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Externe Netzteil für Belcanto Dac 1.5+A -A |
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Autor |
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holli214
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Mai 2016, 11:42 | |||
Hallo, suche passendes PSU Upgrage für meinen Dac. Das mitgelieferte Gerät ist so`n 0815 Teil. Herstellerseitig gibt es Upgrade PSU für 500€ (LNS1) und in der 2ten Stufe für 1700€ (VBS 1). Gibt es kostengündigere PSU, welche einen ähnlichen qualitätiven klanglichen Zugewinn ermöglichen? Anschluss 12V max. 10W. Hier noch Bilder zur aktuellen Anschlusssituation. Netzteil wird mit normalem Kaltgerätes-Kabel ans Netz angeschlossen. PS.: Bitte keine Grundsatzfragen zur Sinnhaftigkeit von Netzteil-Upgrades oder Ähnliches. Die letzten 5 Anfragen sind diesbezüglich immer zu einer Debatte ausgeartet, welche zeitweise nichts mehr mit der Anfrage / Thema des Threats zu tun hatten. |
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Amperlite
Inventar |
#2 erstellt: 16. Mai 2016, 11:49 | |||
Wenn du nur eine Voodoo-Weltsicht bestätigt haben willst, bist du im falschen Forum. Vielleicht mal im Open-Elend-Forum probieren, dort existieren die Grenzen der Physik nicht. |
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basti__1990
Inventar |
#3 erstellt: 16. Mai 2016, 12:11 | |||
Ein 1.000 € DAC und dazu ein 1.700€ Netzteil kaufen.
klar, genau das welches du bereits daheim hast. |
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holli214
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Mai 2016, 15:04 | |||
Wie gesagt, wäre nett, wenn mir jemand Tipps zu kostengünstigen qualitätiv hochwertigen PSU`s geben könnte. |
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basti__1990
Inventar |
#5 erstellt: 16. Mai 2016, 15:37 | |||
du kannst dir ja selbst eines bauen http://www.thel-audioworld.de/module/NT1525/NT-25HQ.htm oder bei diesen Profis mal nachfragen http://www.aktives-hoeren.de/ |
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Amperlite
Inventar |
#6 erstellt: 16. Mai 2016, 21:20 | |||
https://www.gossenmetrawatt.com/deutsch/produkte/lsp100.htm |
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_ES_
Administrator |
#7 erstellt: 16. Mai 2016, 21:34 | |||
Hallo, Zum Thema :
Nein, gibt es nicht - auch nicht "ähnlich". Weil... Der DAC bekommt seine Versorgung durch ein 12Vdc Netzteil. Mit den 12V kann er eigentlich gar nichts anfangen, er benötigt minimum 3 Spannungen - das wiederum bedeutet, er hat INTERN eigene Versorgungen an Bord. Unabhängig davon, wieviel klanglichen Sinn aufwendige Versorgungskonstruktionen machen würden, an die Versorgungen kommt man schon mal gar nicht ran. Deswegen die Nummer mit den teuren Upgrades - kann jeder machen, einfach umstecken und gut. Das doofe ist, die internen Versorgungen bleiben die gleichen, das vermeintliche Upgrade entpuppt sich als Euro-Grab... Lass es besser und das ist nicht hämisch gemeint. Wenn Du es nicht lassen kannst, dann greif zur Akku-Versorgung. Die hätte den theoretischen Vorteil der Störarmut im Sinne von keinerlei Wechselspannungsanteil in der Gleichspannung. Praktisch werden selbige durch unzählige "Abwürge-Mechanismen" auf dem Board im DAC eliminiert. _ES_ |
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holli214
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Mai 2016, 20:39 | |||
Danke für die Antworten. Anscheinend geht bei mir da wirklich nicht sehr viel. Ich werd den Dac noch ein paar Tage testen und dann entscheiden, ob ich ihn wieder zurückgebe. Vielleicht leihe ich mir noch vom Händler das LNS1 und berichte kurz im 1:1 Vergleich, ob sich da was tut. Grundsätzlich halte ich die Masche mit den überteuerten externen Upgade-Netzteilen auch für eine fragwürdige Marketing- und Kundenbindungsstrategie der Hersteller. |
