Receiver -Vintage oder Neu

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foerster75
Neuling
#1 erstellt: 09. Nov 2014, 22:26
Hallo, ich bin, wie man ja sieht, neu hier. Ich habe bisher des Öfteren mitgelesen und fand es immer wieder sehr erhellend, die verschiedensten Meinungen zu einzelnen Themen zu sehen.

Jetzt habe ich in nächster Zeit vor, meinen alten Receiver nach 18 Jahren auszutauschen. Dieser war ein Sony der Einsteigerklasse, den ich 1996 für 700 DM im Paket mit Cd-Player und Lautsprechern gekauft habe.

Mittlerweile höre ich ausschließlich Vinyl. Der Plattenspieler ist ein Rega RP1 (ich weiß, dass die Meinungen darüber hier eher schlecht sind, aber ich bin durchaus zufrieden) mit Ortofon 2M red Tonabnehmer. Als Preamp habe ich einen Gram Amp II Communicator. Die Lautsprecher kann ich leider nicht wirklich klassifizieren, da sie mir vor 15 Jahren von einem Freund überlassen worden sind, der sie selbst gebaut hat. Ich bin aber eigentlich recht zufrieden mit ihnen und es war auf jeden Fall ein Quantensprung zu den Sony-Lautsprechern, die bei dem Paket dabei waren.

Bei dem Receiver frage ich mich jetzt, ob ich für ein Budget von ca. 500 Euro besser mit einem neuen Receiver fahre oder ein Vintage-Reiceiver klanglich die bessere Wahl wäre? Bei einem Vintage-Receiver wäre dann noch die Frage, ob da möglicherweise das Phonoboard so gut ist, dass meine Gram Amp II überflüssig würde?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und freue mich auf viele erhellende Antworten.


[Beitrag von foerster75 am 09. Nov 2014, 23:33 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 10. Nov 2014, 00:05
Blöde Frage aber was erwartest du von einem neuen Receiver/Verstärker?

Wenn du auf mehr Funktionen, Komfort und eine Einmessfunktion aus bist, dann hol dir einen AVR wie Denon X1000.
Wenn du einen klassischen Stereo-Verstärker willst dann würde ich zum Onyko A-9050 greifen, da hier auch ein Digital-Eingang dabei ist.
http://geizhals.de/onkyo-a-9050-schwarz-a839398.html

Als Stereo-Receiver würde ich den Yamaha R-N301 wählen, da hier Internetradio, AirPlay, Steuerung per App und DLNA vorhanden ist. Allerdings könntest du dann auch gleich einen AVR kaufen.
http://geizhals.de/yamaha-r-n301-schwarz-a1167581.html

Das leidige Thema Verstärkerklang (auch AVR vs. Stereo-Verstärker) will ich hier nicht lostreten. Es ist ja so, dass Verstärker/Endstufen seit Jahrzehnten technisch voll ausgereift sind und jeder China-Verstärker messtechnisch mit High-End-Produkten mithalten kann.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Nov 2014, 00:35
soll es ein receiver sein oder würde dir ein stereoverstärker reichen?
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Nov 2014, 13:07
Hallo,

hier ein solider Stereoreceiver:

AMC X7i FM Receiver

http://www.meinpaket.de/de/amc-x7i-fm-receiver/p557326256/

und hier ein günstiger leistungsstarker Stereoreceiver:

Sherwood RX-772

http://www.electopia...50e576cb8d85c30cf7b5

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Nov 2014, 18:49 bearbeitet]
foerster75
Neuling
#5 erstellt: 10. Nov 2014, 18:09
Also erst mal vielen Dank für die Antworten. Im Grunde genommen geht es mir in erster Linie um einen guten Klang. Komfort spielt eher eine untergeordnete Rolle. Die Frage ist also, bekomme ich für mein Budget klanglich mehr, wenn ich einen neuen oder wenn ich einen Vintage-Receiver hole.

Beispielhaft: Wo ist der Klang besser, beim Denon X1000 oder beim Sony 7055a oder beim Marantz 2245? Immer vorausgesetzt die beiden alten sind in einem entsprechenden Zustand.

Und ja, es soll ein Receiver und kein Vollverstätker sein.

