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Einige Fragen zum Kauf eines Budget 2.1 Verstärkers+A -A |
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Autor |
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happynowornever
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 30. Nov 2019, 00:57 | |
Hallo Freunde, ich habe mir kürzlich wieder die ersten Teile einer Anlage angeschafft. Darunter eine Plattenspieler von Fisher und ein paar Canton Karat 930 und irgendwie habe ich den Bass vermisst. Stellt sich raus mein Uralt Verstärker den ich im Keller ausgegraben habe, hat laut Aussage hier aus dem Forum wohl eine feste Frequenzweiche und wenn man den ohne Sub betreibt fehlen halt die Bässe. Ist an sich auch kein tolles Ding, also muss ein neuer Verstärker her, ich habe dazu jedoch ein paar Fragen: Vorweg ich will bei Stereo, eventuell irgendwann mit Sub bleiben. 1. Kann man die internen Analog/Digitalwandler nutzen z.B. wenn ich meinen PC per optischem Kabel anschließe und FLAC abspielen will oder sollte ich doch auf ein externes DA Wandler oder Audiointerface setzen? 2. Die gleiche Frage nochmal zu den möglichen Phonoeingängen. Sind die in der Regel brauchbar oder sollte man da was externes nutzen? Ich habe momentan aufgrund meines begrenzen Budgets sowas wie den Onkyo TX-8020 im Auge. Wenn ich das richtig sehe sollte der für meine Zwecke ausreichen. Kann man Verstärker in der Preisklasse überhaupt bedenkenlos verwenden? Mir ist klar dass das kein super Zeug ist, aber Schrott will ich auch nicht kaufen. Den ganzenb Bluetooth- und Internetradiokram brauche ich explizit nicht. Ich will nur meinen Rechner und meinen Plattenspieler anschließen können. Bin für alle Arten von Alternativvorschlägen oder sonst auch für Vorschläge für was Gebrauchtes offen. Außerdem wollte ich noch fragen was man denn für einen Verstärker kaufen würde bzw. generell ausgeben müsste wenn man etwas in der Art wie die https://www.hifi-wiki.de/index.php/Arcus_TL_200 betreiben wollte, die von den Leistungsdaten ja deutlich über dem liegen was so ein kleiner Onkyo könnte. Edit: Ansonsten bin ich gerade als Gebrauchtware noch auf den Denon AVR-X 1000 aufmerksam geworden. Der ist mit 120 W pro Kanal (6 Ohm, 1 kHz, 0.7% Klirr, 2 Kanäl angegeben. Das sind bei 4Ohm dann ja auch etwa 150W je Kanal, oder? Dazu hat der noch deutlich mehr Features. Vielen Dank schonmal! [Beitrag von happynowornever am 30. Nov 2019, 01:26 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 30. Nov 2019, 08:20 | |
Hallo, das sind die Leistungsangaben die ich für einen Vergleich mit anderen Verstärkern nutze:
Für solch ein vergleichsweise preisgünstiges und gut ausgestattetes Gerät ist das aber schon eine recht ordentliche Leistungsfähigkeit. Interne oder externe Wandler arbeiten normalerweise und bestenfalls einwandfrei. Bei Vergleichen muss für ein richtiges Ergebniss die "gehörte Lautstärke" gleich sein, da sonst das Gerät mit höherer Ausgangsspannung (Lautstärke) wegen Eigenschaften des menschlichen Gehörs besser klingen muss. Hier findest Du bei Interesse Informationen zum Thema guter Klang: http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66 http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173 http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83 https://bohne-audio.com/de/tipps-zur-lautsprecheraufstellung-2/ http://www.mariolehwald.de/html/musik_stereodreieck.htm https://www.audiophysic.com/de/technik/aufstellung-punkte/ https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke Nach dem Lesen bist Du vielleicht geneigt Dich mehr mit den für guten Klang relevanten Faktoren zu befassen und weniger bis gar nicht mit mehr oder weniger irrelevanten Themen. Phono-Entzerrer-Vorverstärker müssen elektrisch zum verbundenen Tonabnehmersystem passen sonst kann dieses nicht einwandfrei funktionieren. Tonabnehmersysteme sind nicht genormt und die elektrischen Bedingungen unter denen sie richtig funktionieren sind ggf. unterschiedlich - daher kann ein irgendwo eingebauter Pre elektrisch passen oder nicht. LG Michael [Beitrag von Tywin am 30. Nov 2019, 18:44 bearbeitet] |
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happynowornever
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 30. Nov 2019, 17:45 | |
Danke für die ganzen Links, habe mich schon in die Lektüre vertieft. Abgesehen von vielen Interessanten Details nehme ich bezogen auf meine Frage jetzt mit dass ich beide angeführten Verstärker eine eher untergeordnete Rolle spielt und ich generell die eingebauten DA-Wandler als auch den Phonoverstärker wohl insbesondere bei meinem Budget nutzen kann. Beim Phonoverstärker muss man halt schauen ob der dann passt und kann ggf. später noch was dazu kaufen. Lautsprecher die in den Artikel als das Wichtigste angegeben werden habe ich mir mit meinen Canton Karat 930 ja schon was ausgesucht das zu mir passen sollte und ganz ordentlich für mein kleines Einsteigersetup im kleinen Raum sein sollte. Mich würde jetzt noch eure Meinung interssieren ob man Geräte wie den Denon AVR-X 1000 von 2014 bedenkenlos gebraucht kaufen kann oder sind das so Geräte die man lieber neu anschafft. Frage weil der Denon für 120EUR zu haben ist und der Onkyo mit schlechterer Ausstattung so bei 180 los geht. Auch alternativ Vorschläge zu Geräten fände ich noch super. Außerdem war noch meine Frage wenn ich noch dickere Lautsprecher nutzen will sagen wie die Arcus TL 200, was benötige ich da für einen Verstärker und in welcher Preisklasse läge ich da? Danke und Grüße! |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 30. Nov 2019, 19:06 | |
Zur potentiellen Ökonomie Deines angedachten Handels kann ich Dir nichts sinnvolles schreiben. Wie viel Leistungsfähigkeit für Deine Zwecke erforderlich ist musst Du selbst herausfinden. Meist setzt ehedem das Budget enge Grenzen hinsichtlich eines für jeden denkbaren Zweck genügend leistungsfähigen Verstärkers. Ich würde mir gerne auch immer noch leistungsfähigere Verstärker anschaffen wenn ich das ökonomisch nicht für unsinnig halten würde. |
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