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Ende des Hifi-Turms

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Spiegel024
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 11. Feb 2020, 15:17
Hallo zusammen,

Ich möchte mir eine „gute“ Hifi-Anlage zulegen: bis 2000 Euro und beschäftige mich jetzt mit den Möglichkeiten. Standort Wohnzimmer, 30 m2, Stereodreieck möglich (Fernseher im Zentrum).
Ausgehend vom Klassiker (CD-Vollverstärker-Boxen) bin ich an Denon 800 NE und Marquanz 6006 hängengeblieben.
Hier sehe ich letztlich eher geschmackliche Unterschiede. Bei den Boxen komme ich nicht weiter. Ich wohne in Marburg und habe faktisch hier kein Angebot, mir Boxen selbst anzuhören. Der MM steht voller Fernseher, aber das Hifi-Zeug steht da bloß im Regal. Da bliebe nur Frankfurt oder evtl. Kassel. Deshalb frage ich also freundlich nach ernsthaften Ratschlägen. Ich höre v. a. Klassik.
Auf eine andere Frage bin ich selbst schon gestoßen und habe dazu die aktuelle Stereoplay erworben. Die Frage ist: Ist die klassische Kette noch zeitgemäß? Oder ist es heute nicht vernünftiger, sich für Netzwerkverstärker mit Aktivboxen zu entscheiden, für die vorhandenen CDs einen entsprechenden Player? Auch hier dann die anschliessende Entscheidung: Wenn Aktivbox, dann welche.
Ich möchte gerne Musik hören und nicht Tontechnik studieren!
mcxer
Inventar
#2 erstellt: 11. Feb 2020, 15:30
Das Problem bei der Sache, wir haben unsere Ohren und evt. ganz andere Vorstellung von gutem Klang !

Daher musst Du - oder solltest Du - mit Deinen Ohren die Lautsprecher anhören, dann entscheiden was Dir gefällt.
( gefallen macht auch hier schön !!!!!)

Oder schmerzhaft lernen - was kaufen und sich nachher ärgern.

Ja, man kann es mit aktiven Lautsprechern machen, so wie ich, es geht aber auch anders.

Hifi Spezial-Geschäfte wird es auch bei Dir in der Nähe geben.
Gebrauchte Lautsprecher gibt es auch bei Dir in der Nähe, auch da kann man mal hören !
( mann muss ja nicht immer sofort kaufen )

Da die 2.000,- Euro Frage jede Woche kommt, kannst Du da auch die üblichen Empfehlungen mal nachlesen.
Mein Tipp, so viel wie möglich in die Lautsprecher vom Budget, so wenig wie nötig in den Rest.

mfg
Roland
sohndesmars
Inventar
#3 erstellt: 11. Feb 2020, 15:34
Hallo Spiegel...,

wenn von "Kette" geschrieben wird, ist in so einem Fall von High End die Rede. Und bei High End wird Vernunft absolut ausgeblendet.
Wenn's dir wirklich um Musikhören geht und nicht um Geräteklanghören, dann ist Streaming oder die Nutzung eines eigenen NAS als Contentquelle direkt auf ein ordentliches Paar Aktivlautsprecher (z.B. wohnzimmertaugliche Nuberts der X-Reihe) der aktuelle paktikabelste Weg. Im klassischen HIFI-Bereich sind "Türme" wirklich out. Der High Ender präsentiert seine einzelnen "Kettenmodule" auf speziellen, akustisch garantiert besonders getuneten Altaren. Das ist eine andere Welt.
bernhard.s
Inventar
#4 erstellt: 11. Feb 2020, 15:40

Spiegel024 (Beitrag #1) schrieb:
Ich wohne in Marburg und habe faktisch hier kein Angebot, mir Boxen selbst anzuhören.


Vielleicht hier mal vorbeischauen:

https://www.variant-hifi.de/impressum.html



Spiegel024 (Beitrag #1) schrieb:
Da bliebe nur Frankfurt oder evtl. Kassel.


In Kassel haben die Sound-Brothers sicher eine Riesenauswahl.........und ich bin mir sicher, dass man in Frankfurt auch fündig wird........

200 km zu MD Sound wären jetzt sicher auch keine Weltreise...........

mcxer
Inventar
#5 erstellt: 11. Feb 2020, 15:42
Und Hifi Läden gibt es also in Marburg nicht .........

wie z.B. Wehrdaer Weg 18 A, den ich in ca. 3 Sekunden ergoogelt habe .......

mfg
Roland
Bügelbrett*
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 11. Feb 2020, 15:45
wollte gerade Nachfragen obs den guten alten Fred Zahn nicht mehr gibt...... früher jedenfalls hat er sogar die Anlage zum Probehören bei dir zuhause Aufgebaut....


