Messtechnischer Vergleich von Gold- und Holzohranlage

Autor

Beitrag

m00hk00h
Inventar

#205 erstellt: 20. Apr 2009, 17:52

-scope- schrieb:

Warum fragst Du dann wann die Party steigt ?

Weil mich die Vorgehensweise "der Anderen", sowie deren Ergebnisse durchaus interessieren.

Ich selbst werde diese "Tests" mit dem Diffmaker an CDP und Verstärkern allerdings nicht mehr durchführen. Das ist bereits ausgiebig(!) abgehakt.

...dann stell doch die Soundfiles rein! Unterstütze das Thema mit Taten und nicht mit Worten, die dir ja nicht unbedingt zu liegen scheinen.

m00h

-scope-
Hat sich gelöscht

#206 erstellt: 20. Apr 2009, 18:30

...dann stell doch die Soundfiles rein!

Wozu sollte das denn gut sein? Wer möchte schon einen Rauschteppich hören, bzw sehen

Es liest sich mitunter so, als wären da irgendwelche Vorbereitungen nötig. Es sollte für "das.Ohr" doch nun wirklich kein erwähnenswertes Problem darstellen, mal eben eine zweite Endstufe anzuklemmen und die sog. Messungen mit dem Diffmaker oder sonstiger Soft binnen einer halben Stunde fertigzustellen.

Warum diese "Show" , die anscheinend bereits seit "Wochen" diesen Thread speist?

Anklemmen, machen, diskutieren, fertig.

[Beitrag von -scope- am 20. Apr 2009, 18:38 bearbeitet]

das.ohr
Inventar

#207 erstellt: 20. Apr 2009, 20:27

isch ´abe gar keine andere Verstärker

-scope-
Hat sich gelöscht

#208 erstellt: 20. Apr 2009, 20:54

Tja...dann geht´s halt nicht.

sheckley666
Stammgast

#209 erstellt: 21. Apr 2009, 16:40

Verstehe ich den DiffMaker richtig, dass dieses Programm immer ein - in gewissem Sinn optimales - Differenzfile liefert?

Falls ja, ist das m.E. nicht optimal, weil mir nicht klar ist, wie man aus dem Höreindruck des Differenzfiles auf die Differenz der Höreindrücke der Vergleichsfiles schließen will.

DiffMaker scheint als Zwischenergebnis eine Kreuzkorrelation der beiden Eingangsdateien zu berechnen. Diese Kreuzkorrelation, eine Funktion der zeitlichen Verschiebung der beiden Files, sollte fast überall um null herumzappeln, und nur an einer Stelle einen hohen, schmalen Peak haben.

Die Höhe dieses Peaks liefert IMO einen direkt vergleichbaren Wert über die Ähnlichkeit zweier Files. Damit wäre es möglich, halbwegs objektiv zu beurteilen, ob verschiedene Verstärker/Kabel/was auch immer einen Einfluss auf das Signal haben, der über die immer vorhandenen Schwankungen hinausgeht.

Grüße, Frank

-scope-
Hat sich gelöscht

#210 erstellt: 21. Apr 2009, 18:49

wie man aus dem Höreindruck des Differenzfiles auf die Differenz der Höreindrücke der Vergleichsfiles schließen will.

Mit welcher Software sollte DIESE WISSBEGIER auch gestillt werden? Die muss erst erfunden werden.

Darum geht es auch nicht. Man kann die "Differenzreste" aus zweimaligem vermessen des selben Gerätes aber mit den Resten aus zwei unterschiedlichen Geräten vergleichen.

Wie ich bereits ganz zu Anfang bemerkte (und dafür angegiftet wurde), muss man eine gewisse Praxis und Erfahrung mitbringen, um die Grössenordnungen ( Dezibel etc.

) einzuordnen.

premiumhifi
Hat sich gelöscht

#211 erstellt: 24. Jun 2009, 19:41

das.ohr schrieb:

Wann steigt die Testparty eigentlich?

Wolltest Du vorbei kommen?
So ganz genau steht es noch nicht fest!

Frank

entgültig gestrichen ????

das.ohr
Inventar

#212 erstellt: 24. Jun 2009, 20:41

nööö, aber in der Zeit, als ich Zeit hatte, war keine Kombi aufzutreiben oder der Spender (m00hk00h) hatte keine Zeit und nun schaut es an den WEs, bzw. am Freitag abend immer recht schlecht aus, aber vielleicht ist ja im August mal ein WE leer, dann wird das wieder in Angriff genommen.

Frank