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Verstärker mit Phonoeingang gesucht+A -A |
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Autor |
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RainerS-
Neuling |
#1 erstellt: 28. Okt 2018, 12:33 | |||
Hi, ich suche einen neuen Verstärker (-500€). Wichtiges Merkmal ist der Phonoeingang, eine Fernbedienung brauche ich nicht. Zunächst möchte ich nur einen Plattenspieler und einen CD-Spieler anschließen, eventl. kommt irgendwann noch ein D/A-Wandler dazu. Es reicht also eine minimalistische Ausstattung. Meine Boxen sind Canton GLE 70, die noch richtig gut in Schuss sind. Diese Geräte habe ich jetzt in der engeren Auswahl: Rotel A10 Pioneer A-40ae NAD C316 V2 Gibt es gute Gründe für oder gegen eines dieser Modelle oder kann ich den Kauf auch auswürfeln? Ach so, selbstverständlich habe ich auch schon über einen Gebrauchtkauf nachgedacht. Da habe ich nur Bedenken wegen möglicher Folgekosten... Danke schon mal. VG Rainer [Beitrag von RainerS- am 28. Okt 2018, 12:35 bearbeitet] |
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Agnes:)
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Okt 2018, 13:01 | |||
NAD C316 V2 hat gar keinen TAPE REC Ausgang. Pioneer A-40ae hat auch einen D/A-Wandler. |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 28. Okt 2018, 13:43 | |||
Hi. auch den Yamaha gibt's mit einem DAC zu einem guten Preis und sollte die Phonostufe wegen hoher Eingangskapazität Probleme machen, sind noch genügend Reserven für einen guten separaten Phono-Pre vorhanden. https://www.amazon.d...chwarz/dp/B00MYDLJ1K https://www.amazon.d...chwarz/dp/B00LPI2JIC Hans |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 28. Okt 2018, 14:54 | |||
Hallo, wenn ich einen althergebrachten Vollverstärker für kleines Geld kaufen müsste, dann fände ich den Denon PMA-720AE und den Yamaha A-S501 hinsichtlich Preis/Leistung/Ausstattung nicht uninteressant. Wenn es auch verzerrungsarm mal richtig laut werden soll, muss man ggf. höher ins Regal greifen. NAD bietet mit seinem Soft Clipping ein ggf. nützliches Feature, für welches man einen kleinen Aufpreis zahlen könnte. Externe DAC mit zweckmäßiger Technik kosten ab etwa 20€ aufwärts. Der Aufpreis für einen internen DAC ohne separates Gehäuse und separate Stromversorgung sollte deutlich geringer ausfallen. Leider wird für solch billige Ausstattung gerne richtig tief in die Börse der Käufer gegriffen. Da Phono-Pre elektrisch hinsichtlich Ohm, pF und Vor-Verstärkungsfaktor zum jeweils verbundenen Tonabnehmersystem passen müssen, führt bei ambitionierter Phono-Nutzung aus meiner Sicht kein Weg an einem vielseitig anpassbaren externen Phono-Pre vorbei. Für das Gebotene günstig finde ich z.B. die Pro-Ject Phono Box S/S2/DS/DS+. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 29. Okt 2018, 07:50 bearbeitet] |
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Dadof3
Moderator |
#5 erstellt: 29. Okt 2018, 00:05 | |||
Der Rotel ist als einziger auftrennbar, was Flexibilität bezüglich des Einschleifens von DSP oder anderer klangverändernder Module bietet. Ihm fehlt jedoch, genau wie dem NAD, eine zuschaltbare Loudness-Kompensation, die beim Leisehören möglicherweise hilfreich sein kann. Ist Leistung ein wichtiger Punkt? Sprich: Willst du auch mal sehr laut hören können? |
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raindancer
Inventar |
#6 erstellt: 29. Okt 2018, 08:15 | |||
Welcher Plattenspieler mit welchem Tonabnehmer ist vorhanden oder soll angeschafft werden? Welche Tonabnehmer kommen zukünftig zur Verwendung? aloa raindancer |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#7 erstellt: 29. Okt 2018, 16:27 | |||
externe DACs ab ca 20,- ab 200,- wird eher ein Schuh draus für halbwegs vernünftigen Klang |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 29. Okt 2018, 16:37 | |||
Es gibt halt Menschen die gehen jedem Unsinn auf den Leim und manche lernen auch nichts dazu. Ich finde das aber nicht schlimm, da von solchen Menschen ganze Brachen gut leben. |
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Agnes:)
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Okt 2018, 19:59 | |||
Ach, wieso? Wenn der Vorverstärker für den Plattenspieler schon günstige 299€ kosten soll, sind doch 200€ für einen D/A-Wandler überhaupt nicht zu viel.
