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Was haltet ihr von Ebay und den Preisen dort?+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#102 erstellt: 06. Jan 2009, 21:31 | |||
Nicht schlecht Aber im ernst für leute die weit ab von der nächsten stadt wohnen bzw. keine konzentration an verschiedensten einkaufsmöglichkeiten haben, wie in Köln, Berlin usw. für die ist ebay sicherlich ne praktische sache |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 06. Jan 2009, 21:36 | |||
auch ein grund, warum die erzielten preise so hoch ausfallen. |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#104 erstellt: 06. Jan 2009, 21:36 | |||
Mir sind ehrlich gesagt die Preise für HiFi-Klassiker bekannter Hersteller (ich interessiere mich v.a. für Yamaha, Dual, Grundig) bei eBay mittlerweile zu hoch. Ich muss auch gestehen, dass ich nicht das nötige "Kleingeld" dazu habe, da ich momentan nicht erwerbstätig bin (Student). Daher kaufe ich Klassiker nur noch auf Flohmärkten. Nachteil ist hier vor allem, dass man sehr viel Geduld braucht, wenn man ein ganz bestimmtes Gerät bzw. was aus einer bestimmten Serie sucht. Die Vorteile sind jedoch, dass es dort oft deutlich billiger geht (habe bisher dort noch nicht über 20€ für einen Klassiker bezahlt, und da waren u.a. schon Spitzen-Plattenspieler von Dual oder große Receiver von Saba dabei), der Versand entfällt (nicht nur das hohe Paketporto, sondern auch das Risiko, das Gerät in Bruchstücken zu erhalten), und schließlich tut es finanziell nicht so weh, wenn das Gerät mal defekt sein sollte. Letzteres habe ich nämlich auch wiederholt bei eBay erlebt. Sogar habe ich mal 3x das gleiche Gerät ersteigert, alle drei hatten erhebliche verschwiegene Mängel, und die Verkäufer meinten nur "bei mir hat's noch funktioniert". Bei mir war das bisher so, egal ob nun Flohmarkt oder eBay, dass so im Schnitt etwa nur jedes zweite gebrauchte Gerät funktionstüchtig war. Häufigste Mängel: Endstufendefekte bei Receivern und Verstärkern. Da ich leider nicht alle Klassiker dauerhaft behalten kann (v.a. Platzmangel, oder weil das Flohmarktgerät defekt und somit nutzlos für mich ist), biete ich hin und wieder mal eins meiner Geräte bei eBay an. Selbstverständlich bin ich ehrlich mit der Artikelbeschreibung, was sich leider auch bei den erzielten Preisen bemerkbar macht. Für (teil-) defekte Geräte bekam ich zuletzt meist nur zwischen 1 und 6 Euro (normal werden jene Kandidaten mit rund 50€ gehandelt). Da könnte ich sie eigentlich gleich besser zum Wertstoffhof bringen, aber einen gewissen Spaßfaktor gibt es mit eBay ja doch. Und (bewusst) Mängel verschweigen, kommt für mich niemals in Frage (ich selbst habe mich als Käufer schon oft genug darüber ärgern müssen). Ich selbst bekam aber auch schon mal eine Negative (trotz Einigung), weil der äußere Zustand eines Klassikers angeblich schlechter war als beschrieben (den einen kann ein Kratzer im Gehäuse nichts ausmachen, einen anderen stört so etwas erheblich). Gruß Michael |
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Gelscht
Gelöscht |
#105 erstellt: 06. Jan 2009, 21:38 | |||
Wenn man es sich leisten kann... Beim "leisten muss" kommt schon wieder die böse Henne ins spiel |
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Zarak
Inventar |
#106 erstellt: 06. Jan 2009, 21:42 | |||
Meine Erfahrungen sind zu 95% positiv - als Käufer, wie auch als Verkäufer ! Bei Beiden gilt es einfach nur, den Kopf einzuschalten, dann kann jeder annähernd auf diese positive Quote kommen. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer, aber das kann man wirklich minimieren. Wenn man nat. generell treu doof kauft oder verkauft, darf man sich hinterher nicht wundern. Wenn ich z.B. merke, daß jemand sich mit der Sache die er verkauft nicht auskennt, frage ich lieber 3x nach Details und gebe ggf. auch Hinweise/Wünsche für einen sicheren Versand. Und was Preise angeht - das muß ja nun echt jeder selber wissen. Wenn es mir zu teuer ist, biete/kaufe ich halt nicht ! mfg Zarak |
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Gelscht
Gelöscht |
#107 erstellt: 06. Jan 2009, 21:55 | |||
Auch der endfünfziger zum bsp., der niemanden neben sich sitzen hat der ihm erstmal die regeln und kniffe bei ebay erklärt sowie google geizhals etc erklärt? ebay ist bestimmt nicht nur u.a. ein sündenbock für allgemeine gesellschaftliche entwicklungen...so meine ich das nicht Die gewachsene zahl der kritiker und das es wirklich fast überall die leute polarisiert zeigt doch das was im argen liegt.. Und zu den kritikern zählen nicht nur "verlierer" |
