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Vinyl auf CD bringen -+A -A |
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Autor |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 06. Sep 2017, 21:28 | |
Hallo zusammen, bei zwei anderen Themen habt ihr mir schon sehr geholfen und ich würde mich freuen, wenn mir jemand auch noch bei einer weiteren Sache helfen könnte. Demnächst liegt bei mir folgendes an: es werden ein neuer DJ-Plattenspieler und ein Verstärker besorgt, da ich nach mehreren Jahren mal wieder Lust auf meine Vinyls habe. Ausser, daß ich vorhabe mir wieder Schallplatten anzuhören, würde ich zwischendurch auch gern die eine oder andere Platte auf CD bringen. Was mir aber dabei wichtig ist, daß ich es gern komplett ohne PC machen möchte. Also vollkommen analog wie früher, da ich nach zwei gescheiterten USB-Plattenspielern nun die Nase voll von solchen Teilen habe. Obwohl viele schon sagten, daß es so etwas kaum noch gibt, wäre meine Idee, mir einen analogen CD-Rekorder zu beschaffen. Da ich noch nie zuvor einen CD-Rekorder besaß, würde ich mich freuen, wenn ihr mir welche empfehlen könntet (also nur welche, die noch neu im Handel erhältlich sind) Was müsste ich dabei beachten und über welche Eingänge und mit welchen Kabeln müsste ich den CD-Rekorder, bzw. den Plattenspieler mit dem Verstärker verbinden? Ebenso habe ich gehört, daß es zu CD-Rekordern noch alternative Geräte gibt, die man an einen Verstärker anschliessen kann und die eine Festplatte (oder eine SD-Card) besitzen, auf die man die aufgenommenen Stücke erstmal abspeichern kann, bevor sie erst dann per USB auf einen Rechner übertragen werden. Wie heissen solche Geräte? Viele Grüße an alle [Beitrag von cloxx am 06. Sep 2017, 22:02 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#2 erstellt: 06. Sep 2017, 22:00 | |
Teac/Tascam offeriert noch einen klassischen CD-Rekorder in Consumer/Prosumer-Version (mit dem üblichen Unterschied, dass die Consumer-Version spezielle Audio-CR-R/RW-Medien benötigt). So ein Gerät oder auch einen gebrauchten CD-Rekorder würd ich mir aber heute nicht mehr antun, zumal optische Laufwerke für den PC einfach wesentlich günstiger sind - das eigentliche Brennen würd ich also schon eher via PC erledigen, so man denn als Zielformat überhaupt noch CDs benötigt. Für die Aufnahme zieh ich indes einen modernen Digitalrekorder, der auf Flash-Speicherkarten aufnimmt, wie etwa den Sony PCM-M10 oder den Roland R-05 vor. Grüße aus München! Manfred / lini |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 06. Sep 2017, 22:04 | |
Hallo Manfred, vielen Dank für deine Tipps. Zeitgleich, wo du mir geantwortet hast, habe ich meine Frage noch ein wenig bearbeitet, aber auch dazu hast du mir schon etwas geschrieben. Dieser Sony PCM-M10, ist der speziell für so etwas gemacht worden, oder kann man ihn auch mit einem Diktiergerät vergleichen? Ich besitze nämlich ein Olympus LS-14-Diktiergerät, welches zwar nur ein Fünftel des Preises vom M10 gekostet hat, aber eine LINE IN-Buchse hat. Oder würde ich dieses zerstören wenn ich es an einen Verstärker anschliessen würde. Habe gerade auch gesehen, daß beide, von dir genannten Geräte im üblichen Handel nicht mehr erhältlich sind. Gibt es da aktuelle vergleichbare Geräte? Mir wäre ausserdem ein grösseres Gerät viel lieber als solch ein kleines im Pocket-Format. Viele Grüße [Beitrag von cloxx am 06. Sep 2017, 22:30 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#4 erstellt: 06. Sep 2017, 22:40 | |