Vielen Dank und Grüße aus Berlin


[Beitrag von foerster75 am 10. Nov 2014, 18:10 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Nov 2014, 18:15
den klang machen deine boxen, deren aufstellung im raum. die elektronik hat so gut wie keinen einfluss auf den klang.
laminin
Inventar
#7 erstellt: 10. Nov 2014, 18:22

Die Lautsprecher kann ich leider nicht wirklich klassifizieren, da sie mir vor 15 Jahren von einem Freund überlassen worden sind, der sie selbst gebaut hat.


Da wuerde ich versuchen mir erst einmal ein Paar 500 Euro Lautsprecher im direkten Vergleich mit den vorhandenen anzuhoehren.

edit: da war jemand schneller mit aehnlicher Idee....


[Beitrag von laminin am 10. Nov 2014, 18:23 bearbeitet]
foerster75
Neuling
#8 erstellt: 10. Nov 2014, 18:59
Das Probehören werde ich sicher mal machen, das kling plausibel.

Das andere verstehe ich dagegen nicht so ganz. Es muss doch klanglich Unterschiede geben, wenn ich verschiedene Receiver an Lautsprecher gleicher oder ähnlicher Qualität anschließe. Sonst würde man sich doch einfach irgendeinen holen für kleines Geld.

Steh ich da jetzt irgendwie auf dem Schlauch?
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Nov 2014, 19:02
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Nov 2014, 19:13

foerster75 (Beitrag #8) schrieb:


Das andere verstehe ich dagegen nicht so ganz. Es muss doch klanglich Unterschiede geben, wenn ich verschiedene Receiver an Lautsprecher gleicher oder ähnlicher Qualität anschließe. Sonst würde man sich doch einfach irgendeinen holen für kleines Geld.

Steh ich da jetzt irgendwie auf dem Schlauch?


wenn ein verstärker gewisse leistungsfähigkeit mit sich bringt und die lautsprecher keinen schwierigen impedanzverlauf haben, wirst du dich sehr anstrengen müssen um einen unterschied zwischen einem 300,- und einem 1000,- verstärker zu hören, ich vermutte es gelingt dir vielleicht gar nicht.

lese dir die sachen von tywin durch, was du davon glaubst oder selbst ausprobierst ist dir überlassen.


[Beitrag von Soulbasta am 10. Nov 2014, 19:15 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#11 erstellt: 10. Nov 2014, 20:03
Zwischen einem stereo Receiver und einem AVR wird man sehr wohl einen Unterschied hören wenn man beim AVR das Einmesssystem nutzt. Was ein Einmesssystem macht und welcher Zweck dahinter steht solltest du mal googlen.
Im pure direct Modus wird man auch zwischen AVR und stereo Receiver keinen Unterschied hören
raindancer
Inventar
#12 erstellt: 10. Nov 2014, 20:59

foerster75 (Beitrag #1) schrieb:
Mittlerweile höre ich ausschließlich Vinyl.

Dies zusammen mit dem Wunsch, die externe Phonostufe durch die interne des neuen Amps/Receivers zu ersetzen schließt AVR oder neue Receiver wg deren mauen Phonosektionen aus. Also besser den Marantz 2245 oder Sony - aber dann 7065 - nehmen, oder Onkyo TX4500 oder....
Die richtig guten Phonoteile wurden aber in Vollverstärkern verbaut, z.B. Luxman 4x0 oder 5x0 oder in den großen Pioneer Reference - dann brauchst du halt noch nen externen Tuner.

aloa raindancer
foerster75
Neuling
#13 erstellt: 12. Nov 2014, 13:43
So, hab mir jetzt mal die einzelnen Links zum Thema Klang angesehen und bin schon überrascht. Wenn man das so liest, braucht man sich ja eigentlich gar keinen neuen Receiver mehr zu kaufen, solange der alte nicht wirklich kaputt ist. Danke dafür. Das spart ja doch eine Menge Geld.

Oder aber läge ein klanglicher Gewinn in einem AVR mit Einmessfunktion, wenn man lediglich Stereo hören will?

Ansonsten wäre dann die Frage nach Empfehlungen für Lautsprecher. Ähnliches Budget. Eher keine Säulen. Meine bisherigen sind 40cm hoch, 28cm breit und 28,5cm tief. Wersentlich größer sollten sie jetzt auch nicht werden.

