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Verstärker: Yamaha A-S701 vs Yamaha A-S700 + D/A-Wandler

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Beitrag
baerchen.aus.hl
Inventar
#51 erstellt: 17. Okt 2014, 02:04

Bei herkömmlicher Beschaltung gilt, ich muss was reinstecken, damit was rauskommen soll


Nun, wir wollen mal im Hifi Bereich bleiben. Hier sind die Lautsprecher, von Ausnahmen abgesehen, eigentlich recht zahm und verträglich mit relativ geringen Ansprüchen. Auch erlebe ich immer wieder das sich unter "laut" und "guten Bass" jeder etwas anderes vorstellt. Für mich sind 90 dB im Mittel (etwa so laut wie Holzbearbeitungsmaschinen, die mir als Tischler bestens bekannt sind) schon extrem laut. Bei anderen (die sich vermutlich schon zum großen Teil die Ohren zerblasen haben) fängt der Spaß erst bei 110 dB an. Für meine Bedürfnisse und auch für die vieler Anderer die Rücksicht auf Nachbarn nehmen müssen, reichen verhältnismäßig geringe Leistungen völlig aus. In sofern wäre es erst mal sinnvoll eine gemeinsame Nulllinie zu definieren, sonst reden wir über verschiedene Dinge.

Das Netzteile mit großen Trafos schwer sind, ist klar. Das hohes Gewicht eines Amp daher zumindest ein Indiz für ein Netzteil mit gewisser Leistungsfähigkeit ist, darüber sind wir wohl einig.

Der von mir erwähnte AMC 306d bring bei nur 45 Watt Ausgangsleistung aber bis zu 30A für 2 Kanäle auf ein Lebendgewicht von 8,2 kg und ist damit fast 3kg schwerer als der für gut befundene NAD 316 und genauso schwer wie der wesentlich größere Denon X1000..... mit 5 Kanälen....
Fridolin_III
Stammgast
#52 erstellt: 17. Okt 2014, 04:01
Wenn man über laut und dB spricht... (…), dann sollte da das entsprechende Frequenzband (der Musik) nicht fehlen. Die Lautheit, ein subjektives Empfinden, steht auch in Abhängigkeiten (Schallamplitude, Tonhöhe). Und das "im Mittel" trifft es sehr gut auf den Punkt. Denn auf "das Mittel" darfst du dann den Crest (peaks over avg) noch drauf rechnen. Was sagen wir nur 6dB, 12dB, wegen dem Logarithmus, leistungstechnisch bedeuten, ist klar. Was der Verstärker an Strom liefern kann, ist weniger relevant, wenn die LS - Spannung haben wollen. Alles sehr komplex, wie i.d.R. auch die Lasten für den Verstärker.

Ich mag es einfach nicht, wenn man schreibt: "X W reichen pauschal immer." Man brauchst halt "nur" LS mit hohem Kennschalldruckpegel und bitte einem RCL auf der Weiche. Zu groß darf der Raum aber auch nicht sein, der Abstand relativ klein. Der gain durch den Raum, richtet dann den Rest, usw.

Zur Leistung hast du schon viele richtige Dinge gesagt. Der Denon macht 20dBW an 8Ohm, am Sinus, relativ gutes worst case für den Heimanwender. Von den 20dBW, den Crest im Signal abziehen, wieder in W konvertieren, dann weiß man grob was geht und was nicht. Daher kommt vermutlich auch dieses Geschwätz 1W, 3W reichen für alles aus. 20dBW - 12dB Crest = 8dBW = rund 6 W. Dann kann man natürlich auch schreiben, der Denon braucht ja nur 6W für laut, sehr laut. Man kann es auch lassen und es einfach passend-richtiger darstellen. Höre ich nun stark komprimierte Musik, reicht auch so ein Chinaböller. Weil 6W bei 6dB Crest, da brauche ich nur noch die 4-fache Leistung für die Spitzen, also rund 24W... 10% THD+N, hört ja eh keiner. Deswegen antworte ich auch nicht auf dümmliche Aussagen, wie: "ich würde dich gerne in einem hörtest (am besten mit einem china-böller) erleben was du von dem crest-faktor hörst." Auch deswegen:

Die Dynamikkompression in einem AVR macht einfach ausgedrückt nichts anderes, als den Crest-Faktor zu verkleinern, die Dynamik zu verringern. Nutzt man dann noch das BMS braucht man so gut wie keine Leistung mehr, dank HPF für die Mains und der Bassumleitung auf den Sub.

