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Nachfolger für meine Elac 208.2 gesucht (sanftere Hochtöner, kräftigerer Bass)

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Beitrag
mfp
Neuling
#1 erstellt: 02. Jul 2018, 22:53
Hallo zusammen,

nach mehreren Jahren als stiller Leser habe ich mich jetzt endlich angemeldet und habe große Hoffnung, ein paar tolle Vorschläge zu bekommen, welche Lautsprecher ich mal hören sollte.

Ich habe mal die Standartfragen der Kaufberatung versucht ausführlich zu beantworten:

-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Dies ist nicht der wichtigste Faktor. Bis 2500€ für die Lautsprecher fände ich gut, würde einen Gebrauchtkauf bevorzugen und hab den Preis als Gebrauchtpreis angesetzt. Ist aber nicht fest, Preis/Leisunt Muss vielmehr stimmen

-Wie groß ist der Raum?
ca. 5mx6m

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
eine Skizze hab ich jetzt nicht, aber die Einrichtung dieses Raums darf sich nach den Lautsprechern richten. Allerdings müssten die LS an der kurzen (5m) Wand stehen.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Definitiv Standlautsprecher

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Dürfen gerne groß sein, Größe und Gewicht sind völlig nachrangig

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Ein Stereosystem ohne Subwoofer fände ich besser

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Aktuell eine ältere Vor- Endstufen-Kombination von NAD, 1155 mit 2x 2155 von der ich ziemlich begeistert bin, könnten aber auf Dauer auch durch etwas besseres ersetzt werden.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Sehr unterschiedliche Richtungen je nach Stimmung: Viel Rock, einiges an Pop, machmal ein bisschen Klassik, Oper, selten Elektro, ein paar Bands als Beispiele:
Linkin Park, Disturbed, Nightwish, Nirvana, Billy Joel, Adele, Sting, Leonard Cohen, Eagles, Dire Straits, Phil Collins, Moby, Falco, Allan Taylor, Paul Kalkbrenner, Jorane

-Wie laut soll es werden?
Gerne mal richtig laut, es gibt keine direkten Nachbarn die sich daran stören könnten und ich mag es laut Wichtiger als die Lautstärke ist mir aber noch ein voller Klang. Finde ich schwer zu beschreiben, aber ich hoffe man versteht was ich meine.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Kann ich leider nicht in Hz ausdrücken, da ich es nicht weiß. Da ich aber viel Wert auf einen sauberen, knackigen und doch tiefen Bass lege und ohne Subwoofer auskommen möchte.. tief. Ich höre auch gerne mal Filmmusik und mag es sehr, den Bass zu fühlen (zB Klaus Badelt, He's a pirate).

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Wenig relevant. Spaß soll viel mehr im Vordergrund stehen, eine leichte Betonung im Bass finde ich gar nicht schlecht und auf jeden Fall auch lange am Stück entspannt zu hören

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
1. Elac FS 509 VX-Jet, meine bisherigen Favoriten von allem, was ich je gehört habe. Mit hat besonders die klare, trockene und doch kräftige Darstellung des Bassbereichs gefallen, vor allem in Verbindung mit den glasklaren Höhen. Leider sind diese auch gebraucht mehr als doppelt zu teuer und noch in weiter ferne, außerdem finde ich den Hochtöner auf Dauer (höre gerne mal von morgens bis abends laut Musik) etwas nervig.
2. Elac FS 208.2 Jet, meine aktuellen Stereo Lautsprecher. Bisher waren sie der perfekte Kompromiss für mich aus den Qualitäten der "großen" 509 und dem Preis (ca 700€ bezahlt). Leider finde ich es seit einiger Zeit mehr und mehr anstrengend bis hin zu Kopfschmerzbereitend lange und lauter damit Musik zu hören (Rock und Pop vor allem) und würde gerne mal etwas neues probieren. Außerdem ist das Budget mittlerweile größer.
Schlecht finde ich an diesen LS eigentlich nichts, aber ich denke dass man immer weiter optimieren kann. So erhoffe ich mir etwas sanftere Höhen ohne zu viel Klarheit einzubüßen, etwas präzisere Mitten und vor allem mehr Volumen in den Tiefen. Es sind halt recht zierliche Standlautsprecher..
3. (bitte nicht falsch verstehen) Wharfedale Diamond 210: Diese habe ich letztens als Surround für mein kleines System am Fernseher im Wohnzimmer gekauft und eigentlich nur mal zum Spaß an mein Stereo System angeschlossen. Total überrascht habe ich festgestellt, dass mir der Sound extrem gut gefällt, ich finde es viel entspannter, damit Musik zu hören (vor allem die Höhen sind weniger "nervig"). Natürlich fehlt der Bassbereich hier fast komplett aber zusammen mit einem kleinen Elac Subwoofer finde ich dieses System schon ziemlich gut. Gerade Adele darauf gehört und richtig Gänsehaut bekommen Ich höre seit langem mal wieder viele Stunden am Stück Musik und bin immer erstaunter, wie gut mir die kleinen gefallen.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)
Lieber passive Lautsprecher als Aktivboxen, Optik und Größe können gerne außer Acht gelassen werden, sie müssen auch nicht ins Wohnzimmer passen oder der Familie gefallen ;-)

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
Für den richtigen Lautsprecher gerne Deutschlandweit, ich bin sowieso regelmäßig überall mal mit dem Auto unterwegs (aktuell wohn ich im Allgäu)

Ein paar Überlegungen:
-In der Nähe gibt es ein Paar Wharfedale Diamond 10.7 günstig, da mich die kleinen schon so positiv überrascht haben, überlege ich, die großen mal zu testen.
-Ich könnte zwei Dynaudio Focus 360 Probehören und für ca. 1400€ kaufen. Die Serie habe ich von vor einigen Jahren noch irgendwie positiv in Erinnerung, damals waren sie aber nicht im Budget.
-für weitere Empfehlungen bin ich jetzt hier

Auf jeden Fall schon mal ein großes Danke an jeden, der sich das hier alles durchgelesen hat und vielleicht den ein oder anderen Tip für mich hat

Viele Grüße
Moritz


[Beitrag von mfp am 02. Jul 2018, 23:03 bearbeitet]
Pauliernie
Inventar
#2 erstellt: 03. Jul 2018, 22:21
Moin Moin,

In der genannten Preisklasse gibt es eine Vielzahl von guten Lautsprechern. Am besten mal den Fachhandel aufsuchen und viele Standlautsprecher anhören. Wenn der Händler mitspielt die Favoriten ausleihen und zu Hause testen.

hier ein Paar Vorschläge von mir.

