habe ich diese dann mal getauscht (was dank des Linearantriebes übrigens um einiges aufwändiger war, als bei der Zahnradversion) um zu sehen wie es sich dann verhält.
Mit der getauschten Einheit fing der Player auf einmal an sporadisch mal eine CD, nach ein paar Sekunden Suchen, einzulesen und dann auch ohne Probleme anzuspielen.
Da ich nun wissen wollte, ob es an der Einheit lag habe ich wieder die alte eingebaut und siehe da, auch hier las er sie nun auf einmal ein. Nach ein paar Versuchen wurde dies immer besser und nun macht keine CD mehr Probleme. Titelsprünge gehen in Sekundenbruchteilen von der Hand und auch abspielen tut er ohne Probleme
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung was ich da nun gemacht habe oder woran es liegen konnte. Vielleicht hat es was genützt die Einheit einfach mal ein paar Mal aus- und wieder einzubauen. Jedenfalls läuft er nun problemlos.

Hier nun mal ein paar Bilder



Sehr wertig ist er auch von innen. Solche Expozitharzplatinen sieht man auch nicht gerade oft in Playern



Und hier mal die Version der KSS-123a mit Linearantrieb



Gruß, Marcel

Schönes Gerät, absolut.

Weisst du eigentlich noch, womit du hören sollst?

Ach das ist kein Problem. Ich habe ja einen Player als festen Bestandteil in meiner Hauptanlage. Hier ist es ein CDP-557ESD von Sony. Diesen benutze ich aber nur selten und bei CD's die mir besonders gefallen, um ihn nicht sinnlos zu verheizen. Ich weiß das klingt absurd, aber an die KSS-190a ist doch nun gar nicht mehr zu kommen. Da bin selbst ich etwas vorsichtig - Der der sich ja sonst gar keine Gedanken um die Lasereinheiten macht
Daher nutze ich zumeist den Zweitplayer an der selben Anlage bzw. die Player die ich immer mal neu bekomme im Wechsel. Im Moment ein Sony CDP-X555ES und dann nun demnächst den neuen DCD-1700. Wenn dieser ein paar Wochen gelaufen ist kommt irgendwann mal ein anderer Player aus der Sammlung mal wieder an die Reihe. So das alle immer mal wieder ans laufen kommen.

Wenn der DCD-1700 nun aber eins/zwei Wochen ohne Probleme läuft, werde ich für diesen aber meinen champagnerfarbenen DCD-1500 verkaufen. Denn alles kann man ja nun auch net behalten

Gruß, Marcel

Schöööönes Gerät
Evtl. war einfach etwas verschmutzt und Du hast´s freigeblasen ...

Waren da Steckkontakte bei?
Wenn ja, dann haste vielleicht einfach beim raus-/reinstecken die Kontakte gesäubert (freigekratzt).

Ich hab mir sowas (Beosound Ouverture, aber schwarze LS) sichergestellt (bevor es noch jemand wegschmeisst... ).

Weiss zwar noch nicht, was ich damit anfangen soll, aber rstmal haben.