[Beitrag von Bügelbrett* am 11. Feb 2020, 15:48 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#7 erstellt: 11. Feb 2020, 15:47
Fred Zahn mal auf den Zahn fühlen
Wehrdaer Weg.

mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 11. Feb 2020, 15:48 bearbeitet]
Spiegel024
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 11. Feb 2020, 15:48
bekannt, kollidiert aber mit der 2000er Marke Leider.
BjoernMZ
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2020, 15:48
Man müsste mal ein Testverfahren bzw Standard für das subjektive Hören entwickeln...Ein FQ Sesiblitätstest wäre zb mit Kopfhörer per Internet möglich. Mit Bestimmten Testtönen kann man da so einiges rausfinden, müssten nur die Hersteller mitspielen. Dann ermittelt eine Software die Perfekte Box aus einer Datenbank...
Trype
Inventar
#10 erstellt: 11. Feb 2020, 15:53

Spiegel024 (Beitrag #8) schrieb:
bekannt, kollidiert aber mit der 2000er Marke Leider.


Ich kenne den nicht, aber auf seiner Website hat er einiges im Preisrahmen im Angebot + einen Bereich für gebrauchtes.
Bügelbrett*
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Feb 2020, 16:01
nö kollidiert nicht, er hat eigentlich für jeden Geldbeutel was im Sortiment. z.B. Cambridge audio one + Kompaktlautsprecher für 498,00
mcxer
Inventar
#12 erstellt: 11. Feb 2020, 16:03
Jede Menge Lautsprecher innerhalb des Preis-Rahmens, bei Herr Zahn !

Einfach mal anfangen zu hören, was man im Budget kriegen kann !

Für den CD Player würde ich in Kleinanzeigen was gebrauchtes - für ein paar Euro´s nehmen, also vermutlich keine 50,- Euro ausgeben.
Wenn man bei aktiven Boxen landet - das passiert aber nur, wenn man sich damit befasst - dann braucht man auch keinen Vollverstärker ! Das macht dann ganz wenig Sinn !
Streaming könnte man auch für ganze ca. 20,- Euro realisieren - so habe ich es gemacht.
( mein Geld steckt in den Lautsprechern, da kommt die Musik raus ! )

Aber es geht natürlich auch mit 900,- Euro - kann alles AVR ( den kriegst Du sicher auch noch empfohlen ) - dann bleibt halt sehr wenig über für den wichtigsten Teil der Anlage ! ( das sind die Lautsprecher ! )

mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 11. Feb 2020, 16:04 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#13 erstellt: 11. Feb 2020, 20:45
Nabend !

Toll: Jede Menge Gelaber und Werbespots statt zielführendem Input !


Warum sollte man nicht ein CD-Laufwerk und / oder einen Plattenspieler in eine Hörkette integrieren, um die vorhandenen, nicht irgendwo digital archivierten, Musikquellen nutzen zu können ?

Streaming macht nur Sinn, wenn man an die gewünschten Daten aus einer Datenbank herankommt. Ansonsten entstehen Defizite.

Bei den gebrauchten CD-Player muß in Ruhe vorab überlegt werden, welches Ausstattungs- und Anschlußmöglichkeiten gewünscht sind und evtl. zukünftig genutzt werden könnten. Fürn Billigtarif bekommt man nur Grütze und füttert irgendwann dieses Forum mit Hilferufen , weil die Gammeltechnik abk*****.

Welche optischen und akustischen Ansprüche werden denn an die zukünftigen Lautsprecher gestellt ?

MfG,
Erik
Spiegel024
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 11. Feb 2020, 21:43
Hallo zusammen!
Danke erst einmal für alle Eure Beiträge. Ich werde jetzt doch mal zum örtlichen Spezialisten Fred Z. gehen. Cambridge audio one + Kompaktlautsprecher für 498,00 überzeugt mich zwar nicht so ganz, aber ich werde mal schauen, was er so anbietet. Dito mit den Soundbrothers in Kassel.
Was ich mir wünschen würde sind Beispiele in diesem Preis-Segment (Marantz 6006 plus LS) oder von Netzwerk-AktivBoxen-Kombinationen, mit denen Klassik-Hörer zufrieden sind oder Erfahrungen gemacht haben. Gibt es da keine guten Beispiele?
Beste Grüße!
imLaserBann
Inventar
#15 erstellt: 11. Feb 2020, 22:01

Man müsste mal ein Testverfahren bzw Standard für das subjektive Hören entwickeln...Ein FQ Sesiblitätstest wäre zb mit Kopfhörer per Internet möglich.


