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Equalizer, um Bass besser rauszuhören+A -A |
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Autor |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Feb 2020, 08:54 | |||||
Nachdem mir hier so super geholfen wurde, und ich jetzt ausgezeichnete Boxen habe, will ich noch einen draufsetzen... mit einem Equalizer. Das Ziel ist, manchmal (= ab und zu) die Bass-Spuren in Rocksongs besser heraushören zu können, der Hauptanteil des vorherrschenden E-Bass-Frequenzbereiches liegt so zwischen 40 und 1500 Hz. Es muss klanglich nicht mal das beste und schönste Sensationsgerät sein. Ich habe mangels Geld ohnehin vor, gebraucht zu kaufen. Welche Geräte könnt Ihr für den Zweck empfehlen? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 17. Feb 2020, 08:59 | |||||
Hallo, für diese Anwendung macht womöglich ein Subwoofer Sinn, den Du bei Bedarf einschaltest? Den könntest Du dann auch direkt vor Dir z.B. auf einem Tisch aufstellen um "die Bass-Spuren in Rocksongs besser heraushören zu können". LG Michael [Beitrag von Tywin am 17. Feb 2020, 09:01 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#3 erstellt: 17. Feb 2020, 09:01 | |||||
Hallo, hat der Raum Probleme? Eigentlich gehen die Cantons schon schön weit runter. Peter |
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13mart
Inventar |
#4 erstellt: 17. Feb 2020, 09:11 | |||||
Der gehörte Bass ist ein Resultat aus Lautsprecher- und Raumklang. Um hier einzugreifen, wird ein einfacher Equalizer nicht helfen. Als Alternative bietet sich an, sich mit digitalen Klangprozessoren (DSP) auseinander zu setzen. Da gibt es inzwischen brauchbare Lösungen. Gruß Mart |
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WiC
Inventar |
#5 erstellt: 17. Feb 2020, 09:36 | |||||
Sehe ich auch so miniDSP 2x4 HD Boxed LG |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 17. Feb 2020, 09:41 | |||||
Ohja, das tun sie. Aber oft ist der Bass so durch andere Instrumente zugelärmt oder durch die Bassdrum überlagert, dass man ihn nur schwer erkennen kann. Da ist mir jede Hilfe recht. Es geht also eigentlich nicht um eine exakte, neutrale Darstellung dessen, was auf dem Album ist, sondern um ein selektives Anheben oder Absenken. Der Raum hat bestimmt Probleme, ich weiß nur nicht welche, und ich kann ihn auch nicht wirklich verändern. Hier habe ich mal eine Skizze hinterlegt: http://www.hifi-foru...d=75498&postID=12#12 Würde ein Foto helfen? |
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8erberg
Inventar |
#7 erstellt: 17. Feb 2020, 16:10 | |||||
Hallo, jo, die Lautsprecher stehen äusserst ungünstig. Kaum Abstand zu den seitlichen Wänden, da wird Dir ein Equalizer nix helfen. Peter |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 17. Feb 2020, 17:10 | |||||
Peter, ich bin trotz allem mit dem Sound sehr, sehr zufrieden. Ich will nur manchmal den Sound verbiegen, um etwas herauszuhören. |
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13mart
Inventar |
#9 erstellt: 17. Feb 2020, 18:17 | |||||
Das wird nach meiner Erfahrung auf Einmessen und gezieltes Abschwächen bei bestimmten Frequenzen hinaus laufen. Irgend ein 'herumbiegen' wird nicht helfen können. Gruß Mart |
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Basstian85
Inventar |
#10 erstellt: 17. Feb 2020, 18:41 | |||||
Ganz so einfach ist das leider nicht. Die Aufnahmen und Bass-Sounds sind einfach zu verschieden. Die Musik ist auch bereits abgemischt und du kannst es nicht ändern. Du könntest den Tiefton&Tiefmitten boosten, probier mal um 200Hz rum, +- 100Hz. Das kann etwas helfen, boostet aber auch die Anteile der anderen Instrumente die in den Bereich hereinspielen. Schön klingen tut das aber idR nicht. Ich habe schon weit über 100 Songs für Bass rausgehört, am besten kann ich das mit Kopfhörern, der K701 ist ganz gut dafür IMO... Über Lautsprecher kann dir die Raumakustik im Bass vieles versauen... [Beitrag von Basstian85 am 17. Feb 2020, 18:41 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#11 erstellt: 17. Feb 2020, 19:18 | |||||