Für diese Rekorder gibt's mehrere Bezeichnungen - die kleinen, portablen etwa heißen "digital field recorder". Es gibt aber auch ausgewachsene, stationäre Varianten wie etwa den Tascam DA-3000, der neben PCM mit maximal 24 bit/192 kHz auch DSD unterstützt und eher als "stereo master recorder" zu bezeichnen wär. Grüße aus München! Manfred / lini |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 07. Sep 2017, 06:25 | |
Manfred, vielen Dank für deine Hilfe! Indem du dieses grössere Tascam-Gerät erwähntest, hast du mich einen grossen Schritt weiter und auch auf eine neue Idee gebracht. Normalerweise müsste ich jetzt auch meine Thread-Überschrift umändern, denn eigentlich möchte ich ja die gerippten Songs gar nicht auf eine CD brennen, sondern auf einen USB-Stick oder auf meinen Rechner bringen. Also müsste es ja rein theoretisch dann auch reine Aufnahmegeräte geben, die man mit einem Verstärker verbinden kann und die gar keinen Brenner haben, sondern nur die Songs auf eine integrierte Festplatte oder ein Speichermedium aufzeichnen, die man dann erst (per USB) auf seinen PC übertragen und weiterbearbeiten kann. Wichtig ist mir dabei, dass ich den Aufnahmevorgang nicht direkt über den PC machen möchte. Der Tascam 3000 kostet ja mindestens einen Tausender und hat mir zu viel Schnickschnack, den ich gar nicht brauche. Ich bräuchte also einfach nur ein schlichtes Aufnahmegerät mit Pegelregler. Gibt es so etwas (mit Ausnahme der vielen, bei Amazon angebotenen Audiorecorder im Taschenformat)? [Beitrag von cloxx am 07. Sep 2017, 06:28 bearbeitet] |
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dharkkum
Inventar |
#6 erstellt: 07. Sep 2017, 06:33 | |
Das LS-14 ist ja eigentlich kein schlichtes Diktiergerät sondern genau das was du suchst. Einfach vom Tape-Out am Verstärker in den Line-In am LS-14. Wir sprechen doch von diesem Gerät hier, oder nicht? https://www.olympus....ers/ls_14/index.html |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 07. Sep 2017, 07:45 | |
Das ist genau das Gerät welches ich besitze, aber bisher nie zum Digitalisieren von Schallplatten genutzt habe. Aber irgendwie wirkt es auf mich wie ein Spielzeug, da es nun mal nicht grösser als ein Handy ist. Für viele mag ja gerade das von Vorteil sein, dass man das Gerät überallhin mitnehmen kann. Aber gibt es solche vergleichbaren Geräte auch im grösseren robusterem Format? Habe schon im Internet gesucht, konnte aber nichts finden. Oder ich bin einfach zu doof dafür. |
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Big_Määääc
Inventar |
#8 erstellt: 07. Sep 2017, 08:21 | |
das beste Ergenbis gibts über PC per guter Soundcard und Software. sowas quasi analog zu machen ist nur "quick'n'dörty" wenn es die gleiche Platte im Handel ( download ) zu erwerben ist, würde ich ans digitalisieren garnicht denken, es sei denn es geht um den Sound durch Platte, Abnehmer, Player und PreAmp und Zeitvertreib |
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golf2
Inventar |
#9 erstellt: 07. Sep 2017, 08:27 | |
Es gibt von Tascam auch günstigere Geräte, die für LP's zur Genüge ausreichen wie zum Beispiel der Tascam SD 20M. Dieser eignet sich auch für Langzeitaufnahmen usw. [Beitrag von golf2 am 07. Sep 2017, 08:41 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#10 erstellt: 07. Sep 2017, 11:36 | |
