Naim Nait 5i mit Sonus Faber Concertino oder Dynaudio Excite X 14

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donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 14. Dez 2014, 02:02
Guten Tag,

ich orientiere mich derzeit nach einer neuen Stereokombi, da ich mit meiner alten Kette: Atoll In 100SE + Elac BS 184 nicht mehr zufrieden war.

Ich möchte nun ein leicht wärmeres und "langzeittauglicheres" Klangbild. Dafür bin ich derzeit am Überlegen, ob die genannte Kombi:

Naim Nait 5i mit Sonus Faber oder Dynaudio gut funktionieren würde???
Alternativ wäre noch für die Songs Faber ein Creek Evo angedacht.

Ich höre hauptsächlich Jazz, Folk Songwriter Musik ,etwas Klassik etc...

Mein Raum hat knapp 20 qm, Lautsprecher können frei im Raum auf Ständern stehen. Abstand zur einen Seitenwand etwa 80 cm. Holzboden mit einem Teppich und Vorhängen.

Als Zuspieler würde ein Arcam rdac mit Squeeze Upgrade fungieren.


Ich freue mich über eure Tipps oder Anregungen die im ähnlichen Preissegment angesiedelt sein können.

Danke im Voraus und Gruß

Hans
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Dez 2014, 10:10
dein atoll ist doch gut, warum nicht einfach die boxen wechseln? die machen den klang, nicht der verstärker.

hast du die sonus und die dynaudio schon gehört?
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 14. Dez 2014, 10:50
Vielen Dank für die Rückmeldung!

Ich habe in meinen eigenen Wänden die Xeo 3 gehört, die sich laut meinem Händler sehr ähnlich anhören soll, wie eine Dynaudio X 14 mit einem NAD 326 Bee.

Die Sonus Fabers wären mir neu zu teuer und so könnte ich sie nur gebraucht bei Ebay erwerben. Probehören demnach ausgeschlossen

Die Xeo hat mir unheimlich gut gefallen, nicht zuletzt wegen der unglaublich breiten Bühne, die sie aufgebaut hat. Nur die leichte Oberbassbetonung war nicht ganz optimal für mein Gehör. Deshalb tendiere ich auch eher zur Excite. Nur gefällt mir die Kombi mit NAD optisch nicht so sehr. NAD ist so ein "Allerweltsverstärker". Mir gefallen kleinere Manufakturen oft besser.

Ich hätte die XEO auch behalten, wenn mich die Sache mit der kabellosen Funkverbindung nicht so gestört hätte.
Gibt es noch Meinungen für Kombis mit der Dynaudio Excite? Würden sie mit dem Atoll IN 100 SE harmonieren?
Naim gefällt mir optisch durch die Schlichtheit sehr gut, und ich lese nur gutes bezüglich der tollen Dynamik und Musikalität der Geräte.
Ich könnte nächste Woche beim Händler die Excite anhören. Allerdings wahrscheinlich nur in Kombi mit Verstärkern von NAD, Marantz, Cambridge oder Arcam.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 14. Dez 2014, 11:05
warum stört dich das kabellose?
da es bei dir um die optik geht, solltest du danach gehen. das hat keinen einfluss auf den klang.
die meisten boxen können mit jedem verstärker betrieben werden, was soll da harmonieren?
am besten selbst ehrlich (ausgepegelt) testen und sich überzeugen.

dein atoll ist ein kräftiger guter verstäker, wichtiger wäre, dass die boxen zu deinem raum und deinem geschmack passen, der verstärker hat da keinen einfluß


[Beitrag von Soulbasta am 14. Dez 2014, 11:08 bearbeitet]
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 14. Dez 2014, 12:11
Ab und an gab es kleine Probleme beim Verbindungsaufbau, das hat nicht gestört.
Zudem bin ich da doch eher konservativ und möchte ganz klassisch einem Amp mit 2 Lautsprechern und Kabeln

Ich versuche nächste Woche die Excites zum Test mit nach Hause zu nehmen. Man wird sehen. Falls es jemanden interessiert, kann ich von meinen Hörerfahrungen mit der Kombi schildern.

