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Neue Vorstufe für Focal Solo 6 BE+A -A |
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Autor |
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revolver
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Jan 2018, 11:45 | |||
Liebes Forum Nach längerer Abwesenheit aufgrund hoher Zufriedenheit mit meinem Setup während welcher ich mich vornehmlich dem Musikhören und weniger den Online-Foren gewidmet habe, steht für mich wiedermal eine Anschaffung an. Zurzeit besteht meine Anlage aus einem Paar Focal 6 BE Aktivlautsprechern und dem dazugehörigen Sub 6. Angeschlossen ist das Ganze an einem DSPeaker Antimode 2.0, welcher als Wandler und Vorverstärker fungiert. Am optischen Eingang hängt ein HDMI Switch, welcher das Tonsignal eines Oppo BDP 93 für Musik und Film, eines Apple TVs für Netflix, TV etc und bei Bedarf eines Laptops übermittelt. Am analogen Input habe ich einen älteren Sony Tuner (Kabel) angeschlossen. Da ich mir über die Anschaffung eines Plattenspielers mache, kam unweigerlich auch das Thema Vorstufe auf. Das AM 2.0 verfügt nur über einen analogen Eingang und ständig umstecken mag ich nicht. Ursprünglich hatte ich ein Auge auf den DSPeaker X4 geworfen, der ja inzwischen erhältlich sein soll und der meine Anforderungen auf dem Papier alle erfüllt. Meine ideale Vorstufe stellte ich mir eigentlich wie folgt vor: - mehrere (mind. 2) analoge Eingänge - mehrere digitale Eingänge (davon mind. 1 optisch) - XLR Ausgänge - Fernbedienung - idealerweise: Kopfhöreranschluss - Nicht zu klobig - Budget: max 4000€, gerne weniger Nun hat sich mein Bruder kürzlich einen NAD C510 (RSE Version) und ich habe ihn gebeten, bei Gelegenheit das Ding doch mitzunehmen, damit ich mir ein Bild davon machen kann. Obwohl wir nicht viel Zeit hatten und die Bedingungen alles andere als optimal waren (Hintergrundlärm), kam mir der Klangunterschied zum AM 2.0 doch frappant vor. Alles hörte sich wesentlich klarer und differenzierter an, die Ortbarkeit war höher, die Auflösung feingliedriger - kurz, es klang genau so wie ich es mir wünsche. Ich habe vor, den X4 im Vergleich zum AM 2.0 hören zu gehen. Nichtsdestotrotz habe ich mich nach Alternativen umgesehen, da der X4 doch wirklich am obersten Limit meiner Zahlungsbereitschaft ist. Der C510 kommt aufgrund fehlender Analogeingänge nicht in Frage. Interessant finde ich unter anderem folgende Geräte: - Benchmark DAC3 HGC - SPL Phonitor X DAC - SPL Director (dieser hat allerdings keinen Kopfhöreranschluss) Mit diesen Optionen würde ich das AM 2.0 im Loop belassen, der X4 würde es komplett ersetzen. Schliesslich habe ich mich gefragt, worauf die frappanten Klangunterschiede zwischen dem C510 und dem AM 2.0 zurück zu führen sind. Und ich stelle mir die Frage, ob es nicht doch eher an den Fähigkeiten als Vorstufe liegt als am Wandler? Dies würde das Feld an möglichen Gerätschaften enorm öffnen. Das AM 2.0 bliebe als Wandler im Einsatz und ich könnte mich nach einer "gewöhnlichen" Vorstufe umschauen. Im wesentlichen stellen sich mir daher folgende Fragen: 1) Was sorgt für die Musik: Die Fähigkeit als Wandler oder diejenige als Vorstufe? 2) Welche davon ist die Schwäche des AM 2.0, warum klang der C510 so viel besser (selbst meine Freundin hat es spontan gehört, was ein untrüglihes Zeichen ist, da sie sich sonst nicht besonders für solche Dinge interessiert) Musik höre ich querbeet. Ich lege wert auf eine weite Bühne, klare Ortbarkeit von Instrumenten, Stimmen, Detailreichtum. Und daraus abgeleitet: Wonach soll ich Ausschau halten? DAC/Vorstufenkombi oder analoge Vorstufe? Und habt ihr Empfehlungen im Preisrange bis max. 3000€-4000€? Danke für eure Antworten und einen schönen Sonntag |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 21. Jan 2018, 13:03 | |||