@raindancer es besteht übrigens nicht der Wunsch die Preamp zu integrieren, ich wollte nur wissen, ob die in Vintage- Receivern wie den Genannten, verbauten Phonoboards so gut sind, dass man das tun könnte, um einfach Geld zu sparen.

Grüße aus Berlin
RocknRollCowboy
Inventar
#14 erstellt: 12. Nov 2014, 13:48
Mach doch mal ein Foto Deiner jetzigen Lautsprecher, auf dem man die Chassis sehen kann.
Eventuell hast du ja schon was vernünftiges.
Ein Vergleichhören mit anderen Lautsprechern schadet jedoch auf keinen Fall.
Damit hast Du mal einen Anhaltspunkt wohin die Reise gehen soll.

Gruß
Georg
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Nov 2014, 13:52
einmessfunktion kann es einbisschen verbessern wenn alles andere stimmt, aufstellung und raumakustik.
wie sind deine boxen aufgestellt, wieviel platz zu wänden hast du? stehen sie auf ständern?
wie groß ist dein raum und entfernung zum hörplatz?
foerster75
Neuling
#16 erstellt: 12. Nov 2014, 18:29
De Raum ist ca. 6,50m x 3,50m. Die Lautsprecher stehen auf einem Board (ca. 30 cm hoch) im hinteren Teil an der längeren Wand. Der Abstand zur hinteren Wand ist ca. 20 cm, was sich so richtig auch nicht ändern lässt. Der Abstand der Lautsprecher untereinander ist 1,70m, der Hörabstand ca. 2,20 m.


[Beitrag von foerster75 am 12. Nov 2014, 18:49 bearbeitet]
Wiley
Stammgast
#17 erstellt: 12. Nov 2014, 19:00
Das ist alles andere als optimal... aber wenn's partout nicht anders geht...
Aber erwarte nicht klanglich große Verbesserungen zu hören - egal wie teuer der Verstärker/Receiver ist!
Die erreichst Du nur mit Verbesserungen rund um Deine LS (Positionierung LS, Optimierung des Hörraums, und vor allem: bessere LS!)

Vintage-Receiver haben hauptsächlich haptische Vorzüge die aber Geschmackssache sind. Desweiteren sind die hochwertigeren tendenziell Wertstabil bzw. steigen manchmal noch im Wert.
Nachteile sind, dass irgendwann eine technische Überarbeitung notwendig wird (wenn man das nicht selbst machen kann oder will), und meist ist's nix mit Fernsteuerung - es sei denn man versteht Ende 80er / Anfang 90er schon als "Vintage".

mein Rat: steck' Dein Geld in schöne, neue Lautsprecher und mach' Dir Gedanken ob Du sie nicht besser positionieren kannst!
foerster75
Neuling
#18 erstellt: 12. Nov 2014, 22:20
Ok, das mit der scheinbaren Irrelevanz der Technik hab ich jetzt geschnallt. Welche Lautsprecher würdet ihr mir denn nun empfehlen? Gibt es welche, die meine ungenügende Positionierung etc. etwas weniger krumm nehmen? Wie sieht es eigentlich mit Selbstbau aus?
Wiley
Stammgast
#19 erstellt: 12. Nov 2014, 23:32
Zum Thema Selbstbau gibt's hier einen eigenen Bereich, da werden Sie geholfen...
Das ist natürlich immer eine Alternative!
Klar gibt's LS die eine Wandnahe Aufstellung weniger übel nehmen als andere, wirklich toll klingen dort aber keine!
foerster75
Neuling
#20 erstellt: 13. Nov 2014, 13:37
Ok, da werde ich mal reinschauen. Aber dennoch, welche LS wären das denn nun konkret, die wandnahe Aufstellung zumindest weniger übel nehmen?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Nov 2014, 13:46
magnat vector 201
jbl studio 220
dali zensor 1
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 13. Nov 2014, 13:50
Hallo,


Aber dennoch, welche LS wären das denn nun konkret, die wandnahe Aufstellung zumindest weniger übel nehmen?


alle Lautsprecher, deren Schall nicht durch angrenzende - den Schall reflektierende - Flächen beeinträchtigt wird. Da sich tiefe Töne kugelförmig und nicht gerichtet ausbreiten, sind alle Lautsprecher die relevanten Tiefton abgeben für wandnahe Positionierungen ungeeignet.