Grüße!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Dez 2014, 12:38
wir sind immer an erfahrungen interessiert.
Infinum
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 25. Dez 2014, 15:19
Ich betreibe selber einen Atoll IN100 und zwar in Kombination mit Sonus Faber Toy Tower. Meiner Meinung nach harmoniert Atoll und Sonus Faber sehr gut. Um den Klang nicht allzu 'warm' werden zu lassen, verbinde ich mit einem Kimber 4TC. Das Ergebnis ist unglaublich dynamisch, musikalischer und einfach mitreißender Klang, der trotzdem unaufdringlich detailliert ist.

Gegen Sonus Faber habe ich auch vergleichbare Monitor Audio und B&W gehört, die Wahl fiel mir damals sehr leicht.

Ich würde definitiv den Verstärker behalten und das dadurch Gesparte in bessere Lautsprecher stecken.

Für deine Raumgröße könntest du auch kleinere Stand- Lautsprecher überlegen. Die besagte ToyTower, Dynaudio Excite X34 und Neat SX1 sind heiße Kandidaten, die alle unter 1m Höhe bauen.


[Beitrag von Infinum am 25. Dez 2014, 15:36 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 25. Dez 2014, 15:31
Wenn ich könnte, würde ich auch immer auf Kabel setzen. Die Funktechnologien haben alle ihre Macken. Außerdem hat man da wieder zwei Standbygeräte laufen.

Ein neuer Verstärker wird nichts zur Wärme oder Bühne oder was auch immer beitragen. Ich sehe hier ebenfalls keinen Sinn in einer Neuanschaffung.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Dez 2014, 18:14

donkerus (Beitrag #1) schrieb:
Atoll In 100SE + Elac BS 184 nicht mehr zufrieden ... Ich möchte nun ein leicht wärmeres und "langzeittauglicheres" Klangbild. ... Gibt es noch Meinungen für Kombis mit der Dynaudio Excite? Würden sie mit dem Atoll IN 100 SE harmonieren?


Hallo Hans,

aus meiner Sicht (bei mir gehört Verstärkerklang auch mit zur Weltanschauung) steht nicht der Atoll IN 100 SE Deinem klanglichen Ziel im Wege, sondern die Elac BS 184.

Der Atoll käme bei mir für die Kombination mit der Dynaudio Exite X14 eher in die engere Wahl, als der Naim Nait 5i. Der Nait 5i (nicht 5i) klingt nach meinem Empfinden zwar recht "fetzig" und "treibend", bietet aber m.E. nicht genug, um das Vermögen zur räumlichen Wiedergabe (Raumgröße und Abbildung, "Luftigkeit") der X14 auszuschöpfen. Vielleicht kann Dir der Händler ja auch einen Nait 5i ausleihen. (Dynaudio-Boxen > 50 Stunden eingespielt beurteilen)

Ich würde allerdings auch die Quellenseite mit dem Arcam rDAC in Frage stellen, sobald die Boxen ihren richtigen Aufstellungsort gefunden haben. Tipp, nach wie vor: Atoll DAC-100, Rega DAC, Goldnote DAC-7.

Viele Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Dez 2014, 18:16 bearbeitet]
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 31. Dez 2014, 18:44
Hallo Carsten,

vielen Dank für deinen Beitrag, den ich durchaus verstehen kann.

Aktuell betreibe ich jetzt die Excites X 14 mit dem Naim Nait 5 i und dem rdac.
Allerdings waren die Dyns neu und haben jetzt aktuell erst maximal 5 Stunden Spielbetrieb auf der Uhr.

Der atoll musste weichen weil er in meinem Raum / hörempfinden im Oberbass zu betont war. Irgendwie für mich eine leichte Loudness Abstimmung.
Aktuell verschwinden die LS noch nicht so gut wie ich es bei eingespielten xeos bereits erlebt hatte. Der Klang klebt vor allem bei sehr leisen Pegeln noch an den Lsutsprechern.

Könnte dies an der "nicht Einspielung" der dyns liegen oder an der Kombi naim mit arcam dac?

Ich vermisse eine gewisse luftigkeit und Präsenz in den oberen mitten / Höhen. Aktuell ist das Klangbild schon sehr langzeittauglich.

Was wäre mit einer Kombi musical fidelity M1 dac mit m3i Verstärker an den dyns oder einem creek evo 2 eurer Meinung nach?

Der Atoll dac fällt für mich raus weil er über usb kein high res abspielt.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Dez 2014, 18:53
die sachen liegen nicht an der elektronik, eher die aufstellung oder die raumakustik ist der verursacher.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Jan 2015, 09:41
Hallo Hans,

so kann ich Dir leider nicht helfen.