Hallo, ich würde hier einen Lyngdorf TDAI 2170 einsetzen, auch wenn du dessen Endstufen nicht benötigst. Er besitzt ein Bassmanagement um auch den Subwoofer harmonisch einzubinden, dazu noch eine Raumkorrektur welche dem Klangbild nicht die Auflösung raubt, wie es das Antimode 2.0 bei mir gemacht hatte. Dazu gibt es einen separaten Phono Anschluss, ein normaler Analogeingang nützt ja wiederum ohne Zusatzgerät auch nicht viel, man benötigt einen dezidierten Phono Eingang. Darüber hinaus gibt es auch ne Version mit HDMI Modul, somit hätte man auch hier die Option direkt anzuschließen, wäre eventuell eine Überlegung wert. Alternativ ein gebrauchter Lyngdorf DPA 1, dies ist eine Vorstufe, allerdings ohne HDMI.... Gruß |
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revolver
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Jan 2018, 14:15 | |||
Oh, interessantes Gerät, hatte ich noch nicht auf dem Radar, danke! Wie hattest du das AM im Einsatz? Nur zur Raumkorrektur oder ebenfalls als Vorstufe? Ich werde nächstes Wochenende das AM zuhause an einer analogen Vorstufe testen (McIntosh C-220), bin auf die Unterschiede gespannt. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 21. Jan 2018, 14:33 | |||
Hallo, ich hatte beide Varianten eine zeitlang im Einsatz, einmal als Vorstufe mit Raumeinmessung, das andere Mal in einem Setup mit passiven Lautsprechern nur als Korrekturglied. In beiden Setups waren die Ergebnisse identisch, bessere Lokalisationsschärfe, Einebnung der Überhöhungen im Bassbereich waren die positiven Ergebnisse bei mir in meinem Raum. Dagegen stand eine engere Bühnenabbildung sowie ein deutlicher Verlust in Sachen Detailreichtum und "Klangfarben". Diese negativen Folgen hatte ich mit Lyngdorf gar nicht verbuchen müssen, so meine eigenen Erfahrungen. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#5 erstellt: 21. Jan 2018, 14:53 | |||
wobei man dazu sagen muss, dass das AM 2.0 DC nur bis maximal 500Hz selber korrigiert und selbst das kann man noch beschränken! alles was darüber passiert kann nur manuell beeinflusst werden bzw. beruht dann auf "DAC Klang"... ich weiß nicht wie es sich bei dem neuen X4 verhält, das ja eher als Vorstufe gedacht ist. Soviel ich weiß ist die automatische Korrektur aber auch hier auf maximal 500Hz beschränkt. ich hatte das AM 2.0 DC zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift um den Bass der Stereo LS zu korrigieren. Allerdings ist es bei mir wohl aufgrund von Pegel Problemen zu einem noch am Hörplatz hörbaren Rauschen gekommen. wenn man das Teil als Vorstufe einsetzt dürfte das nicht passieren, bzw. erst bei Pegeln bei denen dann dieses geringe Rauschen nicht mehr stört. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 21. Jan 2018, 15:06 | |||
Wobei mittlerweile in der neuesten Beschreibung von automatisch von 5Hz bis 20kHz die Rede ist, ich hatte aber ganz sicher ein Gerät welches automatisch nur bis 500Hz korrigiert hat. Inwieweit die neueste Ausführung das händelt kann ich nicht sagen, interessiert mich auch nicht da klanglich bei mir durchgefallen. |
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tomhein
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 21. Jan 2018, 15:09 | |||
Der TDAI 2170 hat leider keinen Phono-Eingang. War einen kurzen Augenblick verunsichert und habe nachgeschaut Gruß, Thomas |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 21. Jan 2018, 15:27 | |||
Hast recht, sorry für die >Fehlinfo. Hab ich wohl mit dem Anthem STR 250 verwechselt..oder mit was auch immer... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9 erstellt: 21. Jan 2018, 15:43 | |||