Nun darf der Hersteller aber nicht voraussetzen, dass ein Subwoofer eingesetzt wird. Und dann kann es eben passieren, dass der LFE jetzt auf die Front-LS geroutet wird. Wäre sehr unschön - hier und jetzt einen 10W - IC in der Endstufensektion zu haben... daher sind das i.d.R (seit Jahrzehnten) zwei Transistoren, oft Sanken. Die Hersteller sind nicht blöd und denke da durchaus auch an den Kunden. Wenn´s so einfach wäre, wären in den AVRs schmalbrüstige ICs verbaut. Mann könnte so die AVRs noch kostengünstiger fertigen. Das würden die Großserienhersteller sofort umsetzen, wenn das so einfach möglich wäre.

Ich hatte hier vor Jahren (zur Reparatur) einen DD und DTS tauglichen AVR mit ICs.
Einen vergleichbaren Aufbau auf den Markt zu schmeißen, dass wird sich kein bekannter Hersteller erlauben.

Was die Leute einfach nicht verstehen wollen, dass sind die Zusammenhänge. Von mir aus, 1W reicht für Zimmerlautstärke oder gehobene am Hörplatz. Möchte ich das jetzt sehr laut, doppelt so laut - brauche ich dafür rund 10dB gain. 10dB, dass bedeutet die 10-fach Leistung. Dann werden (bei 6dB Crest) aus 1W (4W Peaks) 10W (40W Peaks)... realistisch sind 12dB Crest, darf sich jeder mal ausrechnen: 12dB = 16-fache Leistung. Es gib Musik da fliegt der Bass mit 20dB Crest ein. 20dB sind nun aber nicht die 20-fache Leistung, sondern die 100-fache (der böse Log.). Dann kann ich natürlich schreiben, bei diesem Musikstück, wackelt bei nur einem Watt die komplette Bude...

Für was kaufen wir uns eine anständige Musikanlage, um hoch komprimierte, übersteuernde, laute Aufnahme (Loudness war) zu hören oder möchten wird das die Quelle das Musikstück - möglichst realistisch, also dynamisch abspielt?

PS: Möchte ich im Studio eine derartige Aufnahme machen und im Pre-Mastering bearbeiten, braucht es was?
Nicht umsonst haben manche, dicke Mainmonitore, Leistungen bis in den kW-Bereich, die Subwoofer sowieso.

Unter normalen (das durchschnittliche WZ, in der Mietwohnung hat kein 20m²) Bedingungen reicht eine solide, verstärkende Gerätschaft die 50W pro Kanal hergibt. Einfach deswegen, weil noch nachbarfreundliche Pegel und deren relative hohe Spitze i.d.R. und das an gängigen normalen LS, mit durchschnittlichen Wirkungsgrad - sauber verarbeiten werden können.


[Beitrag von Fridolin_III am 17. Okt 2014, 05:32 bearbeitet]
Hifineuling90
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 17. Okt 2014, 09:45
Ich konnte nicht bei allem folgen aber nur um mich nochmal klar auszudrücken:

Suche wirklich nur einen Stereo-Verstärker/Receiver. Brauche keinen AVR mit hunderten Anschlüssen.
Desweiteren ist mein Raum 20qm groß und auch wenn ich geschrieben hab es soll der Laptop angeschlossen werden, stehen die Lautsprecher nicht auf dem Schreibtisch sondern eher in den Ecken mit 4m Entfernung. Es soll fast auschließlich Musik gehört werden, keine Filme, Gaming, etc.. Der Verstärker/Receiver sollte Leistungsreserven haben für größere StandLS sowie für Feiern ab und zu um das Zimmer laut zu beschallen.

Das heißt im Moment besteht nur noch der Konflikt aus mehr Leistung oder etwas geringe Leistung mit digitalem Eingang.