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Zarak
Inventar |
#108 erstellt: 06. Jan 2009, 22:03 | |||
Ja, auch der sollte das wissen, denn 100€ sind 100€(das hat mit ebay Kniffen nix zu tun) und wenn der Artikel nur 50€ wert ist, hat man sich selber verar... . Dafür braucht es kein I net, das kann einem im Laden genau so passieren. Was mich wieder zu dem Punkt bringt - Hirn einschalten ! Kaufen ohne sich vorher über den Preis zu informieren, kann eben teuer werden. Die Plattform ebay kann man in meinen Augen nicht für Leute verantwortlich machen, die dort handeln. |
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Gelscht
Gelöscht |
#109 erstellt: 06. Jan 2009, 22:19 | |||
So? Dann erzähl hier oder in anderen foren mal was politisch unkorrektes, bzw. biete etwas an was auf irgendeinem index steht .. Wer meinst du wird dafür letztendlich zur verantwortung gezogen und der laden dicht gemacht, und wofür gibt es wohl u.a. Moderatoren... Und wer ist für die einhaltung der forumsregelen bzw. geschäftsbedingungen verantwortlich ? |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 06. Jan 2009, 22:26 | |||
wenn ich's nicht besser wüsste, dann würde ich sagen: du bist ein deutscher die wollen immer alles reglementieren. [Beitrag von premiumhifi am 06. Jan 2009, 22:27 bearbeitet] |
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Zarak
Inventar |
#111 erstellt: 06. Jan 2009, 22:30 | |||
Ja und... ??? Ebay hat doch klare Regeln und versucht die Einhaltung zu überwachen. Versteh den Beitrag nicht ? |
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Gelscht
Gelöscht |
#112 erstellt: 06. Jan 2009, 22:49 | |||
Versuchen ist genau das richtige wort.. Vor allem in dem man das bewertungssystem immer unübersichtlicher macht, und die nicks der bietenden unkenntlich |
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Zarak
Inventar |
#113 erstellt: 06. Jan 2009, 23:09 | |||
Das mit den nicks sollte aber gerade der Seriosität dienen, damit nicht dauernd unter der Hand Angebote gemacht werden. Sicher kann man im Detail noch Verbesserungen vornehmen, aber das ist ja ein ganz anderes Thema. (zudem hätte es jeder gerne ein wenig anders) Hier ging es aber darum, daß ebay verantwortl. gemacht wurde für die Deppen und Betrüger die sich dort tummeln. --- Ich bin auch nicht von allen Dingen dort begeistert. z.B. verkaufe ich kaum noch Sachen, weil man die Käufer nicht mehr negativ bewerten kann, was denen Tür ud Tor öffnet. Und die Gebühren sind mir auch zu hoch, aber das ist mein Problem, es zwingt mich ja niemand dort zu handeln. Kaufen tue ich dort nach wie vor viel und gerne. Nicht zuletzt wegen des genialen Zahlungssystem Paypal. |
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Gelscht
Gelöscht |
#114 erstellt: 06. Jan 2009, 23:20 | |||
Für den privatverkäufer sind sie nicht zu hoch sondern mittlerweile unverschämt hoch Und das mit dem ausserhalb anbieten konnte man schon immer melden |
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Zarak
Inventar |
#115 erstellt: 06. Jan 2009, 23:40 | |||
Tja, nur passiert das vermutl. nicht immer - der Faktor Mensch eben... (Deshalb versuchen sie es so zu unterbinden.) Perfekt kann man es eh nicht machen. Das Grundprinzip ist und bleibt aber genial. Dass damit Geld verdient wird, läßt sich wohl kaum vermeiden. |
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Zweck0r
Inventar |
#116 erstellt: 06. Jan 2009, 23:45 | |||
Allerdings habe ich den Eindruck, dass da nicht immer alles technisch Mögliche ausgeschöpft wird. Pusher, die immer mit denselben Accounts auf ihre eigenen Artikel bieten und die nach dem 'Kauf' wieder einstellen, könnte man z.B. mit ein paar Datenbankverknüpfungen vollautomatisch herausfischen. 'Keyword spamming' ist nach den Ebay-Regeln auch verboten. Trotzdem ärgere ich mich regelmäßig über Unmengen von z.B. Billigakku-Angeboten gewerblicher Händler, in deren Artikelbeschreibungen sich riesige Listen mit zig Markennamen finden. Auch Marken, für die das konkret angebotene Produkt ungeeignet ist. Und Auswahlauktionen (Kaufen und hinterher Typ aus einer Liste auswählen) sind m.W. auch nicht erlaubt. Wenn es wenigstens eine Suchoption gäbe, von einem Verkäufer nur maximal 5 (z.B.) Artikel anzuzeigen. So muss man ständig die Spammer-Top-Ten von Hand heraussuchen und in die Suchmaske eintragen Grüße, Zweck |
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Zarak
Inventar |
#117 erstellt: 06. Jan 2009, 23:55 | |||
Ja, wie gesagt - im Detail könnte man das sicher noch verbessern. Aber ist auch klar, daß ebay profitorientiert arbeitet und im Zweifelsfall werden die Regel eben zu den eigenen Gunsten "gestreckt". Jedes Mitglied bedeutet nunmal Gewinn. Das ist aber eher ein Problem des Kapitalismus an sich. |