hast du einen Link? auf der DSPeaker Seite sind sowohl Manual als auch letzte FW von 2014 und da ist "immer noch" von max. 500Hz die Rede. 20Hz - 20kHz tauchen bei "Measurement" auf, da gibt es aber extra einen Hinweis: "Note that “Measurements” is not the same as “Calibration”. The Measurement tool simply makes measurements without applying any correction." das wirft die Frage auf, ob du dein AM 2.0 DC überhaupt richtig "kalibriert" und nicht nur "gemessen" hast?!? @revolver: welches AM bekommst du denn zum Testen, das AM 2.0 DC oder das "große neue" X4? |
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revolver
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Jan 2018, 16:03 | |||
Ich hab nun mal aus Neugier einen Vergleich gemacht, den Oppo per Cinch auf den AM und dann mit und ohne Korrektur im Bypass Modus verglichen. Erstaunlicherweise gefällt mir das Gesamtbild (im Blindtest reproduziert!) ohne Korrektur besser als mit... Insbesondere die Stimmen sind hörbar präsenter als im korrigierten Modus. Einen Vergleich Digital-/Analog-Eingang habe ich auf die Schnelle nicht hingekriegt aufgrund des grossen Lautstärkenunterschieds. Das bekräftigt mich im Entscheid, das AM demnächt zu ersetzen.
Geplant ist, dass ich an meinen Lautsprechern beim Händler das AM 2.0 DC dem X4 gegenüber stelle. |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 21. Jan 2018, 17:04 | |||
Bei mir war der Stimmbereich auch stark verändert, was von diversen Vielfachen (Moden) stammen könnte, so der Service.... Hier ein Zitat von der AK Seite des AM 2.0:
Wie gesagt kann ich dazu nichts abschließendes beitragen, ich hatte das AM relativ zügig nach Erscheinungsdatum geordert und etwa 1,5 Jahre in Betrieb, da war definitiv bei 500Hz Schluss. Wobei ich die besten Erfolge noch hatte als ich die Begrenzung bei 150Hz gesetzt hatte, darüber war es klanglich noch deutlich ausgeprägter im Stimmbereich. [Beitrag von ATC am 21. Jan 2018, 17:04 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jan 2018, 17:24 | |||
ah, dann ist das nur ein Missverständnis deinerseits siehe die fett markierten Teile, hier ist von zwei verschiedenen Dingen die Rede: a) Korrektur-Bereich (Bass) b) Übertragungsbereich des Geräts, darauf bezieht sich die Frequenz Angabe |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 21. Jan 2018, 17:30 | |||
Kann man so lesen, gebe ich dir durchaus recht. |
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revolver
Stammgast |
#14 erstellt: 27. Jan 2018, 14:50 | |||
Alternativ könnte ich auch mien heutiges Speaker-Setup verscherbeln und mir stattdessen die Focal SM 9 kaufen, kostet mich unterm Strich ungefähr gleich viel, dürfte aber klanglich mehr bringen? Morgen werde ich mal den McIntosh anhängen, dann entscheide ich. |
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falco60V
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 19. Feb 2018, 19:40 | |||
[quote] Zurzeit besteht meine Anlage aus einem Paar Focal 6 BE Aktivlautsprechern und dem dazugehörigen Sub 6. Angeschlossen ist das Ganze an einem DSPeaker Antimode 2.0, welcher als Wandler und Vorverstärker fungiert.[/quote] Hallo revolver Wie findest du du Focal 6BE algemein ? Wie gut kann der AM2 DC diese lautsprescher ansteuern ? gruss Alex [Beitrag von falco60V am 19. Feb 2018, 20:25 bearbeitet] |
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falco60V
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 19. Feb 2018, 19:48 | |||
@ATC
Meinst du der DAC von dem AM ist daran chuld ? Ich gehe direkt vom digital ausgang des CD player zu AM über einen coax/toslink converter und finde das ergebniss nich unbedigt schlechter als mit dem CD player alleine une einen vollverstärker. Gruss [Beitrag von falco60V am 19. Feb 2018, 20:24 bearbeitet] |
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ATC
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 20. Feb 2018, 00:14 | |||
