MiniDsp ( Dirac ) vs Lyngdorf ( Room Perfect )

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Happajoe
Stammgast
#1 erstellt: 18. Aug 2017, 21:59
Hallo zusammen,

ich würde hier gerne um eventuelle Erfahrungen bitten die Dirac vs. Room Perfect betreffen.

Konkret geht es darum :

Meine Kette besteht aus :
Auralic Aries Mini ( hauptsächlich streamen von Tidal ) ---> per dig. coax in MiniDSP DDRC-22D ---> per dig. coax in Oppo BDP 105 ( hat beide Stereo Upgrades von Gert Volk ) ---> per analog Cinch an Audion EL34 Röhrenendstufe ---> Lautsprecher Spatial M1 Turbo.

ein paar Erläuterungen :
Der Oppo stammt noch aus dem Heimkino, aufgrund dessen weil er so ein fast Alleskönner und - Fresser ist habe ich ihn behalten und später im Stereobetrieb von Gert Volk modifizieren lassen. Durch die beiden Stereo Upgrades hat der Oppo nun klanglich nicht mehr viel mit dem Serienmodell zu tun. Er spielt auf sehr hohem Niveau.( zuvor war er natürlich auch in Stereo schon sehr gut )

Mein Raum ist relativ bescheiden, und es ist und soll ein Wohnzimmer bleiben .. deswegen kann hier in Punkto Raumakustik nicht recht viel unternommen werden. Auf ausreichende Bedämpfung ( Teppich zwischen LS, Stoffcouch, Bilder, Pflanzen etc... ) wurde geachtet. Deswegen setz ich auf digitale Raumkorrektur per Dirac Live in Form des MiniDSP.
Damit die tollen und modifizierten analogen Ausgangsstufen des Oppo nicht für die Katz sind, sollte das MIniDSp die Digitalvariante sein , also das DDRC-22D.
Somit kann ich eigenltlich nur das Signal das vom Aries Mini kommt auf den Raum korrigieren lassen.
Das macht mir im wesentlichen auch nix aus, da ich mittlerweile zu 100 Prozent über den kleinen Streamer höre.
Der Wehmutstropfen ist halt .. soll evt. doch mal ne CD rein .. oder letztens war ein Kumpel da und hatte nen Stick dabei den er an den Oppo stecken wollte ... geht zwar .. aber ohne Korrektur )

In den Oppo kommt keine CD mehr rein, keine Blu Ray ..... Er dient mir rein als DAC, und das macht er hervorragend.
In den Oppo läuft per HDMI noch mein TV-Receiver .. der Oppo greift und wandelt den Ton ab ... ich höre den TV Ton also über meine Lautsprecher.
In den Oppo läuft des weiteren per HDMI noch mein Apple TV .. hier leihe ich mir hier und da nen Film aus ...

Klanglich bin ich sehr zufrieden ... wäre da nicht der Spieltrieb und die Tatsache das ich da was erfahren habe ...

Ich habe die Möglichkeit in Kürze einen Lyngdorf TDAI 2170 bei mir zu Hause zu testen.
Lyngdorf setzt ja auf ihr Room Perfect.

Mit dem Lyngdorf könnte ich praktisch 3 Geräte durch eines ersetzen ... so mein Gedanke.
Verstäker ( ist drin , 2x170 Watt Class D ) , DSP ( MiniDSP könnte ich weglassen ) , den Lyngdorf mit HDMI Board ausrüsten ( somit könnte ich den Oppo auch noch weglassen ) da ich dann den TV Rec. und das Apple TV an den Lyngdorf anschließen könnte.
Den Wandler des Oppo bräuchte ich dann nicht mehr und auch nicht seine guten analogen Ausgangsstufen, da es ja nichts mehr zu wandeln gäbe wenn ich vom Aries Mini digital in den Lyngdorf rein gehen, er digital korrigiert, digital verstärkt ( Digitalverstärker ) und das Signal an die Lautsprecher ausgibt.