cloxx: Sorry, hab Deine Beitragsänderung gestern nicht mehr gesehen. Mit dem LS-14 hast Du bereits einen dieser kleinen digitalen Field-Recorder - allerdings gehört der wohl zu den etwas problematicheren Geräten mit relativ niedrigem Maximalpegel am Line-Eingang. Solltest Du also feststellen, dass das Gerät beim Aufnehmen übersteuert, bräucht's noch etwas Pegeldämpfung - etwa über ein Kabel mit eingebauten Spannungsteilern, das Du auch günstig selbermachen könntest, wenn Du löten kannst. Und ja, leider gibt's inzwischen sowohl den PCM-M10 als auch seit kurzem den Roland R-05 nicht mehr. Beide waren für den Hifi-Gebrauch recht interessant, weil deren Line-Eingänge auch noch etwas höhere Pegel ohne weiteren Aufwand verdauen konnten. Was sich inzwichen als Ersatz anböte, müsst ich erstmal kucken - aber Du hast ja eh schon den Olympus... BM: Seh ich nicht so. Tatsächlich erspart man sich mit einem dedizierten Digitalrekorder eher einiges an Bändigerei von Sound-Hardware und -Software. Oft geht's schon damit los, dass man sich mit dem Anschluss eines Computers an die Anlage erstmal Brumm-Probleme einfängt... Und sonst ist da ja vom Prinzip her kein großer Unterschied: In beiden Fällen wird einen Analog-Signal A/D-gewandelt und digital auf ein Speichermedium abgelegt. Im digitalen Rekorder geschieht das allerdings praktisch ungestört, am Computer können andere Tasks dazwischenfunken - und zumindest die kleinen, portablen Rekorderchen erledigen das auch noch bei sehr geringem Energiebedarf. Grüße aus München! Manfred / lini |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 14. Sep 2017, 06:40 | |
Ich danke euch für die hilfreichen Tipps! golf2 hat den Tascam SD-20M erwähnt. Ich glaube der wird es! In den technischen Daten steht auch noch: "Der SD-20M kann im unkomprimierten WAV-Format (dem so genannten Linear-PCM-Format) mit Auflösungen bis 24 Bit und Abtastraten bis 96 kHz aufzeichnen. Dadurch lassen sich Musikkonzerte und andere wichtige Ereignisse mit hoher Klangqualität erfassen." Hat da jemand Erfahrungen mit gemacht? Unterscheiden sich diese 24 Bit-Aufnahmen von CDs oder LPs tatsächlich deutlich im Klang von Aufnahmen mit 16 Bit? |
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kölsche_jung
Moderator |
#12 erstellt: 14. Sep 2017, 07:16 | |
... der eine sagt so, der andere so ... rein technisch gesehen würde für Vinyl mit seinem technischen Nutzsignal mit max 40dB Dynamik bis max 15 kHz sogar weniger als 16 bit reichen Es soll Leute geben, die die höhere Dynamik der LP und deren Frequenzbereich bis weit über 50 kHz loben ... tja, muss jeder selber wissen kommst du mehr von der technischen seite, reichen niedrige auflösungen ... kommst du von der highendigen seite ... tja ... wenn du das ganze letztendlich auf CD packen willst, würde ich direkt mit 44,1/16 aufnehmen ... |
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golf2
Inventar |
#13 erstellt: 14. Sep 2017, 11:03 | |
Das muss man halt probieren. Ich arbeite derzeit noch mit dem Tascam DA 07, der hat ähnliche Daten und erledigt seinen Job gut - zumindest bei langen Internetradio Aufnahmen. [Beitrag von golf2 am 14. Sep 2017, 11:06 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#14 erstellt: 14. Sep 2017, 12:04 | |
cloxx: Probier das doch einfach erstmal mit Deinem LS-14 - denn der unterstützt das ja ebenfalls. Grüße aus München! Manfred / lini |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 15. Sep 2017, 19:12 | |