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_ES_
Administrator |
#9 erstellt: 19. Mai 2016, 21:15 | |||
Hi, Ich bin normalerweise überhaupt kein Fan von "das ist alles Mist und Nepp", aber bei solchen Dingen wie ein "besseres" Netzteil, oder gar zusätzlich, da kommen mir Gedanken... Was zumindest theoretisch noch gerade so Sinn machen würde, eine kräftigere Versorgung für einen Leistungsverstärker, ist bei Geräten mit Kleinsignal-Wandlung/Verstärkung irgendwie albern anmutend - im besten Falle. Ich käme mir als Kunde ein stückweit geprellt vor, hieße es, ja, so läuft er ja ganz gut - aber besser würde es sein, würde man ein aufwendigeres Netzteil noch kaufen. Wie jetzt....habe ich halbfertige Ware gekauft, Pfusch am Bau, so das nachgerüstet werden muss - und dann auf meine Kosten, anstatt umgekehrt ? Auf die Antworten wäre ich gespannt... Manche Hersteller versuchen, den Auto-Markt zu kopieren. Basis-Ausstattung und wem das nicht reicht, der kann ja zukaufen. Problem: Bei Autos macht das Sinn, bei Hifi überhaupt nicht, weil es einfach nicht komfortabler, schneller, angenehmer, individueller wird. Sondern nur teurer.. Gibt ein Pre-Amp von Audionet.. Der ist an sich schlicht perfekt aufgebaut, muss er ja auch, die Schaltungen müssen funktionieren, entsprechend ist die Stromversorgung ausgelegt. So...trotzdem kann man für viel Geld noch ein Extra Netzteil erwerben und anklemmen. Und das soll dann nochmal einen Tick mehr "Performance" bringen... Selbst die üblichen Verdächtigen in der Presse-Landschaft äußern sich bei Tests nahezu stets eher vorsichtig positiv. Mit Zusatz-Versorgung noch ein, zwei Wertungspunkte mehr. Weil es Schwachsinn ist und zwar derart offensichtlich, das auch "Berufsoptimisten" in Sachen High-End in Erklärungsnot kommen. Die Topologie gibt es auch nicht her. Verstärker/Filterstufen in Amp/Pre-Amp/DAC benötigen eine symmetrische Stromversorgung im mA Bereich. Die Schaltungen müssen ausreichend gepuffert sein, damit sie überhaupt funktionieren - tun sie das, brauchen sie nicht mehr "mehr". Man kann es drehen und wenden wie man will, es macht keinen Sinn. |
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basti__1990
Inventar |
#10 erstellt: 20. Mai 2016, 05:12 | |||
1000€ für einen dac ist eh schonrrelativ viel, was hängt den für eine Elektronik und Lautsprecher dahinter? |
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dejavu1712
Inventar |
#11 erstellt: 20. Mai 2016, 06:10 | |||
Elektronik und Lautsprecher laut TE HiFi: Sonos Connect + PS Audio Link III + Naim XS-2 + KEF LS 50 + Dynaudio Sub 250 Wenn das noch aktuell ist, hat er schon den PS Audio DAC für über 1000€, der an 230V angeschlossen wird und alles intern regelt, was mir schon mal sympathischer erscheint, trotzdem würde ich aus persönlichen Erfahrungswerten für einen DAC nicht so viel zahlen. Mir ist es allein schon aus diesen Gründen ein Rätzel, warum jetzt der Belcanto zur Debatte steht bzw. was sich der TE von dem neuen Gerät im Vergleich zum jetzigen Setup erhofft. Ich konnte zwischen dem Sonos Connect mit und ohne DAC keinen klar nachvollziehbaren klanglichen Unterschied ausmachen, der einen externen (teuren) DAC rechtfertigen würde, man könnte jetzt sagen meine Ohren sind schlecht oder mein Equipment ist mies, wie auch immer, ich bin glücklich, das ich mir über solche Dinge keine Gedanken mehr machen muss. Daher habe ich auf zusätzliche Geräte im Signalweg verzichtet, bei mir ist der Connect direkt mit den Aktiv LS verbunden, ganz ohne Schnick Schnack, für meine passiven LS kommt dann noch eine PA Endstufe zum Einsatz, mehr brauche ich nicht mehr um meine Musik zu genießen. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 20. Mai 2016, 08:56 | |||