Eine sehr ähnliche Aktion gab es vor einiger Zeit von Sonarworks. Es wurde ein Musikstück mit zwei verschiedenen Abstimmungen präsentiert und man musste sich entscheiden, welche einem mehr zusagt. Das wurde dann ein paar mal nacheinander mit jeweils leicht veränderter Abstimmung gemacht und am Ende wurde einem dem Frequenzgang gezeigt, den man nach dieser reihenweisen Wahl bevorzugt.
BjoernMZ
Inventar
#16 erstellt: 11. Feb 2020, 22:19
mit dem Cambrige Teil und 500Euro Speaker hast du ja noch ca1000 Euro über? Und aktive kann man da nichtmal anschliessen.

Bei 2000 euro würde ich für die LS 1500Euro in die hand nehmen...und 500 fürn e CD player Netplayer Combi.

Aktive sind auf jedenfall ne gute wahl...da zahlt man nicht unötig für das Zweite Label am AMP...
Bügelbrett*
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 11. Feb 2020, 22:25
@Spiegel024
Hi
Das Cambridge Angebot sollte weder Werbung noch ein Tipp sein, sondern nur als Beispiel aufzeigen das es dort nicht nur ultrateueres Zeugs gibt.
Grüße
BjoernMZ
Inventar
#18 erstellt: 11. Feb 2020, 22:25
@im Laser,

genausowas meine Ich, da gibts sicher noch mehr möglichkeiten...der Händler schickt einem dann nen Calibrierten Kopfhörer und macht Online den Test.Ferig😉

ich bin zb etrem reizbar bei 1200, 3800 und zischlaute um die 7000 gehen mir auch schnell auf die Ohren..

LG
BjoernMZ
Inventar
#19 erstellt: 11. Feb 2020, 22:39
Was das lokale Angebot angeht...

hier noch ein Tip..

https://www.abacus-electronics.de

die bauen ganz gute Aktive und bieten Testpakete für zu hause..bis 2000 gibts da zwar nur Regal LS.
Aber testen in den eigenen Raumen ist schwer von Vorteil.
mcxer
Inventar
#20 erstellt: 11. Feb 2020, 22:58
Für Dein Geld - was ja schon mal in meinen Augen ein sehr brauchbares Budget darstellt - bekommst Du schon verdammt viel !

Aktive Lautsprecher wirst Du aber nicht so oft oder überall zu hören kriegen, da musst Du schon entweder ein paar Km fahren, oder Dir was nach Hause bestellen. (evt. auch kostenpflichtig ! )

Wenn Dir Köln nicht zu weit ist, findest Du hier einen Händler der "nur" aktive hat, es lohnt sich !
(auch wenn vieles leider ausserhalb Deines Budgets ist, einiges ist auch im Budget ! )

Ach ja, wer bei älteren Geräten von Gammel-Technik spricht, über den kann ich nur schmunzeln .......
Einige Hersteller wussten schon vor vielen Jahren wie guter Klang geht, daher muss man dafür heute leider noch extrem viel Geld hin legen.

Bei CD Playern, kriegt man aktuell ganz problemlos gute gebrauchte Geräte für wenige Euros.
( das Risiko bei solchen Geräten ist ja denkbar gering ....... )

mfg
Roland
WiC
Inventar
#21 erstellt: 12. Feb 2020, 08:39

Spiegel024 (Beitrag #1) schrieb:
(Fernseher im Zentrum)

Soll der mit angeschlossen werden, evtl. noch ein Bluray Player für Filmgenuss, oder geht es hier nur um Musik ?

LG
Spiegel024
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 12. Feb 2020, 10:18
Der Fernseher steht zwar eigentlich nicht im Fokus. Aber eine Lösung mit gutem Sound beim Fernsehen (nicht Heimkino, ich gehe gerne ins Kino) würde mir schon gefallen. Ich dachte nur, es geht wohl nicht alles gleichzeitig. Woran denkst Du?
mcxer
Inventar
#23 erstellt: 12. Feb 2020, 10:25
Es geht vieles gleichzeitig, wenn der TV und die Lautsprecher entsprechend stehen, man das so will, dann einen passenden Verstärker anschafft an den alles angeschlossen werden kann ........
Das geht schon ! Man muss das so wollen und es muss sinnvoll zu stellen sein !

Bei mir z.B. geht es nicht, da meine Lautsprecher definitiv nicht neben dem TV stehen können !
Für TV habe ich eine Soundbar angeschafft - das reicht mir dicke - da wackelt auch die Bude wenn ich laut mache und ein Blockbuster läuft !

