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ab wann ist die Anlage audiophil?+A -A |
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Autor |
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bariii
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Jun 2008, 12:44 | |||
Hallo zusammen! da ich gerade nach der Suche einer Stereo-Anlage bin, habe mir nebenbei die oben genannte Frage gestellt. Es hängt sicherlich nicht vom Geld ab, was man in die Geräte gesteckt hat, oder? Ich besitze ein Harmann Kardon Surround - Receiver für Filme/Konzerte mit DD-Kodierung, "normale" Musik wird ausschließlich im Stereo-Betrieb gehört (Pop, Klassik, seltener Rock) aber musste ich enttäuschend feststellen, das ist noch nicht das, was ich suche. Der Klang ist noch nicht zufriedenstellend es fehlt was, es fehlt das "Gänsehautgefühl". Die jetzigen Lautsprecher sollten eigentlich bleiben (KEF), Meinungen/Erfahrungen zu Stereogeräten werden eifrig gesammelt (Forum-Lektüre). bin jetzt gespannt. Grüße aus NRW bariii |
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armindercherusker
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jun 2008, 14:21 | |||
Hallo bariii ! Der Begriff "audiophil" ist m.W. nicht klar definiert. In erster Linie wird er assoziiert mit "möglichst naturgetreue Wiedergabe" oder "exzellent im Ohre des Hörers" Somit einerseits schwierig zu erreichen, andererseit subjektiv verschieden empfunden. Wenn Du mit Deiner Anlage nicht "so wirklich zufrieden" bist, solltest Du bei den Faktoren beginnen, welche den Klang einer HiFi-Kette hauptsächlich beeinflussen. Das sind die Lautsprecher und der umgebende Raum ( Stichwort Raummoden ) Elektronik und Leitungen haben eine wesentlich geringeren Einfluß. Und die Grundvoraussetzung ist ein gutes Tomaterial. Gruß |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Jun 2008, 14:49 | |||
Hallo Bariii ! Wie Armin bereits gesagt hat, ist der Begriff nicht genormt. Von der Übersetzung her heißt "audio" "ich höre" und "phil" leitet sich vom Griechischen Wort für "Freund" ab, wobei ich gerne ich zugebe, dass ich des Griechischen nicht mächtig bin und "phil" in den diversen deutschen Fremdworten sowohl als Nomen wie auch als Adjektiv verwendet wird. Da man mit "audio" Wert auf das "ich" gelegt hat, ist mir die subjektivistische Erklärung von Armin sehr sympathisch. "Audiophil" wäre demnach das, was meinem persönlichen Hören angenehm ist. Gruß Archibald |
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Pille_90
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 28. Jun 2008, 15:53 | |||
Ich denke mal das du in erster Linie versuchen solltest zu analysieren was genau dir noch an deiner Kette missfällt, und dementsprechend versuchen das "problem" zu beseitigen entweder durch anpassung des Hörraumes oder durch ersetzen durch höherwertige Komponenten Frohes Schaffen Pille |
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hal-9.000
Inventar |
#5 erstellt: 28. Jun 2008, 18:23 | |||
ab Mittwoch *SCNR* |
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Jazzy
Inventar |
#6 erstellt: 28. Jun 2008, 20:02 | |||
Es gibt audiophile Menschen,aber keine Anlagen!Die Anlage ist dann HiFi oder HiEnd.Oder auch LoFi.Wobei es auch HiEnd-Anlagen gibt,welche nach LoFi klingen Die HiFi-Anlage ist IMHO technisch ordentlich und klanglich wenig soundend,außerdem das Geld wert.HiEnd wird meist eher als das maximal Machbare verstanden.Also eine Gigantoschlacht.Eher was für reiche Russen |
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bariii
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 28. Jun 2008, 20:58 | |||
Natürlich meinte ich damit die Menschen und nicht die Anlagen selbst. Wollte nur fragen, was zeichnet jeweilige Anlage aus, mit der sich die audiophilen Menschen vergnügen (lassen). |
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Jazzy
Inventar |
#8 erstellt: 28. Jun 2008, 21:04 | |||