Focal Aria 926
https://www.sg-akust...Focal/Focal-Aria-926

Cabasse Egea 3
https://www.hifimueller.de/produkt/cabasse-egea-3/

Dynaudio Excite-38
https://www.hifisoun...cher-Palisander.html

Phonar Veritas P6
https://www.sg-akust...onar-Veritas-p6-Next

KEF R-700
https://www.hifi-regler.de/shop/kef/kef_r700-100004237-sw-hg.php
dejavu1712
Inventar
#3 erstellt: 04. Jul 2018, 06:18

mfp (Beitrag #1) schrieb:

Gerne mal richtig laut...
Da ich aber viel Wert auf einen sauberen, knackigen und doch tiefen Bass lege und ohne Subwoofer auskommen möchte.. tief. Ich höre auch gerne mal Filmmusik und mag es sehr, den Bass zu fühlen

Ein paar Überlegungen:
-In der Nähe gibt es ein Paar Wharfedale Diamond 10.7 günstig, da mich die kleinen schon so positiv überrascht haben, überlege ich, die großen mal zu testen.
-Ich könnte zwei Dynaudio Focus 360 Probehören und für ca. 1400€ kaufen. Die Serie habe ich von vor einigen Jahren noch irgendwie positiv in Erinnerung, damals waren sie aber nicht im Budget.


Ich kann mir nicht vorstellen das die genannten Boxen dieses Kalibers (Überlegungen) die gehegten Wünsche bzgl. Bass und Pegel erfüllen können.

Wenn man den Bass fühlen will, zumindest was ich darunter verstehe, muss man entweder mit Subwoofer arbeiten oder ganz andere Kaliber bei den
LS auffahren wie z.B. die Unison Research Max 1 oder 2, eine Klipsch RF7 kann das auch, ist aber in der neusten Variante auch kein Schnäppchen.

Das angepeilte Budget dürfte also je nach gewünschter Qualität und Anspruch für solche LS auch gebraucht kaum ausreichen.
WiC
Inventar
#4 erstellt: 04. Jul 2018, 06:22

mfp (Beitrag #1) schrieb:
-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Dies ist nicht der wichtigste Faktor. Bis 2500€ für die Lautsprecher fände ich gut, würde einen Gebrauchtkauf bevorzugen und hab den Preis als Gebrauchtpreis angesetzt. Ist aber nicht fest, Preis/Leisunt Muss vielmehr stimmen


Phonar Veritas P7 Classic

Die sind tatsächlich das Flaggschiff der Veritas Serie, allerdings nicht das der aktuellen, das muss man dem Verkäufer mal klar machen.

Sind aber wirklich sehr gute Boxen, 33 kg Brocken, da geht was, € 1500.- halte ich für angemessen, ob der VK mitspielt ?

Wenn er realistisch ist hast du gute Chancen, ich würde ihn mal anschreiben.

Dein Budget ist ja nicht in Stein gemeiselt , da könnte man sich auch mal so etwas anhören:

Phonar Credo Reference

LG
dejavu1712
Inventar
#5 erstellt: 04. Jul 2018, 06:30
Die verlinkte Phonar habe ich noch nicht gehört (dafür andere), aber um spürbaren Bass zu
genießen ist der LS nicht geeignet bzw. konstruiert, das Ziel der Entwickler war ein anderes.

Trotzdem ist es sicherlich ein prima LS, zumindest waren das die Phonar die ich gehört habe.
Das Angebot ist aber mMn zu teuer und so ein LS deinen Vorstellungen entspricht kann hier
keiner Vorhersagen, sowas musst Du Probe hören, am besten in den eigenen vier Wänden.

Und da sind wir schon beim nächsten "Problem" wenn es um den Kauf gebrauchter LS geht.
WiC
Inventar
#6 erstellt: 04. Jul 2018, 07:01
Ob ein TE das Gleiche meint wie der Ratgeber, wenn er so etwas schreibt:

Gerne mal richtig laut...
Da ich aber viel Wert auf einen sauberen, knackigen und doch tiefen Bass lege und ohne Subwoofer auskommen möchte.. tief. Ich höre auch gerne mal Filmmusik und mag es sehr, den Bass zu fühlen

das ist eben noch die Frage. Für mein Empfinden kommt man da ohne einen Sub auch nicht weiter, aber vielleicht versteht der TE auch etwas anderes darunter.

Hier werden ja gerne mal Autovergleiche genommen

Ein TE fragt nach einem schnellen Wagen, wenn er jetzt auf Menschen trifft die in der Ferrari, Lamborghini etc. Liga zu Hause sind wird er entsprechende Antworten bekommen, evtl. wäre er aber mit einem Golf GTI völlig zufrieden.

Bass fühlen kannst du sogar mit meinen Veritas p6, vom Bass aber richtig "geschüttelt" werden, fett in die Magengrube, natürlich nicht, das ist eben eine Frage der Definition.
Für letzteres braucht man in dieser Preisklasse einen Sub, ohne wenn und aber

LG
dejavu1712
Inventar
#7 erstellt: 04. Jul 2018, 07:13
Du meinst sicherlich die Ratgeber....

Aber ich sehe das nicht so, mal eine Klipsch RF7 (Neu und gebraucht im Budget) in Aktion gehört?
Allerdings wird es dann nichts mit dem sanfteren Hochton....

Auch eine Unison Research Max wurde gebraucht schon im Budget angeboten und bei diesen
LS braucht es bei Leibe keinen Subwoofer um den Bass in der Magengrube zu fühlen und da ist
der Hochton weniger präsent, auch sonst ist die Abstimmung viel neutraler als bei der Klipsch.

Aber es stimmt schon, jeder interpretiert das vielleicht etwas anders wie man lesen kann:


WiC (Beitrag #6) schrieb:

Bass fühlen kannst du sogar mit meinen Veritas p6....


Aber prinzipiell gebe ich dir Recht das ein Subwoofer in dem Fall durchaus Sinn machen würde.


[Beitrag von dejavu1712 am 04. Jul 2018, 07:14 bearbeitet]
WiC
Inventar
#8 erstellt: 04. Jul 2018, 08:30

dejavu1712 (Beitrag #7) schrieb:
mal eine Klipsch RF7 (Neu und gebraucht im Budget) in Aktion gehört?

Ja, im Nachbarort gibt es einen (kleinen) Händler und ich war angenehm überrascht, mir hat die RF7 MK2 sehr gut gefallen, die ist auf jeden Fall eine Option.

Den Hochton fand ich auch nicht wirklich dominant, der Raum war aber auch sehr gut bedämpft.

Natürlich empfinden Menschen (teilweise sehr) unterschiedlich und das ist auch gut so.