Ich dachte, es sei deutlich geworden, dass ich erst eingespielte Lautsprecher in korrekter Aufstellung an vorhandener Elektronik miteinander vergleichen würde, bevor ich voreilig Hörergebnisse auf die Elektronik zurück führe.

Hier noch einmal:


aus meiner Sicht ... steht nicht der Atoll IN 100 SE Deinem klanglichen Ziel im Wege, sondern die Elac BS 184.


D.h. Dynaudio X 14 einspielen (gehört für mich bei einem guten Händler dazu, dass ich zur Hörprobe nur eingespielte Boxen bekomme) und bei optimaler Aufstellung gegen Elac BS 184 vergleichen.

Dieser Schritt ist - so wie ich Dich verstehe -


Allerdings waren die Dyns neu und haben jetzt aktuell erst maximal 5 Stunden Spielbetrieb auf der Uhr.



Dynaudio-Boxen > 50 Stunden eingespielt beurteilen


noch nicht abgeschlossen. Stattdessen vergleichst Du einen eingespielten Lautsprecher mit vorhandenem Verstärker gegen einen uneingespielten mit anderem Verstärker und kommst zu so einer Fragestellung:


Was wäre mit einer Kombi musical fidelity M1 dac mit m3i Verstärker an den dyns oder einem creek evo 2 eurer Meinung nach?


Das wird unbedingt dabei helfen, zu einer richtigeren Einschätzung über einen nicht eingespielten Lautsprecher zu gelangen ...

Frohes neues Jahr!

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 01. Jan 2015, 09:46 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#13 erstellt: 01. Jan 2015, 10:11
Carsten und ich sind selten einer Meinung :D, aber hier kann ich nur sagen:

Ein frohes neues Jahr und viele schöne Hörstunden euch allen!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Jan 2015, 11:13

Dadof3 (Beitrag #13) schrieb:
Carsten und ich sind selten einer Meinung :D,


Dann habe ich jetzt etwas falsch gemacht.


[Beitrag von CarstenO am 01. Jan 2015, 11:21 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#15 erstellt: 01. Jan 2015, 15:20
Hallo,

wenn ich an ein wärmeres Klangbild als bei der vorhandenen ELAC denke, fällt mir dazu nicht unbedingt die Dynaudio Excite ein. Die Ecite ist ohne Zweifel ein guter Lautsprecher, nur bei Stichwort warm denke ich z.B. eher an eine Swans M3.... an eine neue Elektronik würde ich da nicht denken wollen. Mit den Atoll Geräten hast Du schon recht teure Geräte von den andere nur träumen.

Gruß
Bärchen
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Jan 2015, 15:57
Moin,

Swans M3 und warm?

Wärme , betonter Grundtonbereich,
Swans M 3, zurückgenommener Grundtonbereich
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 01. Jan 2015, 16:24
Na, er will ja die Lautsprecher durchaus auch austauschen. Und zumindest die Sonus Faber muss man schon als recht warm bezeichnen - egal, an welchem Verstärker.

Mit den ELAC ist das Ziel natürlich nicht zu erreichen (vorgeschaltete Klangveränderer (Equalizer, DSP usw.) mal ausgenommen).
baerchen.aus.hl
Inventar
#18 erstellt: 01. Jan 2015, 16:34

Swans M3 und warm?


Für mich und viele andere ja. Von einem zurückgenommen Grundton war bei meinen Begegnungen mit der M3 nichts zu hören...verwechsel das bitte nicht mit der M1. Sie verzichtet jedoch auf eine Überbetonung des Grundton ins besondere des Oberbasses und steigt linear in den Basskeller. Bassfetischisten empfinden sie daher als zurückhaltend, das ist Geschmackssache. Aber grundtonarm? Never! ....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Jan 2015, 17:27
Ich kann mir vorstellen, dass es zu "warmer Klang" ganz viele individuelle Definitionen und noch mehr verschiedene Produkte gibt, die damit in Verbindung gebracht werden. Mehrheitlich scheint es wohl so zu sein, dass mit "warmer Klang" Gutes verbunden wird und "warmer Klang" immer irgendwie Bestandteil von Anforderungsbeschreibungen in der Kaufberatung ist.

