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DAC Decoder für MQA TIDAL+A -A |
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Autor |
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msztec
Neuling |
#1 erstellt: 16. Dez 2020, 15:16 | |||
Liebe alle, ich würde gerne meine STAX Setting mit digitaler Musik bespeisen und am besten vorher ins analaoge umwandeln. Ich muss aus dem MQA Format umwandel, da ich Musik über Tidal zieh. Mein Setting: Stax 007Headphone Stax SRM-1 MK2 Gibt es da schon gute Erfahrungenl, welcher Dekorder da helfen kann. LG |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 16. Dez 2020, 19:29 | |||
Hallo, Du könntest z.B. ein beliebiges Amazon Echo Gerät ab Echo Connect aufwärts mit einem Eingang Deines KHV verbinden um z.B. Musik per Tidal hören zu können. Z.B. Musiktitelwahl, Lautstärkeregelung, Klangregelung und viel anderes kann dann per App oder Sprachsteuerung erfolgen. Die Mikrofone für die Sprachsteuerung können per Knopfdruck am Gerät abgeschaltet werden. Mehr Aufwand kann man immer treiben mit was für einem tatsächlichen klanglichen Mehrwert auch immer. LG Michael [Beitrag von Tywin am 16. Dez 2020, 19:50 bearbeitet] |
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msztec
Neuling |
#3 erstellt: 16. Dez 2020, 20:22 | |||
Danke Dir, siehst Du keinen Mehrwert das SIgnal von DIgital nach Analog umzuwandeln? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 16. Dez 2020, 20:27 | |||
Die Umwandlung des digitalen Signals von Tidal erfolgt durch das DAC IC im Echo Gerät. |
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Taugenix_!
Stammgast |
#5 erstellt: 16. Dez 2020, 23:42 | |||
... oder der MicroStream: https://www.advance-paris.de/produkt/wtx-microstream/ |
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KarstenL
Inventar |
#6 erstellt: 17. Dez 2020, 00:18 | |||
Wenn dir MQA wichtig ist (ich finde es Quatsch...) Kannst du ja hier Mal schauen welche Geräte MQA können: http://www.mqa.co.uk/playback-devices |
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Rascas
Inventar |
#7 erstellt: 17. Dez 2020, 08:35 | |||
Ich fand es bisher auch Quatsch. Bis ich mir die Heft-MQA CD in einer der letzten Stereoplays mal angeschaut habe (mit dem entsprechenden Artikel im Heft). Auf der CD sind erst mal ganz normale und zu erwartende 16/44,1 Lieder/Dateien drauf. Wenn man jetzt diese Lieder über den Digitalausgang eines ganz normalen CD-Players abspielt und einen DAC hat, der das decodieren kann, dann wird aus diesen Daten bis zu 16/352,8... Oder man rippt diese CD (bitgenau; Apple Music (früher iTunes) kann das z.B.) und setzt vor die Datei- Endung .mqa.* (es gibt auf der mqa-website ein Tool, welches die Datei analysiert und wenn die Voraussetzung erfüllt ist, setzt es die Endung automatisch). Und wieder kann ein DAC oder eine entsprechende Software auf dem Rechner (z.B. Audirvana) das in bis zu 16/352,8 abspielen. Mit 16 Bit ist MQA auf MQA-CD's beschränkt, weil es sonst nicht dem Redbook-Standard der CD entspricht. Reine Daten (wie bei Tidal) dürfte auch 24 Bitt sein. Bis hierhin eine nette Spielerei... Was mich skeptisch macht: MQA ist damit zwar HiRes, aber es ist auch ein komprimiertes Dateiformat. Und die Dateien auf der CD sind nicht größer wie es normale 16/44,1 Dateien sind. Wie soll das also gehen? Entweder ist das Ganze ein großer Bluff, der einfach kleine Dateien künstlich hochrechnet (was gar nichts bringen würde), oder es ist ein so cleverer Algorithmus, der in kleinen Dateien Informationen verpackt, die entpackt HiRes ergeben... Es läßt (mich zumindest) ein bisschen ratlos zurück... Trotzdem ist es interessant, damit herumzuspielen. Meiner Meinung kann es aber (egal, wie es funktioniert) nicht an die Qualität von echten unkomprimierten HiRes-Daten herankommen. Jetzt kommt natürlich noch hinzu, ob man das wirklich hören kann... Das ist dann aber noch mal ein ganz anderes Thema... Das über ein Echo-Gerät zu decodieren mag zwar gehen, aber dafür brauchten sich meines Erachtens die Mühe nicht zu machen. Man kann Tidal z.B. auch über ein Apple TV abspielen. Dann hat man auch die Möglichkeit Mehrkanal- oder Dolly-Atmos-Musik zu streamen (die neue Yello z.B.). Und über HDMI ist man digital in einem AVR oder einem dafür ausgelegten DAC (selten) ... Schöne neue Welt??? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Dez 2020, 08:45 | |||
Hallo,
Es geht um das Hören von Tidal Inhalten mit einem Stereo-KHV/KH und nicht um Mehrkanal.
