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PC --> Boxen (Verstärker)+A -A |
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Autor |
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Knochen_OZ
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 13. Feb 2019, 15:19 | |
Hallo, da ich mir jetzt die Canton ergo 620 gekauft habe, suche ich ein Gerät (nennt sich das Verstärker oder DAC???), um meine Musik vom PC an die Boxen zu bekommen. Dabei gibt es einige Kriterien: - Sollte USB und Toslink haben - haptischer Lautstärkeregler - mit Ubuntu können (sofern USB) - Sub Out wäre nice (falls Upgrade auf 2.1) - Preislich bis so 300€ etwa, kommt auch auf den Wiederverkaufswert drauf an - Möglichst nicht zu riesig, soll ja auf den Schreibtisch Für Ideen besten Dank! |
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WiC
Inventar |
#2 erstellt: 13. Feb 2019, 16:19 | |
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Tho76mas
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Feb 2019, 21:40 | |
Sabaj A4 oder Topping mx3 wären noch Alternativen zum SMSL. |
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Knochen_OZ
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 14. Feb 2019, 22:20 | |
Danke für die Vorschläge! Habe nochmal auch querbeet bei Amazon und Co. geschaut, aber irgendwie hat alles so ein bisschen einen Nachteil... meine Frage daher: kann ich auch das USB weglassen, mir eine Soundkarte besorgen und über Toslink zu einem Verstärker gehen? Hier scheint es deutlich mehr Auswahl zu geben als wenn man nur USB hat. Aber die Frage: muss ich mir dann auch eine teure Soundkarte kaufen, oder ist das egal, weil Toslink eh digital überträgt? |
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WiC
Inventar |
#5 erstellt: 15. Feb 2019, 08:30 | |
Hallo, ich kann dir das Behringer U-Control UCA222 empfehlen, das habe ich gerade hier, funktioniert prima, zu kannst analog über cinch, oder digital über toslink damit rausgehen, kein Problem. Aufnahme und Kopfhörer habe ich nicht getestet. LG |
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manatpc
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Feb 2019, 10:50 | |
Ich habe mir vor ein paar Wochen den oben erwähnten SMSL AD18 gekauft und bin ziemlich begeistert. Die Rezensionen u. Kommentare dazu waren z.T. sehr widersprüchlich, deshalb war ich zunächst etwas skeptisch, habe mir dann doch einfach einen zum Testen bestellt. Ich hatte auch den Sabaj A4 auf der Rechnung und div. andere, habe mich aber für den AD18 entschieden weil er kaum mehr kostet, ein besseres Display hat und wenn ich mich recht erinnere auch bessere Chips z.B. bei USB. Und ein Netzteil mit höherer Spannung von 24 statt oft nur 19V d.h. mehr Leistung. Getestet zunächst an meinen Dynaudio Standboxen, da ich zu der Zeit keinen anderen LS zuhause hatte. Zugegeben eine großere Herausforderung, da sie recht stromfressend sind aber ich war echt baff was der kleine Kerl da frisch ausgepackt klanglich leistete. Inzwischen hat er irgendwas 100-200 Std. Spielzeit drauf und noch etwas zugelegt. Im Vergleich zu meinem "richtigen" Verstärker der allerdings auch mal Faktor 20 teurer war, fehlt im an den Dynaudios etwas der Druck und die Kontrolle im Bass. Auch geht mit diesem in Bezug auf Raum und Auflösung einfach noch mehr, trotzdem klingt der AD18 sehr sauber, klar und Detailreich an einer guten Quelle und absolut nicht nach Billigverstärker. Insgesamt halte ich ihn für einen sehr ehrlichen Verstärker, der zeigt was das Quellgerät bzw. die Aufnahme kann oder auch nicht. Er ist auch sehr schnell und bremst den Musikfluß überhaupt nicht. Getestet habe ich alle Eingänge mit verschiedenen Quellgeräten, alles war störungsfrei