Für mich sind 95dB z.B. sehr laut und wenn ich lese das Menschen mit 110 db am Hörplatz fröhlich mit dem Fuß wippen halte ich sie ehrlich gesagt für verrückt, oder eben schon halb taub

Jeder Jeck ist anders und mit den p6 kannst du Bass auch wirklich fühlen, bei 75 db, vielleicht sogar 80 ist das gar kein Problem, bei 100 db sieht es anders aus, wers braucht....

LG
kurdy
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 04. Jul 2018, 11:23
Gebrauchte ELAC FS249.2 bekommst Du für das Geld: https://www.ebay-kle...6/892102866-172-6429

Der Jet 5 ist zwar kein VX-Jet, im Vergleich zum Jet 3 wird ihm aber Zurückhaltung nachgesagt. Vielleicht trifft das ja genau deinen Geschmack. Die 249 deswegen, weil die auch untenrum ordentlich drücken kann.
bernhard.s
Inventar
#10 erstellt: 04. Jul 2018, 11:53
Guten Mittag,

wenn dir die 509er so zusagen und du Glück hast, bekommst du bei MD-Sound vielleicht noch zwei Elac CC501 und bastelst dir daraus eine Stereo-Lösung, so wie ich eine 5.x.x-Lösung gebastelt habe:

Elac CC501 VX-Jet

Ein Kollege hier aus dem Forum hat aber Anfang dieser Woche eines der letzten Exemplare als Center gekauft. MD Sound hat 2016 den gesamten Restbestand der CC501 von Elac gekauft und sowei ich weiß kann man den bei Elac überhaupt nicht mehr ordern....
mfp
Neuling
#11 erstellt: 04. Jul 2018, 21:55
Vielen Dank für eure Antworten, die haben mich heute schon mal ein gutes Stück weiter gebracht..

Das Budget ist tatsächlich nicht so wichtig, ich wollte damit nur eine Richtung einschlagen (weder <1000€ noch High End LS für >5000€ etc). Viel wichtiger als der absolute Preis ist mir der Aha-Moment, wenn Musik drauf läuft, das Preis/Leistungsverhältnis und der Wertverlust der LS. Ich würde keine LS für mehrere tausend € neu kaufen, die nach einem Jahr nur noch die Hälfte bringen.

Ich glaube, der Hinweis zur Unison Research Max war perfekt für mich. Bis heute kannte ich weder den Hersteller noch die Box aber wie der Zufall es manchmal will wird aktuell ein wunderschönes Paar davon 500m von meiner Wohnung angeboten und ich konnte die Boxen bereits vorhin das erste Mal hören.

Was soll ich sagen, ich muss wohl einige Minuten mit offenem Mund dagestanden haben, diese LS wirken so befreit, sie spielen einfach alles, was wir heute probiert haben mit einer Leichtigkeit, die ich so noch nicht gehört habe. Die Höhen waren seidenweich, die Tiefen spielten selbst bei minimaler Lautstärke deutlich wahrnehmbar und extrem klar. Bei höherer Lautstärke kam dann genau das Donnerwetter, was ich mir erhofft hatte.
Vielen Dank für diesen Tip, dejavu1712 !

Gehört habe ich die Max nun mit einem sehr schönen Röhrenverstärker von Unison (Simply Italy). Leider konnten wir wirkliche laute Musik noch gar nicht testen, da der Besitzer wohl sehr empfindliche Nachbarn hat. So weiss ich auch noch nicht, ob die Leistung des kleinen 2x12W Verstärkers auch für gelegentliche Momente laut aufgedrehter (laut im Sinne bevor es wehtut, aber noch im ganzen Haus hörbar) Rockmusik ausreichen würde.

Die Eindrücke werde ich erst mal wirken lassen und kommende Woche in Hamburg (Kurzurlaub) einige Lautsprecher zum Vergleich hören. 4000€ (für Max 1 und Simply Italy) sind schon deutlich mehr als anvisiert aber für das Gehörte sicherlich mehr als realistisch. Alternativ werde ich die LS noch mit meiner NAD Kombination (1155 Vorstufe mit 2x Endstufe 2155) hören.

Gerne würde ich von euch noch Vorschläge hören, welche Alternativen ich zur Max 1 vielleicht mal mit erweitertem Budget hören sollte. Freue mich über weitere Ideen

Dank und LG
Moritz
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 05. Jul 2018, 05:48
Mann hast Du ein Glück, andere müssen für sowas eine halbe Weltreise machen und dann steht so ein LS bei dir um die Ecke.

Du hast doch eine Vor-Endstufe, da kannst Du auf die teure Röhre (Neu 2000€) gerne verzichten oder wird der LS nur im Paket angeboten?

Mich würde mal interessieren, was der Verkäufer nur für die LS haben will.

Einen objektiven Vergleich zu ziehen wenn du nächste Woche in Hamburg andere LS hörst dürfte nicht so einfach werden, das menschliche
Ohr hat ein schlechtes akustischen Gedächtnis, die Räumlichkeiten unterscheiden sich, Pegel sind unterschiedlich usw., aber für die ersten
Eindrücke reicht das natürlich aus, abschließend sollte/muss man den/die Favoriten halt immer nochmal in den eigenen 4 Wänden testen.

Alternativen hätte ich schon, sind aber keine Fertig Lautsprecher, die Klipsch RF7 Mk3 solltest Du dir nochmal anhören, auch wenn ich nicht
glaube, das dich der LS genauso überzeugen wird, auch von der Haptik im Vergleich zur Max 1 (PLV), eventuell noch LS der Marken Odeon und
Zingali, "herkömmliche Hifi LS" die ähnlich abgehen kosten in der Regel deutlich mehr und/oder hinterlassen nicht so einen bleibenden Eindruck.

Aber hör doch einfach mal ganz unvoreingenommen verschiedene LS Queerbeet
WiC
Inventar
#13 erstellt: 05. Jul 2018, 06:29

Ich glaube, der Hinweis zur Unison Research Max war perfekt für mich. Bis heute kannte ich weder den Hersteller noch die Box aber wie der Zufall es manchmal will wird aktuell ein wunderschönes Paar davon 500m von meiner Wohnung angeboten und ich konnte die Boxen bereits vorhin das erste Mal hören.

Das ist doch super wenn es so gut läuft, ich kenne diese Boxen übrigens auch nicht, da hat dejavu1712 wohl voll ins Schwarze getroffen

LG
go4more
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Jul 2018, 09:36
Echten Tiefbass gibt es weder mit der Klipsch mk3 noch mit der Max 1 - zumindest nicht mit dem genannten NAD. Zudem spielt der NAD weit unter Qualitätsniveau. Die Vor-Endstufe ist zu matschig, zu langsam. Es fehlt schlicht die Dynamik.