Hallo zusammen, Lini, habe es ausprobiert mit meinem LS-14 und es funktioniert wunderbar. Allerdings möchte ich, zusätzlich zu dieser Möglichkeit noch ein festes grosses Gerät im HiFi-Format haben. Ich weiss, daß viele das nicht verstehen werden, aber ich bin ein Mensch der z.B. lieber einen festen Rechner kauft, anstatt ein Laptop, oder jemand der lieber 50m Netzwerkkabel in der Wohnung verlegt um Internet zu haben, anstatt das Internet über WLAN zu nutzen. Genau so ist es mit diesem Aufnahmegerät. Der LS-14 macht zwar sein Ding ganz gut, aber ich möchte eine HiFi-Komponente haben, die immer fest an ihrem Platz steht, nebst Vollverstärker, CD-Player und Plattenspieler. Aber ich danke euch allen, daß ihr mir so viel bei meiner Kaufentscheidung geholfen habt, so kann ich mir nun mit gutem Gewissen den TASCAM SD-20M kaufen. Denn der hat eigentlich all das, was ich mir wünsche. Viele Grüße an alle |
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lini
Inventar |
#16 erstellt: 16. Sep 2017, 00:08 | |
cloxx: Deine Präferenz sei Dir unbenommen (ich kann sie auch durchaus nachvollziehen, selbst wenn ich sie nicht unbedingt teile...) - denn mein obiger Vorschlag (Beitrag #14) war lediglich auf Deine Nachfrage bezüglich 16/44.1 vs. 24/96 (L)PCM bezogen. Wobei ich mal stark davon ausgehen würde, dass sich zwischen beiden Varianten auf beiden Geräten lediglich vergleichbar insignifikante Unterschiede ergeben würden. Grüße aus München! Manfred / lini |
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stefanshine
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 20. Sep 2017, 08:13 | |
Hallo cloxx, ich suche zum digitalisieren ebenfalls ein stationäres, günstiges Gerät und interessiere mich ebenfalls für den Tascam SD-20M, habe aber ein Haar in der Suppe gefunden das mich sehr stören würde, außer es kann jemand hier meine Befürchtungen entkräften: Es geht um die Einstellung des Eingangspegels, dafür sind an der Front zwei Potis vorhanden (Input 1 und Input 2). So wie ich das verstehe hat man somit nicht die Möglichkeit ein Stereosignal mit einem Regler (und somit für beide Kanäle gleichzeitig) einzustellen sondern müsste den rechten und linken Kanal mit Input 1 bzw. Input 2 getrennt einstellen und "nach Gefühl" auf gleiches Niveau bringen. Für mich wäre das ein ziemlicher Pfusch und somit ein KO-Kriterium. Eigentlich schade, da mir das Gerät sehr gut gefallen würde und auch preislich sehr attraktiv wäre. Viele Grüße aus Wien Stefan |
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kölsche_jung
Moderator |
#18 erstellt: 20. Sep 2017, 08:37 | |
ja, nicht so schön gemacht ... aber ... der Tascam bietet die Möglichkeit die Eingangsverstärkung der Eingänge 3/4 bis -16dB anzupassen möglicherweise würde mam es hinbekommen, die regler auf anschlag zu drehen und damit den fixen pegel anzupassen ... möglicherweise aber auch nicht möglicherweise sind die Pegelregler aber auch gerastert ... dann käme man wohl damit klar ... |
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cloxx
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 20. Sep 2017, 17:28 | |
@stefanshine da muss ich dir wohl recht geben. Wenn es wirklich so sein sollte, dann wäre es ein echter Abtörner. Ich habe mir das Gerät noch nicht gekauft, bin aber kurz davor. Gibt es jemanden der es besitzt und uns eindeutig über die Pegelregler aufklären kann? |
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lini
Inventar |
#20 erstellt: 21. Sep 2017, 13:11 | |
cloxx: Die vorhandenen Pegelregler wirken beim SD-20M offenbar lediglich auf die beiden XLR/TSR-Eingänge an der Front (Kanäle 1 & 2), während sich der Pegel für die beiden Cinch-Eingänge an der Rückseite (Kanäle 3 & 4) nur via Menü einstellen lässt. Grüße aus München! Manfred / lini |
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