Das sie gut klingt!Einem selber gefällt.Technisch gäbe es schon gewisse Daten,die die Anlage "können muss".Und besonders der Hörraum.Fürs subjektive Hören(heute ja DER Maßstab) aber wohl(leider)irrelevant. |
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HausMaus
Inventar |
#9 erstellt: 28. Jun 2008, 21:07 | |||
...was zeichnet jeweilige Anlage aus, mit der sich die audiophilen Menschen vergnügen (lassen). ...sie möchten dem orginal so nah wie möglich kommen ! |
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Jazzy
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jun 2008, 21:08 | |||
Noch was von mir persönlich: Ich strebe z.b. danach,den ungefähren Höreindruck eines Flügels im Hörraum abzubilden.Das ist schon eine ganze Menge.Da ich oft in Klassikkonzerten war/bin,weiß ich ungefähr,wie das klingen "muss".Und meine Anlage schafft die Illusion schon großteils,das ich nicht mehr an den Klang denken muss,sondern die Interpretation des Musikers genießen kann und auch "verstehe". |
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Peter1
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Jun 2008, 16:43 | |||
Jazzys "Testmodell" gefällt mir ausserordentlich, um sich einen "Hör-Massstab" zu verschaffen. Auch ich lernte dies erstmals an einem Klavierkonzert in einem Saal mit einwandfreier Akustik kennen. Am auffälligsten war es, als der Pianist in einer Passage einen einzigen Anschlag vollständig (!!) ausklingen liess und man diesen Ton dann noch sekundenlang im Raum nachvibrieren hörte bis er vollständig ausgeklungen war. Man hätte dabei im voll besetzten Saal praktisch eine Nadel fallen hören ... Daheim im eigenen Hörraum dann mit eigener Anlage und möglichst einer CD des betreffenden Pianisten vergleichen. Natürlich wird es immer einen Unterschied geben, aber man weiss dann ziemlich gut Bescheid, wie weit entfernt man von "audiophil" ist. Ich teile ebenfalls die Meinung, dass Raum und LS den Klang am meisten beeinflussen. Erst wenns damit zum besten bestellt ist, liegen IMHO mit erstklassiger Elektronik noch Steigerungsmöglichkeiten drin. Gruss Peter |
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Amin65
Inventar |
#12 erstellt: 30. Jun 2008, 10:00 | |||
Das kann man kaum in einem Forum klären. Im Prinzip bedarf es bei der Klärung um eine intensive Hörerfahrung, die man sich im Laufe der Jahre aneignen kann. Diese Erfahrung beruht auf akustischen Livekonzerten (ohne Verstärkung), einzelnen Instrumenten die man sich anhören sollte und vielen Hifi-Anlagen aller Preisklassen, die versuchen dem Original nahe zu kommen. Letztendlich bleibt als Maßstab nur der eigene Geschmack. |
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Peter1
Stammgast |
#13 erstellt: 30. Jun 2008, 16:14 | |||
Erbarmen den Newbies! Es braucht also Jahre ... Besteht tatsächlich keine Möglichkeit früher herauszufinden, was man selbst als audiophil empfindet? (s. z.B. Tipp in meinem Post oben) Nebenbei noch: Den Hörraum in den eigenen vier Wänden bzw. dessen Akustik unterschlägst Du grosszügig in der Aufzählung? Hörproben im Fachgeschäft genügen? Gruss Peter |
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TonyFord
Stammgast |
#14 erstellt: 30. Jun 2008, 17:55 | |||
Das Gehör und die Wahrnehmung von Klang ist indiviuell sehr unterschiedlich. Je besser die HiFi-Anlage wird, je besser die Klangwiedergabe ist, desto empfindlicher wird die Wahrnehmungman. Dabei ist es nicht so, dass das Gehör besser wird, sondern einfach die Verarbeitung der Signale im Kopf. Bestes Beispiel sind Menschen, welche blind sind, denn die haben eine viel sensiblere Geräuschwahrnehmung und hören Dinge die der Normalomensch nicht hört. Ergo, es ist also Training seiner Sinne, die "audiophil" ausmacht bzw. bei einigen von uns ein "Gänsehautfeeling" der Extraklasse entfaltet, je näher der Klang am Original bzw. seines Hörgeschmacks dran ist. Bezüglich des Hörraums, natürlich ist der Einfluss sehr groß und auf jeden Fall zu berücksichtigen. Da es aber meist logistisch schwierig und aufwendig ist, meist nur bei