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Zweck0r
Inventar |
#118 erstellt: 07. Jan 2009, 00:17 | |||
Bietende Mitglieder bringen aber auch Gewinn. Und Hifiklassikersammler, die man zu sehr mit Neuwarenspam in den Suchergebnissen nervt, werden irgendwann zu faul zum Bieten. Grüße, Zweck |
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Zarak
Inventar |
#119 erstellt: 07. Jan 2009, 00:24 | |||
Absolut richtig und es ist gut möglich, daß sich ebay irgendwann den Ast absägt, auf dem es sitzt. Aber das wird dann nur unser Vorteil sein, denn der Nachfolger(und den wird es geben) wird bessere Konditionen für Käufer und Verkäufer bieten (zumind. zu Beginn). |
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derdude1977
Hat sich gelöscht |
#120 erstellt: 07. Jan 2009, 05:24 | |||
Habe gestern vor einer Zugfahrt für 1 € ne computer bild gekauft, nicht hauen dafür, aber da standein Bericht über google drin, der wahrscheinlich auch auf ebay passt. Wir deutschen mögen kleine Garagenfirmen die aus etwas kleinem entstehen, aber wenn sie dann groß werden dann haben wir da dann auch wieder was gegen. Eigentlich kaufe ich gerne bei ebay, auch wenn ich eigentlich weiß das es denen nur noch ums geld geht (Käuferschutz nur noch wenn man über paypal zahlt, was eine ebay firma ist und gebühren für bezahlen erhebt). Wir erwarten gerade unser drittes kind, und da es winter ist sind flohmärkte rar und wir sind nicht gewillt allen kram fürs baby neu zu kaufen und da bietet ebay halt ne ganze menge. |
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JunkBrother
Ist häufiger hier |
#121 erstellt: 07. Jan 2009, 07:26 | |||
Hi, hab eigendlich auch fast nur positive Erfahrungen gemacht, außer einmal als ich einem Verkäufer in einer positiven Bewertung geschrieben habe "War alles OK aber High End ist anders" und er mir daraufhin ne negative Bewertung reingedrückt hat und schrieb "Waren wohl keine Billigteile, für 21€ OK" und mir gamit die 100% versaut hat. Ansonsten sollte man sich vorher genau überlegen wie hoch man bietet und dann bleibt alles gut. MfG JB |
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Gelscht
Gelöscht |
#122 erstellt: 07. Jan 2009, 13:47 | |||
@Zweckor Schliesse mich deinen ausführungen uneingeschränkt an @Zarak nichts anderes als die geschichte mit dem ast mein ich die ganze zeit.. Den Köpfen hinter ebay wird das auch egal sein, den angestellten dort nicht.. wenn ich schon solche beschreibungen lese
und dann kommts
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Zarak
Inventar |
#123 erstellt: 07. Jan 2009, 17:31 | |||
Na ja, was soll ebay da machen ? Der Mangel wurde erwähnt(auch wenn der 1.Text irreführend ist), damit weiß der Käufer worauf er sich einläßt. Ich glaube nicht, daß ebay die Kapazität hat, jede Artikelbeschreibung zu prüfen. Noch dazu, könnten sie bei deinem Bsp. wohl nicht wirklich was machen, außer die verworrene Beschreibung zu kritisieren. Dem Verkaufer den Versuch der "arglistigen Täuschung" zu unterstellen, wäre schon hart und sowieso nicht nachzuweisen. |
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derdude1977
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 07. Jan 2009, 17:35 | |||
Aber schon das ebay es zulässt bilder extern zu speicher lässt betrug zu. Theoretischer Fall. Man stellt lautsprecher ein schreibt das sie funktionieren und sagt Zustand wie auf dne Bildern. Dann ist es durchaus leicht möglich, die bilder nach Auktionsende zu ändern, wenn man sie extern speichert. |
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Gelscht
Gelöscht |
#125 erstellt: 07. Jan 2009, 17:48 | |||
wäre hier auch nicht angebracht, und war auch nie die rede von... Nur so ist das niveau der beschreibungen bei ebay eben mittlerweile leider kein einzelfall... |
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boommaster
Ist häufiger hier |
#126 erstellt: 07. Jan 2009, 17:52 | |||
ich finde ebay war für käufer schon mal besser. die preise haben sich ziemlich angeglichen und man kann keine wirklichen schnäppchen mehr machen. ich kaufe die letzte zeit eher bei billiger.de oder idealo.de dort sind die gleichen händler wie bei ebay, vielleicht sogar noch bessere angebote. und da ist die ware wenigstens in ordnung. |
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BBS13126
Inventar |
#127 erstellt: 07. Jan 2009, 17:56 | |||