Der Pioneer A-40ae hat beides (Phonoeingang, D/A-Wandler) schon eingebaut. |
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Dadof3
Moderator |
#10 erstellt: 29. Okt 2018, 20:01 | |||
Ich auch nicht, aber wenn sie ihre unhaltbaren Thesen gegenüber unbedarften Einsteigern als Fakt präsentieren und diese zur Geldverschwendung verleiten, dann ärgert mich das schon. |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#11 erstellt: 29. Okt 2018, 21:35 | |||
200,. sind schon extrem wenig für einen Top DAC. Hatte extra nicht die Preisklasse erwähnt in der ich mitlerweile höre weil mir 200,- Geräte (UVP) eben nicht ausreichten. Aber die Ansprüche an die Klangqualität sind auch sehr verschieden |
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RainerS-
Neuling |
#12 erstellt: 29. Okt 2018, 21:43 | |||
Der Plattenspieler ist ein Technics SL-Q2 mit einem Ortofon VM red. Der rotiert seit zig Jahren zuverlässig und ohne Probleme. Das kann gerne so bleiben... VG Rainer [Beitrag von RainerS- am 29. Okt 2018, 21:45 bearbeitet] |
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RainerS-
Neuling |
#13 erstellt: 29. Okt 2018, 21:51 | |||
Aufdrehen kann ich in meiner gemieteten Bude leider nur selten. Ach ja, die Option DAC, eingebaut oder extern, ist vollkommen nachrangig. Ich höre über die Anlage fast ausschließlich Vinyl. Sonst gelegentlich nochmal eine CD. VG Rainer [Beitrag von RainerS- am 29. Okt 2018, 21:57 bearbeitet] |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Okt 2018, 22:06 | |||
Hallo Rainer, neben anderen Plattenspielern nutze ich meinen dem SL-Q2 sehr ähnlichen SL-Q3 am meisten/liebsten. Technisch benötigt man nach meiner Meinung nicht mehr als einen solchen Plattenspieler. Das betriebene Tonabnehmersystem hat einen noch recht einfachen Abtaster mit Alu-Röhrchen als Nadelträger aber mit nacktem Diamanten und gut ausgeführtem nicht sehr scharfen elliptischen Schliff. Damit kann man schon gut brauchbar Platten hören. Der Generator benötigt um den vom Hersteller vorgesehenen Frequenzgang zu bewirken gemäß Herstellervorgaben eine Abschlusskapazität von 200-400pF. Wenn z.B. der Pioneer A-40ae die gleiche Eingangskapazität am Phonoeingang von 440pF hat wie z.B. der Pioneer A-30-S (siehe nachfolgende Quelle): http://www.hifi-foru...&forum_id=26"e=2 ... dann sind das zusammen mit angenommenen etwa 100pF für die Verkabelung vom Tonabnehmersystem bis zum Pre zusammen 540pF was nominal unpassend ist und für einen veränderten Frequenzgang sorgt. Ob man das hört ist eine individuelle Frage. Ich würde das sehr wahrscheinlich nicht wahrnehmen können. In dem angenommenen Fall würde ich den internen Pre nutzen wenn ich nicht z.B. auf Ausstattung wie einem Rumpelfilter angewiesen wäre. Je nach internem oder externem Phono-Pre und verbundenem Tonabnehmersystem kann es zu sehr viel ungeeigneteren Fehlanpassungen kommen die zu deutlich hörbarem Missklang führen können. VG Michael [Beitrag von Tywin am 29. Okt 2018, 23:38 bearbeitet] |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#15 erstellt: 29. Okt 2018, 22:09 | |||
von den integrierten Phonoeingängen würde ich zu einem DENON Vollverstärker raten. |
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raindancer
