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Passen die Klipsch R 15M zu einem Kenwood KRF-V7050D+A -A |
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Autor |
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Decoded
Neuling |
#1 erstellt: 12. Jan 2018, 08:27 | |||
Hallo liebe Leute, ich habe einen AV-Receiver von Kenwood "geschenkt" bekommen (Kenwood KRF-V7050D) und wollte an diesem nun, sofern das eine gute Idee ist, die Klipsch R 15M betreiben. Ist diese Kombination theoretisch möglich? Sind die Klipsch vorübergehend ohne Subwoover betreibbar? Aktuell habe ich ein 4 Jahre altes Logitech Z323 Lautsprechersystem im Betrieb, eine Verbesserung sollte also auf jeden Fall gegeben sein. Ich möchte über den Receiver meinen TV über optischen Eingang und meinen Plattenspieler (AT-LP-120) anschließen. Mit welchen potentiellen Problemen muss ich rechnen? Mein Budget für die Kompaktboxen sollte ein maximum von 250€ nicht überschreiten. Ich bedanke mich vielmals für alle Antworten. |
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stummerwinter
Inventar |
#2 erstellt: 12. Jan 2018, 08:57 | |||
Ja, geht... LS an Front Speaker richtig gepolt anschließen... Ja, können auch ohne Subwoofer angeschlosen werden... Ob der optische Ausgang des TV und der Eingang des Kenni kompatibel sind, kann ich nicht sagen... Plattenspieler muss an Eingang Phono... Probleme, sofern alles richtig angeschlossen und kein Gerät defekt, sollte es keine geben... Willst Du noch ein paar neue LS? Verstehe den vorletzten Satz nicht, sind die Klipsch noch nicht vorhanden? [Beitrag von stummerwinter am 12. Jan 2018, 09:00 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jan 2018, 08:59 | |||
Ja
Ja, ich glaube nicht das die Klipsch eine Beschwerde einreichen
Nein, der Kenwood hat die entsprechenden Eingänge, der Dreher hat ja ohnehin einen Phonopre eingebaut. Bei € 250.- würde ich mir so etwas anhören: Phonar Ethos R100G, am besten im Vergleich mit den Klipsch LG |
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Decoded
Neuling |
#4 erstellt: 12. Jan 2018, 09:09 | |||
Ich habe die Klipsch aktuell noch nicht erworben und bin offen für preislich ähnliche Alternativen. Wenn ich den Plattenspieler am Phono-Eingang anschließe, muss ich auch am Plattenspieler auf Phono umschalten, richtig? Der Plattenspieler hat einen eingebauten zuschaltbaren Vorverstärker. Wie verhält sich der Vorverstärker des Kenwood qualitativ zu dem des Plattenspielers? Kann ich dazu irgendwo etwas finden? In der Bedienungsanleitung des Receivers habe ich auf Anhieb nichts dazu gefunden. Vielen Dank für die schnelle Antwort |
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stummerwinter
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jan 2018, 09:25 | |||
Achso, der AT hat sogar einen VV drin...da hilft nur hören und vergleichen... Ja, wenn Phono-Eingang dann auf Phono schalten... Was für ein TA nutzt Du am AT? |
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Decoded
Neuling |
#6 erstellt: 12. Jan 2018, 09:30 | |||
Ich benutze den Mitgelieferten AT 95E an der mitgelieferten Headshell. Auf der Seite von AT steht folgendes: "½” mount universal headshell with AT95E Dual Magnet™ phono cartridge and long-life diamond stylus" Ich überlege, mir innerhalb dieses Jahres auch einen anderen TA zuzulegen. Aber das hat noch Zeit. Ja, der AT hat einen eingebauten VV, welchen man per Schalter umgehen kann. Ich habe auch gelesen, dass einige diesen auch ausbauen, wenn ein dedizierter VV vorhanden ist. (Keine Ahnung, wie sich die Qualität da ändert) |
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stummerwinter
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jan 2018, 09:36 | |||
Je nach TA ist bei MM-Systemen die Kapazität der gesamten Leitung kritisch, beeinflusst den HT-Bereich (such mal hier im Forum danach). AT-TA sind generell kritisch, brauchen eine geringe Kapazität (ergibt sich aus Kabel, Stecker und Phonopre, egal ob eingebaut oder im Verstärker selbst). Der Kenni hat ziemlich viele Kondensatoren im Phonopre, was in Verbindung mit dem AT95 einem Einbruch der Höhen zur Folge hat. Ich habe leider keine Daten den Phohopre des AT, um zu sagen, ob dieser besser ist... Phono-Sektion KRF-705D: |
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Decoded
Neuling |
#8 erstellt: 12. Jan 2018, 09:49 | |||