Der Weg den das Signal zurücklegt ist also ein kürzerer und das alles ein einem Gerät.

Ich frage mich im vorab nun schon was besser sein könnte ,
meine momentane Kombi aus Auralic Aries Mini --- Dirac ---- getuntem Oppo ---- Röhre
Vs. Lyngdorf mit Room Perfect an Board.

im wesentlichen wird es wohl daran liegen ob Room Perfect oder Dirac seinen Job besser macht, und welche Endstufe der beiden Verstärker besser zu meinen Lautsprechern passt.
Meine Lautsprecher sind sehr genügsam, kommen mit den 12 Watt der Röhre mehr als zurecht ( 95db Wirkungsgrad ) , können aber genau so gut mit viel Leistung umgehen. Von einem anderen Benutzer weiß ich das er auf eine 240 Watt Transe schwört ....
Zudem könnte mit dem Lyngdorf alles korrigiert werden was rein kommt, vom TV Signal übers Apple TV ( Filme ) usw ...
Im wesentlichen geht es mir aber ums Musikhören ... die Korrektur der anderen Quellen ist eine netter Nebeneffekt....

Was meint ihr ? Wir würdet ihr die Sache einschätzen ?

Grüße Christian
Heule
Inventar
#2 erstellt: 19. Aug 2017, 07:31
Hallo Christian,

da hilft nur bei dir daheim ausprobieren und in Ruhe anhören.
Ich hatte selbst lange einen Lyngdorf mit Roomperfekt und
war sehr zufrieden.
Ob es dir besser gefällt wie dein jetziges System oder mit Dirac
kannst du nur bei dir herausfinden. Da können andere(auch ich)
erzählen was sie wollen😀

Gruß Oliver
WiC
Inventar
#3 erstellt: 19. Aug 2017, 08:17
Da stimme ich dem Oliver zu, selbst hören macht schlau.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Aug 2017, 08:42
Das ist leider so,
da kann man nichts daran ändern, zu individuell.

Ich empfehle längeres Einhören , nicht ständiges Wechseln,
das was man gewohnt ist bevorzugt man normalerweise auch (wenn beides auf hohem Niveau spielt),
deshalb ist das nicht so ganz einfach.

Beim Lyngdorf kann man zudem noch verschiedene klangliche Filter nutzen,
das kann dann auch je nach Tagesform variieren was man da bevorzugt.

Lyngdorf greift weniger in den Mittel/Hochton ein, was sich bei mir klanglich als besserer Weg herausgestellt hat.

Woanders kann sich das sicher umkehren, je nach Begebenheit.
Heule
Inventar
#5 erstellt: 19. Aug 2017, 09:12
Wenn man bei Lyngdorf mit dem Hochton experimentieren möcht, verändert man
die Position des Mikrofons beim Einmessen. Klappt wunderbar👍

Gruß Oliver


[Beitrag von Heule am 19. Aug 2017, 09:12 bearbeitet]
Happajoe
Stammgast
#6 erstellt: 19. Aug 2017, 15:53

Heule (Beitrag #5) schrieb:
Wenn man bei Lyngdorf mit dem Hochton experimentieren möcht, verändert man
die Position des Mikrofons beim Einmessen. Klappt wunderbar👍

Gruß Oliver


Hallo Olive

Das ist interessant.
Das heißt doch dann auch im Klartext wenn das Mikro nicht wirklich exakt steht, dass dann die Ergebnise nicht optimal sind oder ?

In wie fern ändert sich denn der Hochton in Abhängigkeit von der Messposition des Mikros ?

Eine Frage gleich noch hinterher :

In der ersten Sweetspot Messung soll man ja das Mikro in Richtung Lautsprecher richten.
So das es auf Höhe des Hochtöners zielt ? Oder einfach nur in Richtung zwischen die LS und kerzengerade ...
Meine Lautsprecher bauen etwas niedrig, so dass die Hochtöner sich unterhalb des Ohres befinden, dafür sind die LS nach hinten geneigt ...