Hallo, natürlich kann man auch den Bass anpassen, sei es an Raum/Geschmack oder auch Problemfrequenzen, mit einem Equalizer. Ein oder Viele DSPs geben einem vor wie man zu hören hat. Ein schwach aufgenommener Rocksong hört sich dann immer noch schwach an. Mit einem EQ kann man natürlich recht schnell manuell etwas verändern, bei vielen DSPs geht das fast nr recht umständlich über den PC/Laptop. Eventuelle Problemfrequenzen findet man mit etwas Geduld auch per Sinustönen und Schallpegelmessgerät, ist halt ungenauer... Kannst du denn einen BSS Opal 966 einschleifen? Gibt es gebraucht günstig und wäre eine Möglichkeit, wenn du das per EQ machen wolltest. |
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13mart
Inventar |
#12 erstellt: 17. Feb 2020, 20:23 | |||||
Sorry, aber das ist ein Vorurteil. Ein guter Prozessor kann automatisch korrigieren oder es dem Nutzer überlassen, in das gemessene Ergebnis nach eigenem Gutdünken einzugreifen. Gruß Mart |
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Prim2357
Inventar |
#13 erstellt: 17. Feb 2020, 20:53 | |||||
Warum ist das ein Vorurteil? Das ist ganz einfach so bei einigen DSPs. Hab ja nicht geschrieben das es bei allen so ist.. |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 18. Feb 2020, 09:32 | |||||
Der ist bestimmt toll, aber für meine Zwecke auch gebraucht noch um einiges zu teuer... |
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Prim2357
Inventar |
#15 erstellt: 18. Feb 2020, 12:18 | |||||
https://www.ebay-kle.../1305299760-172-3150 90€ zu teuer? Was wolltest du denn ausgeben wenn ich fragen darf... |
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Yahoohu
Inventar |
#16 erstellt: 18. Feb 2020, 12:34 | |||||
Moin, ich wüßte jetzt z.B. nicht wo bei bei Deinem Sony STR DE 685 einen Equalizer einschleifen könntest. Für einzelne Quellen (CD) würde das gehen. Im übrigen halte ich diesen Sony für einen grauenhaften Pseudo AV/Receiver. Kannst Du Dir zum testen einen "normalen" Verstärker ausleihen? [Beitrag von Yahoohu am 18. Feb 2020, 13:31 bearbeitet] |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 18. Feb 2020, 13:00 | |||||
So günstig habe ich den nirgends gesehen, das ist definitiv die richtige Preisklasse. |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 18. Feb 2020, 14:17 | |||||
Der CD-Player ist ein Yamaha CD-S300 und hängt am S/PDIF, da paßt gewiß nichts zwischen. Zwischen Amp und Boxen vielleicht? Wie Du siehst, bin ich da ziemlich unerfahren.
Mag sein, ich habe ihn schon ewig, er hat immer gut funktioniert und macht eigentlich, was er soll. Irgendwelche Surround-Arien habe ich da noch nie benutzt. Er hängt auch am TV, hinten hängen noch ein Chromecast Audio und ein Digitalradioempfänger sowie der Fernseher und ein DVD-Player dran, alles noch über Cinch. Ab und zu schaue ich über den Fernseher eine DVD oder etwas auf Youtube oder in irgendeiner Mediathek an. "Normales" Fernsehen findet hier nicht mehr statt. Spotify und Co. ebenfalls nicht, aber das könnte sich irgendwann mal ändern. Was wäre denn ein würdiger Nachfolger für den schmalen Geldbeutel? Ich schätze, etwas, das ziemlich durchgängig HDMI benutzt, oder? Mein CD-Player hat S/PDIF als besten Ausgang, und eigentlich wollte ich den auch noch nicht ersetzen, auch wenn die Funktionalität zum Abspielen von USB-Datenträgern ein absoluter Witz ist, weil er fast nichts erkennt. Was mich allerdings bei einem Verstärker reizen könnte wäre, wenn ich damit Musik per WLAN in mehrere Zimmer übertragen könnte - und zwar ohne Amazon, Apple, irre Kosten oder proprietäre Technik, die mich an einen bestimmten Hersteller bindet.