höheren Preisklassen angeboten wird, so ist es also sehr sehr schwierig alle Lautsprecher bei sich zu Hause hören zu können. Mit einen guten erfahrenen Fachhändler, sowie einer Raumakustischen Beratung, kann dem aber durchaus nachgekommen werden. So hört man die Lautsprecher dort zur Probe und entscheidet sich für 2 oder 3 Paare, die dem Geschmack entsprechen, die man dann mal für ein paar Tage zu Hause hören und vergleichen kann. Schlussendlich trifft man dann seine Entscheidung und kann gewiss sein, dass die Wahl auf jeden Fall schonmal nicht die schlechteste war. ;-) Es bringt aber nix, wenn man peniebel auf die Raumakustik schaut und dann aber beim Lautsprecherkauf geizt, denn die Quelle bleibt immer noch der Lautsprecher und ein Lautsprecher der weniger gut klingt, wird auch bei toller Raumakustik kein Klangwunder werden. |
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aloitoc
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 30. Jun 2008, 18:30 | |||
Alles Quatsch audiophil ist mittendrin statt nur dabei Wenn Du deine Gänsehaut bekommst bist Du angekommen. Meisstens heisst aber audiophil wenn es genannt wird aber "Schlaugzeug Besengewischel mit volumenloser Frauenstimme die nichtsagende Liedchen trällert" [SCNR] |
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wn
Inventar |
#16 erstellt: 30. Jun 2008, 19:00 | |||
Wohl wahr. |
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armindercherusker
Inventar |
#17 erstellt: 30. Jun 2008, 19:55 | |||
Und je nach Stimmungslage ist Heino mit "Hoch auf dem gelben Wagen" auch audiophil ( ist jetzt wirklich ernst gemeint ! ) |
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HausMaus
Inventar |
#18 erstellt: 30. Jun 2008, 19:55 | |||
.... |
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armindercherusker
Inventar |
#19 erstellt: 30. Jun 2008, 19:58 | |||
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TonyFord
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Jul 2008, 05:39 | |||
Wenn man den Liveauftritt und die Liveaufnahme nicht voneinander unterscheiden kann, dann ist die Anlage "audiophil", gibt nämlich den Klang 100% naturgetreu wieder. Vermutlich wird man dies nie zu 100% erreichen, doch die Herausforderung an eine Stereoanlage kann es sein, möglichst nah ans Original zu kommen und dafür sind einige Leute bereit auch mehrere Tausend EURO auszugeben um zu 99% ans Original heranzukommen. [Beitrag von TonyFord am 01. Jul 2008, 05:41 bearbeitet] |
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Amin65
Inventar |
#21 erstellt: 01. Jul 2008, 09:28 | |||
Jeder hat mal klein angefangen. Ich kenne keinen, der gleich groß eingestiegen ist, sondern erst im Laufe der Jahre dazugelernt hat, worauf es ankommt. Wer gleich groß oder auch audiophil anfangen will, wird ein Disaster erleben, finanziell und Qualitativ. Qualitativ deswegen, weil er noch nicht zwischen mittel, gut und besser unterscheiden kann und finanziell, weil er erst viel Geld verbrennen wird, bevor er seine eigene Linie und die "richtige" Anlage finden wird. Wer gleich ganz oben einsteigen möchte, wird erst später merken, dass er vielleicht an einen Verkäufer gekommen ist, der ihn falsch beraten hat. Und gerade der sogenannte audiophile Bereich ist ein Bereich, in dem sich viele Abzocker tummeln, die wenig Klang für viel Geld anbieten! Mir ist auch bis heute kein Hifi-Fan bekannt, der noch nach 10 Jahren mit seiner ersten Anlage zuhause hört. Fakt ist, jeder wird noch etwas verbessern wollen, weil er erst mit der Zeit merkt, dass sich noch etwas verbessern lässt. Alles beim ersten Mal richtig zu machen, geht einfach aus Erfahrungsmangel nicht! |
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goldohr33
Stammgast |
#22 erstellt: 01. Jul 2008, 09:51 | |||
