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Kaufberatung für digitalen Stereo Vollverstärker+A -A |
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Autor |
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M0ki
Stammgast |
#1 erstellt: 14. Nov 2013, 21:04 | |
Hallo zusammen, ich möchte gern meinen Onkyo A-5VL ersetzen der leider nun defekt ist. Der neue soll an einem paar Kef q300 betrieben werden und muss folgende Anforderungen erfüllen: - Möglichst Schwarz oder Weiß - Optischen Eingang (evtl mehr als 1) - Sehr gutes P/L Verhältniss - Optional: Geringe Bauhöhe da Unterbringung im Regal (Digitalverstärker)? - Optional: Netzwerkfähigkeit, zb Steuern per App/Webserver und evtl mit DLNA/Internetradio integration - Budget: Max 350€, besser weniger Die Leistung ist nicht so wichtig, er muss keine 100Watt RMS liefern können. Ich möchte mit dem Verstärker nur mein Arbeitszimmer etwas angenehmer machen. Klang und größe sind also wichtiger. Könnt Ihr hier mir evtl. Empfehlungen geben? Die meisten Vollverstärker die mein Dealer mir so anbieten mag, haben leider keinen Digitaleingang was zwingend erforderlich ist. Gefunden habe ich in meinem Preissegment bis jetzt nur folgende: - PMA-720AE ca. 250€ - HK 3490 ca. 330€ Beide sind leider sehr groß und gehen leider in eine total andere richtung wie der A-5VL aber sie haben Digitaleingänge. So wie ich es sehe habe ich nicht viele Alternativen. Der Onkyo scheint mir wohl der perfekte Receiver für meine Ansprüche gewesen zu sein. Schade das es keinen günstigen Nachfolger gibt. Habt Ihr evtl. noch Vorschläge? Vielen Dank! Gruß Tom [Beitrag von M0ki am 14. Nov 2013, 21:05 bearbeitet] |
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Nicolas92
Stammgast |
#2 erstellt: 14. Nov 2013, 21:06 | |
Der Onkyo TX 8050 scheint alle deine Ansprüche zu erfüllen |
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Nicolas92
Stammgast |
#3 erstellt: 14. Nov 2013, 21:07 | |
OliNrOne
Inventar |
#4 erstellt: 15. Nov 2013, 02:53 | |
AlexG1990
Inventar |
#5 erstellt: 15. Nov 2013, 03:52 | |
Darf man fragen, warum er *unbedingt* Digital-Eingänge braucht? An sonsten, warum nix gebrauchtes? Receiver oder reiner Verstärker? "Full-Size"-19-Zoll oder Mini-Format? Wenns billig werden soll und "unbedingt" ein Digi-Input her muss: Wie wär's mit einem Verstärker ohne DAC + sowas? http://www.ebay.de/itm/Neu-Digital-Toslink-SPDIF-Koaxial-zu-Analog-Audio-Konverter-Wandler-2x-RCA-R-L-/261153378404?pt=DE_Computing_Audiokabel_Adapter&hash=item3ccdf45064 |
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Highente
Inventar |
#6 erstellt: 15. Nov 2013, 07:41 | |
liegt zwar etwas über deinen Preisvorstellungen. Dafür aber wirklich mal was anderes. NAD D 3020 http://www.amazon.de...ital+verst%C3%A4rker [Beitrag von Highente am 15. Nov 2013, 07:42 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#7 erstellt: 15. Nov 2013, 08:46 | |
Hallo, dein Onkyo kann ja noch nicht sehr alt sein, der müsste sich doch reparieren lassen?! Bringe den doch mal in eine Werkstatt und lasse wenigstens eine Diagnose stellen bevor du den Onkyo zur Entsorgung gibst. Ein ganz kleiner Amp mit Digitaleingängen ist der "BigJoe3" von Firestone Audio http://www.firestone...tslisted/bigjoe3.php Gruß Bärchen |
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M0ki
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Nov 2013, 14:42 | |