Inventar |
#16 erstellt: 29. Okt 2018, 23:06 | |||
Auch nicht zu jedem, gut wär der schon vorgeschlagene Denon PMA-720AE, wobei der wie auch die kleinen Yamahas oder Pioneers haptisch mau ist, wenn man Geräte aus den 80ern gewöhnt ist, aber das ist in neu für dreistellig nicht drin. Vlt als junger Gebrauchter einen PMA1500AE oder 1510AE ? aloa raindancer |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#17 erstellt: 29. Okt 2018, 23:34 | |||
bin ich ganz bei Dir wobei diese natürlich auch noch top in Ordnung sein sollten. |
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13mart
Inventar |
#18 erstellt: 30. Okt 2018, 07:56 | |||
Geldverschwendung Es ist ein Hobby. Zum Thema: Eine auftrennbare Vor- und Enstufe macht den Einkauf flexibler, was Zukünftiges angeht. Gruß Mart |
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Dadof3
Moderator |
#19 erstellt: 30. Okt 2018, 11:39 | |||
Das hat nichts mit den Ansprüchen zu tun, sondern damit, ob man sich vom Preis und dem Marketinggeschwurbel beeindrucken lässt oder nicht. Du darfst mich gerne vom Gegenteil überzeugen, indem du uns vorführst, dass du unter einer Sammlung von DACs aller Preisklassen verblindet heraushörst, welcher davon billig und welcher teuer ist.
Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass ein DAC für 200 € an einem Paar Canton GLE eine klanglich sinnvolle Investition ist. Oder gar notwendig für "halbwegs vernünftigen Klang", wie oben behauptet wurde. |
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13mart
Inventar |
#20 erstellt: 30. Okt 2018, 11:44 | |||
Dadof, ich will dir gar nichts erzählen. Gruß Mart |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#21 erstellt: 30. Okt 2018, 14:05 | |||
Zum Thema DAC lieber anderes Thema eröffnen sonst gibts nur wieder Krieg zwischen den AV und Stereofans Ich kann bei mir zumindest blind meine beiden aktuellen DACs auseinander halten welche beide sehr hochwertig sind. Mir wäre ein günstiges Gerät für unter 200,- natürlich auch lieber aber das brachte leider überhaupt nichts. Habe auch mit günstigen DACs angefangen und extrem viel verglichen. so, nun bitte weiter zum Thema Vollverstärker mit gutem (!!) Phonoeingang . ich möchte von den aktuellen Geräten noch ein negatives Beispiel für einen extrem schlechten Phonoeingang aufzählen. Der eigentlich super ausgestattete Yamaha R N 803D meines Freundes, welchen ich (!!) persönlich ihm emphohlen hatte , ist selbst mit einem Ortofon VMS30 MK2 und Concorde Gold Tonabnehmer (auf SL1210) extrem schlecht auflösend und schon fast muffig klingend zu bezeichnen. Er hat jetzt einen Graham Slee Phonovorverstärker angeschlossen welchen wir gebraucht für die Hälfte bekamen. Der Unterschied ist gewaltig . Wer hochwertig Phono hören, nimmt besser eine externe Phonostufe von ca. ab 300,- UVP oder gut gebraucht aus dieser oder noch höherer Preisklasse |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 30. Okt 2018, 15:00 | |||
Hallo,
wie doof muss ein Produzent solcher Technik sein, so etwas nicht bauen zu können? Wie schon in der Sesamstraße richtig bemerkt, wer nicht fragt bleibt dumm: Passte der Phonoeingang elektrisch zum verbundenen Tonabnehmersystem?