ein richtiger tip. den wesentlichsten einfluss hat die quelle, somit die cd, platte oder was auch immer. je besser die musik aufgenommen, gemischt und gepresst ist, desto besser wird sie klingen. das in der wiedergabekette entscheidenste gerät ist der player. was dieser nicht wiedergibt kann der rest der anlage nicht mehr aufholen, dann der verstärker, am ende die lautsprecher. oft wird angeführt dass cd player oder verstärker sehr ähnlich klingen. das stimmt, viele klingen ähnlich, und meist nicht gut. dann wird mit lautsprechern und raumakustik versucht zu kompensieren. am besten eine guten player finden, dann einen guten verstärker. händler die solche geräte anbieten haben auch fast immer gute lautsprecher im programm. und wie findet man einen guten player: mit hören am einfachsten. hier im forum wird auch oft von playern berichtet die sehr viel besser klingen als andere. diese probehören und dann selbst ein urteil bilden. ebenso mit verstärkern, usw. in der genannten anlage ist sehr wahrscheinlich das quellengerät nicht so gut dass es die erwartungshaltung erfüllen kann. und es soll das gerät in frage gestellt werden und nicht die erwartungshaltung. |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#23 erstellt: 01. Jul 2008, 09:56 | |||
...jetzt geht DAS wieder los |
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goldohr33
Stammgast |
#24 erstellt: 01. Jul 2008, 09:57 | |||
abgesehen von geschmäckern, eine gute anlage sollte, und das nach meiner eigenen meinung, meinem geschmack, so wie ich es suche, folgendes können: i) musik in einer weise wiedergeben die mich begeistert ii) mir unbekannte musik schmackhaft machen iii) mir lust machen mehr und mehr zu hören iv) es so wiederzugeben dass ich denke so ist es richtig v) die intentionen der komponisten und musiker vermitteln vi) die stimmung der musiker und charakteristiken der aufnahmeumgebung/ technik wiedergeben um einige punkte zu nennen. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 01. Jul 2008, 10:42 | |||
Hallo, einige Beiträge scheinen mir etwas zu implizieren, was so nicht richig ist, nämlich, daß es das Ziel von Hi-Fi- Stereo sei, im Idealfall ein Konzert so zuhause wiederzugeben, daß es keinen Unterschied zu einer life-Darbietung mehr gibt. "Hi-Fi-Stereofonie ist ein eigenständiges Medium" Dieser Satz stammt aus den siebziger Jahren vom "Hi-Fi- Pabst" Karl Breh. Natürlich soll eine gute Anlage Stimmen und Instrumente so naturgetreu wie irgend möglich reproduzieren! Bei einer Wiedergabe zuhause herrschen allerdings ganz andere Bedingungen als bei einer life-Darbietung und es ist das Können des Tonmeisters, das mir die ILLUSION vermittelt, ich säße in einem Konzert. Fast jeder weiß doch, daß - wenn man gerade aus einem Konzert kommt und die mitgebrachte CD einlegt - es in aller Regel vieel besser klingt, daß aber etwas wentliches fehlt: die life - Atmosphäre. Gruß - Manfred |
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sm.ts
Inventar |
#26 erstellt: 01. Jul 2008, 10:49 | |||
Hallo, ja und die wird immer fehlen, da die Umgebung, der Raum, und..., auch wichtig, die visuellen Eindrücke fehlen. |
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torbi
Inventar |
#27 erstellt: 01. Jul 2008, 11:18 | |||
Hallo zusammen, obige Liste finde ich sehr gut. Insbesondere fällt mir auf, dass alle Punkte ein subjektives Element beinhalten. Einen möchte ich hinzufügen: vii) Klangfarbentreue also "Natürlichkeit", im Gegensatz zu "Detailverliebtheit um jeden Preis", also Emotion gegen Analytik (meine Meinung). Sehr vorteilhaft ist es mE ferner, wenn man selbst ein Instrument spielt. Dann einfach schöne CD rein und mal gegenhören - klingt das wirklich wie eine Gitarre? Violine? Wenn man natürlich keinen Draht zu akustischer Musik / Klassik hat, also nur Sachen mit Synthis hört, kann man dann strenggenommen streng subjektiv entscheiden, weil die Refefenz fehlt. Nicht immer kommt übrigens heraus, dass die teuerste Anlage die audiophilste im obigen Sinne ist. Das ganze braucht Zeit - und erstmal eine Auszeit, wenn die ganze Sache "Anlage aussuchen" krampfig wird. Schliesslich soll es ja Spass machen Lg, Torben |
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TonyFord