Warten wir mal ab, mit welchen Produkten (und auf welche Weise) unser TE zu "seinem" warmen, langzeittauglichen Klang kommt.


[Beitrag von CarstenO am 01. Jan 2015, 17:27 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Jan 2015, 17:40
Hier mal der FG der M3:

http://www.hifitest...._bild_1282031418.jpg

Und genauso klingt die auch nach meiner geringfügigen Einschätzung

Messung von hier:
http://www.google.de...&ved=0CDAQrQMwDjjIAQ


CarstenO (Beitrag #19) schrieb:
Ich kann mir vorstellen, dass es zu "warmer Klang" ganz viele individuelle Definitionen ....


Sicher,
ist auch nur eine Definition von vermutlich Vielen:
http://www.fairaudio...ochton-grundton.html
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 01. Jan 2015, 17:57
Nun, der F-Gang allein sagt noch nichts.... es kommt bekanntlich u.a. die Aufstellung hinzu. Ich habe die M3 bisher mehrfach wandnah aufgestellt gehört, was hervorragend ging...... mit einer Wand im Rücken, die bekanntlich ein Grundtonverstärker ist, linearisiert sich der F-Gang.

Aber wie Carsten schon sagte.... jeder hat bei bestimmten Begrifflichkeiten seine eigenen Vorstellungen
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 01. Jan 2015, 18:06

baerchen.aus.hl (Beitrag #21) schrieb:
Nun, der F-Gang allein sagt noch nichts....


naja, die eigentliche Abstimmung des Lautsprechers sagt das schon aus....


baerchen.aus.hl (Beitrag #21) schrieb:
Ich habe die M3 bisher mehrfach wandnah aufgestellt gehört, was hervorragend ging...... mit einer Wand im Rücken, die bekanntlich ein Grundtonverstärker ist, linearisiert sich der F-Gang.


Du erinnerst dich jetzt vllt:

donkerus (Beitrag #1) schrieb:
Mein Raum hat knapp 20 qm, Lautsprecher können frei im Raum auf Ständern stehen. Abstand zur einen Seitenwand etwa 80 cm.


baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 01. Jan 2015, 18:37

die eigentliche Abstimmung des Lautsprechers sagt das schon aus....


Nun, freistehend mag sich die etwas schlanke Abstimmung als Zurückhaltung bemerkbar machen, was aber noch lange nicht heißt das die Box nicht "warm" klingt.

Ferner kann diese Zurückhaltung kann bei basstark abgestimmten Aufnahmen auch sehr angenehm sein.

Meine Erfahrung auf knapp 20 qm steht ein LS eher selten wirklich frei..... 80 cm zur Seitenwand interessiert da nicht allein, wie dicht steht sie an der Rückwand oder von den Möbeln weg.
ATC
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 01. Jan 2015, 18:44
Ja, es kann auch sein das einem beim Hören die Sonne auf den Kopf scheint,
dann ist es mit grosser Sicherheit warm.

Aus meiner Sicht,
es gibt viele Lautsprecher mit einer deutlich wärmeren Abstimmung ,
aber je nach vorstellbarem Konstrukt was man sich dahin visioniert vllt auch zu warm.
baerchen.aus.hl
Inventar
#25 erstellt: 01. Jan 2015, 20:11

Ja, es kann auch sein das einem beim Hören die Sonne auf den Kopf scheint,
dann ist es mit grosser Sicherheit warm.


Ha, ha.... mal ehrlich, hast Du so eine Art der Argumentation nötig.



es gibt viele Lautsprecher mit einer deutlich wärmeren Abstimmung


Ja, die in kleinen Räumen oder engen Aufstellungsverhältnissen vor sich hin dröhnen oder der neuesten Mode folgend von irgendwelchen Messsystemen wieder zurückgenommen werden (müssen).....
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 01. Jan 2015, 21:22

baerchen.aus.hl (Beitrag #25) schrieb:

Ha, ha.... mal ehrlich, hast Du so eine Art der Argumentation nötig.



Vllt nötig das du aufhörst ständig Dinge in den Thread zu philosophieren welche gar nicht vorhanden sind.

Ist aber nicht gelungen,
siehe:


baerchen.aus.hl (Beitrag #25) schrieb:

Ja, die in kleinen Räumen oder engen Aufstellungsverhältnissen vor sich hin dröhnen oder der neuesten Mode folgend von irgendwelchen Messsystemen wieder zurückgenommen werden (müssen).....