Hatte jetzt nach Begutachtung eurer Vorschlägen 3 Favoriten mir ausgesucht:

Onkyo TX-8050 (400€)
+Leistung(?)
+Netzwerkfunktionen
+digitale Audioeingänge (optisch und koaxial)
Inwieweit bringt mir das was wenn ich nur einen optischen Klinkenausgang hab, den ich nur vielleicht auf digital umstellen kann?
+USB-Anschluss
In Produktbeschreibung steht nur was von zum Anschließen von Ipod bzw, USB-Stick, müsste jedoch auch mit Laptop/Android Smartphone gehen oder?

Yamaha RS-700 (350€)
+Leistung
+stufenloser Loudnessregler
+Klang(?)

Denon AVR-X1000
(275€)
+Netzwerkfunktionen
+USB-Anschluss
+HDMI-Port (hab ja HDMI Anschluss am Laptop)
-geringere Leistung als die anderen beiden(?)

Mich würde jetzt doch interessieren warum der Denon so günstig ist bzw. wieviel Leistung er weniger hat als die anderen. Mit einer HDMI-Verbindung wär es schon sehr praktisch. Zum Onkyo: Ob die digitalen Daten auf diese Weise oder per USB oder opt./coax-Kabel übertragen werden müsste ja eigentlich egal sein oder?
Der Yamaha würde mir halt wegen der auch guten Kritiken und der Leistungsreserve zusagen. Hab auch kein Problem einen externen DAC z.B. den FiiO noch anzuschließen.


[Beitrag von Hifineuling90 am 17. Okt 2014, 09:54 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#54 erstellt: 17. Okt 2014, 12:13

Ich konnte nicht bei allem folgen


war auch ziemlich OT .... lassen wir lieber..... hilft dir eh nicht weiter


Mich würde jetzt doch interessieren warum der Denon so günstig ist


Ist ein Preisreduziertes Auslaufmodell

Wenn Du richtig laute Parties veranstalten willst, solltest Du dir imho andere Boxen suchen. Deine Nuberts können, auch wenn Du einen riesigen Boliden dahinter klemmst, in den Spitzen unverzerrt nur etwa 103 dB. Sie können zwar lauter, nur dann drehst Du wegen der Verzerrungen freiwillig zurück........

Es ist ein Irrtum das Standboxen grundsätzlich mehr Leistung brauchen um einen bestimmten Pegel zu erreichen als Kompaktboxen. Oft ist es eher umgekehrt. Warum? Ist eine kompakte auf einigermaßen Tiefgang abgestimmt, so erkauft sie sich den Tiefgang meist mit einen schlechten Wirkungsgrad, niedrigen Impedanzen und einem geringen Maximalpegel. Trotz des geringen Maximalpegels braucht eine solche Box kräftige und stabile Verstärker. Eine kompakte die laut kann, kann meistens dafür nicht tief.

Bei einer Standbox mit größerer Membranfläche und größeren Volumen (vorausgesetzt der Tieftöner ist nicht nur eine Luftpumpe) ist es einfacher Tiefgang zu erreichen, was meistens für den gleichen Pegel wie bei der kompakten mit Tiefgang zu einem deutlich geringeren Leistungsbedarf führt.

20qm und Aufstellung in den Ecken.... Die Kompakten Nubert sollte da gerade noch funktionieren Die Aufstellung in Ecken führt aber zu einer Verstärkung im Bassbereich. Dieser Loudnesseffekt kann bei niedrigen Lautstärken durchaus von Vorteil sein, kann bei Pegelerhöhung aber problematisch werden. Auch Standlautsprecher müssen bei der Aufstellung und der Raumgröße nicht von Vorteil sein


Yamaha RS-700 (350€)
+Leistung
+stufenloser Loudnessregler
+Klang(?)


Ein guter Verstärker tut nur da was sein Name sagt, verstärken und nicht verändern. Gute Verstärker "klingen" nicht. Die Loudnessfunktion ist bei deiner Aufstellung imho verzichtbar .....


Onkyo TX-8050 (400€)
+Leistung(?)


genug

http://www.de.onkyo....050_datasheet_DE.pdf


Lenovo Thinkpad Edge E510
Kann mit dem Onkyo ganz komfortabel über Netzwerk (LAN) kommunizieren. Die ganzen Digitalanschlüsse Optisch, Koax HDMI braucht es dann nicht. Die Digitalen Schnittstellen des Onkyo kannst du z.B. nutzen, um später einen Flat TV an den Amp anzuschließen, die heute ja meist nur noch optische Audioausgänge haben.


müsste jedoch auch mit Laptop/Android Smartphone gehen oder?