Stammgast |
#28 erstellt: 01. Jul 2008, 12:48 | |||
torbi und goldohr haben es genau getroffen. Obwohl ich vorher so gut wie nie Klassik gehört habe, mir Klassik einfach zu fad rüber kam, kaum Emotionen in mir geweckt hatte, so habe ich beim mehrwöchigen Probehören so manchen Lautsprecher gefunden und festgestellt, dass absolute Neutralität und Natürlichkeit meinem Hörgeschmack recht gut entsprechen. Meine bisherigen Schallwandler (Car-HiFi, PC) bisher ebenfalls relativ neutral spielen, was ich bis vor kurzem noch nicht so richtig wusste. Durch die noch natürlichere und detailierte präzise Widergabe habe ich beim Probehören erfahren können, dass mir auf einmal auch Klassik oder auch andere Musikrichtungen gut gefallen, die ich sonst nie anhören würde. Dabei stellte ich auch fest, dass es Musikrichtungen wie Klassik oder Jazz gibt, welche eine hohe "Klangtreue" erfordern und das Bild welches man oft in der Gesellschaft hört "Klassik ist die Musik der eher betuchten Leute und oftmals auch etwas Gehabe!" eine ganz andere Bedeutung bekommt. Nämlich dass gut betuchte sehr gerne Klassik hören, weil sie sich eine Anlage leisten können, die die Komplexität auflösen und widergeben kann, so dass es Emotionen weckt. Der Fachhändler wo ich meine Anlage gekauft habe, hat mich vor meinem Kauf gefragt in welche Richtung ich mit meiner Anlage gehen will und ob ich offen bzw. neugierig für andere Musik bin. Er versicherte mir, dass wenn ich in 5 Jahren nochmal vorbeischauen würde, meine CD-Sammlung sich dramatisch verändert haben wird und Musikrichtungen Platz finden, denen ich vorher eher ablehnend gegenüber stand. Und seit dem ich einige Stunden relativ "audiophil" gehöhrt und viel verglichen habe, habe ich genau dass gefunden, was gerade noch meinem Budged entspricht und mir meine Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt hat.
Das ist auch gut so, denn ein HiFi-Fan ist auch nix anderes als ein Auto-Tuner, man findet immer noch Kleinigkeiten die man verbessern kann und will, wäre sonst ja auch langweilig. Ich denke aber, dass bezüglich Lautsprecher es so gut wie keine Verbesserungen mehr geben wird, es schon vor 20 Jahren Lautsprecher gab die eine nahezu perfekte Widergabe gebracht haben. Die Weiterentwicklung sehe ich vorwiegend nur noch im Bereich High-End und Design, worauf viele Hersteller mittlerweile auch setzen, sei es z.B. B&W, die ein vorzügliches Design haben und jeden Raum einen edlen Touch geben. |
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TonyFord
Stammgast |
#29 erstellt: 01. Jul 2008, 12:50 | |||
Man kaufe sich einfach ein paar wertstabile Speaker und das finanzielle Risiko ist relativ gering ;-) |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 01. Jul 2008, 12:58 | |||
Ich bin dafür, das wir "Audiophil" zum Unwort des Jahrhunderts wählen Wenn einem die eigene Anlage gefällt, ist das (persönliche) Maximum erreicht. Dann ist alles gut. Sch... doch der Hahn drauf, was andere davon halten. |
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jsjoap
Stammgast |
#31 erstellt: 01. Jul 2008, 13:25 | |||
Ab wann ist eine Anlage Audiophil..... Backes & Müller BM 18 Transrotor Fat Bob S mit Lyra Dorian Rotelvorverstärker Lehman PhonoPre CDP Vincent S6 Gruß Jürgen |
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torbi
Inventar |
#32 erstellt: 01. Jul 2008, 13:35 | |||
Stimmt ja gar nicht. Audiophil beginnt und endet hier: Dual 701 / Philips GP 412 / V15 III Saba 9241 / The Fisher X-1000 Telefunken TL90 Marantz CD94 II Wer hat recht? Lg, Torben |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 01. Jul 2008, 13:40 | |||
Alle "Audiophil" ist es für meine Begriffe, wenn es meinen Ansprüchen entspricht, wenn es so klingt, wie ich es will. |
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jsjoap
Stammgast |
#34 erstellt: 01. Jul 2008, 14:43 | |||