Komplett ohne Bezug zum Thread und zum TE
baerchen.aus.hl
Inventar
#27 erstellt: 01. Jan 2015, 21:37

Vllt nötig das du aufhörst ständig Dinge in den Thread zu philosophieren welche gar nicht vorhanden sind
.

Ach weißt Du ich finde einfach armselig, das man wenn man selbst keine Argumente mehr hat, die Meinung und Erfahrung anderer ins lächerliche ziehen muss, um sich selbst besser darzustellen können ......
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 01. Jan 2015, 21:49
Armselig finde ich Argumente herbei zu philosophieren nur um eine reale Messung entkräften zu wollen.

Ich brauche ja nicht mehr Argumente, Fakten sprechen für sich, ich habe fertig.
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 01. Jan 2015, 22:46
Hallo,

ich wollte auch nicht unbedingt ein unglaublich warmes Klangbild mit dem Wechsel der Lautsprecher erzielen. Nur waren mir die Elacs eine Nuance zu präsent in den Höhen und nicht so langzeittauglich.

Die Dynaudios passen auch uneingespielt so gut in mein Wohnzimmer dass ich sie behalten möchte.

Würdest du sagen dass der Atoll in 100 se dem naim nait 5 i für die dynaudios vorzuziehen ist ( Stichwort u. A. Räumlichkeit)

Wie stark wäre die Wirkung eines anderen DAC wenn mir die aktuelle Kette: arcam rdac , naim nait 5i , dynaudio excite ein kleines bisschen zu wenig luftig ist?
Strahlx
Stammgast
#30 erstellt: 01. Jan 2015, 23:50

baerchen.aus.hl (Beitrag #21) schrieb:
Nun, der F-Gang allein sagt noch nichts.... es kommt bekanntlich u.a. die Aufstellung hinzu.


Falsch ist diese Aussage mit Sicherheit nicht...
Die Frequenzverlauf-Messergebnisse sind durchaus u.a. abhängig vom Raum und der Aufstellung der Lautsprecher. Entsprechend ändert sich auch der Frequenzgang meist in Abhängigkeit der Position der Lautsprecher im Raum.

Ebenfalls unterscheiden sich die Messergebnisse von Lautsprecher-Tests je nach Zeitschrift schonmal stärker, da selten methodisch identische Gegebenheiten bei der Messung vorherrschen.

Dazu kommt ja auch noch der individuelle subjektive Faktor des Klangempfindens, der für die meisten eh am wichtigsten sein dürfte.

@donkerus. Bei den DACs musst du selbst mal experimentieren. Das ist ein kontroverses Thema im Forum. Einige hören da Unterschiede, andere weniger.


[Beitrag von Strahlx am 02. Jan 2015, 00:05 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Jan 2015, 07:41
Hallo Hans!


donkerus (Beitrag #29) schrieb:
Die Dynaudios passen auch uneingespielt so gut in mein Wohnzimmer dass ich sie behalten möchte.


Dann würde ich hoffen, dass diejenigen recht behalten, nach deren Auffassung "Einspielen von Boxen" Voodoo ist und dass sich keine klangliche Änderung mehr einstellt.


donkerus (Beitrag #29) schrieb:
Würdest du sagen dass der Atoll in 100 se dem naim nait 5 i für die dynaudios vorzuziehen ist ( Stichwort u. A. Räumlichkeit)


Falls die Frage an mich ging:


Der Atoll käme bei mir für die Kombination mit der Dynaudio Exite X14 eher in die engere Wahl, als der Naim Nait 5i. Der Nait 5i (nicht 5i) klingt nach meinem Empfinden zwar recht "fetzig" und "treibend", bietet aber m.E. nicht genug, um das Vermögen zur räumlichen Wiedergabe (Raumgröße und Abbildung, "Luftigkeit") der X14 auszuschöpfen.



donkerus (Beitrag #29) schrieb:
Wie stark wäre die Wirkung eines anderen DAC wenn mir die aktuelle Kette: arcam rdac , naim nait 5i , dynaudio excite ein kleines bisschen zu wenig luftig ist?


"Luftigkeit" ist eine Eigenschaft, die meine Dynaudio-Boxen erst nach guten 80 bis 100 Stunden beherrschten. Bis dahin regierte Enttäuschung.