heho, danke für eure Antworten. Da sind ja wirklich ein paar gute Alternativen dabei. @OliNrOne: Sehr geile Auswahl. Ich wusste garnicht das solche "Mix" Receiver existieren. Ich dachte immer es sind vorweg Verstärker mit Netzwerkfunktionalität aber diese Dinge sind ja mehr Netzwerk als Verstärker. Da stellt sich gleich bei mir die Frage wie die Klangqualität bei solchen Geräten ausfällt? Muss man bei diesen "Kombigeräten" Kompromisse machen? Falls ja ist mir die Klangqualität wichtiger als die Netzwerkfunktionalitäten. Mir fällt auch immer auf, dass das Gewicht immer um so ca. 3-5KG liegt. Nennt mich altmodisch aber ich habe früher mal die Regel kennengelernt, das Schwere Receiver meist besser von der Qualität sind da hochwertigere Komponente verbaut wurden. Vergleich ich das mit meinem A5VL zb. fällt dieser mit 13KG recht schwer aus. @Nicolas92: Der NAD ist auch ziemlich spektakulär. Sogar mit BT, nicht schlecht. Leider absolut über meinem Budget mit seinen 480€ Der Onkyo 8050 ist auch interessant, leider ist er ein Monster vom Formfaktor. Zu groß irgendwie. Der passt leider nicht ins Regal aber sollte ich mal einen guten gebrauchten finden, würde ich evtl, sofern der preis stimm, zuschlagen. @baerchen.aus.hl: Scheint interessant zu sein sieht mir aber zu wenig nach "Verstärker" aus. Zwar spielt die Optik eher eine untergeordnete Rolle aber ich möchte dann doch gern etwas mit Fernbedienung und rudimentären Klangeinstellungen wie zb. Balance, Bass etc. Warum der optische Eingang? Ich möchte den Verstärker unter anderem an meinen Office-PC anschließen und etwas Internet-Radio/MP3 nutzen. Früher hatte ich das Problem das bei "analoger"-Verbindung ein Massenbrummen über die LS ging (PC und Verstärker an unterschiedlichen Stromkreis). Das Problem war gelöst mit einer Optischen Verbindung. Ich vermute das gleiche Problem habe ich mit einem neuen Verstärker wieder. Gebraucht hätte ich aber auch kein Problem! Formfaktor ist wie gesagt der Onkyo Referenz. Desto kleiner der Verstärker desto besser! Also momentan ist der Denon DRA-N5 mein neuer Favorit. Jetzt muss ich mal noch einen Laden finden wo ich diesen Probehören kann. [Beitrag von M0ki am 15. Nov 2013, 14:44 bearbeitet] |
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OliNrOne
Inventar |
#9 erstellt: 15. Nov 2013, 15:39 | |
In den Denon RCD N5/N8 und DRA F109, und den Marantz MCR ist afaik die gleiche Amp-Technik drin...alle die gleiche Leistung/Klirr...spricht dafür..... Die taugen definitiv.....hab an ner Sonus Faber Toy Tower und an Canton Ref 9.2 die Marantz MCR betrieben.....reicht aus. [Beitrag von OliNrOne am 15. Nov 2013, 15:41 bearbeitet] |
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M0ki
Stammgast |
#10 erstellt: 18. Nov 2013, 13:22 | |
Hallo Oli, danke erneut für deine Antwort. Also macht es klanglich keinen Unterschied ob ich den N5 oder die M-CR510 nehme? Den M-CR510 würde es aktuell sogar für 350€ geben. |
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OliNrOne
Inventar |
#11 erstellt: 19. Nov 2013, 10:28 | |
Nein....taugen beide. |
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M0ki
Stammgast |
#12 erstellt: 19. Nov 2013, 17:51 | |
gut dann werde ich jetzt den Ceol Piccolo bestellen und den Marantz M-CR510 rein aus Interesse. Vielen Dank nochmal [Beitrag von M0ki am 19. Nov 2013, 19:22 bearbeitet] |
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Janu1993
Neuling |
#13 erstellt: 01. Jul 2014, 19:22 | |
Rein aus Interesse, da ich vor der selben Entscheidung stehe, für welchen der beiden hast du dich nun entschieden ? Und würdest du die Boston A26 empfehlen? Vielleicht ist die Denon wegen der höheren Ausgangsleistung vielleicht besser ? Danke im Voraus |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 01. Jul 2014, 19:47 | |