Laptop wie gesagt besser via LAN . Sollte aber wie auch Smartphone oder MP3Player über USB funktionieren.

Der Onkyo sollte für dich die 2 Kanalalternative zum AVR sein


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Okt 2014, 12:26 bearbeitet]
Hifineuling90
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 17. Okt 2014, 13:29

Wenn Du richtig laute Parties veranstalten willst, solltest Du dir imho andere Boxen suchen. Deine Nuberts können, auch wenn Du einen riesigen Boliden dahinter klemmst, in den Spitzen unverzerrt nur etwa 103 dB.


Denke das reicht. Geht um eine Mietswohnung, wo vllt alle 2-3 Monate mal lauter aufgedreht werden soll. Sonst um halt ein 20qm Zimmer gut auf Zimmerlautstärke und leicht darüber zu beschallen.


Kann mit dem Onkyo ganz komfortabel über Netzwerk (LAN) kommunizieren. Die ganzen Digitalanschlüsse Optisch, Koax HDMI braucht es dann nicht.


Okay, das hatte ich noch nie vorher gehört. Steht auch nie dabei, dass der Ethernet-Anschluss ein Eingang ist. Also hab ich dann richtig verstanden, dass ich einfach von meiner Laptop-Festplatte Dateien abspielen kann und die übers Lan-Kabel gesendet werden ohne Cloud oder sonst irgendwelche Dienste? Und die Quali ist HDMI/Coaxial ebenbürtig?


An Acht-Ohm-Boxen lieferte der Verstärker über 100 Watt Leistung – genug für eine Party im Wohnzimmer. Im Fall der verbreiteteren 4-Ohm-Lautsprecher waren es aber weniger als 50 Watt, weil eine Verstärker-Schutzschaltung die Leistung begrenzt.

Aus einem Testbericht des Onkyos

Nun haben meine Lautsprecher aber, wie ich das gesehen habe nur 4 Ohm. Was haltet ihr diesbezüglich von der Aussage?
baerchen.aus.hl
Inventar
#56 erstellt: 17. Okt 2014, 14:12

dass ich einfach von meiner Laptop-Festplatte Dateien abspielen kann und die übers Lan-Kabel gesendet werden




Am besten liest du es selbst. Hier die Bedienungsanleitung des Onkyo. Die Netzwerkfunktion wird ab Seite DE 34/bzw Seite 88 der PDF Datei erklärt

http://www.de.onkyo....ual_TX-8050_ItDe.pdf

Wenn Du die Internetradiofunktion des Receivers nutzen möchtest, muss der Receiver eh ans Netzwerk gehängt werden. Bietet sich also an.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Okt 2014, 14:13 bearbeitet]
Hifineuling90
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 17. Okt 2014, 14:39
Danke für den Link. Also ich kann da nur rauslesen, dass man ein Netwerk eröffnen sollte. Ich habe jedoch nicht vor und es ist mir auch wohnungstechnisch nicht möglich irgendwas an den Router zu schließen und irgendein Nezwerk zu eröffnen. Ich möchte auch keinen switch kaufen. Des Weiteren hab ich nochmals recherchiert und in englischsprachigen Reviews wird zuhauf berichtet, dass die Internetradiostreamfunktion in der Praxis bei dem Receiver nicht funktioniert.

Kann mir irgendeiner hier im Hifi-forum denn versichern, dass ich ohne Server/Internet ganz normal Dateien auf meinem Laptop abspielen kann und die Daten dann per Ethernet/Lan an den Receiver gedendet werden?

Präferiere im Moment einfach einen analogen Verstärker und kauf mir dann ein CinchKabel und einen DAC.
Diesbezüglich die Frage:

Gibt es eine Möglichkeit ein Kabel vom HDMI Ausgang meines Laptops auf Toslink/Optisch/Coaxial Eingang des DAC zu legen?

Wenn nicht würde mir nur noch eine Lösung eines externen USB DACs oder einer externen USB Soundkarte bleiben.