Die von Dir gewünschte Eigenschaft muss - auch wenn/gerade weil ich Verfechter der Quellentheorie (Signatur) bin - in erster Linie vom Lautsprecher samt Aufstellung und dann vom Verstärker erfüllt werden, damit die Qualität eines anderen DACs hörbar gemacht werden kann.

Ich würde in der Reihenfolge vorgehen:

1. Endlich Geduld aufbringen, bis der Lautsprecher eingespielt ist. (Bist doch schon bei 35 Stunden angekommen, wenn die Boxen durchgehend dudeln durften ...)
2. Korrekte Aufstellung sicherstellen und Eigenschaften erkunden.
3. Atoll- gegen Naim-Verstärker an diesen Boxen (an anderen macht´s vielleicht ein anderer Verstärker besser) vergleichen, besseren für weitere Versuche nutzen
4. Arcam rDAC gegen andere D-/A-Wandler vergleichen.


Bei den DACs musst du selbst mal experimentieren. Das ist ein kontroverses Thema im Forum. Einige hören da Unterschiede, andere weniger.


Genau. Bei mir sind Arcam rDAC und Cambridge Audio DAC Magic (beide Presselieblinge, Arcam hat auch einen sehr engagierten Vertrieb) gegen den sehr günstigen Behringer SRC 2496 ausgeschieden. (Nein, nicht weil er wegen seiner XLR-Ausgänge lauter war.) Ich habe einen Goldnote DAC-7 abzugeben, halte aber Atoll DAC-100 (besitze ich auch) und Rega DAC (besitzt der Händler meines Vertrauens ... ) für etwas besser. Auch wenn der Goldnote als einziger dieser drei HiRes aus USB-Eingabe wandeln kann.

Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 02. Jan 2015, 08:22 bearbeitet]
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 23. Feb 2015, 09:05
Hallo Carsten,

nun ist eine ganze Weile vergangen und die Dynaudios Excite X 14 müssen vollkommen eingespielt sein.

Mit der Aufstellung habe ich einiges probiert (Abstand zur Wand, Abstand zueinander und Eindrehung der Lautsprecher zum Hörplatz)

Die LS stehen jetzt 2,2 Meter auseinander und haben einen Abbstand von etwa 40 cm zur Rückwand. Eindrehung zum Hörplatz gegen null. Lautsprecher stehen gerade. Bei Eindrehung war das Klangbild etwas zu direkt und zu hell. Nun ist die Bühnendarstellung etwas glaubhafter, breiter geworden.

Aktuell spielt immer noch der Naim Nait 5i MK 2. Als Zuspieler dient der Musical Fidelity M1 DAC auch die mk2 Version über USB asynchron.
Der DAC löst das Klangbild bedeutend besser von den Dynaudios als der Arcam. Der hat mir einfach zu wenig spektakulär aufgespielt. Nun bin ich zu 80 % zufrieden.

Bei mancher Musik fehlt mir ein Quäntchen Wärme oder anders gesagt wirkt mir das Klangbild etwas zu hart und steril. Es fehlt oft eine gewisse Fülle bzw. der Grudton in den untersten Mitten und dem Bass. Das Klangbild ist oft etwas zu leicht, hell.


Nun die Frage woran es liegen könnte?

Wechsel des DAC, des Verstärkers oder der Austausch von LS Kabeln?

Ich habe beim Verstärker an den M3i von MUFi gedacht. Oder an Music Hall A 35.2 oder den Unison Unico Primo.

Den DAC würde ich gerne behalten. Ich habe das Gefühl das der Naim Nait etwas wenig Leistung hat bei höheren Pegeln muss ich den Lautstärkeregler doch weit hochdrehen.
arizo
Inventar
#33 erstellt: 23. Feb 2015, 09:33
Am Verstärker liegt es mit Sicherheit nicht.
Ich habe auch den 5i und betreibe damit ein Paar Elac BS244.
Da klingt überhaupt nichts zu hell.
Ich würde sagen, dass du die falschen Boxen gekauft hast.
Dynaudio ist nicht dafür bekannt, einen warmen Sound zu produzieren.
Wenn dir der Klang nicht gefällt, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als die Boxen durch welche zu ersetzen, die dir klanglich passen.
Alles andere ist Augenwischerei.
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 23. Feb 2015, 10:05
Danke für deine informative Antwort. Vermutlich hast du wohl recht bezüglich des Naim Verstärkers. Dann lässt sich der wohl schonmal ausschließen. Eventuell liegt es dann wirklich an den Dynaudios...