Wegen den Fotos: Naja also immerhin ist auf den eBay Fotos unten rechts immernoch ne kleine Kamera drauf. Wenn du die also irgendwo siehst weißt du schonmal, dass es ein eBay Bild ist... |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#128 erstellt: 07. Jan 2009, 18:03 | |||
Hi grislawski und wenn zu detailliert beschreibst ,heißt es du bist ein heimlicher Händler ,ebenso wenn du die Geräte reinigst ,gut photographierst oder ähnliche Serviceleistungen erbringst ,die für mich selbstverständlich sind . Ich täte mich schämen ,jemandem ein versifftes Gerät zu schicken ,ebenso wie Photos gefälligst so gut wie möglich sein sollten und nein auch nach technischen Daten muss der Interessent nicht googln ,ich möchte schließlich was verkaufen ,also hab ich gefälligst nach Möglichkeit alle Infos von mir aus zu geben . Tust du das ,scheißen dich mit Pech noch Leute an und hetzen dir die Staatsschergen auf den Hals . Wenn du dann auch noch so ein böser Bube bist und für einen vernünftigen Versand auch das Geld haben willst ,was dich Material und Aufwand nun mal kosten hast du ganz verloren . Da wird man dann allen Ernstes gefragt "mit welcher Frechheit" man für einen Versand mehr als die Porto Kosten nimmt . Wie du es machst ,machst du es verkehrt ,frag lieber nicht wie oft ich mich schon gefragt hab ,wieso ich derart blöde bin und mir solche Mühe mache ,wenn sich Dinge wie du sie da beschreibst für teilweise genau den gleichen Preis verkaufen ,obwohl die Verkäufer offenkundig teilweise kaum der deutschen Sprache mächtig sind und für Infos auf das Net verweisen ,weil sie zu faul sind korrekt zu beschreiben . So lange genug Idioten dabei sind ,die selbst auf so einen Bruch FREIWILLIG ein tierisches Geld bieten wird sich da auch nix ändern ,da kann Ebay überhaupt nix machen . Gruß Haiopai |
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Gelscht
Gelöscht |
#129 erstellt: 07. Jan 2009, 19:01 | |||
Hi Haiopai, da hast du absolut recht... das teil wurde übrigens für 20,49 Eu verkauft und stand 3 Tage später als Bastlergerät von wem auch immer wieder drin . Jeder kann bestimmt tausend bsp nennen, über die man nur den kopf schütteln kann- hüben wie drüben... Genau für leute wie dich oder die meisten privathändler die schon lange dabei (und ehrlich geblieben) sind bei ebay ist es doch ein graus diese entwicklung mitzuverfolgen..oder nicht ? "Gute Zustand" "mit keine defekte" etc. Käufer: "Geht auch unversicherter versand?" ich hatte u.a. auch deswegen eben einfach keine lust mehr... Der ausschlaggebende punkt wra für mich aber neben der untätigkeit bzw. unfähigkeit von ebay dies abtzustellen, die nummer mit dem hochbieten, und dessen verbreitung auch in meinem bekannten und "freundeskreis"... Da sagte ich mir echt, wenn die das auch machen und als normal empfinden, und dich sogar beim bescheissen um hilfe bitten ist es zeit bei ebay aufzuhören |
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Zarak
Inventar |
#130 erstellt: 07. Jan 2009, 19:56 | |||
Wie gesagt, mich nerven die Betrüger und die Deppen wesentlich mehr, als ebay an sich. Teilweise muß ich auch herzhaft lachen, wenn Leute einen Artikel der kurz vor Ende bei 12€ steht auf 20€ hochbieten und der gleiche Artikel 3 Zeilen weiter unten für 17€ Sofortkauf steht. Als Käufer macht es mir nach wie vor Spaß, als (Hobby)Verkäufer kaum noch. |
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Schwergewicht
Inventar |
#131 erstellt: 07. Jan 2009, 20:13 | |||
Hallo, man soll das mit dem Pushen aber auch nicht überbewerten und hinter jedem hohen Preis einen Pusher sehen. Manchmal gehen Versteigerungen sogar über Sofortkaufpreise preislich hinaus. In den ganzen Rubriken laufen ja auch jeden Tag Zehntausende von Angeboten mit 1 - 2 Euro Endpreis aus, da pusht keiner. Um die Sache mal abzurunden, bei Ebay sind mittlerweile über 50 % der Angebote !!!! mit einem Sofortkaufpreis versehen und da der Preis eines Sofortkaufartikels im Durchschnitt weit weit über dem einer normalen Versteigerung liegt, soll der Umsatz der Sofortkaufpreisartikel in Summe bereits fast 80 % des Ebay-Umsatzes ausmachen. Also nicht dem "Pushingwahn" verfallen. Im Sofortkauf liegt für den Käufer so gesehen ein viel größeres Problem etwas günstig zu ergattern. [Beitrag von Schwergewicht am 07. Jan 2009, 20:15 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#132 erstellt: 07. Jan 2009, 20:20 | |||
Es geht nicht um das günstige ergattern sondern das da nicht eben wenige leute bescheissen, also nicht nach den regeln spielen und man nichts dagegen tun kann, wenn sie nicht ganz blöde oder dreist sind. Das mit dem zunehmenden Sofort Kauf kommt ja nur noch als weiteres hinzu und deswegen sagte ich ja schon an anderer Stelle, das der Auktionshauscharacter bei ebay immer weiter abnimmt... Wer das Risiko scheut verlust zu machen soll nix einstellen, genau wie der der angst hat übern tisch gezogen zu werden nicht bieten sollte... Das Pushen ist schon ein Riesenproblem |