LG Michael |
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msztec
Neuling |
#9 erstellt: 17. Dez 2020, 12:30 | |||
Danke für die ganzen Mitteilungen, ich hänge aktuell etwas, vllt denke ich auch falsch aber ist es nicht wichtig , was den MQA decodiert? Oder ist jedes Dekodieren gleich gut? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 17. Dez 2020, 13:18 | |||
Hallo, aus meiner Sicht ist die D/A Wandlung mit jedem heute verfügbaren DAC-IC hörbar einwandfrei. Keiner der wenigen Hersteller solcher nicht einfach herzustellenden Bauteile wird solche Bauteile in die Welt setzen wenn sie hörbar nicht einwandfrei arbeiten würden. Bei etwaigen Vergleichen von digitalen Quellgeräten mit analogen Ausgängen (DAC+OP-Amp) ist es zwingend erforderlich die "gehörte Lautstärke" (nicht die Stellung des Lautstärkereglers!) wegen unterschiedlicher Ausgangsspannungen unterschiedlicher Quellgeräte anzugleichen. Ansonsten entstehen zwingend - womöglich hörbare - Klangunterschiede wegen der Thematik "gehörrichtige Lautstärke" ausschließlich wegen der unterschiedlichen gehörten Lautstärken. Hier Infos zu Thematik: https://de.wikipedia...her_Lautst%C3%A4rken
LG Michael [Beitrag von Tywin am 18. Dez 2020, 08:59 bearbeitet] |
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DroggelJens
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 18. Dez 2020, 18:25 | |||
Ich würde mal in der Hersteller Liste schauen, die MQA bei sich integrieren, wie KarstenL schon geschrieben hat. Ich finde den Bohei um MQA nicht so wirklich toll... Viel Geschwurbel, wenig Fakten. Achtung mein Geschwurbel dazu: Habe Tidal am PC und habe mal das Daft Punk Album Discovery auf Tidal in MQA und in HiFi und dann noch als Flac gerippt von meiner Original CD verglichen (nicht blind) und es waren definitiv Nuancen anders. Finde MQA trägt im Bass etwas mehr auf, kann aber auch einfach nur anderes Mastering sein. Was macht nun MQA wirklich? Gute Frage... in erster Linie Marketing und Absatzförderung. Properitärer Codec der per Software (Tidal oder Audirvana etc...) oder Hardware (siehe MQA Geräteliste (ein Schelm wer hier an Absatzförderung denkt) dekodiert werden kann. Geschwurbel Ende. Definition Geschwurbel: Anreihung von Worten ohne Anspruch auf sachliche Richtigkeit um eine persönliche Meinung darzustellen. |
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burki111
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 18. Dez 2020, 19:10 | |||
Per Software lässt sich bei MQA nur der Core entpacken. Wenn MQA vollständig benutzen mag, dann benötigt man zwingend einen passenden und zertifizierten DAC. Man mag zu MQA (ich mag es auch nicht, da proprietär und nicht verlustfrei) stehen, wie man mag, dich helfen die allermeisten Antworten dem RE in keinster Weise weiter. Ein der billigsten Lösungen wäre drr DAC von ProJect, doch ich täte mir eher den Topping D90 MQA ansehen. |
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music12
Stammgast |
#13 erstellt: 19. Dez 2020, 23:14 | |||
MQA ist keine Codierung. Es bezeichnet einen frei festgelegten Standard für Master-Qualität-Audio. Bedeutet, dass sich produzierendes Gewerbe auf Upload der Mastering-Qualität des Audiomaterials mit den Streamingsdiensten geeinigt haben. Mehr sagt diese Bezeichnung MQA nicht aus. Ob TIDAL und co. dieses zu den Endhörer weiter gibt, steht auf einen andern Blatt. Meiner Vermutung, eher nicht. |
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Werner_B.
Inventar |
#14 erstellt: 19. Dez 2020, 23:18 | |||
Diese Einschätzung teile ich. MQA addressiert ein Problem, das, als MQA auf den Markt kam, technisch bereits generell, vollständig, besser, frei verfügbar und gratis gelöst war. MQA dient nur und ausschliesslich der Verbesserung der finanziellen Position einiger Unternehmen auf Kosten der Konsumenten (womöglich auch der Künstler durch Folgeeffekte). D.h. es kostet Geld, ohne dass man dafür einen Mehrwert über andere verfügbare Lösungen erhielte. Rational spricht alles gegen MQA.
Warum "müssen"? Befreie Dich aus Deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit, dann hast Du freie Wahl des DACs. Edit für weitere Beurteilungen: https://benchmarkmed...163302855-is-mqa-doa https://www.linn.co.uk/blog/mqa-is-bad-for-music https://archimago.bl...-master-quality.html https://archimago.bl...le-mqa-is-codec.html Gruss, Werner B. [Beitrag von Werner_B. am 19. Dez 2020, 23:39 bearbeitet] |
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cornflakes
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 04. Jan 2021, 22:13 | |||
Da ich fürchte, dass das Thema MQA noch immer die eine oder den anderen doch anködern wird, hier eine sehr gute Demontage des MQA (auch wenn der Vortrag etwas langweilig ist), neben der sehr schönen Stellungnahme auf der Linn Website von oben. https://media.ccc.de...th_drm-trojan#t=3181 [Beitrag von cornflakes am 04. Jan 2021, 22:14 bearbeitet] |
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imLaserBann
Inventar |
#16 erstellt: 05. Jan 2021, 14:57 | |||
Gustard DAC-X16 führt gerade die ASR Rangliste mit an und soll wohl auch MQA können. Gibt es z.B. bei Audiophonics |
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cornflakes
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 05. Jan 2021, 15:20 | |||
Sorry, hab gerade gemerkt, der Link oben zu MQA geht nicht. Neu hier: https://www.youtube.com/watch?v=tGJ5eW-gBxA |
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