Hifi betrachte ich separat, da leiste ich mir eine völlig andere Qualität.
Da stehen die Lautsprecher halt nicht nahe an der Wand !

mfg
Roland
M_arcus_TM88
Inventar
#24 erstellt: 12. Feb 2020, 10:38
Hi Spiegel024,
ich habe noch nicht verstanden was für dich eine "gute Hifianlage" ist.

Welche Klangeigenschaften favorisierst du? Soll es sonor klingen, liebst du es laut, legst du auf Gesang (Klassik) viel wert, andere Begriffe wie Bühne, Auflösung und, und lasse ich mal aussen vor.
Was benutzt du denn momentan? Bist du ein Einsteiger oder ein alter Hase der umrüsten will?

Wenn du noch CD,s hast brauchst du einen CD-Player, klar.
Wenn nicht, kannst du auf Streamingdienste zurückgreifen (Spotify, Tidal, ...). Hier hätte sich der CDP dann erledigt, brauchst dann aber einen Netzwerkplayer zum AMP. Das war jetzt der einfache Teil der Geschichte.

Bei den LS ist das anders. Hier musst du dich einhören was deine Vorlieben sind. Jeder Lautsprecher klingt anders. Ich weiß ist doof, ist aber so.
Wenn du einen AMP hast werden es passive LS werden. Ohne AMP musst du dich um aktive LS kümmern. Wichtig, die LS machen die Musik, egal ob Aktiv oder Passiv.
Also, Probehören bis zum Abwinken. Am besten in den eigenen 4 Wänden, ist aber nicht immer möglich. Gleich kommen noch die "Lass doch schicken und zurück." Ratschläge. Da du aber noch keine Vorstellung von LS hast, weisst du auch noch nicht was du dir schicken lassen sollst. Besser erstmal vor Ort hören um Erfahrung zu bekommen bevor du eine Ausbildung zum Paketboten startest.

Ich kenne jetzt die aktuellen Preisleistungslagen nicht, aber ich vermute bei der passiven Variante bekommst du mehr LS fürs Geld.
Ich bevorzuge die passive Variante weil ich die Sorge habe, dass Aktive elektronische Schäden bekommen können die dann die LS zum Totalschaden degradieren. Das kann dem AMP natürlich auch passieren aber dann habe ich noch meine liebgewonnen LS und muss nur einen neuen AMP dranhängen und habe mein gewohntes Klangbild noch.

Bei den LS kannst du auch den Gebrauchtkauf ins Auge fassen. Hier kannst du für recht kleines Geld sehr gute Ware erstehen. 5 Jahre alte LS gibts oft für die Hälfte. Aber mach dich erstmal am Markt schlau. Wenn du was gefunden haben solltest, einfach hier mal nachfragen.

Viel Spass beim Projekt

Gruß
Markus


[Beitrag von M_arcus_TM88 am 12. Feb 2020, 11:55 bearbeitet]
bernhard.s
Inventar
#25 erstellt: 12. Feb 2020, 10:47
Das Elac Angebot bei den Sound Brothers

Elac 247.3

ist sicher kein schlechter Deal und für dich ist Kassel ja recht gut erreichbar.....
mcxer
Inventar
#26 erstellt: 12. Feb 2020, 10:58
Ich stimme dem Beitrag von Markus zu, der hat es sehr schön und auch ausführlich erklärt.

Zu aktiv, hat Markus eine völlig andere Meinung als ich, das hat was mit persönlicher Einschätzung und persönlicher Erfahrung zu tun.
( da könnte man ins Detail gehen, was nur lohnt wenn schöne aktive in die engere Wahl kommen - ansonsten schenken wir uns das hier .....)

Fakt ist, ich hatte sehr gut funktionierende passive Lautsprecher, habe jetzt einige aktive - die auch sehr gut funktionieren !
( die auch immer reparierbar sind ! Das auch noch nach mehr als 20 Jahren ! )

mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 12. Feb 2020, 11:06 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 12. Feb 2020, 11:46
Hallo,


Wenn du noch CD,s hast braucht du einen CD-Player, klar.


da TV mit im Spiel ist, ist ein Multiformat-Player der neben CD auch DVD/BD usw. abspielen kann womöglich die bessere Wahl. Ich nutze trotz vorhandener CD-Player nur noch Multiformat-Player.

Des Weiteren nutze ich für Stereo zusammen mit TV trotz vorhandener Stereo-Verstärker/Receiver aus vielen guten Gründen an drei von vier Stereoanlagen meine drei AVR wegen deren technischen Ausstattung und Verbindungsmöglichkeiten.