Welches Gerät hast du als Zuspieler? Cd, Analog oder vom PC?
arizo
Inventar
#35 erstellt: 23. Feb 2015, 10:24
Bei mir ist das die Zweitanlage.
Als Zuspieler habe ich einen CD-Player und einen Tuner von Technics, eine Logitech Squeezebox über den DAC meines Kopfhörerverstärkers Violectric HPA-V200 und meinen Computer analog am Verstärker angeschlossen.

Ich habe selbst auch mal die falschen Lautsprecher für mein Wohnzimmer ausgesucht.
Am Anfang war ich total überzeugt von den neuen Boxen.
Allerdings kam dann sehr schnell eine leichte Unzufriedenheit und mit der Zeit kam dann die Einsicht, dass ich die Boxen ersetzen muss.
Seit einem Dreivierteljahr habe ich jetzt meine neuen Boxen im Wohnzimmer und bin sehr zufrieden.
Die Erkenntnis, dass man sich beim Kauf falsch entschieden hat, schmerzt doch schon sehr.
Und der finanzielle Schaden lässt sich nicht wegdiskutieren.
Aber du wirst erst Ruhe haben, wenn dir der Klang auch passt.
Und dabei wird dir die Elektronik nicht helfen.
Vor allem nicht, wenn du schreibst, dass du zu 80% zufrieden bist.
Wenn es 98% wären, könnte man überlegen, ob es da eine Möglichkeit gäbe.
Z.B. einen Röhrenverstärker.
Aber so wie du es schreibst, ist für mich klar, dass die Boxen nicht passen.
Dadof3
Moderator
#36 erstellt: 23. Feb 2015, 10:50

donkerus (Beitrag #32) schrieb:
Bei mancher Musik fehlt mir ein Quäntchen Wärme oder anders gesagt wirkt mir das Klangbild etwas zu hart und steril. Es fehlt oft eine gewisse Fülle bzw. der Grudton in den untersten Mitten und dem Bass. Das Klangbild ist oft etwas zu leicht, hell.

"Bei mancher Musik" gibt es immer irgendwas, was nicht stimmt. Musik wird nun mal so aufgenommen, wie der Toningenieur es in seinem Studio für richtig hält. Und das ist nicht immer so, wie man es selbst für richtig hält.
Ein System, das alles so abspielt, wie man es sich wünscht, ist Utopie. Daher bringt ein beherzter Griff zu den verpönten Klangreglern oft mehr als ständig neues Equipment.

Es kann schon sein, dass ein anderer Lautsprecher diese Musik für dich besser wiedergibt, aber du musst aufpassen, dass es dann nicht bei anderer Musik schlechter wird.

Ich bezweifle übrigens, dass von dem bedeutend gelösteren Klangbild des neuen DAC noch viel übrig bleiben würde, wenn du die mal in einem Blindtest vergleichen würdest.
WiC
Inventar
#37 erstellt: 23. Feb 2015, 11:05
Hallo,

ich sehe das genau so wie Dadof3 weshalb ich einen sehr guten "Allrounder" bevorzugen würde. Für mich persönlich habe ich den in Gestalt der Phonar Veritas P6 next gefunden.

Vielleicht wäre die Phonar Veritas M4 next ja mal ein Probehören wert.

LG
arizo
Inventar
#38 erstellt: 23. Feb 2015, 11:23
Der TE hat aber auch geschrieben:
"Es fehlt oft eine gewisse Fülle bzw. der Grudton in den untersten Mitten und dem Bass. Das Klangbild ist oft etwas zu leicht, hell"

Das hört sich für mich nicht so an, als ob das bei ein oder zwei CDs der Fall wäre.
Im übrigen ist es ein Unterschied, ob ein Album zu hell aufgenommen wurde oder ob die Boxen zu hell klingen.
Das hört man doch, wenn die Musik generell eher schlank klingt und einige Alben unerträglich sind oder ob die Musik insgesamt sehr ausgewogen ist und nur ein paar Alben heller klingen, aber trotzdem mit Genuß anhörbar sind.
Was von beiden der Fall ist, kann nur der TE entscheiden.
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#39 erstellt: 23. Feb 2015, 11:30
Vermutlich ist es ergiebiger Verbesserungen durch andere Lautsprecher zu erreichen, da die Elektronik wohl nicht so enorme Unterschiede ausmacht.