Wenn ich nun statt dem Phono-Signal das Line-Signal an den Kenwood anschließen möchte, welcher Eingang empfiehlt sich da? CD/DVD oder MD/TAPE? Oder keiner der Beiden? Ich bin gerade etwas überfordert mit dem Schaltplan, weil ich mich noch nicht wirklich mit sowas beschäftigt habe. Wie muss ich "kritisch" verstehen? Da ich aktuell ein Logitech-billig-2.1-System habe, gehe ich trotzdem von einer Verbesserung aus? |
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stummerwinter
Inventar |
#9 erstellt: 12. Jan 2018, 10:26 | |||
Der Eingang ist egal, ob CD oder MD... Naja, hängt von dem ab, wie gut dein Gehör noch ist...es gibt nicht wenige, die keinen Unterschied hören... Einfach testen, dabei auf gleiche Lautstärke achten (wenn möglich)... Ggf kannst Du beides auch am Rechner als *.wav-File aufnehmen, mit Software normalisieren und dann im Vergleich hören...ggf fällt Dir das garnicht auf... Aber so ziemlich die meisten Boxen dürften besser sein als deine Logitech... Hier das Diagramm mit einem SHURE V15/III: [Beitrag von stummerwinter am 12. Jan 2018, 10:26 bearbeitet] |
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Decoded
Neuling |
#10 erstellt: 12. Jan 2018, 10:39 | |||
Auf dem Diagramm gefällt mir die grüne Linie von der Ausgewogenheit am besten. Ich habe jetzt verstanden, wie das mit der Kapazität gemeint ist, vielen Dank. Je nach Kapazität ändert sich die Response in verschiedenen Frequenzen. Nun hätte ich noch eine Frage zur Aufstellung der neuen Lautsprecher. In nachfolgendem Bild ist die aktuelle Aufstellung zu sehen. Da die Anrichte sehr niedrig ist, benötige ich doch bestimmt entweder Wandhalterungen oder Lautsprecherständer, oder? |
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stummerwinter
Inventar |
#11 erstellt: 12. Jan 2018, 10:59 | |||
Regeln zu LS-Aufstellung: *klick* Mein Tip: - Fernsehen an die Wand - Receiver und Plattenspieler darunter/davor - LS links und rechts daneben (Stereodreieck), wenn Du die nicht auf Ständern davor stellen willst, ggf absorber drunter, zB: Mc Crypt Absorber [Beitrag von stummerwinter am 12. Jan 2018, 10:59 bearbeitet] |
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Decoded
Neuling |
#12 erstellt: 12. Jan 2018, 11:09 | |||
Die LS also entweder auf Ständer oder mit untergelegten Schockabsorbern?
Vielen lieben Dank für alle Antworten. Ich fühle mich sehr gut beraten. |
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stummerwinter
Inventar |
#13 erstellt: 12. Jan 2018, 11:27 | |||
Vll so, wenn Du keine Ständer willst, dann mit Absorber (Dreher und Receiver können natürlich auch getauscht werden): Schau mal mit den Abständen (Stereodreieck)... Die meisten LS darfst Du nicht zu nah an die Wand stellen, bei größerer Lautstärke fängt das an zu wummern, aber da hilft nur testen. Bei LS hilft leider nur testen, testen, testen, ob einem der "Sound" gefällt...aber mein Bauchgefühl sagt mir, mit den Klipsch wirst Du viel spass haben... [Beitrag von stummerwinter am 12. Jan 2018, 11:28 bearbeitet] |
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Decoded
Neuling |
#14 erstellt: 12. Jan 2018, 11:40 | |||
Dann werde ich mal sehen, wie die Klipsch klingen. Gibt es bei Kabeln für die LS etwas zu beachten? Ich habe bei Amazon versch. Stärken gefunden (0,75mm² , 1,5mm² und 2,5mm²). Eine größerer Durchmesser lässt doch theor. nur höhere Stromstärken zu, oder? Will nicht alles andere haben und dann in den Ofen gucken, weil ich keine ordentlichen Kabel habe |
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stummerwinter
Inventar |
#15 erstellt: 12. Jan 2018, 12:39 | |||
Es gibt Leute, die glauben Klangunterschiede bei Kabeln zu hören (suche hier mal nach Goldohr)...die Theorie/Physik sagt folgendes: Priorität So lange Du keinen Klingeldraht nimmst, alles gut: würde 1,5 m² oder 2,5 m² OFC nehmen, lieber das Geld in LS investieren... Theoretisch hast Du recht, aber die Unterschiede sind bei den geringen Abständen quasi nicht relevant... Tante Edit: hier Theorie dazu [Beitrag von stummerwinter am 12. Jan 2018, 12:41 bearbeitet] |
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WiC
Inventar |
#16 erstellt: 12. Jan 2018, 13:53 | |||
Da schließe ich mich gerne an Die Klipsch R-15M halte ich nicht wirklich für empfehlenwert, wenn Klipsch, dann die RP Serie, die liegt aber leider nicht im Budget. LG |
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stummerwinter
Inventar |
#17 erstellt: 12. Jan 2018, 13:55 | |||
Das ist ein interessante Info wg den Klipsch... Dann vll ein paar gebrauchte RP... |
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