Übrigens, die Max 1 war für mich der Grund für den Verkauf der mk3.

An der Max 1 hatte folgende Verstärker angeleint:

Croft Series 7 Standard - fehlender Bass, ansonsten extrem musikalisch

Croft Integrated Regulated - deutlich besser, aber immer noch nicht "richtig"

Lavardin ISx - extremer "Sprung nach vorne", der gewünschte Effekt blieb aber aus

Audio Analogue Puccini Anniversary: - zu viel Power, spielt nicht, geringer Pegel nicht möglich

Musical Fidelity M6s - Extrem gut füe ACDC in originallautstärke, vernünftige Pegel nicht möglich

Musical Fidelity M3s - eingeschlafen Füße, weder Blues noch Seele

Audiomat Arpege Reference 10 - es geht in die richige Richtung. Tiefe Frequenzen sind nicht sein Ding, ansonsten

Unison Simply 845 - Meine Reise ist zu ENDE!!! Geht extrem leise und auch extrem laut.

Solltest du dir eine Max 1 zulegen, verkauf die NAD Kombi und nimm die ca. 500 EUR als Anzahlung für ein richtigen Amp. Eine Max spielt nur an einer Röhre, die erfahrung hast du ja schon gemacht ...

PS. der 845er ist aus klanglicher Sicht dem Simply Italy ähnlich, nur hat er richtig vieeeel Leistung. Das "Klangbild" ist ein wenig größer, wuchtiger, tiefer -> nur die schönen Mitten des Simply erreicht er nicht. Du kannst nicht alles haben, zumindest für das Geld nicht


[Beitrag von go4more am 06. Jul 2018, 09:48 bearbeitet]
Pauliernie
Inventar
#15 erstellt: 06. Jul 2018, 16:51
Na da kommt ein neuer, ganz schlauer User in diesen Threat geplatzt und beginnt gleich mit einer Verstärkerklangdiskussion.

Toller Einstieg und vorallem sehr hilfreich
go4more
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Jul 2018, 17:05
war nur gut gemeint. wenn der amp nicht passt funktioniert die max halt nicht. aber die erfahrung hast du mit der max sicherlich auch gemacht, oder? ich hab diesbezüglich mein lehrgeld bezahlt ...
dejavu1712
Inventar
#17 erstellt: 06. Jul 2018, 17:41
Die Max 1 ist für mich ein völlig unkomplizierter LS mit hohem WG, der mit "fast" jedem Verstärker funktioniert, je nach gewünschter Abhör Lautstärke.

Das sieht man ja schon daran, das der LS selbst mit einem 2x 12W "Fehlkonstruktion" Röhre AMP funktioniert, die den Klang auf Grund der
"technischen Mängel" tatsächlich sogar hörbar beeinflussen können, manche finden das toll, andere sind da mehr oder weniger schockiert.

Und all das bekommt man zu einem überaus fairen Preis, Klangstark (natürlich Geschmacksache) und eine ansprechende Haptik ist ebenfalls inkl.,
das ist leider Gottes ja nicht immer die Regel, zumindest sind das meine persönlichen Erfahrungen, ohne Anspruch auf allgemeine Gültigkeit.

Lehrgeld bezahlt man wenn man sich von bestimmten Institutionen beeinflussen lässt und auf das Kopfkino hört, mit Objektivität hat das wenig zu tun.
Wenn man dann noch sieht unter welchen Gegebenheiten die LS nicht selten präsentiert werden, ist es müßig über den Verstärker Klang zu diskutieren.


[Beitrag von dejavu1712 am 06. Jul 2018, 17:51 bearbeitet]
go4more
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 06. Jul 2018, 19:05
go4more
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Jul 2018, 19:28

dejavu1712 (Beitrag #17) schrieb:

Das sieht man ja schon daran, das der LS selbst mit einem 2x 12W "Fehlkonstruktion" Röhre AMP funktioniert, die den Klang auf Grund der
"technischen Mängel" tatsächlich sogar hörbar beeinflussen können, manche finden das toll, andere sind da mehr oder weniger schockiert.


erklär bitte warum, auf grundlage von was, schaltpläne usw.?
jetzt können wir endlich etwas lernen!
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Jul 2018, 05:57
Wenn man sich nicht nur bei Verkäufern und Helfershelfern erkundigen will, findet man z.B. hier ein paar Informationen die nicht der Vermehrung des Umsatz dienen:

http://www.elektronikinfo.de/strom/roehrenirrtum.htm

Den Röhren-Taliban sind das aber sicher zu viele Worte weil sie ja hören was andere nicht hören. Bei religiösen Eiferern war tatsächliches Wissen aber immer schon irrelevant und verpönt, da nur "der Glaube" zählt.


[Beitrag von Tywin am 07. Jul 2018, 06:03 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#21 erstellt: 07. Jul 2018, 07:19
Moin,
es gibt Lautsprecher, die hören sich mit Röhren einfach besser an.
Das kann durchaus an der Konstruktion der Lautsprecher liegen, die dann zusammen mit den "Schwächen" der Röhrenverstärker
ein in sich stimmiges und tolles Klangbild ergeben.
Ich kann die Suche und das Ergebnis vom leider wieder gelöschten "go4more" deshalb durchaus nachvollziehen.

Mir fehlt bei Begriffen wie "Verkäufern und Helfershelfern" dann nur noch so was wie "Lügenpresse"


[Beitrag von Yahoohu am 07. Jul 2018, 07:20 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 07. Jul 2018, 07:22
Mit Helfershelfern ist natürlich die Lügen-... ähhhh ..."Fach"-Presse gemeint


[Beitrag von Tywin am 07. Jul 2018, 07:23 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#23 erstellt: 07. Jul 2018, 07:49
Ja, nach dem Motto:
"Verkäufer alle böse" und die "Helfershelfer noch viel böser".
andreas*68
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Jul 2018, 10:03
Hallo zusammen,

ich bin der, bei dem mfp aus Kaufbeuren beim Probehören war.

Dann platz ich auch mal herein, so frech und frei, unverschämt und unangemeldet am Wochenende
(Hierfür habe ich mich gerade eben Registriert)

Ja, es ist korrekt, die Max produziert an allen Verstärkern Musik, das war’s aber schon!

Moriz war bei mir zum „Probehören“, ich hatte ihn spontan eingeladen. Das Feedback könnt ihr seinem Beitrag entnehmen – und das mit einem Verstärker der Gattung „Fehlkonstruktionen“.