Danke für den Tipp mit den Phonar Veritas. Die standen bei mir auch in der engeren Wahl.

Grundlegend bin ich auch nicht abgeneigt Standlautsprecher zu probieren. Allerdings möchte ich nicht mehr als 1000 Euro ausgeben. Können auch gebraucht sein.

Bei Kompakten war noch die Linn Majik 109 oder Epos Elan 15 in der engeren Wahl.

Hätte jemand für Standlautsprecher einen Tipp? Mir gefällt bei Dynaudio die räumliche Wiedergabe sehr gut. Nur vermisse ich wie gesagt manchmal etwas Fülle und Druck. Mein Hörraum hat knapp 20 qm.
Strahlx
Stammgast
#40 erstellt: 23. Feb 2015, 22:44
Bei 20 qm erreichst du mit Standboxen in den meisten Fällen untenrum sicherlich mehr Druck als mit einer Kompakten (ohne Sub).

Ein Tipp von mir in dem Preisbereich wäre z.B.:
Davis Acoustics Maya:
http://www.loftsound...9-MMCFSbkwgodenkAog#

Die sind neutral, aber dennoch relativ griffig abgestimmt.

Die Räumlichkeit und den Detailgrad der Excite X14 würdest du z.B. mit einer Phonar Veritas P4 Next oder Quadral Platinum M35 erreichen. Die sind aber leider etwas über deinem Preisbereich.


[Beitrag von Strahlx am 23. Feb 2015, 23:19 bearbeitet]
arizo
Inventar
#41 erstellt: 23. Feb 2015, 23:10
Das ist ja alles schön und gut.
Aber ohne Probehören zuhause wird das ein Fehlkauf nach dem nächsten...
Strahlx
Stammgast
#42 erstellt: 23. Feb 2015, 23:28
Jep. Das Probehören in den eigenen vier Wänden ist natürlich unerlässlich. Bei einem Online-Kauf ist zumindest notfalls ein gesetzliches Rückgaberecht vorhanden. Bei einem Ladenkauf gestaltet sich das oft leider etwas komplizierter. Zum Glück gibt es aber auch da kulante Händler.


[Beitrag von Strahlx am 23. Feb 2015, 23:31 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#43 erstellt: 23. Feb 2015, 23:50
Ein ordentlicher Händler gibt einem vor dem Kauf die Lautsprecher aus der Ausstellung zum Hören mit nach Hause.


Vermutlich ist es ergiebiger Verbesserungen durch andere Lautsprecher zu erreichen, da die Elektronik wohl nicht so enorme Unterschiede ausmacht.

Jein. In der Grundeinstellung der jeweiligen Geräte ist das richtig, aber mit den diversen Klangveränderern (Klangregler, Equalizer, DSPs usw.) kann man sehr massive Effekte erreichen. Und vor allem variabel je nach Musik und Stimmung und damit wesentlich besser als durch einen Tausch der Hardware.
donkerus
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 24. Feb 2015, 14:58
Danke für die Tipps.
Die Davis Acoustics als Standvariante hatte ich schon einmal näher ins Auge gefasst. Preislich sehr interessant.
Vor allem der gute Wirkungsgrad ist hier für mich interessant. Da müsste der Nait locker reichen.

Die Phonar müsste mit viel Geduld gebraucht werden, da sie etwas über dem Limit liegt. Allerdings sehr schwierig zu bekommen.

Aber zum Probehören könnten die Veritas 4 definitiv mal ins Haus. Wenn Sie gefällt könnte man über das Limit reden ich finde bestellen mit dem Vorsatz ohne es zu behalten immer etwas schwierig.

Händler bei mir um die Ecke haben Elac, KEF, Dynaudio, Dali und BW.

Vielleicht wäre ja da noch etwas dabei das unkompliziert angehört werden könnte.
Dali ist aber tendenziell nicht unbedingt neutral bis warm? Ich höre öfters von frischer Hochtonabstimmung...


Ansonsten bekommt man gebrauchte Spendor Standlautsprecher halbwegs bezahlbar. Kann hier jemand berichten?

Werde evtl mal die Davis ordern und anhören

Gruß Hans
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 24. Feb 2015, 15:04
KEF R300 würde ich mir anhören oder Q700
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