Ich wüßte nicht wo. [Beitrag von Analogklops am 18. Feb 2020, 14:23 bearbeitet] |
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Jazzy
Inventar |
#19 erstellt: 18. Feb 2020, 19:48 | |||||
Man kann die Musik gut am PC bearbeiten,mit einem Multibandkompressor z.b. und einem parametrischen EQ. Da ist sehr viel Sounddesign möglich. |
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Exboxenschieber
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 18. Feb 2020, 20:10 | |||||
Hi Jazzy, ja, das kann man natürlich machen. Sich seinen eigenen Sound kreieren. Hat dann allerdings mit der Originalaufnahme nicht mehr viel zu tun. Ich möchte nur genau das hören, was die Software hergibt. Wenns scheisse klingt, dann ists halt so. Und wenn es super klingt, um so besser. Aber jeder wie er will. Mfg Franz [Beitrag von Exboxenschieber am 18. Feb 2020, 20:11 bearbeitet] |
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ParrotHH
Inventar |
#21 erstellt: 18. Feb 2020, 20:32 | |||||
Ich schleiche hier schon eine Weile um den Thread herum, und frage mich, wann da mal jemand grundsätzlich eingreift...
Was bedeutet, dass die "Bass-Spuren" ja nicht ganz allein in ihrem Frequenzband sind, sondern einfach da, wo sich praktisch alle Instrumente irgendwie befinden. Wie man durch das Anheben bzw. Senken von Frequenzen ein einzelnes Instrument hervorheben können soll, ist mir ein Rätsel! M. E. ist dieser Ansatz zum totalen Scheitern verurteilt! Der von Dir bezeichnete Mangel wird in der Tontechnik über den Begriff der "Durchsichtigkeit" definiert.
Meine bescheidene Meinung ist, dass Du bei der Raumakustik ansetzen solltest (Raummoden, Nachhall), und alternativ bzw. zusätzlich evtl. ein gescheites Einmesssystem zum Einsatz bringen solltest. Als ich vor Jahren meine Stereoanlage im Wohnzimmer nach über 25 Jahren mal auf den aktuellen Stand gebracht hatte, war ich zunächst begeistert vom neuen druckvollen Klang. Aus reinem Interesse habe mich mir dann ein Messmikro besorgt, und die Raumakustik gemessen. Der druckvolle Klang stellte sich als Ansammlung übler Raummoden heraus, die neuen Lautsprecher regten den Raum bei ca. 40 und 80 Hz deutlich an. Als nächstes beschaffte ich mir ein "Antimode DC 2.0", das in den Signalweg eingeschleift wurde. Ich war erstaunt über das Ergebnis. Zunächst gefiel es mir überhaupt nicht, es klang ein bisserl dünn. Bis ich realisierte, dass es nun einfach ein linearer Frequenzgang ohne Dröhnbass war. Und ich habe gemerkt, wieviel dieses Gedröhne zuvor an Details zugekleistert hatte. Um meinem Geschmack nach etwas Schmackes trotzdem Folge zu leisten, habe ich eine leichte Bassanhebung per "Hauskurve" vorgenommen, nun ist also der gesamte Bassbereich etwas angehoben, aber das definiert. Um dann noch die Räumlichkeit zu verbessern (der Klang soll sich von den Lautsprechern lösen), habe ich zusätzlich an der Hinterwand ein paar Absorber und Diffusoren angebracht. Das Ergebnis in diesem Raum ist am Sweetspot nun ein Klangerlebnis, das trockene und lineare Bässe von ca. 30 Hz ab aufweist, und eine Klangbühne, in der einzelne Klangereignisse präzise an ihren jeweiligen Platz zwischen den Lautsprechern getackert werden. Ich kann bei Liveaufnahmen Sänger über die Bühne wandern "sehen" (geht einen Schritt zur Seite), und einzelne Instrumente bzw. -gruppen problemlos orten. Und so ist auch möglich, einzelnen Instrumenten gezielt zu folgen, weil die Anlage sie klar einzeln herausarbeitet - so es die Aufnahme denn hergibt! Das alles war so "einschneidend", dass ich nun auch bei allen anderen Anlagen (insgesamt deren vier in zwei Wohnungen) Einmesssysteme zum Einsatz kommen. Ein komplexes Thema, bei dem es keine einfachen Antworten gibt. Ein guter AVR könnte die Lösung sein, z. B. ein gehobener Denon AVR mit Audyssey XT32 sein, damit betreibe ich reine Stereo-Kette (inkl. Subwoofer). Oder ein MiniDSP 2x4 HD mit dem Update auf Dirac Live, damit höre ich gerade im Schlaf/Computerzimmer. Kleinere Lösungen ohne Automatik sind möglich, erfordern aber mehr Wissen und eigene Messerei und Einstellerei (Beispiel z. B. hier per MiniDSP und REW). Parrot [Beitrag von ParrotHH am 18. Feb 2020, 20:59 bearbeitet] |