Nein denke nicht , da dies ja nur mit aktivierter Einmessung bei mir so war wie beschrieben. |
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revolver
Stammgast |
#18 erstellt: 20. Feb 2018, 18:49 | |||
die würfel sind gefallen. ich hatte wie gesagt die möglichkeit einen macintosh c220 an die focal anzuschliessen. mein eindruck: der unterschied war geringer als beim nad c510. ist natürlich schwer verifizierbar, da kein direkter vergleich, aber rein subjektiv war der aha-effekt beim c510 grösser. damit war für mich klar, dass es ein vorverstärker mit wandler sein sollte. gleichzeitig habe ich mich in meinem hörraum gegen ein korrektursystem entschieden. einerseits aus budgetgründen, andererseits und vor allem, weil mein hörraum nicht extrem schwierig ist. mein sofa steht im raum drin und nicht an einer wand, der raum ist relativ hoch (>3m), ein offenes regal steht hinter dem hörplatz, ich habe teppich und vorhänge. einige moden sind vorhanden, das hat mir mein am 2.0 deutlich aufgezeigt, die sind aber verkraftbar. geworden ist es ein spl director. dieser hat die anschlüsse die ich brauche, lässt sich fernbedienen und ist relativ kompakt. bestellt habe ich ihn auf gut glück, ohne probehören. inzwischen läuft er seit einer woche, mein fazit: es sind keine welten zum am 2.0, trotzdem macht er alles ein bisschen besser, insbesondere die auflösung/transparenz gewinnt m.e. klar. leider sind richtige blindtests nicht möglich und das umschalten/stecken dauert immer ein paar sekunden, aber mein gefühl stimmt und das ist die hauptsache. nichtsdestotrotz, mit dem budget sowie dem erlös aus dem verkauf des bisherigen lautsprechersetups hätte eine investition in (noch) bessere lautsprecher ziemlich sicher einen grösseren impact gehabt. persönliches fazit: a) ein guter wandler ist eine investiton wert. b) die qualität des wandlers ist wichtiger als diejenige der vorstufe (oder gute wandler sind schwieriger zu bauen als gute vorstufen). spannende fussnote: ich habe sub + lautsprecher über eine steckerleiste an einer steckdose angeschlossen und ein deutlcihes brummen aus dem tieftöner hören können. als ich das ganze an eine andere steckdose angeschlossen habe war der brumm weg. gibt es tatsächlich dreckigen strom? |
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revolver
Stammgast |
#19 erstellt: 20. Feb 2018, 19:04 | |||
ich betreibe sie wie gesagt in kombination mit dem sub 6, d.h. ich nutze die frequenzweiche des subs. man muss allerdings sagen, dass der sub einen grossen mehrwert bringt. ich habe den lo pass bei rund 100hz, höher gehe ich nicht, sonst wird der sub ortbar. der unterschied zu den nackten solos ist schon gross. allerdings sitze ich auch relativ weit weg (3-4m) und beschalle einen verhältnismässig grossen raum (gut 6m x 5m x 3m). im nahfeldbereich kann man sicher eher darauf verzichten. das ganze läuft bei mir seit über 5 jahren so und ich bin absolut zufrieden. man muss allerdings darauf achten, dass sie in meinen ohren die tendenz haben in den höhen eher "hart" zu klingen, sprich, die angeschlossene quelle sollte nicht die gleichen eigenschaften mitbringen, sonst könnten beispielsweise blechblasinstrumente (insb. trompeten, alt-saxophone und dergleichen) anstrengend werden über längere zeit. ansonsten kann ich sie nur wärmstens empfehlen. kurz: ich würde sie wieder kaufen.
meiner hat es nun mehrere jahre problemlos gemacht. |
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falco60V
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 20. Feb 2018, 22:23 | |||
Hallo Danke für deine Antwort. Bin grade dabei mir ein paar solos anzuschaffen und Frage mich wie sie sich gegenüber reine hifi ls schlagen oder klinger. Ich habe derzeit ein paar electra 906. |
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