Wenn der User mit moderner Technik nicht auf Kriegsfuß steht und ein komplexes Gerät mit vielen Funktionen und eine entsprechende Bedienungsanleitung kein Hindernis darstellt, sollten solche Geräte - auch für den Betrieb von nur zwei Lautsprechern - aus technischen, klanglichen und ökonomischen Gründen immer mit in den Fokus genommen werden.

LG Michael
WiC
Inventar
#28 erstellt: 12. Feb 2020, 11:55

Spiegel024 (Beitrag #22) schrieb:
Ich dachte nur, es geht wohl nicht alles gleichzeitig. Woran denkst Du?

Das geht durchaus.

Ich denke an 2 Standboxen und einen Verstärker der die nötigen Anschlüsse bietet.

Bei mir sieht das so aus:

IMG_1320 IMG_1321

Die Bilder müssten von Weihnachten 2016 sein. Deshalb habe ich gerade noch eins gemacht (und nicht vorher aufgeräumt) wo man auch den Hörplatz sieht.

IMG_2389

Je nach Geschmack kann man auch 2 Kompaktboxen und einen Subwoofer verwenden, oder eben zu den Standboxen noch einen Sub, je nach dem was man braucht.

LG
M_arcus_TM88
Inventar
#29 erstellt: 12. Feb 2020, 12:12
Ich habe es auch so gelöst. Meine StandLS machen bei Bedarf auch alles mit.
Spiegel024
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 12. Feb 2020, 14:27
was wäre denn ein geeigneter Multiformat-Player? 👀
mcxer
Inventar
#31 erstellt: 12. Feb 2020, 14:28
Ein Blu Ray Player, oder einer der 4K Videos abspielt.

Der kann immer auch DVD und CD

mfg
Roland


[Beitrag von mcxer am 12. Feb 2020, 14:29 bearbeitet]
enterprise11
Stammgast
#32 erstellt: 13. Feb 2020, 12:46
Ich bin als leidenschaftlicher Klassikhörer zu folgender Konstellation gekommen: Raspberry Pi mit iqaudio dac (mit hervorragendem Kopfhörerverstärker) und Volumio bzw. beim Zweitgerät mit Kodi zum Musikhören. Daran als CD-Spieler per usb ein PC-DVD-Laufwerk. und einen SMSL SA98-SE als Verstärker. Dazu dann ein paar gute Nubert-Boxen und das P/L-Verhältnis ist meiner Meinung nach nicht zu toppen. Der Raspi ist zudem eben auch ein vollwertiger Streamer und fernsehen damit geht auch noch. Für BR und DVD kannst Du Dir dann noch einen preiswerten Player zulegen. Soll es Surround werden, müsste man wieder neu denken, dann werden 2000€ für ein gutes System, das Klassische Musik adäquat widergibt, problematisch. Für Stereo ist mein Vorschlag völlig ausreichend.


[Beitrag von enterprise11 am 13. Feb 2020, 12:52 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 13. Feb 2020, 17:03
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein billig zusammengelöteter Chinaverstärker ala SMSL SA98-E für ca. 120,00 Euro anspruchsvolle Klassikhörer zufriedenstellen kann.
Bei THD von 10 % hast Du starke Verzerrungen, glaube kaum, dass ein Klassikhörer dies wünscht, als Partyverstärker aber ok und akzeptabel.
Tywin > Michael kann da sicher noch was dazu sagen, danke vorab.

SMSL SA98-E

SMSL SA98-E

Quellen/Text und Foto: SMSL

Gleiches gilt für Raspberry Pi + DAC Selbstbauprojekt.
Aber gut, jeder so wie er denkt.

Gruß


[Beitrag von skyranger73G am 13. Feb 2020, 17:24 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#34 erstellt: 13. Feb 2020, 17:19
Ich wollte nichts sagen.
Selbst bin ich kein Klassikhörer aber dieses Genre stellt schon Ansprüche an die Lautsprecher.
Gerade bei Orgelmusik muss der TT richtig schuften. Auch bei manchen Stimmlagen sind die MT gut ausgelastet und bei einigen Instrumenten werden die HT auch gestresst.
enterprise11
Stammgast
#35 erstellt: 13. Feb 2020, 17:23
Als professioneller Geiger und Tonmeister behaupte ich, recht gut zu hören. Blindtests mit Kollegen haben mich zu der Überzeugung gebracht, dass die meisten Menschen nichts im Hifi -Bereich mit Ausnahme von Lautsprechern voneinander unterscheiden können, wenn sie die Augen zu haben, weil es so gut wie nichts zu unterscheiden gibt. Daher denke ich wie ich höre.
Und die Leistung des SMSL reicht für meine ALR Take 6 völlig aus, um Orgel-CDs adäquat wiederzugeben. Mit mittlerweile ca. 30 Orgel-CDs, die ich selbst produziert habe und die regelmäßig mit sehr guten Kritiken bedacht werden, weiß ich, wovon ich spreche.

http://www.klassik-heute.de/4daction/www_medien_einzeln?id=23061

Meine neueste. Stereo gemastert auf oben beschriebenem System.