Und bei den anderen Messungen ? Das Mikro auch nach vorne gerichtet ? Oder nach oben .. ( wie man es von Dirac kennt )
In der BDA steht sinngemäß : Bei den willkürlich im Raum verteilten Messungen soll das Mikro immer direkten Sichtkontakt zu den Lautsprechern aufweisen ...

Gruß Christian
Heule
Inventar
#7 erstellt: 19. Aug 2017, 17:06
Hallo Christian,

das Mikrofon sollte schon an der vorgegeben Position stehen, nur ändert sich der Hochton
und die Einmessung je nachdem in welche Richtung das Mikrofon ausgerichtet wird.
Hier ist experimentieren angesagt, was gefällt.

Ist ja nicht jeder Raum/Abhörentfernung/Sitzposition gleich.
Ich hatte das Mikrofon damals bei mir von den Boxen weggedreht und danach hatte
mir der Hochton nach der Einmessung besser gefallen.
Ich bin vor der Einmessung meinen Raum mit Musik abgelaufen und habe die für mich
auffälligsten Stellen mit einem Tuch markiert. Auffällig wenn hier eine auffällige Mode zu hören
war. Da habe ich dann die nächsten Messungen ausgehend vom Sweetspot ausgeführt.
Sichtkontakt hatte das Mikro immer zu den Boxen. Auch habe ich nie hinter den Boxen
gemessen, was ja auch nicht empfohlen wird.

So war es für mich perfekt!

Gruß Oliver


[Beitrag von Heule am 19. Aug 2017, 17:09 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Aug 2017, 18:19
Das mit dem Ausrichten des Mikros und dem Hochton gilt für alle Einmesssysteme ähnlich.
Direkter Sichtkontakt bedeutet, das man nicht unbedingt einen Kamin, Schrank, Raumteiler zwischen Mikro und Lautsprecher platzieren sollte..
soundrealist
Gesperrt
#9 erstellt: 19. Aug 2017, 18:27

Happajoe (Beitrag #6) schrieb:

Heule (Beitrag #5) schrieb:
Wenn man bei Lyngdorf mit dem Hochton experimentieren möcht, verändert man
die Position des Mikrofons beim Einmessen. Klappt wunderbar👍

Gruß Oliver


Hallo Olive

Das ist interessant.
Das heißt doch dann auch im Klartext wenn das Mikro nicht wirklich exakt steht, dass dann die Ergebnise nicht optimal sind oder ?

Gruß Christian


Ist das nicht grundsätzlich immer so ?
Heule
Inventar
#10 erstellt: 19. Aug 2017, 18:33
Ja klar ist das immer so. Wenn es gefällt hat man alles richtig gemacht
und hat sein Ziel erreicht.
Es führen viele Wege nach Rom!

Gruß Oliver
ingo74
Inventar
#11 erstellt: 20. Aug 2017, 08:48

Happajoe (Beitrag #1) schrieb:
ich würde hier gerne um eventuelle Erfahrungen bitten die Dirac vs. Room Perfect betreffen.

Hab ich beide gehabt, RoomPerfect kann deutlich weniger und liegt vom Können her auf dem Niveau von Mittelklasse-Enmesssystemen in AV-Receivern, mir hat das Ergebnis nicht gereicht und kam bei weitem nicht an des Ergebnis mit Dirac ran.


Mit dem Lyngdorf könnte ich praktisch 3 Geräte durch eines ersetzen ... so mein Gedanke.

Analog würde ich nicht ein MiniDSP mit Dirac nehmen, sondern einen AVR - Arcam AVR390 (oder Arcam SR250 wenn du Probleme mit einem AVR hast).


im wesentlichen wird es wohl daran liegen ob Room Perfect oder Dirac seinen Job besser macht, und welche Endstufe der beiden Verstärker besser zu meinen Lautsprechern passt
...
Was meint ihr ? Wir würdet ihr die Sache einschätzen ?