incl. dem manchmal bemängelten Line-In. Hier ist aber die Frage ob da nicht qualitativ minderwertige Billigstrippen verwendet wurden oder ob SMSL da nachgebessert hat. Mein AD18 ist die aktuelle Rev 3.1. Noch ein paar Punkte in Kurzform - Lautstärkeregler funktioniert super und funktioniert auch als Dreh/Drückregler für div. Einstellungen - Fernbedienung liegt gut in der Hand und funktioniert im Winkel ca. + - 45°. Menuführung Ansichtssache, für mich OK. - Display ist klein, aber größer als Sabaj und es lassen sich 6 versch. Farben und Helligkeiten einstellen. - Empfehlung 4mm Stecker für LS Kabel - Coaxial-In und Sub-Out verwenden aus Platzgründen einen Kombianschluß, hier wird ein Adapter Klinke 3,5mm auf 2x Cinch benötigt. Coaxial klingt fantastisch, Sub-Out habe ich mangels Subwoofer nicht getestet. - es gibt mehrere Soundschemas und auch Bass/Höhenregler. Am besten klingt Sondschemas aus, bei mir habe ich Höhen auf 0 (es kommen auch so genug) und Bass auf +1. Mittlerweile wird der AD18 an meinem TV zur Klangverbesserung betrieben, für was er auch eigentlich vorgesehen war. Hier wird er zusammen mit Q Acoustic 3020i LS eingesetzt, diese sind bei weitem nicht so leistungsfressend wie die Dynaudios und und diese Kombination paßt perfekt zusammen. Toslink oder Line-In klingen beide gut, ich verwende aber Line-In weil hier die Lautstärkeunterschiede zwischen den Sendern minimal sind während ich bei Toslink ständig nachregeln müßte. |
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Tho76mas
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Feb 2019, 13:17 | |
Schöner Erfahrungsbericht manatpc. Sehr interessant. Vielen Dank! |
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Knochen_OZ
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 16. Feb 2019, 20:59 | |
Danke für die hilfreichen Beiträge. Ich habe die letzten Tage intensiv rumgelesen und das Internet durchforstet und bin zu einigen Schlüssen gekommen: Subout kann ich vergessen, erstens, weil ich wahrscheinlich eh keinen extra Sub brauche für Stereo Sound und zweitens, was die Receiver da teilweise anbieten ist eher mies, weil der Sub dann nicht extra abgemischt wird und die Main Speaker nicht entlastet werden, also jedenfalls für die Geräte so in meiner Preisklasse. Die Größe ist mir inzwischen egal, weil ich lieber ein größeres Gerät nehme und dafür dann den besseren Sound. Meine Idee war jetzt zwei Geräte zu kaufen: einen extra DAC. Habe zwei Geräte im Blick die beide mit Linux kompatibel scheinen, nämlich den Cambridge Dac Magic100 oder den Musical Fidelity V90. Dazu nehme ich dann einen reinen Stereo Verstärker, der keinerlei Extras beinhaltet und gebraucht sehr günstig zu haben ist, beispielsweise den Yamaha A-S201. Sollte wohl für einen bezahlbaren Preis den besten Sound liefern und diese ganzen Extras der teureren Receiver wie 5.1 oder Ethernet brauche ich sowieso nicht. |
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Zweck0r
Inventar |
#9 erstellt: 16. Feb 2019, 21:53 | |
Was versprichst Du dir von den teuren DACs ? Behringer UCA-222 und gut is. |
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ForgottenSon
Inventar |
#10 erstellt: 17. Feb 2019, 07:48 | |
Schliesse mich an: Behringer UCA 222 reicht völlig. Ich nutze das per USB am Notebook und per TOS-Link am Yamaha R-N602. Weiterhin hängt ein Rec-Out Ausgang des Yamaha per Cinch dran, wenn ich mal eine Platte digitalisiere. Ich wüsste nicht, warum man mehr ausgeben müsste. |
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Knochen_OZ
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 17. Feb 2019, 18:54 | |
Danke für den Hinweis, dann werde ich das mal testen. |
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