Hallo, vielleicht hilft es irgend jemand der ins Thema schaut? Bei hunderten Quellgeräten vom billigen MP3-Player über billige Handys, Smartphones usw. bis hin zu einem einem vormals richtig teuren SACD-Player konnte ich auch mit mehr oder weniger guten Kopfhörern keine für mich relevanten Unterschiede - abseits einer unterschiedlichen Lautstärke - eines analogen Ausgangs + DAC wahrnehmen. Wenn man gerne tatsächliche Unterschiede suchen und hören will, kann ich die Beschäftigung mit einem Plattenspieler empfehlen, da hierbei die richtige Aufstellung, Montage und Einstellung, Tonabnehmersysteme, Nadeln, Schliffe, ggf. Kabel (pF/Ohm), elektrische Parameter eines Phono-Pre ... Plattenwäsche, unterschiedliche Pressungen ... wirklich mehr oder weniger relevanten Einfluss auf das Ergebnis nehmen können. Aber auch hier hilft kein anderes Netzteil. So lange vom Hersteller eingesetzte Netzteile die einwandfreie Funktion eines Drehers und Pres ermöglichen, führt ein anderes Netzteil hierbei zu gar nichts. Und wenn das nicht der Fall ist, muss man das fehlerhafte Gerät halt reklamieren. Einzig - wie schon oben geschrieben - für Leistungsverstärker kann eine bessere Stromversorgung in Grenzbereichen einen zusätzlichen Nutzen generieren. Die Stromversorgung ist bei Leistungsverstärkern aber auch der hauptsächliche - die Funktion bestimmende - Faktor. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 20. Mai 2016, 13:59 bearbeitet] |
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mw83
Inventar |
#13 erstellt: 20. Mai 2016, 13:06 | |||
Jeder halbwegs gute Laptop hat ein hochwertiger aussehendes Netzteil dabei als das was ich hier auf diesem Bild sehe. Wenn solche Pseudo High End Marken meinen solchen Schrott anbieten zu müssen, dann stelle ich mir die Frage wie teuer es sein muss schlecht konstruierte Netzteile auf dem Markt der Netzteilhersteller zu bekommen, da dürften Fehlkonstruktionen nach Kundenwunsch teurer kommen als das 0815 Standard Produkt. Ich empfehle Strom aus Wind-, Solar-, Wasserkraftwerken, die haben weniger klangschädliche Partikel als Strom aus Gas-, Kohle- oder Kernkraftwerken (nichts für ungut, aber sowas gehört mal gesagt) Was aber jetzt nicht bedeutet, das eine "saubere" = stabile Stromversorgung für Geräte aller Art nicht wichtig wäre! |
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Moonlightshadow
Inventar |
#14 erstellt: 20. Mai 2016, 16:25 | |||
Das hier könnte passen und scheint auch günstiger zu sein. https://markgrant.co...ply-by-sbooster.html |
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_ES_
Administrator |
#15 erstellt: 20. Mai 2016, 21:21 | |||
Wundervoll... Allen voran die Kaltgeräte-Buchse...sehr wichtig, sonst kann man kein anderes Netzkabel anklemmen. Und auch notwendig für eine Versorgung, die noch nicht mal 250mA max aus dem Netz zieht... Final das Plastikgehäuse, Schutzklasse 2 lässt grüßen, keine Berührungsgefährdung, ergo Schutzleiter uninteressant, Kaltgerätebuchse uninteressant. Aber wie gesagt, das muss so sein, denn High-End Netzkabel mit Europa-Stecker sind sehr selten... Was? Achso, ja, das Filter gegen Schutzleiter, dafür ist es gedacht, um:
Hochfrequente Netzverschmutzung zu tilgen, bevor sie den armen Trafo erreicht, der die Versorgung prinzipbedingt galvanisch trennt.. Der wiederum ist auch nichts profanes:
Oha, Audio Grade....was könnte das bedeuten. Ich hätte ja jetzt gedacht, er müsste nur schnöde 50Hz Netzspannung runter transformieren. Audio Grade...speziell für Audio Anwendungen...hm. Und die beliebten wie nutzlosen "schnellen" Dioden sind natürlich auch verbaut - 50Hz Spannung gleichrichten, dafür muss der Turbo her... Und nebenbei macht das simple Netzteil mit Längsregler den ungleich effizienteren Schaltnetzteilen Konkurrenz:
Nur ganz wenig mehr Verbrauch in der Jahres Endabrechnung als ein Schaltnetzteil- nicht schlecht formuliert, kann man nicht anders sagen. Ob ich nacher 10W aus dem Netz ziehe oder 5...7W, das ist in der Tat völlig Banane. Aber das ist ja noch längst nicht alles:
Hui, sehr schnell... Eine sehr schnelle Gleichspannung....uaaaah. Aber irgendwas muss man ja auch erzählen, um den Leuten 215 Pfund / 280 Euro für ein simples Netzteil mit Längsregler aus der Tasche leiern zu können. Immerhin nicht ultrateuer..... |
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holli214
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Mai 2016, 21:30 | |||
Ich muss was korregieren. Ich hab ein Paar BM2 (Backes und Müller) erstanden und will mit Sonos Connect / Wimp / Ipad und regelbarer digitaler Vorstufe arbeiten. Die Lautstärkeregelung übers Pad mit Wimp, wenn ich den PS Audio als Dac (Fixpegel) nutze, war sehr unpräzise. Der neue Dac "klingt" IMO nicht ganz so warm und offen-detailreich wie der PS audio, so wollte ich hier mit einer besseren Stromversorgung nachhelfen. |
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dejavu1712
Inventar |
#17 erstellt: 23. Mai 2016, 06:24 | |||
Der Sonos Connect regelt bei mir in Verbindung mit Aktiv LS die Lautstärke präzise, daher kann ich deine Problematik nicht so ganz nachvollziehen, auch wenn bei mir kein DAC dazwischen geschaltet ist, aber dies sollte keinen weiteren Einfluss haben. Vielleicht solltest Du den Pegel Regler an den BM2 mal anders einstellen/anpassen. Ansonsten würde es wenn überhaupt viel mehr Sinn machen die Kohle in eine ordentliche Vorstufe mit integriertem DAC zu investieren, als für so ein "windigen" DAC der nichts kann. Beispiel, mit Acourate könntest Du den Klang wenigstens aktiv/bewusst beeinflussen.
Das ist für mich jedenfalls ein Widerspruch und das was danach kommt lasse ich mal lieber unkommentiert, aber eine Frage hätte ich noch, wer hat dir denn diesen Floh ins Ohr gesetzt?. [Beitrag von dejavu1712 am 23. Mai 2016, 06:29 bearbeitet] |
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holli214
Stammgast |
#18 erstellt: 23. Mai 2016, 18:16 | |||
Die Wimp-Lautstärkeregelung übers Ipad springt manchmal (egal ob zusätzlichem Dac oder nicht). Zudem wollte ich nicht digital regeln, da viel davon berichtet wird, dass hierdurch die Signal-Qualität beeinträchtigt wird. Der Abacus Pre hat für meine Bedarfe etwas zuviel Ausstattung und nur einen Coax-In: (ich benöntige 2) Um mehrere Optionen zu haben, wäre jetzt aus meiner Sicht eine analoge Vorstufe mit XLR Ausgängen (leider ein Muss bei den B&M, Adapter will ich auch nicht in meiner Kette) ziehlführend: Hier könnte ich mit meinem Equipment 3 Varianten durchspielen: Sonus + PS Audio + Pre + B&M Sonus + PS Audio + Pre + B&M Sonus + Pre + B&M .... und anschlusseitig noch mit meinen Audioquest-Kabeln (Victoria, Yosemite RCA) etwas experimentieren. Gibt es denn ev. noch Tipps für eine gute analoge Vorstufe mit FB und XLR Out, die sich gebraucht preislich im Rahmen hält? |
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dejavu1712
Inventar |
#19 erstellt: 23. Mai 2016, 18:29 | |||
Wimp lässt sich doch direkt mit der Sonos App abspielen und somit steht dir doch die Lautstärke Regelung des Connect zur Verfügung, aber egal..... Vorstufe mit XLR und DAC: Rotel RC 1570 [Beitrag von dejavu1712 am 23. Mai 2016, 18:31 bearbeitet] |
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basti__1990
Inventar |