[Beitrag von Hifineuling90 am 17. Okt 2014, 14:57 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#58 erstellt: 17. Okt 2014, 15:34
In der BDA wurde die Geschichte an einem Beispiel erklärt....

Wo bekommst Du denn die Files her die auf deinem Laptop gespeichert sind? Download aus dem Netz oder? Also hängt dein PC am Netz. Dein Netzwerk müsste nur etwas erweitert werden. Was Du dafür tatsächlich bräuchtest hängt vom vorhandenen Equipment und der Räumlichen Situation ab.


Ich habe jedoch nicht vor und es ist mir auch wohnungstechnisch nicht möglich irgendwas an den Router zu schließen und irgendein Nezwerk zu eröffnen


Kennst Du das hier ? http://www.chip.de/a...kdose_34010010.html#

Ansonsten läuft es so das der PC als Mediaserver (externer Speicherplatz) eingerichtet wird und der Receiver dann auf den PC zugreift


Das das Netzwerk bei einigen Anwendern nicht läuft ist durchaus möglich..... siehe z.B. Mindestanforderung.....



Gibt es eine Möglichkeit ein Kabel vom HDMI Ausgang meines Laptops auf Toslink/Optisch/Coaxial Eingang des DAC zu legen?


z.B. https://www.deluxecable.de/6518725-hdmi-audio-decoder/a-6518725/


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 17. Okt 2014, 15:47 bearbeitet]
Hifineuling90
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 18. Okt 2014, 15:59
Ich sehe halt noch nicht den Sinn. Wohne in einer WG und weiß einfach nicht warum mein Receiver mit dem Internet verbunden werden soll. So ein Gerät kostet nochmal 40€ Möchte einfach nur Dateien von meinem Laptop, also von der Festplatte abspielen. Internetradio kann ich doch auch mit dem Laptop empfangen.

Zu dem HDMI zu Toslink Converter das macht ja gar keinen Sinn nochmal 30€ + DAC auszugeben.
Kann mir denn jemand einen gute und günstigen USB-DAC bzw. USB-Soundkarte empfehlen? So um die 50€ maximal
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 18. Okt 2014, 16:08
die wurde schon empfohlen
# 26
baerchen.aus.hl
Inventar
#61 erstellt: 18. Okt 2014, 16:10

Zu dem HDMI zu Toslink Converter das macht ja gar keinen Sinn nochmal 30€


Nun, der Konverter wandelt auch gleich in analoge Audiosignale. Der benötigte Amp bräuchte noch nicht mal Digitaleingänge.


Kann mir denn jemand einen gute und günstigen USB-DAC bzw. USB-Soundkarte empfehlen? So um die 50€ maximal



Weißt Du überhaupt was Du willst und siehst dir jeden Vorschlag richtig an? So ein Teil wurde weiter oben schon längst empfohlen...... aber gerne nochmal:

http://www.thomann.de/de/behringer_ufo_202.htm
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 18. Okt 2014, 16:11

Hifineuling90 (Beitrag #59) schrieb:
Möchte einfach nur Dateien von meinem Laptop, also von der Festplatte abspielen.


wozu möchtest du dann einen verstärker?
wie schon gesagt, aktive lautsprecher wären sinnvoller.
baerchen.aus.hl
Inventar
#63 erstellt: 18. Okt 2014, 16:12

wie schon gesagt, aktive lautsprecher wären sinnvoller


Die passiven sind bereits vorhanden
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 18. Okt 2014, 16:56
oh, hier blickt man nicht mehr durch.

ich habe auch schon einen tripath vorgschlagen, der als china-böller abgestempelt worden ist
vielleicht hat der TE mal lust sich darüber zu informieren was die amps leisten.
http://www.analog-fo...ör/81613-smsl-sa-50/
Hifineuling90
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 18. Okt 2014, 18:05

wozu möchtest du dann einen verstärker?


Weil ich günstig gute LS erworben habe und weil ich einfacher auf größere StandLS umrüsten kann.


ich habe auch schon einen tripath vorgschlagen, der als china-böller abgestempelt worden ist
vielleicht hat der TE mal lust sich darüber zu informieren was die amps leisten.


Das ist sehr nett nochmal einen anderen Vorschlag zu machen. Hab mir die Kritiken dazu jedoch ausführlich durchgelesen und verglichen und schon geschrieben das der für mich nich in Frage kommt.