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gdy_vintagefan
Inventar |
#133 erstellt: 07. Jan 2009, 21:05 | |||
Das ist auch ganz genau meine Erfahrung. Mein Bewertungsschnitt für den Punkt "Versandkosten" ist leicht unterdurchschnittlich, obwohl ich meistens sogar mehr fürs Verpackungsmaterial bezahle als ich den "Kunden" in Rechnung stelle. Sogar habe ich es erlebt, dass mein Schnitt sank, nachdem ich eine CD verkauft hatte und die Frechheit besaß, 1,50€ an Versandkosten zu berechnen, wobei der Versand doch nur 1,45€ bei der Post gekostet hat. Natürlich werde ich mir mit den 5 Cent "Gewinn" meinen nächsten Urlaub finanzieren. Sogar einer beklagte sich mal, als ich nur 1,45€ verlangt hatte - das war anscheinend noch zu viel... Aber einige gewerbliche Händler, die "nur versichert" versenden und bei einer CD 4,50 bis 5€ an Versandkosten verlangen, haben einen Schnitt von 4,9... Das muss mal einer verstehen! |
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Schwergewicht
Inventar |
#134 erstellt: 07. Jan 2009, 21:12 | |||
Ich habe immer nur die reinen Paketkosten genommen und trotzdem diesen "gelben Bewertungsstern" (für Versandkosten) nicht voll. Meinen letzten Verkauf habe ich übrigens 2007 bei Ebay getätigt, im Moment keinen Nerv mehr. Seltene preiswerte Kleinigkeiten kaufen, ja, dafür ist Ebay ganz gut geeignet. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 07. Jan 2009, 21:24 | |||
Hi ,Michael das ist genau ein Teil dieser gesellschaftlichen Entwicklung die Schwergewicht meinte ,Dienstleistung ja bitte ,aber nix dafür bezahlen . Kann ich mich die Platze drüber ärgern in diesem Land ,weil die Leute ,die in diesen Branchen arbeiten dadurch kaum noch ohne staatliche Hilfe existieren können . Der Witz bei Ebay ist ja sogar noch ,das diese Geizhälse sich bei Privatkauf selber schädigen dabei ,der Besitz wechselt mit der Bezahlung ,alles was danach kommt passiert auf Wunsch und Verantwortung des neuen Besitzers . Versand ist eine Dienstleistung ,zu der ein privater Käufer eben absolut nicht verpflichtet ist ,wenn er es trotzdem tut ist doch eigentlich klar das ER dafür gewiss nichts bezahlt . In der Richtung bin ich knallhart als Verkäufer ,versicherter Versand +Verpackungskosten und Aufwand . Dafür verpacke ich nach den Hermes Richtlinien und benutze original Hermes Kartons ,damit wenn was schief geht ,die Versicherung auch promt bezahlt . Wer damit nicht klar kommt ,der muss eben woanders bieten und die meisten finden das zum Glück auch gut ,gibt nur immer wieder einige Schwachköppe die das nicht begreifen . Seit ich eine "mich Seite" erstellt hab und da auch genau erkläre warum ich was wie mache ,wird es aber besser ,kann ich nur jedem empfehlen ,da ein paar Stunden zu investieren .Viele wissen nämlich nicht ,das sie sich selber schädigen mit so einem Verhalten . Gruß Haiopai |
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Zweck0r
Inventar |
#136 erstellt: 07. Jan 2009, 22:17 | |||
Sicher kann man sich über die Dämlichkeit der Leute aufregen, die herumnörgeln oder Angebote komplett verschmähen, anstatt einfach die angegebenen Versandkosten in ihre Gebotskalkulation mit einzubeziehen. Man kann den Kunden aber auch einfach geben, was sie wollen. Wenn dann mehr Leute bieten, sind die Unkosten für Verpackung und Aufwand auch wieder drin. Für Selbstabholer kann man dann auch noch großzügig einen Nachlass anbieten Grüße, Zweck |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 07. Jan 2009, 22:40 | |||
Könnte man schon ,nur kommt das für mich nicht in Frage und dabei denke ich eben nicht nur an meine Unkosten ,sondern auch an die Leute die in den Dienstleistungs Branchen arbeiten . Eine solche Denkweise unterstütze ich nicht ,in anderen europäischen Ländern klappt das auch ,siehe nur mal Skandinavien ,da muss keiner beim Staat betteln ,weil er im Dienstleistungssektor arbeitet . Wenn da Leute billig essen wollen ,dann gibt es eben keine Tischbedienung ,nur als Beispiel . Die Deutschen meinen aber jeglichen Service haben zu müssen ,nur bezahlen wollen sie dafür nicht . Sorry Zweck ,nö es muss nicht alles im Preis drin sein ,an diesen Dienstleistungen hängen Existenzen und Leute die arbeiten und eine Leistung erbringen ,die braucht nicht untern Tisch zu fallen,quasi verheimlicht zu werden in der Hoffnung das dann mehr geboten wird ,was das dann(hoffentlich) wieder ausgleicht nur weil einige zu gierig sind . Gruß Haiopai |