#20 erstellt: 23. Mai 2016, 18:31 | |||
https://www.hifi-schluderbacher.de/de/yamaha-cx-a-5000-14021.html ist total im Ausverkauf weil sie kein HDMI 2.0 kann |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#21 erstellt: 23. Mai 2016, 18:38 | |||
und die ist selbst für die UvP von 2200€ ein absolutes "Sahneschnittchen"! |
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dejavu1712
Inventar |
#22 erstellt: 23. Mai 2016, 18:40 | |||
Nun, wenn ihm der Abacus Preamp 14 schon zu viel hat und kann, dürfte der Yamaha den TE völlig "überfordern"! |
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holli214
Stammgast |
#23 erstellt: 23. Mai 2016, 18:55 | |||
11.2 ... Ich will 2 LS betreiben und keine Lautsprecherhandel aufmachen Übrigens, wenn klappt schon irgendwie, meine BS253 biete ich gerade mit Ständern an, dann bekommen ev. auch noch meine LS50 mit Ständern einen neuen Besitzer. |
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dejavu1712
Inventar |
#24 erstellt: 23. Mai 2016, 18:58 | |||
Nun, davon mal abgesehen funktioniert der Yamaha auch ganz hervorragend mit 2 LS! Was ist mit dem Rotel, nicht High Endig genug, aber zumindest bietet er alles was du suchst? |
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holli214
Stammgast |
#25 erstellt: 23. Mai 2016, 19:04 | |||
Nicht schlecht, hatte ich beim Schnelllesen übersehen. Hat jemand ev. Erfahrungen mit Trigon. Die Snowwhite Vorstufe sieht puzzig aus. Anscheinend wieder mit so einem ext. Netzteil, grrrrr. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#26 erstellt: 23. Mai 2016, 19:07 | |||
ich habe auch lange nach einem 1-sitzigen Auto gesucht das alle meine anderen Ansprüche erfüllt. Am Ende hat sich heraus gestellt, dass ich für weniger Geld bessere Autos mit mehr Sitzen bekomme - ESS Sabre DAC - einstellbare digitale Filter - direkte DSD Wandlung ohne vorherige PCM Konvertierung - automatische adaptive Loudness (stellt sich selbstständig auf die "echte" Lautstärke ein - 7-Band PEQ - sehr gutes Einmesssystem - (vollständige) Steuerung per FB, Web-Interface und (eingeschränkt) App - "ausreichend" Ein/Ausgänge - Bass-Management falls doch mal ein oder zwei Subwoofer (auch damit kann die CX-A sehr gut umgehen) angeschlossen werden sollen. - usw. usf. ich würde auf keinen einzigen Punkt auf der o.g. Liste verzichten, aber das sieht jeder anders. Wenn man das aber haben möchte, dann ist Konkurrenz quasi nicht vorhanden... |
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basti__1990
Inventar |
#27 erstellt: 23. Mai 2016, 19:12 | |||
ich hab kurz in der Bedienungsanleitung nachgesehen, auch das ist problemlos möglich mal im Ernst, der Yamaha CX5000 ist ein absolutes Top-Modell und liefert dir viele Vorteile die sich auch bei der Nutzung von "nur" zwei Lautsprecher nützlich sind: Steuerung per App, sehr potentes Einmesssystem inklusive der Möglichkeit alles selbst nachzuregeln, mehr Anschlüsse als du jemals brauchen wirst, Internetradio, Wiedergabe von USB-Medien, Streaming und DLNA. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 23. Mai 2016, 19:35 | |||
Das ist zu praktisch/sachlich ... da fehlt das Geschwurbel hinsichtlich filigranen luftigen extrem reichen offenen räumlichen Klangs ... außerdem gibt es da tatsächlich einen Gegenwert für den verlangten Preis. [Beitrag von Tywin am 23. Mai 2016, 19:36 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#29 erstellt: 23. Mai 2016, 19:43 | |||
Ich habe die schon mal mit den Dwarf Monos an Audio physic Scorpio gehört. Quelle war ein dicker micro seiki. Klang nicht schlecht das ganze. Und optisch macht das in der Tat was her. [Beitrag von Moonlightshadow am 23. Mai 2016, 19:48 bearbeitet] |
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basti__1990