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Prim2357
Inventar |
#22 erstellt: 18. Feb 2020, 20:49 | |||||
Hier müsste der BSS das analoge Signal des CD S300 bekommen ...und dann analog weiterreichen... |
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Basstian85
Inventar |
#23 erstellt: 18. Feb 2020, 21:39 | |||||
Guter Post von ParrotHH - meine Rede. Bevor man jetzt einen HardwareEQ kauft, könnte man vielleicht einfach mal einen PC an die Anlage anschließen und das mit Equalizer APO (Freeware, systemweite Funktion, sehr umfangreich) kostenlos ausprobieren... [Beitrag von Basstian85 am 18. Feb 2020, 21:39 bearbeitet] |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 19. Feb 2020, 15:49 | |||||
Also, dass man da mit einem EQ mehr raushört kann ich definitiv von meinem PC bestätigen. Wie gesagt, es geht nicht um Schönheit. Ein bißchen bringt es sogar, wenn ich am Receiver die Einstellungen für Bass und Treble ändere. Nur denke ich, das geht noch viel deutlicher. |
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Yahoohu
Inventar |
#25 erstellt: 19. Feb 2020, 16:14 | |||||
@analogklops, was ich Dir mit meinem letzten Post sagen wollte: Wenn ich nicht ganz falsch liege, kannst Du an dem Sony nicht mal eben einen Equalizer einschleifen. Da besteht technisch an dem Gerät m.E. keine Möglichkeit. Das geht nur an einem Eingang, z.B. CD, daran den Equalizer mit Cinch und an den Equalizer einen CD Player mit Cinch, die Equalizer Funktion geht dann nur mit dem CD-Player. [Beitrag von Yahoohu am 19. Feb 2020, 16:18 bearbeitet] |
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Basstian85
Inventar |
#26 erstellt: 19. Feb 2020, 16:19 | |||||
Und was soll da deutlicher gehen? Mit EqualizerAPO hast du die volle Kontrolle, unbegrenzt viele Bänder oder PeakingFilter bei beliebiger Frequenz&Q-Faktor. Ein HardwareEQ mit ein paar groben Bändern ist wesentlich ungenauer... Worum geht es dir eigentlich genau? Ums raushören im Sinne von Transkribieren/Lernen der Songs oder weil du nicht mit der Abmischung zufrieden bist und den Bass etwas deutlicher hören willst? Bei Ersterem ist mein Tipp halt KHs zu nutzen, gelten nicht umsonst als "Akustische Lupe". Und Übung. Bei Zweiterem musst du immer Kompromisse eingehen und die komplette Musik&Klang färben... Viel bringen tuts IMO auch nicht... Aber mach wie du meinst [Beitrag von Basstian85 am 19. Feb 2020, 16:21 bearbeitet] |
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Analogklops
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 19. Feb 2020, 16:27 | |||||
Darum geht's. Der Klang ist ansonsten schon toll, aber ich brauche eben so eine Lupe. Jetzt müßte ich nur noch wissen, was "KHs" sind. |
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Basstian85
Inventar |
#28 erstellt: 19. Feb 2020, 17:11 | |||||
Hatte ich ja schon geschrieben - Kopfhörer Ich mach das konzentriert am PC mit Kopfhörern. Mit Waveeditor kleine Abschnitte makieren und abarbeiten (Loopmodus ist hilfreich), Markierung dann immer weiterverschieben und anpassen, so gehts für mich am Besten. Einfach Bass und Track auf Lautstärke bringen, so dass man beides gut hören und mitspielen kann falls nötig. |
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JULOR
Inventar |
#29 erstellt: 21. Feb 2020, 10:13 | |||||
Kopfhörer. Damit bekommst du jeden Ton sauber ins Ohr. Im Raum wird der Bass schnell undifferenziert. Z.B. Beyerdynamic DT770 Pro, AKG K240 aufwärts, Sennheiser ... |
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