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Zweck0r
Inventar |
#138 erstellt: 07. Jan 2009, 23:36 | |||
Hier gibt es doch auch Restaurants und Fastfoodbuden. Aber nirgendwo muss man die Kosten für die Bedienung als Kunde selbst dazurechnen. Weil das schlicht unüblich ist, würden auch viele Restaurantbesucher so eine Klausel übersehen, selbst dann, wenn sie auf der ersten Seite der Speisekarte wäre. Und kämen sich zu Recht abgezockt vor. Und bei Ebay hat es sich nun mal eingebürgert, nur die reinen Portokosten anzugeben. Die Hauptsache ist doch, dass alle Beteiligten bezahlt werden und nicht, dass sich alle Posten mit vollem Namen auf der Rechnung verewigen dürfen. Und so schlecht kann es den Paketdiensten auch nicht gehen, sind doch scheinbar alle zu bequem, einen Abendlieferdienst anzubieten. Gegen satten Aufpreis, versteht sich. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass den viele Arbeitnehmer wesentlich lieber zahlen würden, als am Wochenende zur Postfiliale fahren zu müssen. Grüße, Zweck |
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Smokinfish
Stammgast |
#139 erstellt: 08. Jan 2009, 00:06 | |||
In den meisten Regionen ist eBay de facto konkurrenzlos. Immer wieder in der Kritik sind auch die vielen Grundsätze zum Verkaufen und Einstellen von Artikeln, die von eBay selbst meist willkürlich ausgelegt werden. Ein Qualitätsmanagement, das es ermöglichen würde, Fehler oder Unzulänglichkeiten in der Funktion der Software oder in den Abläufen zu melden, fehlt bei eBay. http://de.wikipedia.org/wiki/EBay |
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Gelscht
Gelöscht |
#140 erstellt: 08. Jan 2009, 00:26 | |||
Die kritik könnte man besser nicht ausdrücken... Qualitätsmanagement fehlanzeige... Wer hier mitmacht muss selber wissen was er tut... indizierte geschichten usw. solange ihnen niemand aufs dach steigt und das tut keiner, (wirtschaftsfaktor), wir die kuh gemolken bis se umfällt ... Ebay ist ne Heuschrecke, ganz klar |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#141 erstellt: 08. Jan 2009, 08:37 | |||
Da bin ich völlig anderer Meinung ,es hat sich in einigen Hohlbirnen festgesetzt ,eingebürgert hat sich gar nix . Und was den Rest angeht Zweck ,ich weiß ja nicht in welcher Welt du lebst oder warum du so konsequent an mir vorbei redest ,den Leuten die in diesen Branchen arbeiten müssen ,denen geht es alles andere als gut . Gut gehen tut es dabei allenfalls Aktionären und der Führungsriege solcher Firmen ,frag mal deinen Hermes Fahrer was er bekommt ,oder wie du erwähntest die Angestellten von Fast Food Ketten . Umsonst gibt es in diesem Land nicht ein paar Millionen Leute ,welche trotz Vollzeit Arbeit nahe der Armutsgrenze leben und von denen immer mehr trotz Job ergänzende Leistungen zum Lebensunterhalt benötigen . Nix für ungut ,aber ich finde es befremdlich ,wenn ich dich höre Zweck ,du scheinst nicht wirklich zu merken ,was um dich rum so vorgeht und tust so als sei alles in bester Ordnung. Du meinst Hauptsache es werden alle bezahlt und es sei egal auf welche Weise ,leider falsch ,denn durch diese Denkweise bewirkt man ,das hier immer mehr versucht wird Personal und Kosten einzusparen ,weil man die Dienstleistung dadurch das man sie nicht mehr erwähnt praktisch aus den Gedanken der Leute ausschließt . Sie wird zur Selbstverständlichkeit und wir sind auf diese Weise in so einigen Bereichen auf dem Weg komplett zu verdrängen ,das hinter bestimmten Arbeiten Menschen stehen ,die davon Leben müssen . Selbst ein Mindestlohn für Postboten ist "gesetzwidrig" wie gerade festgestellt wurde ,er benachteilige bestimmte Mitbewerber heißt es ,richtig das tut er ,nämlich die welche ihre Angestellten für 5 Euro die Stunde und weniger arbeiten lassen wollen . Das richtig absurde daran ist ,das die Leute die jetzt meckern ,wenn wirkliche Versandkosten und eben auch andere kleine Dienstleistungen Geld kosten und auch berechnet werden ,diese hintenrum trotzdem zahlen . Eben nämlich in dem Moment über die Solidarkassen ,wenn die Menschen welche in diesen Branchen arbeiten extra Hilfe zum Lebensunterhalt brauchen . Vorher aber werden diese Menschen durch diese Denkweise erniedrigt bis zum geht nicht mehr,weil ihnen trotz Arbeit die Gewissheit genommen wird ,sich selber ernähren zu können und das nur weil einige (leider viel zu viele) Menschen in unserer Gesellschaft nur noch sich selber sehen und das Gefühl brauchen ,etwas umsonst zu bekommen . Mag vielleicht etwas weit hergeholt sein bezogen auf Ebay ,aber es ist ein Teil der Maschinerie die durch so ein Denken in Gang gesetzt wird und auf Dauer wird es ein Schuss nach hinten ,wenn man dagegen nicht angeht . Schau dir mal einen Rentner an ,wenn er völlig hilflos vor einer "Packstation" der Post steht oder vor einem Fahrscheinautomaten der Bundesbahn ,dann geht dir vielleicht ein Licht auf ,was für perverse Auswüchse es hat ,wenn Dienstleistungen nicht mehr bezahlt werden wollen . Gruß Haiopai |