Meine Zweitwohnung hier ist ausschl. zum Musikhören und Arbeiten. Der Raum misst 8*7 Meter bei einer Deckenhöhe von 2,98 Meter und wurde von Hofa-Akustik eingerichtet, mit dem Ziel, Zimmerlautstärke in bestmöglicher Qualität zu realisieren. Er ist dahingehend komplett auf einen einheitlichen Nachhall (Zeit/Frequenz 0,2-0,8 Sec / 30Hz-21kHz) optimiert. (Schaut echt nicht schlimm aus )

Mit dem richtigen Setup (dodocus Umschalter, Messmikrofone für Pegel usw. usf.) hatte ich mir auch den passenden Verstärker ausgesucht. Und ja, nicht jeder Verstärker reizt die Qualitäten der Max aus. Definitiv und so was von eindeutig!
Die Aussage „der NAD sei zu langsam“ würde ich sofort Notariell beglaubigen lassen, er ist definitiv der falsche Spielpartner.

Bei Ensemble Stupor Mundi, aufgenommen in Augsburg, Raumgröße 24 qm, hat der Schlagzeuger versehentlich sein Sonor SSD10 Benny Greb (Snare Drum) berührt, so empfindlich, leicht, so soft und weich - und Moritz sofort wie aus der Pistole geschossen "da hat was gekratzt". Und genau dieses Ansprechverhalten, dieses "Eintauchen" geht mit sehr vielen Verstärkern verloren. Moritz hat z.B. in diesem Setup u.a. sofort den Unterschied von mp3 und 24bit bzw. DSD „erhört“.

Die bei mir getestet Geräte (im Laden bezahlt, nach Hause transportiert und einige Wochen Spielen lassen) waren diverse Modelle von Unison wie Simply Italy, Triode 25, S6, Sinfonia. Ein Sudgen a21 und ein aufpolierter Klassiker, der neue Lavardin ISx.

Lehrgeld war es mit den Verstärkern bei mir nicht, es war die Erfahrung in den eigenen 4 Wänden, ein Raum der ausschl. zum Musikproduzieren dient.

Mein momentanes Setup ist simpel und einfach. Die Max 1 (seit gestern mit Max 2 als 4.0 für Kinovergnügen), Grace m920, Simply Italy (seit gestern mit Endstufe von Lector Strumenti), XPS13 als Zuspieler (DSD, Flac 24/32bit usw., nicht selbst „gerippt“, insgesamt ca. 9000 Songs, alles bezahlt und im eigenem Besitz), Grace Felix für meine E-Gitarre (Double Cut-Modell).

Wünsche Euch ein schönes Wochenende

Ich höre Musik und keine HiFi-Anlage oder Messwerte, in diesem Sinn

Andreas

@Moritz: hör nicht auf Schwätzer, Kaufhaushupenverkäufer und/oder BestenlistenJunks.
Wozu tchnischer Schrott imstande ist, konntest du selbst hören

Höre dir den Monitor 4429 von JBL an (Nachfolger des JBL-Klassikers 4425) . Das trifft zu 100% deinen Geschmack, wetten?


[Beitrag von andreas*68 am 07. Jul 2018, 10:46 bearbeitet]
andreas*68
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Jul 2018, 11:29
Hallo ihr da draußen,


Tywin (Beitrag #20) schrieb:

Den Röhren-Taliban sind das aber sicher zu viele Worte weil sie ja hören was andere nicht hören. Bei religiösen Eiferern war tatsächliches Wissen aber immer schon irrelevant und verpönt, da nur "der Glaube" zählt.


Jede Aufnahme klingt anders, da es sehr stark auf das Instrument, die Mikrofonierung und Vorverstärkung ankommt. Was ist daher Richtig oder Falsch?

Mit Kompressor und Equalizer wird versucht ein gefällige Aufnahme zu produzieren (heute meist weniger, leider nur noch günstig und $ orientiert).

Ein wenig mehr im Bereich zwischen 100 bis 250 Hz lässt das Snare voller erscheinen, was einige gewollt von Natur aus nicht sind. Nur auf der CD "klingt" es nicht, als MP3 sowieso nicht.

Der Bereich 6-8 kHz wirkt auf die Präsenz. Fehlt dem Piano der "Boden", weil es das Instrument so nicht realisieren kann, dann drehen wir an der 50-100 Hz Schraube, und schon ist die Aufnahme besser im Sinn von Boden/Substanz. Gehen wir bis 250 Hz wirkt es zudem ein wenig "wärmer". Usw. usf.

Lernt jeder im laufe der Zeit bei der Aufnahme von Musik. Live rockt und swingt die Hütte, auf der Aufnahme fehlt beim Abhören Tage später die "Atmosphäre". Darum viele sehr gute Mikros, viele Tonspuren - um mit technischen Hilfsmitteln dem bezahlenden Kunden zu gefallen.
(Seit 1974 aktiver Musiker )

Welcher Lautsprecher bzw. welche Technik realisiert wirklich eine 1:1 Wiedergabe? Ich habe noch keine "Anlage" kennengelernt. Es scheitert schon bei der Aufnahme, sind nahe dran, aber halt nicht wirklich. Die "reine Lehre" ist in diesem Bereich ad acta.

Ist es nicht legitim das Spiel einfach weiterzutreiben? Den "Sound" so zu gestellten das es gefällt? Ist geiler Sound eine Frage der Technik? Wenn ja, dann sorry. Ist Röhre oder Transistor böse/gut/schlecht? Was hat Geschmack und Vorlieben mit Religion zu tun? Wenn einem vernünftige Argumente ausgehen, wird nur noch zitiert, sich hinter Meinungen einzelner versteckt. Das schlimmste daran, einige ForenGurus hängen sich dumpf hinten dran (weil es für vorne nicht reicht, möglicherweise?).

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Andreas


[Beitrag von andreas*68 am 07. Jul 2018, 11:42 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Jul 2018, 07:12

go4more (Beitrag #16) schrieb:
war nur gut gemeint.


Das zählt hier im Forum bei der Allesklingtgleich Fraktion nicht.
Sonst wankt das eigene Weltbild zu sehr, welches mit Billigstchinaboxen zusammen mit nem AVR Klangverbieger zustande gekommen ist.
Sockenpuppe
Gesperrt
#27 erstellt: 08. Jul 2018, 09:46

es gibt Lautsprecher, die hören sich mit Röhren einfach besser an.
Das kann durchaus an der Konstruktion der Lautsprecher liegen, die dann zusammen mit den "Schwächen" der Röhrenverstärker
ein in sich stimmiges und tolles Klangbild ergeben.