Hallo Torben, der Saba ist gut.... hab ich auch in meiner Zweitanlage...... + den Dual 701.... für den kommt nun aber ein modifizierter Thorens TD 160 mit einem Audio Technika AT 440 MLa Achso, wo es richtig "audiophil" wird ist mit meinem Dual HS 36 inkl. Tuner CT 19 + Grundig Tonbandgerät TK 27 Stereo...:D Manchmal macht mir die HS 36 mehr Spass als alles andere...:D ist irgendwie so ursprünglich. Ich hatte in meiner Jugend so einen, hab den dann leider irgendwann entsorgt, und mir vor 2 Jahren für 5€ auf einem Flohmarkt wieder angelacht....:D Endstufen mit neuen Elkos versehen, und das Ding ging wieder wie am ersten Tag! Schon erstaunlich, was die guten alten Dualentwickler so alles drauf hatten. Mit wenig Aufwand "großen" Klang Zum Glück habe ich viele Räume in meinem Haus, wo in jedem was anderes spielt.....;) Gruß Jürgen [Beitrag von jsjoap am 01. Jul 2008, 14:47 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#35 erstellt: 01. Jul 2008, 14:49 | |||
Hallo Jürgen, och hier steht auch so einiges herum, das wechselt manchmal Der Saba ist derzeit zur Überholung bei Armin von good-old-hifi, deswegen "darf" der Fisher ran. Ich kann vor allem für den Saba die alten TL90 empfehlen, da hat es - da sind wir wieder beim Thema - in meinen Ohren "klick" gemacht. Das isses, und deswegen auch erst die Überholung. Der alte Fisher ist sehr gross, schwer, respekteinflössend, selten und wertvoll, aber kommt in der Kombi an den Saba nicht ganz ran. Hat mich auch gewundert. Das mit dem Thorens-für-Dual würde ich mir gut überlegen - ich bin genau den umgekehrten Weg gegangen War froh, als ich den TD160 mit SME los war. Überhaupt, nach meiner Erfahrung kosten Modifikationen am TD160 zur Zeit, Geld und vor allem Nerven. Der 701 war damals so teuer wie ein TD125! Zusätzlich gibts noch einen Lenco L76S in einer rieeeesigen Zarge, der kann auch was. Wie auch immer, wenns gefällt und natürlich ist, dann isses audiophil. Jedenfalls für mich Lg, Torben |
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NumeriusNegidius
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 01. Jul 2008, 15:17 | |||
Wie wird es Dir dann wohl ergehen, wenn Du eines Tages aus einem Konzertsaal oder ggf. der Oper kommst und Orchester, Solisten, Sänger... wirklich gehört haben wirst? MfG Peter |
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torbi
Inventar |
#37 erstellt: 01. Jul 2008, 15:18 | |||
Stimmt, dagegen ist eine Stereoanlage (egal wie teuer und wie "audiophil") gar nix. Das reisst mit. |
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bariii
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 01. Jul 2008, 15:54 | |||
hmmm.... interessante Meinungen ... |
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NumeriusNegidius
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 01. Jul 2008, 15:54 | |||
Genau das ist mit ein Grund, warum die einst "traumhafte" Anlage in erster Linie zur Hintergrundbeschallung degradiert worden ist. Das was da im allerbesten Fall rauskommt, ist für mich meilenweit davon entfernt, was an "Gänsehautfaktor" die selben Stimmen und Instrumente im selben Raum anrichten können. MfG Peter |
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Amin65
Inventar |
#40 erstellt: 01. Jul 2008, 17:15 | |||
Aus qualitativ klanglicher Sicht, sagt "Wertstabilität" gar nichts aus. Und mit dem ominösen Begriff "audiophil" hat Wertstabilität nichts zu tun. Wenn beides zusammen fällt, ist es zumindest nicht von Nachteil. Das finanzielle Risiko besteht dann, wenn man für viel Geld wenig Klang bekommen hat. Egal, ob das Teil nun auf dem Gebrauchtmarkt relativ wertstabil ist oder nicht. |
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TonyFord
Stammgast |
#41 erstellt: 01. Jul 2008, 18:13 | |||
@Amin65 Die Speaker die ich mir gekauft habe sind nicht vom Gebrauchtmarkt, d.h. Neu und dennoch wertstabil vom ersten Tage an, weil es nämlich so gut wie keinen Gebrauchtwarenmarkt dafür gibt, die Speaker in der Regel bei ihren Besitzern verweilen, weil diese auf Dauer damit rundum glücklich sind, sofern eine hohe Klangtreue dem Hörgeschmack entspricht.