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Don-Pedro
Inventar |
#142 erstellt: 08. Jan 2009, 08:47 | |||
Also zum einen hatte ich noch nie Probleme damit dass ich die Versandkosten mitsamt Verpackung angebe und diese zumeist über den reinen Portokosten liegen. Zum anderen finde ich es nach wie vor erstaunlich, dass man ständig "die Deutschen" und "Deutschland" und das Verhalten "der Deutschen" kritisiert und dann im Gegenzug nach Reglementierung brüllt. Ich finde es weitaus nervtötender dass ständig herumgenörgelt wird ohne dass man es besser macht oder bleiben lässt. Typisch deutsch in genau dem Zusammenhang ist sich ein Haus an einer existierenden Bahnstrecke zu kaufen und dann gegen den Lärm zu klagen. Ebay KANN man nutzen, man muss nicht. Es gibt sogar einen kostenlosen Hifi-Markt. www.Highendmarkt.de Und.. Oh Wunder... von allen Plattformen, die ich kenne ist die kostenlose die, die am wenigsten genutzt wird. Wenn ich stressfrei verkaufen will, dann gehe ich zu Audiomarkt oder Highendmarkt und gut. Alleine der Thread-Titel ist im Kontext zur nach wie vor gängigen Nutzung als Auktionsplattform Unsinn. Per se können die Preis hier nicht zu teuer sein, sondern spiegeln einfach das Verhalten der Käufer wider. Es müsste eher heißen: "Haben die geistig nicht so frischen in unserer Gesellschaft zu viel Geld??" Das Dienstleistungsbeispiel bzgl. Essengehen erkläre man mir bitte auch nochmal. Die Kalkulation sieht normalerweise wie folgt aus: Bei einer prognostizierten Anzahl von Essen im Monat, die ich verkaufen kann, wie hoch muss ich dann den Preis pro Essen ansetzen, wenn ich Miete, Wareneinsatz, Löhne für Koch und Bedienung und Werbung etc. hinzurechne. Man erkläre mir inwiefern sich nun "der Deutsche" dagegen sträuben kann, den Service mitzubezahlen. Entweder er ist zufrieden in dem Restaurant, oder eben nicht. Dass es genug funktionierende Restaurants gibt, die über die Preise auch den Service mitbezahlen, zeigt, dass es klappt, wenn die Qualität stimmt. Gruß |
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Don-Pedro
Inventar |
#143 erstellt: 08. Jan 2009, 08:58 | |||
@haiopai: Das Problem ist nur, dass in Deiner Argumentation eben auch folgendes drinsteckt: Verdienen die Angestellten mehr, so wird auch die Dienstleistung teurer. Das Verhältnis bleibt insofern gleich. Das ewig ausgeleierte Argument der Führungsriege, die sich über die Maßen bereichert sei einmal dahingestellt. Ich sehe das Problem nicht in der Erwähnung der Dienstleistung - die Dienstleistung "Paketversand" an sich braucht keine extra Erwähnung, da sie für sich steht. Vielmehr definiert der Käufer was der Hermes-Fahrer verdient, denn wenn das zu viel ist, dann schlägt sich das auf die Kosten nieder und der Kunde geht zur Konkurrenz, die den Fahrern weniger bezahlt. Also ein Aufruf an alle: Wenn ihr haiopai und Deutschland retten wollt, dann versendet mit dem Versender, der seinen Angestellten die höchsten Löhne zahlt. So einfach ist das. Ich bin davon überzeugt, dass aber genau hier der Hase im Pfeffer liegt, da jeder nach dem Prinzip "So wenig Geld wie möglich für bestimmte Leistung ausgeben" lebt. Das treibt die Billigspirale an. [Beitrag von Don-Pedro am 08. Jan 2009, 08:59 bearbeitet] |
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Timo
Inventar |
#144 erstellt: 08. Jan 2009, 10:00 | |||
Ich wurde interessant finden was Ihr von EBAY und den Preisen DORT haltet? |
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Don-Pedro
Inventar |
#145 erstellt: 08. Jan 2009, 10:08 | |||
Mal sind sie angemessen, mal nicht. Ebay finde ich gut, da ich dort auch Sachen zu kaufen bekomme - z.B. Ersatztieftöner für meine LS - die ich ohne eine derartige Plattform mit immensem Aufwand über Inserate suchen müsste. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Ebay das leider dafür sorgt, dass es in vielen Bereichen keine Alternative gibt. Gruß |
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Timo
Inventar |
#146 erstellt: 08. Jan 2009, 10:30 | |||