[Beitrag von enterprise11 am 13. Feb 2020, 18:50 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 13. Feb 2020, 17:28
Meiner Meinung nach sollte man beim Kauf eines Verstärkers etwas mehr Geld auf den Tisch legen, vor allem, wenn man professionell arbeitet.
Du als professioneller Musiker mit geschultem Gehör, müsstest den hohen Klirrfaktor des SA-98 hören können.
Bessere Verstärker haben einen Klirrfaktor unter 0,1 % oder besser.
Der SA98 hat 10 %.
Aber wie schon geschrieben, jeder so wie er denkt.


[Beitrag von skyranger73G am 13. Feb 2020, 17:36 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#37 erstellt: 13. Feb 2020, 17:38
Richtig die LS machen die Musik und sind recht individuell abgestimmt. Verstärker- und Kabelklang liegen im marginalen Bereich. Die Musikquelle hingegen ist schon einflussgebend.

Ich habe meistens 2 Paar LS am Verstärker und der Klangunterschied ist oft sehr groß und nicht zu überhören.

Wenn ich umgekehrt den Verstärker bei den gleichen LS wechsel bleibt dieser Effekt aus.
enterprise11
Stammgast
#38 erstellt: 13. Feb 2020, 17:58
So ist es. Ich habe 3 Verstärker an meinen Boxen per Umschalter. Den besagten SMSL, eine ehemals recht teure Vor- Endstufen-Kombination von Luxman aus der Zeit vor den kleinen Class-D-Verstärkern und einen selbstgebauten Röhrenverstärker für die seltenen Rotweinabende Die Unterschiede sind extrem gering und ich würde auch die Luxman-Kombi nicht vermissen, wenn sie nicht schon lange in das Surroundsystem integriert wäre... Gute Lautsprecher und eine gute Raumakustik machen 95% der Klangqualität einer Kette aus.
mcxer
Inventar
#39 erstellt: 13. Feb 2020, 18:08
Hier was zum lesen, was sich auch mit den Erfahrungen einiger hier im Forum deckt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klirrfaktor

mfg
Roland
enterprise11
Stammgast
#40 erstellt: 13. Feb 2020, 18:44
Ich weiß, worum es beim Klirrfaktor geht und der SMSL ist mir ja auch nicht zugeflogen, sondern die Entscheidung, ihn zu behalten, fiel vor ein paar Jahren in eben besagten Blindtests. Zur Erweiterung meiner Abhöre in einem anderen Raum hatte ich verschiedene höherwertige Stereoverstärker (bis ca. 3000€) gegeneinander getestet und blöderweise konnten weder meine nicht holzohrigen Kollegen noch ich signifikante Unterschiede ausmachen. Daher durfte das mit Abstand günstigste Gerät bleiben. (Ein weiterer Grund ist, daß man ihn auch problemlos mitnehmen kann und nicht erst aufwendig alles entkabeln muss...) Ich habe keine Mess-Testreihen durchgeführt, sondern es waren tatsächlich reine Hörsessions, die als Ausgangsmaterial einige der besagten extrem dynamischen Orgel-CDs zur Grundlage hatten, andererseits in der gleichen Session unmittelbar vorher aufgenommene Violinsoli, direkt von mir mit Neumann KM130/KM143 und RME Fireface aufgenommen. Der direkte Vergleich zwischen der "analogen" akustischen Violine und der Reproduktion war letztlich ausschlaggebend.
Es ist bei Verstärkerklang irgendwie wie mit HiRes-Audio. Ich behaupte, niemand hört einen Unterschied zwischen 48/16 und 96/24 bei gleichem Mastering. Es ist alles nur Marketing um der betuchten Klientel das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn man nicht weiß, welche Auflösung man hört, ist die Gefahr, in die Falle zu tappen sehr groß.