Mag ja durchaus sein, aber empfehlenswert sind solche Produkte aus technischer Sicht sicher nicht.


Ich kann die Suche und das Ergebnis vom leider wieder gelöschten "go4more" deshalb durchaus nachvollziehen.


Weder kann ich das Ergebnis nachvollziehen, noch bedaure ich go4mores Abschied. Nichtsdestotrotz steht es dir natürlich frei den Atrikel "Mißverständnisse um Röhren" zu widerlegen.

mit frdl. Gruß
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 08. Jul 2018, 12:04
Ja klar, Leute mit anderen Erfahrungen am Liebsten aussperren, super...

Und wenn es mit Verstärker X oder Y besser klingt , warum sollte der also nicht empfehlenswert sein.
Was für ein Schwachsinn...
WiC
Inventar
#29 erstellt: 08. Jul 2018, 12:15

ATC (Beitrag #26) schrieb:
welches mit Billigstchinaboxen zusammen mit nem AVR Klangverbieger zustande gekommen ist.

Du warst natürlich dabei als sich die Leute ihre Meinung gebildet haben, nicht wahr

Wenn man nicht mehr weiter weiss muss man mal wieder in die unterste Schublade greifen, Schade eigentlich.

Von "Allesklingtgleich" lese ich hier sehr selten, viel eher schon von die Unterschiede sind so lächerlich gering das es sich kaum lohnt darüber zu reden und das stimmt auch in den meisten Fällen.

Da wird dann über DAC´s und Verstärkerklang schwadroniert das es nur so kracht und die hanebüchene Aufstellung der Boxen wird einfach übergangen, das ist nur noch armselig.

@ATC, du gibst dir ja durchaus Mühe und machst dir Gedanken bevor du etwas schreibst, aber genau diese "Fehlgewichtung" lese ich leider auch bei dir immer öfter.

Was solls, ist hier halt so und ich bilde mir nicht ein daran etwas ändern zu können, muss ich ja auch nicht

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Jul 2018, 14:05
Alles klingt gleich weil die Technik theoretisch dieselbe ist...les ich hier jeden Tag.

Manche haben hier halt ihren gesamten Werdegang dargelegt,
und wie du sicher auch einschätzen kannst wären dieselben Leute niemals bereit für ähnliche Technik mehr Geld auszugeben, als nötig.
Rechenexperte , so bezeichnet man sich dann noch gerne selbst

Wo wurde hier die Aufstellung von mir übergangen oder als nicht wichtig bezeichnet,
und wenn du bei den teilweise genannten Verstärkern an etwas empfindlicheren Lautsprechern keine Unterschiede hörst,
dann kann ich auch nicht helfen.
Dies hier aber als die alleinige "Wahrheit" oder "Tatsache" darzulegen, ist genauso kurzsichtig wie zu schreiben das zwischen allem Riesenunterschiede vorhanden sind.

Meine "Gewichtung" lässt die Raumakustik und Aufstellung übrigens nie ausser Betracht,
allerdings steht diese oft gar nicht (mehr) zur Diskussion.
Sockenpuppe
Gesperrt
#31 erstellt: 08. Jul 2018, 14:48
@ATC

Bitte dei so nett und führe dir in Ruhe meine Zeilen zu Gemüte. Sollte ich tatsächlich jemals befürwortet haben, einen Teilnehmer auszusperren, spendiere ich dir einen Verstärker deiner Wahl.

Und anstatt mit überzeugenden Argumenten aufzuwarten, bedienst Du dich folgender Zeilen:


Und wenn es mit Verstärker X oder Y besser klingt , warum sollte der also nicht empfehlenswert sein.
Was für ein Schwachsinn...



Sonst wankt das eigene Weltbild zu sehr, welches mit Billigstchinaboxen zusammen mit nem AVR Klangverbieger zustande gekommen ist.


Wie sagt man/n so schön: "Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen."

Meiner Ansicht nach macht es mehr Sinn über "Billigstchinaboxen zusammen mit nem AVR Klangverbieger" zu diskutieren, anstatt sich dem Thema Verstärkerklang zu widmen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Jul 2018, 14:57 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Jul 2018, 16:10
Die Argumente hast du ja in deinem Post voll geliefert, was?

Dann erklär doch warum der Verstärker X oder Y selbst wenn er ein tolles, stimmigeres Klangbild in Verbindung mit den gen. Lautsprechern als die Transe liefert,
nicht empfehlenswert sein soll?

Das zweite Zitat ist halt tatsachenbehaftet, mehr nicht. Tatsachen sind nicht beleidigend.
Sockenpuppe
Gesperrt
#33 erstellt: 08. Jul 2018, 17:42
Hab ich dir nicht weiter oben erläutert, dass solche Dinos schon alleine aus techn. Sicht nicht empfehlenswert sind? Wenn dem einen oder anderen die harmonischen Verzerrungen gefallen, die solch ein Teil produziert, Okay. Erstrebenswert ist aber ein Verstärker, der - wie der Name schon beinhaltet - nur das eingehende Signal verstärkt und kein Eigenleben führt. Dies wurde insbesondere dir schon mehrfach erläutert.

Des Weiteren kann ich gut nachvollziehen, dass beim Kauf eines Verstärkers auch andere Faktoren eine Rolle spielen. Nur finde ich es unsinnig zu suggerieren, der Preis, Schaltungsaufwand oder was auch immer würde sich auf den Klang auswirken. Dem ist mitnichten so.

Konkret: Wer den Geldbeutel enger schnallen muss, kann getrost solche Zeilen ignorieren.


Echten Tiefbass gibt es weder mit der Klipsch mk3 noch mit der Max 1 - zumindest nicht mit dem genannten NAD. Zudem spielt der NAD weit unter Qualitätsniveau. Die Vor-Endstufe ist zu matschig, zu langsam. Es fehlt schlicht die Dynamik.


Klanglich ist es der Klipsch oder der MAx 1 völlig Wurscht, ob sie mit Verstärker x oder y verbandelt wird, soweit der Verstärker sie äquadat anzutreiben vermag. An für sich müsste doch diese Erkenntniss jedes Hifi-Herz erfreuen. Man/n kann, muss aber nicht.

Magst Du mir im Gegenzug erklären, warum aus deiner Sicht Transe a anders klingt, als Transe b. Falltest mal außen vor gelassen.


mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Jul 2018, 18:01 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 08. Jul 2018, 18:30

-Leisehoerer- (Beitrag #33) schrieb:
Hab ich dir nicht weiter oben erläutert, dass solche Dinos schon alleine aus techn. Sicht nicht empfehlenswert sind? Wenn dem einen oder anderen die harmonischen Verzerrungen gefallen, die solch ein Teil produziert, Okay. Erstrebenswert ist aber ein Verstärker, der - wie der Name schon beinhaltet - nur das eingehende Signal verstärkt und kein Eigenleben führt. Dies wurde insbesondere dir schon mehrfach erläutert.