Konzerte habe ich letztendlich ja auch schon gehört und natürlich ist es ein besonderes Erlebnis welches man im Wohnzimmer nicht in dem Maße haben wird, weil einfach auch das Visuelle sowie die Dynamik zu Hause fehlt. Dennoch halte ich es für möglich, habe es selbst bei meinem Probehören schon erlebt, dass eine gute Anlage das Konzert fast wie im Original nachbilden kann (auch jedes kleine Detail) und wenn man die Augen schließen würde, man sich gut vorstellen könnte in einem Konzertsaal zu sitzen, man genau sagen kann wo jedes Instrument im Orchester seine Position hat, usw. Genau dass ist für mich "audiophil" und dass ist es wonach ich jahrelang gewartet, gesucht und nun gefunden habe. |
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jsjoap
Stammgast |
#42 erstellt: 02. Jul 2008, 07:38 | |||
Dann sag doch mal an, um welche es da handelt...... Gruß Jürgen |
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Allgäuer
Stammgast |
#43 erstellt: 02. Jul 2008, 09:24 | |||
Hi, der Ansatz mit dem "Gänsehautfeeling" ist imo schon ganz richtig. Das stellt sich allerdings bei jedem zu einem anderen Zeitpunkt ein und hängt mit den bekannten Faktoren Raum, Lautsprecher, Aufnahme und der Höreerfahrung zusammen. Aber, dieses Gefühl nimmt mit der Zeit ab. Denn je länger man sich seiner Anlage widmet, desto vertrauter wird einem deren Klangcharakter und die Ohrschmeichler kommen einem zu selbstverständlich vor. Dann beginnt die Jagd nach Verbesserungen und Änderungen. |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 02. Jul 2008, 10:31 | |||
Hallo Mathias, laß Dich einfach nicht jagen ! Ich habe mir vor etlichen Jahren meine persönlichen Anforderungen überlegt, die entsprechenden Komponenten gekauft - und seitdem ist an und für sich Ruhe. Ich achte darauf, dass meine Komponenten regelmäßig gewartet werden, damit der Klang sich nicht im Laufe der Zeit negativ verändert und das ist alles. Ansonsten könnte ich (für meinen Bedarf) auch gleich die Geldscheine verbennen. Maßstab für mein Klangempfinden sind überwiegend akustische Instrumente. Gruß Archibald |
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Jeck-G
Inventar |
#45 erstellt: 05. Jul 2008, 08:00 | |||
Eine audiophile Anlage (und auch der Raum!) müsste also die Musik so wiedergeben, wie es der Tontechniker beim Abmischen im Studio gehört hatte. |
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TonyFord
Stammgast |
#46 erstellt: 05. Jul 2008, 11:48 | |||
Dabei zeigt sich, dass die Quelle der erste entscheidende Punkt in der Kette ist. Wird wert auf die Aufnahme gelegt, so ist die Aufnahme in der Regel sehr präzise, so dass der zweite entscheidende Punkt in der Kette, Lautsprecher & Verstärker, die Widergabe begrenzen. 3. entscheidender Punkt ist die Räumlichkeit, die ebenfalls die Widergabe deutlich begrenzen kann. Nur wenn von der Quelle bis zur Räumlichkeit alles im Einklang (relativ) steht und auf einem insgesamt hohen Niveau spielt, ist die Widergabe 1:1 bzw. "audiophil" annähernd möglich. Genau darin liegt ja auch das Ziel eines HiFi-Fan, nämlich die Studioaufnahme (Referenz) möglichst 1:1 wiedergeben zu können. Ein Fachhändler hat mir mal gesagt, dass ich niemals in ein Tonstudio gehen solle, da der Klang nochmal deutlich besser klingt als daheim und einem etwas die Illusion genommen wird, dass die eigene Anlage für mehrere Tausend EURO schon nahezu perfekt klingt. Grund dafür sind optimale höchstpräzise optimal abgestimmte Komponenten, sowie einer nahezu perfekten Raumakustik. So werden Studios auch oftmals um einen LS herum gebaut bzw. definieren die Räumlichkeiten,usw. Zu Hause wird man diese Qualität wohl nicht erreichen, da es allein schon an der Raumakustik scheitert. Demzufolge sollte auch klar sein, dass eine 1000 EURO teure Anlage nicht wirklich gut klingen kann, sondern nur als gut klingend wahrgenommen wird (zum Glück). Die ganze Diskussion um "audiophil", guter Klang oder nicht, zu teuer oder günstig einfach nur von der Wahrnehmung jedes einzelnen abhängig ist und davon bestimmt wird. |