[Beitrag von enterprise11 am 13. Feb 2020, 18:48 bearbeitet]
mcxer
Inventar
#41 erstellt: 13. Feb 2020, 19:08
Grundsätzlich bin ich da bei Dir.
Dennoch denke ich, das ich den kleinen Verstärker auch leicht in maximales Klirr zwinge, das wird man hören !
Ich habe noch ein paar Boxen im Zugriff, die halt einen eher schlechten Wirkungsgrad haben, da wird man, um Orgel adäquat zu hören, auf max Lautstärke beim kleinen Verstärker aufdrehen müssen !
mfg
Roland
enterprise11
Stammgast
#42 erstellt: 13. Feb 2020, 19:36
In einem solchen Fall hast Du sicherlich recht. Bei den ALR Take 6 reicht es, den Verstärkerregler auf ca. 10.00 Uhr zustellen, damit die lauten Passagen sehr laut sind. (Bezogen auf mein Audiointerface und max. peak der Audiodatei bei 0db). Bei sehr leistungshungrigen Boxen wird das wahrscheinlich eng. Die ALR haben einen Kennschalldruckpegel von 89db und liegen damit in einem ganz passablen Bereich für nicht so kräftige Verstärker. Daher komme ich an die 10% Klirr wahrscheinlich nie heran und daher kann ich sie auch nicht hören...
mcxer
Inventar
#43 erstellt: 13. Feb 2020, 20:06
Ganz genau so ist es !
mfg
Roland
Spiegel024
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 14. Feb 2020, 22:54
Hallo zusamnen! Habe mir LS angehört und bin bei zwei Produkten „gelandet“, die zwar unterschiedlich sind, aber beide sehr überzeugen. Elac FS 247.3 und Dali Opticon 6. Zur Erinnerung: Es geht mir vor allem um Klassik, also um Piccoloflöte, Triangel, Cello und Contrabass und Orgel.
Gibt es harte Fakten, die ich bei der Wahl berücksichtigen sollte?
Mikesch_75
Gesperrt
#45 erstellt: 14. Feb 2020, 23:30

skyranger73G (Beitrag #33) schrieb:
Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ein billig zusammengelöteter Chinaverstärker ala SMSL SA98-E für ca. 120,00 Euro anspruchsvolle Klassikhörer zufriedenstellen kann.
Bei THD von 10 % hast Du starke Verzerrungen, glaube kaum, dass ein Klassikhörer dies wünscht, als Partyverstärker aber ok und akzeptabel.
Tywin > Michael kann da sicher noch was dazu sagen, danke vorab.

SMSL SA98-E

SMSL SA98-E

Quellen/Text und Foto: SMSL

Gleiches gilt für Raspberry Pi + DAC Selbstbauprojekt.
Aber gut, jeder so wie er denkt.

Gruß


Zu einfach gedacht, junger Padawan. Der smsl verwendet einen TDA7498E, und es hat sich bei Schaltverstärkern als Standard etabliert, die Leistung bei einem Klirrfaktor von 10% anzugeben.

Eine Möglichkeit der vergleichenden Beurteilung hat man dadurch nicht. Hier sollte man dann in die Datenblätter schauen:



Da sieht man dann, dass er bei 120 Watt die 1% erreicht, oder als 70 Watt-Verstärker bei 0.07% angegeben werden könnte.

Hey, ein 70 Watt-Verstärker mit 0.07%Klirr, und dann noch mit Leistungsreserven von über 100 Prozent der Nennleistung,...

Also, so ganz schlecht finde ich das nicht.

Aber gut, jeder eben so wie er denkt.

8bitRisc
Inventar
#46 erstellt: 15. Feb 2020, 00:27
Den digitalen Class D-Endstufen gehört die Zukunft.

Ich verstehe nicht warum viele der etablierten Hersteller wie Denon, Yamaha & Co diese nicht schon längst in ihre Vollverstärker (Stereo oder Mehrkanal) verbauen und vollständig auf konventiionelle Verstärkerkonzepte (Class AB) verzichten.

Im Netzteil sollte man dann auch gleich auf den fetten Trafo verzichten und auf getaktete Stromversorgung setzen.
Wahrscheinlich bieten die Verstärker dann nicht mehr soviel fürs Auge und das ist bei HIFI nunmal wichtig.

Solche digitalen Verstärker sind energieeffizient und das sollte in der heutigen Zeit auch eine Rolle spielen.
BjoernMZ
Inventar
#47 erstellt: 15. Feb 2020, 05:02
@Siegel....ich kann mir Vorstellen das die HT kombi der Dali Klassik besser transportiert.
Ein Orchestergraben ist ja auch weit weg von einer Punktschallquelle.

Was diesen Verstärker angeht...ich bin auch kein experte, habe aber den Eindruck, erst mit 8 AVM Monos auf 4 Wegen und zwei Chassis im Mitteltonweg,Instrumente mit ihrem orginal Druck, verzerrungsfrei hören zu können.Grade bei Geige ist die Lautstärke doch enorm.