Letztendlich musst du ausprobieren, welches Ergebnis dir persönlich besser gefällt.
Mit Dirac hättest du deutlich mehr Möglichkeiten und Dirac kann deutlich mehr, ist aber auch etwas aufwändiger von der Einmessung, dh um ein gutes Ergebnis zu bekommen, sollte man sich schon etwas damit beschäftigen und wissen, was man wie tun muss.
Happajoe
Stammgast
#12 erstellt: 20. Aug 2017, 15:12

Mit dem Lyngdorf könnte ich praktisch 3 Geräte durch eines ersetzen ... so mein Gedanke.

Analog würde ich nicht ein MiniDSP mit Dirac nehmen, sondern einen AVR - Arcam AVR390 (oder Arcam SR250 wenn du Probleme mit einem AVR hast).

Analog brauch ich nicht irgendwo reingehen, da ich keine analogen Quellen habe.
Aus diesem Grund hatte ich mir auch das DDRC-22D angeschafft .. da ich digital in den Oppo rein und wieder raus wollte.

In den Lyngdorf geht dann alles digital rein. Musikhören ( Streamer Auralic Aries Mini )
TV ( HDMI )
Apple TV ( HDMI )

Und hiervon verspreche ich mir eben was ... da alles in einem Gerät passiert ..
Erstens keine Wandlung mehr, die jetzt im Oppo stattfindet bevor es zur Röhre geht ( auch wenn diese Wandlung auf hohem Niveau abläuft )
Jetzt kommt das Musiksignal doch erst zum Auralic .... Kabel dazwischen zum Minidsp .... Korrektur ... Kabel zum Oppo ... Wandlung ... Kabel zur Röhre.

Aber ich werde es kommende Woche sehen, ich kanns kaum abwarten :-D
Und wenn die Geschichte mit dem Lyngdorf gegenüber meinem Setup nicht besser funzt, dann hab ich ja nichts verloren ... bis auf das, das mein TV / Film Signal weiterhin nicht über die Korrektur läuft.

Sollte die Geschichte mit dem Lyngdorf zumindest auf selbigem Niveau spielen werde ich den Lyngdorf nehmen, weil es mir eben gefallen würde wenn alles in einer Kiste drin ist.

Ich werde hierzu auf jeden Fall berichten.
ingo74
Inventar
#13 erstellt: 20. Aug 2017, 16:15
Analog bedeutet auch so etwas wie entsprechend, gleich, gleichartig, parallel, sinngemäß, vergleichbar, übereinstimmend, ähnlich
Also nochmal - das, was du mit einem Lyngdorf vorhast, funktioniert entsprechend auch mit einem aktuellem Arcam AVR, nur das der noch mehr kann.
Heule
Inventar
#14 erstellt: 20. Aug 2017, 16:39

ingo74 (Beitrag #13) schrieb:
Analog bedeutet auch so etwas wie entsprechend, gleich, gleichartig, parallel, sinngemäß, vergleichbar, übereinstimmend, ähnlich
Also nochmal - das, was du mit einem Lyngdorf vorhast, funktioniert entsprechend auch mit einem aktuellem Arcam AVR, nur das der noch mehr kann.


Hallo Ingo,

wie war das nochmal mit dem Arcam? Macht der alles standalone oder braucht es da noch einen
PC. Ist das eine abgespeckte Dirac Version? Ich bin mir nicht sicher ob ich da etwas in den
falschen Hals bekommen hatte. Ansonsten klingt das mit dem Arcam nicht schlecht.