Hallo,
ich habe mir dazu mal das Folgende aufgeschrieben:
Vielleicht habe ich bei Hören auch nur einen schlechten Tag gehabt, aber diese LS hinterlassen in der Rückschau immer noch einen unangenehmen Nachgeschmack. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 01. Jul 2014, 21:37 bearbeitet] |
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Janu1993
Neuling |
#15 erstellt: 01. Jul 2014, 21:34 | |
Achso Oke 😃 was würdest du/ihr denn zu den q Accounting 2020i sagen ? Und kann man die mit der mir 510 oder der denon n5 problemlos betreiben ? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 01. Jul 2014, 21:43 | |
Die Q Acoustics 2020i habe ich nie gehört, sie soll aber sehr gut sein. Eines unserer Forums-Goldohren hat sich dazu mal ausgelassen: http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1957.html [Beitrag von Tywin am 01. Jul 2014, 21:54 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 02. Jul 2014, 07:43 | |
Wenn die Boxen vor dem Auspacken nicht benutzt worden sind, waren sie vermutlich nicht eingespielt. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 02. Jul 2014, 09:17 | |
Hallo Carsten,
ich bin zwar deiner Meinung, dass Boxen sich erst einspielen müssen um ihr volles/gewolltes Potential zu zeigen, wirklich relevante und/oder grundsätzliche Änderungen sind mir dabei allerdings noch nie aufgefallen. Einen Lautsprecher der mir nicht sofort gefällt, werde ich mir - erfahrungsgemäß - auch nicht mehr schön hören, auch wenn sich noch kleinere Verbesserungen einstellen, die sich zumeist auf etwas weniger Schärfe in den höheren Tonlagen und einen präziseren Tiefton beschränken. Diese kleinen und wenig relevanten Änderungen stellten sich - wenn überhaupt - auch schon nach wenigen Spielstunden ein. Da es heute "fast ausschließlich" Lautsprecher gibt, die Out-of-the-box hervorragend funktionieren, besteht für mich auch keine Notwendigkeit mich lange mit Lautsprechern zu beschäftigen die sich "vielleicht" und wundersamerweise nach Tagen des Einspielens vom ollen Entlein zum dollen Schwan entwickeln könnten. Das überlasse ich den Menschen, die Flöhe husten hören wollen/können. Bei so billigen Großserienlautsprechern wie den A26 wird der Hersteller es auch schlauerweise nicht darauf anlegen, dass seine Produkte w/fehlender Geduld der Käuferschaft sofort abgelehnt und an die Händlerschaft zurück geschickt werden. Ich denke da als gegensätzliches Paradebeispiel an die Lautsprecher von Sonic, wo ich - ohne eigene Versuche - eher von einem sehr langsamen Gewöhnungsprozess und weniger von einer sehr langen (gem. Hersteller erforderlichen) Einspielphase ausgehe. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 02. Jul 2014, 09:18 bearbeitet] |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 02. Jul 2014, 09:35 | |
Hallo Tywin, ich hoffe, dass sich dadurch nicht allzu viele Leser davon abhalten lassen, eine Boston A 26 trotzdem selbst zu erkunden. Deine Ansicht zum Einspielen kommt allenfalls denen entgegen, die die Sorge haben, vor Ablauf der Widerrufsfrist nicht die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Grüße, Carsten |
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Janu1993
Neuling |
#20 erstellt: 02. Jul 2014, 10:12 | |
Bei mir stehen sich jetzt die q2020i und die boston a250 gegenüber. Dazu wohl eher der marantz mcr510. Welche Kombination würdet ihr empfehlen |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 02. Jul 2014, 10:16 | |
die, die Dir nach 50 Stunden immer noch am besten gefällt. |
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