Was den stromverbrauch angeht hab ich noch was gut...ich Fahre und habe seit meiner Geburt kein Auto...😉


[Beitrag von BjoernMZ am 15. Feb 2020, 05:13 bearbeitet]
Cab78Fast
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 15. Feb 2020, 05:37

Spiegel024 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo zusammen,

Ich möchte mir eine „gute“ Hifi-Anlage zulegen: bis 2000 Euro und beschäftige mich jetzt mit den Möglichkeiten. Standort Wohnzimmer, 30 m2, Stereodreieck möglich (Fernseher im Zentrum).
Ausgehend vom Klassiker (CD-Vollverstärker-Boxen) bin ich an Denon 800 NE und Marquanz 6006 hängengeblieben.
Hier sehe ich letztlich eher geschmackliche Unterschiede. Bei den Boxen komme ich nicht weiter. Ich wohne in Marburg und habe faktisch hier kein Angebot, mir Boxen selbst anzuhören. Der MM steht voller Fernseher, aber das Hifi-Zeug steht da bloß im Regal. Da bliebe nur Frankfurt oder evtl. Kassel. Deshalb frage ich also freundlich nach ernsthaften Ratschlägen. Ich höre v. a. Klassik.
Auf eine andere Frage bin ich selbst schon gestoßen und habe dazu die aktuelle Stereoplay erworben. Die Frage ist: Ist die klassische Kette noch zeitgemäß? Oder ist es heute nicht vernünftiger, sich für Netzwerkverstärker mit Aktivboxen zu entscheiden, für die vorhandenen CDs einen entsprechenden Player? Auch hier dann die anschliessende Entscheidung: Wenn Aktivbox, dann welche.
Ich möchte gerne Musik hören und nicht Tontechnik studieren! ;)


Für 2000€ sind die Möglichkeiten da schon begrenzt und mach dir keine Sorgen, für den Preis wird es gut klingen. Für den Preis würde ich auf vollen Funktionsumfang gehen (Bluetooth, Phono Eingang, HDMI ARC, usw. usf.) und Aussehen, denn das ist auch HiFi und nicht unbedingt die letzte Frequenz heraus dezibellen auf die man eh nicht achtet. Sonst stehst du am Ende noch da herum und kannst die Anlage nicht benutzen, weil die Funktionen fehlen oder freust dich gar nicht über das tolle Stück Technik, weil es zum Kotzen aussieht. Und viele Audiophile vergessen meistens die wichtigsten Störquellen in der Reihe, naja. Meine gleichwertige Meinung, wie die der anderen auch.

Edit. Redet ihr eigentlich von Hören oder Unterscheiden können?


[Beitrag von Cab78Fast am 15. Feb 2020, 08:49 bearbeitet]
Mikesch_75
Gesperrt
#49 erstellt: 15. Feb 2020, 09:46
Hast Du Dir mal aktuelle Aktivlautsprecher in der Preisregion angesehen?

Die können alles, was ein Turm mit AVR kann. Ohne Turm...

Da muss man sich dann keine Gedanken um das Aussehen von Geräten machen, die so überflüssig sind wie ein Kropf.

Im Prinzip ist das Ende des Hifi-Turms bereits Vergangenheit. Aktivboxen ersetzen mittlerweile alles bis auf die Quellen und die Quellen passen in die Hosentasche.

Aber bitte nicht in die Gesäßtasche und dann hinsetzen, sonst machts klickerklicker und es ist ein neues Display fällig.



Tywin
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 15. Feb 2020, 09:57
Hallo,


Hast Du Dir mal aktuelle Aktivlautsprecher in der Preisregion angesehen?

Die können alles, was ein Turm mit AVR kann. Ohne Turm...


das kann nach meiner Meinung nur jemand schreiben der kaum oder keine Erfahrung mit AVR hat. Mach Dich besser sachkundig, damit Du keinen Unsinn schreibst.

Richtig ist es, dass aktive Lautsprecher je nach technischer Ausstattung, Verbindungsmöglichkeiten, Ansprüchen und Bedürfnissen eine gute Alternative zu Soundbar und herkömmlichen Stereoanlagen sein können.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 15. Feb 2020, 10:04 bearbeitet]
M_arcus_TM88
Inventar
#51 erstellt: 15. Feb 2020, 10:03
#44 @TE
Die harten Fakten müsstest du alle kennen.
Das wären: Preis, Abmessungen, Erhaltungszustand, technische Daten, ...
Was du noch nicht weißt ist, wie sich die Dinger bei dir zu Hause anhören. Das kann man auch mit vor Ort hören sich nicht zur Gänze erschließen.
Nimm die, die die vor Ort am besten gefiehlen.
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