Es gibt Menschen, die eine Verstärkung des Tieftons durch - an angrenzenden Flächen - reflektierten Tiefton für gut halten. Ich gehöre da nicht zu. Ich höre den Schall gerne "möglichst" aus den Lautsprechern um ein gutes - möglichst sauberes - Ergebnis zu bekommen.

Wenn die Frontlautsprecher nicht genügend gut aufgestellt werden können, dann kann man dort Lautsprecher verwenden, die nur wenig Tiefton absondern. Die Tieftonquelle in Form eines anderweitig gut platzierten Subwoofers kann man verlagern, da tiefe Frequenzen nicht/schwer geortet werden können.

Das kann z.B. ein (oder mehr) unauffälliger Downfire Subwoofer mit einer Decke drüber und einer Pflanze drauf sein.

VG Tywin
foerster75
Neuling
#23 erstellt: 14. Nov 2014, 00:16
Na, das klingt doch ein wenig nach einer Lösung. Gibt's von dir noch andere Vorschläge hierfür geeigneter Lautsprecher, oder schließt du dich den Vorschlägen von Soalbasta an?

Wie wärs mit RS1 von Rega? Für den wird ja im Audio-Test eine wandnahe Aufstellung sogar empfohlen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 14. Nov 2014, 00:59
Die Zensor 1 ist ein Lautsprecher mit einer integrierten Aufhängevorrichtung und kann direkt an der Wand verwendet werden. Ob das optimalen Klang ermöglicht, sollte man ausprobieren. ich finde die kleine Zensor allerdings sehr teuer und sie klingt zumindest in meinen Ohren auch schon mal ein wenig giftig.

Die JBL Studio 220 ist ein sehr räumlich und kräftig klingender kleiner Lautsprecher, der aber ein wenig Freiraum braucht. Die von Dir genannten 20cm Wandabstand könnten bezüglich der Studio 220 für ein gutes Ergebnis reichen.

Die Magnat Vector 201 ist derzeit günstig zu haben, spielt sehr sauber und fein, aber wie die Zensor 1 nicht sonderlich kräftig oder tief.

Die zwei anderen mir für solche Zwecke bekannten Lautsprecher sind leider nur noch schwer bzw. gar nicht mehr erhältlich.

Die Rega habe ich nie gehört. Wenn ich aber den folgenden Begleittext auf der Seite von Rö lese,


ein klassischer Regallautsprecher, der auf einem speziellen Lautsprecherständer noch besser aufspielt.


http://www.roe-hifi....nI-MECFTHLtAodSlcASw

glaube ich nicht daran, dass diese Lautsprecher im wandnahen Betrieb wirklich glänzen können. So etwas kann man aber durch Ausprobieren herausfinden.


Für den wird ja im Audio-Test eine wandnahe Aufstellung sogar empfohlen.


In heutigen Tests wird - aus guten Gründen - in der Regel jedes falsche Wort vermieden, was irgend jemand vom Kauf eines Produktes abhalten könnte.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 14. Nov 2014, 01:03 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 14. Nov 2014, 10:53
die könnten auch noch in frage kommen, sie haben dank coax chassis super räumlichkeit, tolle mitten und höhen. sind aber die teurer als die anderen drei.
http://www.justhifi.de/Kef_Q100_a5500.html?r=ide5500&var=16912

man kann sie auch günstiger bekommen wenn sie in frage kommen
http://www.ebay.de/i...rpreis-/360884241529
http://kleinanzeigen...r/256923249-172-5151
Tywin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Nov 2014, 11:08
Die Q 2010i von Q Acoustics sollte ebenfalls wandnah funktionieren. Die habe ich aber nie gehört.
foerster75
Neuling
#27 erstellt: 14. Nov 2014, 21:24
Danke erst mal. Der Preis ist schon ok. Wenn ich mir jetzt keinen neuen Receiver kaufe, ist ja noch Budget übrig. Hauptsache der Klang stimmt. Dann werde ich mich mal mit denen beschäftig
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