Weißt Du überhaupt was Du willst und siehst dir jeden Vorschlag richtig an? So ein Teil wurde weiter oben schon längst empfohlen...... aber gerne nochmal:


Ja schaue ich schon. In den Kritiken stand halt hauptsächlich für mobil und als einfache Lösung. Der Fiio machte meiner Meinung nach einen deutlich höherwertigen Eindruck. Dachte gibt eventuell noch andere gute Lösungen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 18. Okt 2014, 18:47
dann lese weiter tests du wirst schon dort was finden.
Fridolin_III
Stammgast
#67 erstellt: 19. Okt 2014, 10:36
@Hifineuling90

Ich verstehe dich da nicht so recht. Wenn es dir auch um das Geld geht (nachvollziehbar), dann nimm doch das günstigste Gerät, welches FÜR DICH alle Parameter erfüllt. Wie du eventuell bereits mitbekommen hast, stellt sich die Frage zu ausreichenden Leistung eher weniger.

Das mit den zusätzlichen Optionen des AVRs. Ist doch egal, wenn er am Ende preiswerter ist!? Da deine LS nicht im Nahfeld stehen und du kräftigen Raumeinfluss haben wirst, nimm das Einmesssystem des AVRs doch mit.

Ich habe es schon mal geschrieben, für was das teurere Geräte und eventuell noch zusätzliche kaufen, die am Ende mehr Kosten verursachen aber einfach keinen Mehrwert bieten.

Wo ist denn der Unterschied für dich ob du einen AVR oder einen Receiver stellst? Post #53... der Denon ist am günstigsten und erfüllt deine Anforderungen. Leistungsmäßig ohne wenn und aber auch passend für dich, wenn der nicht reichen sollte, dann werden die anderen auch nicht reichen.

Der Denon ist aktuell so günstig, weil der Hersteller eine neue Serie auf dem Markt hat. Einsteiger AVRs sind grundsätzlich günstig, weil sie tausendfach verkauft werden. So kann der Hersteller sehr anständige Produkte, zu niedrigen Preisen anbieten. Die klassischen, preiswerten (!) Verstärker/Receiver sind teurer, weil die Absatzzahlen andere sind und nicht weil sie zwangsläufig besser verarbeitet sind.


[Beitrag von Fridolin_III am 19. Okt 2014, 10:40 bearbeitet]
Kalle_1980
Inventar
#68 erstellt: 19. Okt 2014, 10:39
Nun sind doch alle möglichen Lösungen vorgeschlagen worden. Was will man sich da noch weiter die Finger krumm tippen ? Wenn er unbedingt einen Extra DAC will, undn Stereoamp, dann soll er sich das doch kaufen.
Fridolin_III
Stammgast
#69 erstellt: 19. Okt 2014, 10:43
Hast eigentlich Recht. Mir geht es nur darum. Er kann für wenig Geld ein anständiges Geräte haben, welches seine Anforderungen erfüllt... wenn er das nicht umsetzen, annehmen möchte, ist das okay. - Nachvollziehen kann ich es aber nicht.

In diesem Sinne... ein schönen Sonntag.
Jenny4
Stammgast
#70 erstellt: 24. Jan 2017, 10:36
Hi alle, ich habe gerade einen Yamaha A-S701 zu verkaufen, ist von Sptember 2015 und ich hätte gerne 450€ dafür. Da ich letztens die Gelegenheit hatte, einen Accuphase E-560 gebraucht zu bekommen, ist der Yamaha "übrig". Bin nicht auf e-Bay, deswegen hier...
WiC
Inventar
#71 erstellt: 24. Jan 2017, 13:11
Dafür gibt es einen "Biete Bereich" im Forum...

LG
bawi
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 24. Jan 2017, 15:03

Fanta4ever (Beitrag #71) schrieb:
Dafür gibt es einen "Biete Bereich" im Forum...

LG


Aber dafür einen seit über 2 Jahren scheintoten Thread wieder aufzumachen ist sicher viel sinnvoller
Jenny4
Stammgast
#73 erstellt: 24. Jan 2017, 21:43
Danke für den Hinweis, guckst Du bei meinem diesbezüglichen Angebot: Yamaha Vollverstärker zu verkaufen
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