Das System hat einen guten Fine Line Nude Abtaster und muss gemäß Herstellervorgaben für eine einwandfreie Funktion mit einen Abschlusskapazität von 400pF (Recommended load capacitance 400 pF) betrieben werden. Die Verantwortung für elektrisch passende Abschlussbedingungen trägt der Nutzer und nicht irgend ein interner/oder externer Pre. Dieser Muss entsprechend dem Tonabnehmersystem gewählt bzw. eingestellt werden.
Dieser "wie immer gewaltige" offenbar diesmal nicht weltbewegende Unterschied kann folgende Ursachen haben die ich in der Reihenfolge der Wahrscheinlichkeit und Deutlichkeit aufführe: 1. Die gehörte Lautstärke mit dem internen Pre war geringer als die gehörte Lautstärke mit dem externen Pre. Ohne den Ausgleich der gehörten Lautstärke ist ein Vergleich wertlos, da das menschliche Gehör bei unterschiedlichen niedrigeren Lautstärken höhere und tiefere Frequenzen weniger stark hören kann. Ein leiser gehörtes Gerät wird in der Regel in einem Vergleich immer einen schlechteren gehörten Klang haben müssen. 2. Die angenommenen 220pF Eingangskapazität des externen Pre passten elektrisch hörbar besser zum verbundenen Tonabnehmer als die womöglich deutlich höhere Eingangskapazität des internen Pre. 3. Der externe Pre ist gefällig gesoundet. Wovon ich allerdings zu allerletzt ausgehen würde. Mir selbst ist es bei einem Vergleich eines internen Pre mit meinem TRIGON VANGUARD II passiert, dass ich "weltbewegende Unterschiede vernahm". Da ich wusste, dass dies bei HiFi Geräten nicht vorkommen sollte, habe ich die gehörte Lautstärke des sehr laut eingestellten Trigon auf das Niveau des internen Pre angepasst und es gab keinen Unterschied mehr zu hören.
Für Menschen die Label, Geräte, Klassen, Tests, gezahlte Preise, Preisklassen, Image usw. hören empfehle ich den Gang zum Spezialisten. Sinnvoll ist zweckmäßige (für den Zweck geeignete) Technik zu verwenden und wenn verglichen wird, diese Vergleiche so durchzuführen, sodass sie auch zu einem korrekten Ergebnis führen können. Das ist aber manchen Menschen offenbar unmöglich. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 30. Okt 2018, 15:15 bearbeitet] |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#23 erstellt: 30. Okt 2018, 15:46 | |||
der Graham Slee ist schon das neuere Modell mit 100pF Eingangskapazität aber dies ist definitv nicht der einzige Grund war er dem Phonoeingang des Yamaha deutlich überlegen ist. Es kommt auf die Schaltung an. Wenn du es selbst gehört hättest, würdest du anders denken |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 30. Okt 2018, 16:07 | |||
Und das passt jetzt elektrisch zusammen mit der Kapazität der Verkabelung vom Tonabnehmer zum Pre mit den geforderten 400pF für den von Ortofon vorgesehenen Klang des Tonabnehmers? Oder sorgen nun die jetzt womöglich 200pF zu wenig für ein Klangerlebnis? Ein echtes Goldohr könnte in dem angenommenen Fall - technisch nachvollziehbar - tatsächlich einen Missklang hören können. Es kann aber sein, dass am Plattenspieler ein hinsichtlich der Abschlusskapazität passendes Kabel mit genügend Kapazität (ggf. genügender Länge) verwendet wird. |
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Fan_großer_Schwingspule...
Inventar |
#25 erstellt: 30. Okt 2018, 16:31 | |||
teste es doch selbst mal aus wie beschissen es klingt |
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