Inventar |
#30 erstellt: 23. Mai 2016, 19:46 | |||
ach... Yamaha kann das auch "Im Zuge der kompromisslosen Design-Philosophie für die beiden Verstärker-Komponenten hat YAMAHA ein innovatives Chassis mit maximaler Festigkeit entwickelt." "der große Leistungs-Trafo minimiert Vibrationen." (in einer Vorstufe total wichtig) |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 23. Mai 2016, 19:53 | |||
Tatsächlich gab/gibt es (meist alte) Verstärker in denen ein Trafo störende Geräusche verursacht(e). Wenn man mal störende brummende/summende Geräusche hören sollte, können die womöglich auch vom Trafo abgesondert werden, der ggf. nur wieder richtig befestigt werden muss(te). LG Tywin [Beitrag von Tywin am 23. Mai 2016, 19:55 bearbeitet] |
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Moonlightshadow
Inventar |
#32 erstellt: 23. Mai 2016, 20:07 | |||
Trafobrummen hat oftmals andere Ursachen (z.B. Sättigung, Überlastung, Defekt), aber sicher ist es am leichtesten dies auf mangelnde Befestigung zurückzuführen. Ein leises Brummen ist dabei eigentlich nicht ungewöhnlich. Bei Ringkerntrafos lässt es sich durch einen Verguss oft minimieren. |
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holli214
Stammgast |
#33 erstellt: 23. Mai 2016, 20:11 | |||
Grundsätzlich versteh ich euch ja, da gibts günstig die eierlegende Wollmilchsau, die soll der Threat-Ersteller kaufen rumprobieren und glücklichsein. Ich such aber was kleines Putziges, was oben tront, wo gerade der Belcanto steht. Ev. etwas das wandelt und analog regelt oder nur analoge Steuerung per FB ausübt. Gegen Filter für Einstellungen hab ich nichts. Sonusbox und ev. Dac werden dann bei Bedarf abgedeckt, damit diese in den unteren Etagen meinen überzogenen Ästätikansprüchen nicht im Wege stehen. Der Yamaha-Bolide würde wahrscheinlich meine Glasplatte sprengen. Hier ein mieses Nachtfoto von meinem puristischen Gesamtgerüst: |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#34 erstellt: 23. Mai 2016, 20:29 | |||
gibt es denn keinen tollen Spruch zum 5. Fuß?!? ich will niemanden zur CX-A "überreden"! wenn ich vor solch einer Entscheidung stehe, dann lege ich ganz einfach die Fakten auf den Tisch: a) was gibt es? b) was möchte ich gerne haben? c) was muss ich dafür bezahlen? d) was bin ich bereit für die jeweiligen Ansprüche zu zahlen? und das muss ich in einem iterativen Prozess "optimieren". Bei mir ist es meist so, dass ich schon a&b nicht in Einklang bekomme, es gibt ganz einfach nicht mein "Traumgerät", irgendwas ist immer. Und das Gerät das am nächsten dran ist passt dann nicht auf c&d Also muss ich Kompromisse eingehen. Bei der CX-A5000 (bzw. deren Nachfolger 5100 wenn man die 3D Tonformate mit einbezieht (die hier keine Rolle spielen)) ist es aber so, dass die CX-A5000 tatsächlich diesem "Traumgerät" sehr nahe kommt! Ursprünglich hatte ich die im Wohnzimmer laufen. Da hat die 5100 aber in einem 7.2.4 Setup so großer Vorteile, die mir einen Tausch als sinnvoll erscheinen ließen. Und die 5000 tut jetzt im Arbeitszimmer mit 2.1 ihren Dienst. Ich hatte erst Bedenken ob das nicht "komplett schwachsinnig" ist, sich eine CX-A5000 auf den Schreibtisch zu stellen. Inzwischen sage ich: das war die beste Entscheidung die ich jemals getroffen habe! Ich habe mir sogar mal über das Wochenende einen Oppo HA1 DAC/KHV für 1500€ ausgeliehen und das Ergebnis war: die CX-A ist auch da mindestens gleichwertig, aus meine rSicht sogar eher überlegen. Da interessiert es mich doch einen Dreck, dass da 9 Kanäle "still liegen", ich bekomme zu diesem Preis nicht ansatzweise etwas was der Kiste das Wasser reichen kann! |
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