Mir persönlich sind die Preise bei Ebay relativ bis völlig egal. Man kann Sie sowieso nicht beeinflussen und muss damit leben- so wie sie sind(was den Kauf angeht) Schnäppchen kann man manchmal (aber selten) immer noch machen(das hatte ICH in der Vergangenheit auch schon ganz anders behauptet, aber man lernt ja dazu.) Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, warum man sich überhaupt über eBay-Preise aufregt?! Die Frage ist auch, ob man sich bei EIGENEN AUKTIONEN über die hohen Verkaufserlöse ärgert oder aufregt. Ich auf jeden Fall nicht. In der Vergängenheit zahlten so manche Schweizer und Italiener völlig "überzogene" Preise (persönliches Empfinden von mir). Dabei war es egal ob es SK-Auktionen oder 1Euro-Auktionen waren. Die Auktionen könnte man durchaus hochpreisig nennen. OT ON: Mich stören viel mehr äußerlich total versiffte Geräte, bei denen sich der Verkäufer eigentlich nur 3Minuten an Zeit für eine grobe aber hygienische Reinigung hätte nehmen müssen. OT OFF viele Grüße |
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GerdOster
Ist häufiger hier |
#147 erstellt: 08. Jan 2009, 11:32 | |||
Ich finde Ebay ganz gut, hatte keine schlechten Erfahrungen, ausser bei Schallplatten. Ich kaufe nur noch neue Schallplatten die es sogar sehr billig gibt, aber gebrauchte bestelle ich nie wieder, weil man echt nie weiss wie die sind. |
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Gelscht
Gelöscht |
#148 erstellt: 08. Jan 2009, 11:55 | |||
D'accord! Aber vergisst Du die andere Seite dabei nicht ..? Die ja nicht nur auf druck des bösen Konsumenten völlig unfreiwillig weniger bezahlt oder leute entlässt... Der kleine unternhemer ist die arme sau genau wie der von Dir angesprochene angestellte im dienstleistungsbereich.. Ich schnalle immer wieder ab wenn ich höre weas Friseusen, Pflegepersonal, oder Verkäufer im einzelhandel so verdienen. Briefträger und Paketboten waren mal ein anerkannter gutbezahlter beruf: Und waren Briefe, pakete etc damals teurer ? Eine dienstleistung eine produkt oder eine tätigkeit muss ihren gegenwert haben.. @Regaman
da sind wir schon längst dran vorbei Die preise an sich sind nicht das problem.. Wie sie zustande kommen... und das man egal was man als suchbegriff eingibt immer nen link zu ebay vpor den latz geknallt bekommt Und sich wieder über sowas aufregen muss:
das ist die ganze beschreibung |
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Zweck0r
Inventar |
#149 erstellt: 08. Jan 2009, 15:07 | |||
Das sind doch völlig andere Baustellen. Ein Versandunternehmen bekommt nicht mehr Geld dadurch, dass Du ihnen ein 'Denkmal' setzt, indem Du die Lesefaulen unter deinen Käufern vor den Kopf stößt. Und ein Paketbote bekommt auch nicht mehr Geld, wenn das Versandunternehmen mehr verdient, wie Du schon bemerkt hast. Die Firmen zahlen deshalb geringe Löhne, weil sie damit durchkommen, egal, wie viel sie eingenommen haben. Das Kernproblem ist, dass es schlicht zu wenig Arbeit gibt. Und aus dem Überangebot an Arbeitskraft resultiert der Preisverfall. Eine Lösung dagegen wäre vielleicht der Abbau unnützer Bürokratie, die Unternehmensneugründungen verhindert. Grüße, Zweck |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#150 erstellt: 08. Jan 2009, 15:12 | |||
Lass mal gut sein an dieser Stelle Zweck ,auch wenn ich wieder anderer Meinung bin ,aber darüber sollten wir uns wenn in einem eigenen Thread unterhalten ,das wird zu sehr "off Topic" weil so ein Thema zu weite Kreise zieht . Gruß Haiopai |
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Gelscht
Gelöscht |
#151 erstellt: 08. Jan 2009, 15:17 | |||
that's it Ich glaube ich nenne meine community *Fidel-Che-bay* Da kann auch der Kölner was mit anfangen |
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Zweck0r
Inventar |
#152 erstellt: 08. Jan 2009, 16:08 | |||
Aber die unnütze Bürokratie führt direkt zum Thema zurück Mit schwammig formulierten 'Kriterien' nimmt sich der Staat im Prinzip die Freiheit, jeden Kleinstverkäufer der Gewerblichkeit zu bezichtigen und in die Pfanne zu hauen. Mit der Idee, sicherheitshalber einen Gewerbeschein zu beantragen, kommt man aber vom Regen in die Traufe: lächerliche Formulierungsfehler in Widerrufsbelehrungen z.B. können schon horrende Anwaltsrechnungen zur Folge haben, die in keinem Verhältnis mehr zum zu erwartenden Gewinn stehen. Ergebnis: man karrt den Sammlungsüberschuss im Zweifelsfall lieber zum Wertstoffhof, als für Kleckerbeträge solche absurden Risiken einzugehen. So vernichtet der Staat Wertschöpfung, und damit in letzter Konsequenz auch Arbeitsplätze. Und die Krönung: die echten Betrüger, die keine Fehler bei der Widerrufsbelehrung machen, sondern gar nicht erst liefern, kommen ja scheinbar damit durch Grüße, Zweck |
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