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Jeck-G
Inventar |
#47 erstellt: 05. Jul 2008, 23:26 | |||
Aber da eine schlecht abgemischte CD sich auch im Studio schlecht anhört und man es bei der Wiedergabekette nicht beeinflussen kann, fällt dieser Punkt weg. Zu 2. Lautsprecher schon, Verstärker kommt erst später (4. oder weiter hinten), bei Aktivboxen (z.B. aktive Studiomonitore) entfällt der Verstärker (mit Box eine Einheit). Wäre Punkt 1. zu 3.: Passt, rutscht auf Punkt 2 hoch. |
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TonyFord
Stammgast |
#48 erstellt: 06. Jul 2008, 04:13 | |||
@Jeck-G Wie definierst du "Quelle" ? Ich habe bewusst nicht "Quellgerät" geschrieben,sondern Quelle um das Medium + Gerät als Gesamtes zu sehen. Dennoch gibt es selbst auch Unterschiede zwischen CD-Playern, die Frage ist nur, wie groß sind die Unterschiede und sind die Unterschiede überhaupt noch wahrnehmbar. Ein CD-Player für 50 EURO wird qualitativ sicherlich schlechter spielen als ein Player für 500 EURO, allein schon technisch gesehen.
Einspruch, denn mit der Auswahl der CD kann man die Qualität durchaus beeinflussen. Nicht umsonst gibt es SA-CDs und nicht selten sind 5 EURO-CD-Sammlungen in schlechten billigen Studios produziert worden, wo Quantität statt Qualität das Motto ist. Wer eine sehr präzise spielende Anlage daheim stehen hat, der wird vermutlich recht schnell seine CD-Sammlung umgestalten und so manche CD verkaufen, sowie manche CD zukaufen, vermutlich sogar Musikrichtungen in Betracht ziehen, die er vorher nie gehört hat.
Ob der Verstärker in der Box oder als Komponente daneben steht, sehe ich keinen Unterschied. Einziger Vorteil vielleicht, dass der Verstärker auf den LS abgestimmt (passend) ist und ein Signalkabel, statt Lautsprecherkabel anliegt. |
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Maastricht
Inventar |
#49 erstellt: 06. Jul 2008, 09:41 | |||
Möchte ich auch wissen. Gruss, auch Jürgen |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 06. Jul 2008, 09:42 | |||
In den wenigsten Fällen wird dies aber auch hörbar sein.
Einspruch. Ich such mir meine Musik immer noch nach der MUSIK aus und nicht nach der Aufnahmequalität. Mein Musikgeschmack richtet sich nach den Songs oder der Musik und nicht nach der Qualität der Aufnahme. Sprich: Meine Anlage hat keinen Einfluss darauf, was ich höre. Lieber gute Musik in schlechter Aufnahmequalität als schlechte Musik in guter Aufnahmequalität. |
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LiK-Reloaded
Inventar |
#51 erstellt: 06. Jul 2008, 09:59 | |||
Nee, dann lieber gar keine Musik (oder aus dem Kofferradio) als welche in schlechter Qualität über eine hochwertige Anlage. Wenn man nach audiophiler (hochwertiger) Wiedergabe strebt steht die Aufnahme natürlich an erster Stelle. Bei Eurer vorangegangenen Wertung habt Ihr den Raum vergessen. In einem Schwimmbad klingt der beste LS nicht. Also steht der Raum eigentlich auf gleicher Stufe (2.) mit dem LS... |
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Frau und audiophil - geht das nicht ? schnuddel55 am 15.01.2007 – Letzte Antwort am 20.01.2007 – 75 Beiträge |
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