Du hast was erläutert? Soso, wo sind denn die Messungen um deine PERSÖNLICHE Meinung zu dem Thema wenigstens mal aus deiner persönlichen Sicht verstehen zu können?

Erstrebenswert ist aus meiner Sicht ein Partner zu den Lautsprechern, welcher genial in der Kombination klingt,
und nicht was irgendwer meint an einer Verstärkermessung ohne die tatsächliche Last ablesen zu können.
Theorie ist halt das Eine, und wenn das Praktische dann praxisfern gemessen wird,
dann befriedigt so etwas halt nur die Theoretiker.

Erläutert hast du also nur deine persönliche Meinung, mehr nicht
Sockenpuppe
Gesperrt
#35 erstellt: 08. Jul 2018, 19:01
Erstrebenswert ist meiner Ansicht nach ein Verstärker, der kein Eigenleben führt. Aber wenn dich solch ein Gerät glücklich macht, will ich dir nicht im Wege stehen.

Wenn Du google bemühst, findest Du Abhandlungen/Messungen zuhauf, von daher erspare ich mir die Mühe. Aber wie Du schon selbst festgestellt hast, ist es mitunter recht ermüdend, Ignoranten zu überzeugen. Von daher werde ich mich jetzt auf die Terasse begeben, diese wunderschöne Aussicht genießen und das Thema Hifi für heute ad acta legen.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Jul 2018, 21:08 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Jul 2018, 19:16

-Leisehoerer- (Beitrag #35) schrieb:
Erstrebenswert ist meiner Ansicht nach ein Verstärker, der kein Eigenleben führt. Aber wenn dich solch ein Gerät glücklich macht, will ich dir nicht im Wege stehen.


Das ist ja das Problem welches du nicht erkennst, es geht weder um dich, noch um mich.

Das checkt ihr halt nicht...bzw. ignoriert es halt rigoros...
JULOR
Inventar
#37 erstellt: 09. Jul 2018, 07:22

andreas*68 (Beitrag #24) schrieb:
Die Aussage „der NAD sei zu langsam“ würde ich sofort Notariell beglaubigen lassen,

Vielen Dank für deine technischen Ausführungen. Wie ein Verstärker "zu langsam" sein kann, erschließt sich mir allerdings nicht.


Jede Aufnahme klingt anders, da es sehr stark auf das Instrument, die Mikrofonierung und Vorverstärkung ankommt. Was ist daher Richtig oder Falsch?

Richtig. Aber hier geht es um die Wiedergabe. Mikrofone klingen unterschiedlich, Mikrofon-Pre-Amps zum Teil, da einige mit Röhren und/oder Klangregelung ausgestattet sind, Gitarrenamps samt angeschlossener Lautsprecher haben einen gewollten Eigenklang, Aufnahmeraum, Mischpult und dein genannter Kompressor. Alles beeinflusst die Aufnahme und ist größtenteils gewollt. Und am Ende die eingesetzte Abhöre und das Ohr des Produzenten. Aber die Studioendstufen gehören mE nicht dazu.
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Jul 2018, 10:13

JULOR (Beitrag #37) schrieb:
Wie ein Verstärker "zu langsam" sein kann, erschließt sich mir allerdings nicht.


Vllt meint er ja die Slew Rate..
andreas*68
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 10. Jul 2018, 11:40
Hallo zusammen,

hab noch ein NAD für die Max 1 gefunden. So hört ihr also Musik? Jetzt verstehe ich die meisten Beiträge hier ...

nad

max1

Viele Grüße
Andreas


[Beitrag von andreas*68 am 10. Jul 2018, 11:55 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#40 erstellt: 10. Jul 2018, 12:05
Die Max 1 ist ein toller LS, den ich allerdings bisher nur auf einer Messe hören konnte. Wahrscheinlich an irgendeinem Unison aus gleichem Hause. Und die scheißlangsamen NADs reichen gerade für die Dynaudiovorführung, und das wohl auch nur, weil es der gleiche Vertrieb in Deutschland ist.

Anstatt hier nur rumzupöblen, wäre es aber schön, wenn du meine Frage beantworten könntest:

Wie ein Verstärker "zu langsam" sein kann, erschließt sich mir allerdings nicht.



ATC (Beitrag #38) schrieb:

Vllt meint er ja die Slew Rate..


Ich glaube, die hat NAD durchaus im Griff: http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 10. Jul 2018, 12:55
Wenn für Dich alle Verstärker gleich "klingen", verstehe ich das Unverständnis. Glückwunsch dann, sparst viel Geld.

Es gibt jedoch Menschen, für die das nicht so ist. Sagen wir, in deren Ohren scheint ein Verstärker zackiger zu klingen. Impulsiver. Schneller, als ein anderer. Dann kann man sagen: der nicht Schnellere ist l-a-n-g-s-a-m-e-r.
Was ist daran so schwer zu verstehen, den Willen zum Verständnis natürlich vorausgesetzt?


[Beitrag von phasenphreak am 10. Jul 2018, 13:02 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#42 erstellt: 10. Jul 2018, 14:13
Ich habe nicht behauptet, dass alle Verstärker gleich klingen. Vielleicht höre ich die Unterschiede nicht oder habe noch keinen aussagekräftigen Vergleich gemacht. Darum geht es aber nicht. Ich frage mich nur: Welche technische Eigenschaft macht einen Verstärker schnell oder langsam?

Deine Erklärung, ein langsamer Amp ist der, der nicht schnell ist, ist allerdings trivial. Hilft leider nicht weiter.
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Jul 2018, 16:29
Technische Eigenschaft?
Das findet im Kopf des Hörers statt, glaube ich. Ist subjektiv, also nicht unbedingt für andere nachvollziehbar.
Vorstellbar wäre natürlich, dass ein Verstärker einen leichten Hochtonabfall hat (oder keine Überbetonung), rein als Beispielszenario.
Der würde von vielen Hörern dann eventuell als weniger "spritzig", ergo langsam(er) beschrieben ...

edit:
Gibt ja auch Leute, die Unterschiede bei Koppelkondensatoren hören. Oder ob überhaupt welche im Signalweg liegen.
Stichwort Zeitkonstante, Phasenverschiebung.
Zb. baute Accuphase mal (oder tun sie es immer noch?) Verstärker ganz ohne Cs im Signalweg.

