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Lautsprecher für Lyngdorf 3400+A -A |
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Autor |
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stereo25
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Feb 2022, 13:00 | |
Hallo liebe Forenmitglieder, habe bis vor kurzem mit dem Abacus Preamp 14 mit Streamererweiterung EX von einem NAS gehöhrt. Da der Abacus keine Digitaleingänge (außer Ethernet) hat, und ich meinen TV über HDMI anschließen wollte. Ich mich nie mit der NAS anfreunden konnte. Ein Digitaleingang nachdem er mehrfach angekündigt war nun aber doch nicht kommen soll. Habe ich mich entschlossen mich von dem Abacus VV zu trennen. Klanglich war ich in Verbindung mit Acourate eigentlich zufrieden. Auch über Hanno Sonder und seinen Vater kann ich nur Positives berichten. Waren immer bemüht und sehr freundlich. Aber ich habe mich entschlossen nach vorne und nicht nach hinten zu schauen. Zur NAS. Warum soll ich Musik über ein Netzwerk schicken, wenn ich die Musik direkt in den Verstärker schicken kann ohne über das Netzwerk zu gehen. Und dann ständig diese Updates der NAS und der Software von Abacus. Ganz nebenbei ist auch der Stromverbrauch nicht ohne. Nichts hat richtig funktioniert. Wenn man Kritik äußerte stieß man im Forum auf einige Zeitgenossen. Ich weiß nicht ob die ein Gehalt von Abacus bekommen, oder ob das nur die reine Unterwürfigkeit ist. Da wurde man zerissen. Da hatte ich dann irgendwann keinen Bock mehr drauf. Soll speziell so ein Zeitgenosse aus Kiel, Leser des Abacus Forums wissen wen ich meine, ein anderes Ventil für seine "Langeweile" suchen. Ich emfehle da mal das Funken So nun habe ich mir den Lyngdorf TDAI 3400 gekauft. Angeschaltet. Eingerichtet. Musik gehört. Läuft. Und das ohne PC. Wahnsinn. Klanglich kann ich den Lyngdorf nur teilweise bewerten, da ich die Aktivlautsprecher von Abacus dran hängen habe. Aber nun hat der Lyngdorf ja wie bekannt ist selbst ordentlich Dampf, und ich bin auf der Suche nach passenden Standlautsprechern passiver Art. Mein Hörzimmer ist cirka 30 qm und normal bemöbelt. Kann mir jemand eine Lautsprecherempfehlung geben? Nur so als erste Orientierung. Denn die Abacus Cortex werde ich in naher Zukunft ebenfalls verkaufen. Danke vorab. |
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TesteX
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Feb 2022, 14:27 | |
Hallo, mit der Frage bist du im Thread: Kaufberatung Stereo, besser aufgehoben. Am besten den "Lautsprecher Fragebogen" im Kaufberatung Stereo Thread ausfüllen. Dann gibt es sicher eine größere Resonanz. |
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Black_Cat_85
Inventar |
#3 erstellt: 14. Feb 2022, 18:40 | |
Hallo Stereo25, den TDAI-3400 habe ich auch. Folgendes würde ich dir empfehlen: Nehme wenn möglich geschlossene Monitore, z.B. ATC SCM7, 11 oder 19. Diese kombinierst Du mit jeweils einem geschlossenen, aktiven Sub pro Kanal. Die Subs brauchen keinen DSP wohl aber eine gute Möglichkeit die Phase einzustellen. Den Lyngdorf nutzt Du als Frequenzweiche, dafür ist er gemacht. Trennfrequenz bei ca. 80Hz am Lyngdorf einstellen. Ich selbst habe mich wegen des großen Hörabstands und einer noch größeren Raumfläche für eine Kombi von Neumann entschieden. VG BC [Beitrag von Black_Cat_85 am 14. Feb 2022, 18:42 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#4 erstellt: 14. Feb 2022, 20:59 | |
Moin, nur aufgrund dieser beiden Punkte, nein, jedenfalls kein zielgerichteter Tipp welcher auf dich zugeschnitten wäre... Dazu benötigt man zwingend mehr Infos. VG |
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Black_Cat_85
Inventar |
#5 erstellt: 15. Feb 2022, 18:57 | |
Hörabstand und Aufstellungssituation wären maßgeblich. Wobei mit RP viel geradegebogen werden kann, nur ein zu großer Hörabstand nicht. VG BC |
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stereo25
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 21. Feb 2022, 19:24 | |
[quote="Black_Cat_85 (Beitrag #3)" Nehme wenn möglich geschlossene Monitore, z.B. ATC SCM7, 11 oder 19. Diese kombinierst Du mit jeweils einem geschlossenen, aktiven Sub pro Kanal. Die Subs brauchen keinen DSP wohl aber eine gute Möglichkeit die Phase einzustellen. Den Lyngdorf nutzt Du als Frequenzweiche, dafür ist er gemacht. Trennfrequenz bei ca. 80Hz am Lyngdorf einstellen. Ich selbst habe mich wegen des großen Hörabstands und einer noch größeren Raumfläche für eine Kombi von Neumann entschieden. VG BC[/quote] Hört sich gut an, mittlerweile habe ich die Vorstellung entwickelt einen Plateamp pro Stereoseite für den Sub und dann ein 2-Wege System für die Frequenzen oberhalb von 800 HZ. Und dass dann alles in einem Gehäuse aufgebaut. Wie eine sozusagen Pseudostandbox. Lyngdorf empfiehlt ja den Sub bis 800 Hz über Bypass, wenn ich das richtig verstehe. Suche jetzt den passenden Plateamp explizit für Sub mit Bypasseingang. Die meisten Plateamps die gefunden habe (im Netz) sind ja für 2.1 gedacht. Kann mir da jemand ne Empfehlung geben? Sollte natürlich Class D sein. Danke vorab [Beitrag von stereo25 am 21. Feb 2022, 19:25 bearbeitet] |
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stereo25
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Feb 2022, 19:30 | |
Hallo, also die Aufstellsituation ist natürlich wichtig. 30 qm Raum. Raumhöhe 250 cm. Lautsprecher stehen auf der langen Seite des rechtwinkligen Zimmers. Hörabstand ist cirka 250 cm. Fussboden ist Laminat mit ungefähr 1/3 der Fläche mit Teppich. Eine Essgruppe und 2 Herrenkommoden. Und dann noch ein Lowboard auf dem der TV und der Lyngdorf stehen. Ich sitze auf einer Couch die noch cirka 1.50 vor der Wand im Rücken steht. Hoffe dass man damit was anfangen kann. Danke für die hoffentlich guten Vorschläge und Empfehlungen. Gruß |
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Black_Cat_85
Inventar |
#8 erstellt: 21. Feb 2022, 21:10 | |
Das was Lyngdorf empfiehlt, funktioniert auch nur mit Lyngdorf Boxen und Subs. Ich kann aus de Erfahrung nur dazu raten aktive und geschlossene Subs zu verwenden, pro kanal einen und dafür eine nummer kleiner. Dazu gute Monitore, dass bringt das beste Ergebniss. Wenn Du weitere Infos und Erfahrungen möchtest, schreibe mich bitte direkt per PN an. VG BC |
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