Gruß Oliver
Happajoe
Stammgast
#15 erstellt: 20. Aug 2017, 18:27
Ach Sorry Ingo, das mit " analog " hab ich dann einfach falsch gelesen

Mit Arcam fang ich aber erst gar nicht an ... allein schon woher bekommen ... ? Wieder bestellen, bezahlen und wieder zurück falls doch nicht ...
den Lyngdorf leiht mir mein Händler vor Ort, ich kann das Paar Tage in Ruhe testen.
Zudem bietet der Lyngdorf noch ein entscheidendes Feature was für mich in Zukunft von Interesse sein könnte ....
Man kann damit eine aktive Frequenzweiche realisieren...
ingo74
Inventar
#16 erstellt: 20. Aug 2017, 19:24

Happajoe (Beitrag #15) schrieb:
Mit Arcam fang ich aber erst gar nicht an ... allein schon woher bekommen ... ? Wieder bestellen, bezahlen und wieder zurück falls doch nicht ...
den Lyngdorf leiht mir mein Händler vor Ort, ich kann das Paar Tage in Ruhe testen.

Braucht du gar nicht - Dirac hast du ja schon, daher ist das vergleichen so recht einfach. Wenn dir Dirac besser gefällt, dann hast du jedoch mit den Arcams die Möglichkeit, das gleiche zu realisieren.


Zudem bietet der Lyngdorf noch ein entscheidendes Feature was für mich in Zukunft von Interesse sein könnte ....
Man kann damit eine aktive Frequenzweiche realisieren...

Hat der Arcam auch

In deinem Budget ist übrigens noch eine Alternative drin, Acourate mit zB dem PreAmp 14
http://www.audiovero.de/preamp-14-cleanvolver.php
oder auch der Audiovolver.
http://www.fairaudio...aum-korrektur-1.html
ingo74
Inventar
#17 erstellt: 20. Aug 2017, 19:35

Heule (Beitrag #14) schrieb:
wie war das nochmal mit dem Arcam? Macht der alles standalone oder braucht es da noch einen
PC.

Für den Einmessvorgang benötigst du einen PC oder Mac


Ist das eine abgespeckte Dirac Version?

Es gibt keine "abgespeckte" Version - nur Stereo oder Surround


Ansonsten klingt das mit dem Arcam nicht schlecht.

Je nach Anwendung - Mehrkanal mit MultiSubs, die nicht parallel in der Front stehen, hat der Arcam uU einen Bug bei der Dirac-Implantation. Näheres findest du hier:
http://www.hifi-foru...m_id=275&thread=1458

stoffgiraffe
Stammgast
#18 erstellt: 22. Aug 2017, 09:47

ingo74 (Beitrag #11) schrieb:

Hab ich beide gehabt, RoomPerfect kann deutlich weniger und liegt vom Können her auf dem Niveau von Mittelklasse-Enmesssystemen in AV-Receivern, ...


Absolut anmaßend Deine Aussage! Du schilderst nur mal wieder Deine höchstpersönliche Meinung aus Sichtweite Deiner Dirac-Brille.
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 22. Aug 2017, 09:49
Nein, wenn du dich etwas damit beschäftigen würdest, würdest du die Fakten auch verstehen.
Dennoch kann das Ergebnis mit RoomPerfect einem auch besser gefallen.


[Beitrag von ingo74 am 22. Aug 2017, 09:51 bearbeitet]
stoffgiraffe
Stammgast
#20 erstellt: 22. Aug 2017, 11:31
1. Habe ich
2. wieder eine Unterstellung
3. ja - es KANN wirklich besser gefallen
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Aug 2017, 15:16
Dirac kann theoretisch mehr,
manchmal ist weniger aber auch mehr,
sprich, das klangliche Ergebnis kann mit dem Lyngdorf besser gefallen, war bei mir auch so.

Dabei geht es um den Mittel/Hochtonbereich, in welchen Dirac mehr eingreift als Lyngdorfs Room Perfect.

Da hier Beides getestet wird ist es für den TE ja am Ende ganz einfach.
tomhein
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Dez 2017, 16:26
Hallo Christian,
wie ist die Sache ausgegangen? Willst du etwas dazu schreiben? Würde mich sehr interessieren :-)

Viele Grüße, Thomas
Funkadelic_
Stammgast
#23 erstellt: 05. Mrz 2019, 15:47
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