Ein "weiches" Netzteil könnte man eventuell auch als langsam im Höreindruck bezeichnen, wobei sowas wohl in der Praxis nicht mehr vorkommen sollte ...


[Beitrag von phasenphreak am 10. Jul 2018, 16:39 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#44 erstellt: 10. Jul 2018, 16:56
Schade, hier ging es ja eigentlich mal um neue LS und die scheint der TE gefunden zu haben,
das man ihm jetzt auch noch einreden will, das er den Verstärker tauschen muss, wenn er die
Max 1 nicht unter Niveau betreiben will, ist einfach nur lächerlich und vor allem wenig hilfreich.

Das dies alles auch noch rein subjektiv ist, macht es nicht besser und zu guter letzt sind noch
nicht mal die Räumlichkeiten bekannt, unter diesem Aspekt ist die Diskussion noch suspekter.

Tja, im Kopf von so einigen Hörern scheint ja einiges "..." statt zu finden, aber vielleicht sollte man
das einfach für sich behalten und nicht als Fakt und allgemein gültig hinstellen, wer will kann sich
ja eine Röhre oder was auch immer kaufen, aber bitte behauptet nicht, das die Max 1 nur so klingt.
andreas*68
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 11. Jul 2018, 08:43

dejavu1712 (Beitrag #44) schrieb:
das man ihm jetzt auch noch einreden will, das er den Verstärker tauschen muss, wenn er die
Max 1 nicht unter Niveau betreiben will, ist einfach nur lächerlich und vor allem wenig hilfreich.


nein, den Verstärker muss er dafür nicht tauschen. Ich hab jetzt mit dem EISA-Best-Product-NAD ca. 15 "Musikstunden" hinter mir.

Ich finde sehr erstaunlich wie weit man mit diesem Verstärker von NAD kommt. Ist in der Tat sehr beeindruckend, für kleines Geld jede menge Spaß.

Bedauerlicherweise gehen die Kleinigkeiten welche Moritz (mfp) an der Max gut fand mit dem NAD fast alle verloren (siehe oben, er war ja hier beim Probehören).

So what? Das "volle Programm" gibt es für das eingangs genannte Budget nicht. Folgekosten sind in dieser Kombination vorprogrammiert.

Aber, wie immer, ist alles subjektives Empfinden.

@ Moritz: http://www.pauls-reference.de/forum/ ist ein gutes Forum bzgl. Max, Klipsch u.Co.

Dort findest du Menschen die über Lautsprecher (z.B. Max) und Verstärker sprechen die sie tatsächlich besitzen oder besaßen.


[Beitrag von andreas*68 am 11. Jul 2018, 08:53 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 11. Jul 2018, 08:52
Hallo,


Bedauerlicherweise gehen die Kleinigkeiten welche Moritz (mfp) an der Max gut fand mit dem NAD fast alle verloren (siehe oben, er war ja hier beim Probehören).


wenn Du Dich zuerst von dem Verstärkerunsinn in Deinem Kopf trennen würdest und Dich dann mit tatsächlich für Klang relevante Faktoren wie geeignete Raumakustik, Lautsprecher- und Hörplatzposition und gehörrichtige Lautstärke befassen würdest, dann würde Dir das tatsächlich helfen können.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

VG Tywin
andreas*68
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 11. Jul 2018, 08:56

Tywin (Beitrag #46) schrieb:
Hallo,


Bedauerlicherweise gehen die Kleinigkeiten welche Moritz (mfp) an der Max gut fand mit dem NAD fast alle verloren (siehe oben, er war ja hier beim Probehören).


wenn Du Dich zuerst von dem Verstärkerunsinn in Deinem Kopf trennen würdest und Dich dann mit tatsächlich für Klang relevante Faktoren wie geeignete Raumakustik, Lautsprecher- und Hörplatzposition und gehörrichtige Lautstärke befassen würdest, dann würde Dir das tatsächlich helfen können.

VG Tywin


Du hast weiter oben über meinen Raum u. Co. etwas überlesen.


[Beitrag von andreas*68 am 11. Jul 2018, 08:58 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 11. Jul 2018, 09:16
Hallo,

wenn die akustischen Rahmenbedingungen nicht die Ursache für die "wahrgenommene" Klangverschlechterung gewesen und die verglichenen Verstärker für den individuellen Zweck leistungsfähig genug sind, dann ist ein (der) ungeeignet durchgeführter Vergleich die Ursache der Wahrnehmung.

Beim direkten Umschalten bei "gleichen gehörten Lautstärken", ansonsten identischen akustischen Rahmenbedingungen, gleicher Musik und bei verblindetem Vergleich ist eine Unterscheidung von für den Zweck genügend leistungsfähigen einwandfrei funktionierenden "HiFi"-Verstärkern naturgemäß unmöglich.

Jeder andere Hör-Vergleich zur Prüfung von vermeindlichen Klangunterschieden bei Audio-Verstärkern ist ungeeignet und hat somit keinerlei Relevanz.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 11. Jul 2018, 10:17 bearbeitet]
andreas*68
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 11. Jul 2018, 09:55

Tywin (Beitrag #46) schrieb:
Hallo,

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

VG Tywin


Ich habe gerade die von dir verlinkten Seiten gelesen (Herrn Messingers polemisches Geschwurbel). Bevorzuge eher Seite wie diese http://www.sengpielaudio.com/Calculations03.htm


[Beitrag von andreas*68 am 11. Jul 2018, 10:38 bearbeitet]
phasenphreak
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 11. Jul 2018, 13:03

Tywin (Beitrag #48) schrieb:
Hallo,
Beim direkten Umschalten bei "gleichen gehörten Lautstärken", ansonsten identischen akustischen Rahmenbedingungen, gleicher Musik und bei verblindetem Vergleich ist eine Unterscheidung von für den Zweck genügend leistungsfähigen einwandfrei funktionierenden "HiFi"-Verstärkern naturgemäß unmöglich.


Schaltung also völlig wurscht. Kondensatoren (im Signalweg) völlig wurscht. Phasenlage/Zeitkonstante völlig egal. Alles unhörbar.
Das behauptest Du?


[Beitrag von phasenphreak am 11. Jul 2018, 13:05 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#51 erstellt: 11. Jul 2018, 14:20
Ich glaube, er behauptet nur, dass die Verstärker mittlerweile - so seit 30 Jahren - ausgereift sind und sich diese vielleicht messbaren Unterschiede weit jenseits des relevanten und hörbaren Bereichs abspielen. Genau wie Slew-Rate oder Hochtonabfall.

So haben Verstärker heutzutage einen Frequenzgang und eine Impulstreue, von der Lautsprecher nur träumen können.
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