Stereo Vollverstärker Kaufberatung

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mistersister
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2013, 22:05
Hallo und erstmal danke fürs reinklicken.
Vorab: audiophil bin ich nicht, 2xFamilienvater, der was für die nächsten 10 Jahre sucht, komme kaum noch zum Musik hören...
Das spezielle an meinem Fall sind die Boxen und der "Hörraum".
Außerdem: Digitaler Eingang haben-oder-nicht-haben?

Ausgangslage:
1 Paar Vienna Acoustics Schönberg 2,5 Wege 44-25kHz, 91dB (oder weniger?), 30-200W, 4 Ohm (oder weniger)
1 Paar Vienna Acoustics Berg 2 Wege Satelliten
(Es fehlt also am Bass, das war mir beim Kauf der LS vor nun bald 10 Jahren durchaus bewusst.
Die LS von VA brauchen angeblich einen laststabilen Verstärker - was das auch immer heißt.
vgl. <Link>, Post#23

Hörraum = Wohnzimmer ca. 9mx10m, Säule Mittig, Stufe 40cm teilt in 2 Hälften, Höhe bis 2,80m, ideales Aufstellen der LS unmöglich. LS Stehen in Wandnähe auf unterer Ebene (ca. 4,5m*10m), im Abstand 3m voneinander an der kurzen Seite.

Weiterhin ist eine Apple-TV Box 2nd-gen. vorhanden, sowie CD-Spieler und Plattenspieler

Nutzung zur Zeit 80% CD, 20% Platten, 0% digital

Must-have:
Vollverstärker, da meiner defekt ist (Pio SX757 = Uropa), will keinen AVR.
Phonoeingang

Nice-to-have:
Digitale Eingänge, um idealerweise vom PC oder ipad aus z.B. last.fm oder "eigene" mp3s abzuspielen
Bisher konnte ich aber auch gut ohne leben.
Möglichkeit für einen Sub

Mir sind vor die Flinte gelaufen:

Onkyo A-9050 330€
Marantz PM6005 450€ Reicht der oder die Onkyos von der Leistung aus?
Onkyo A-5VL 400€
NAD D7050 ab Oktober ca. 780€ + Phonoeingang extra ca. 100€, da ist dann schon ein Streamer dabei
Rotel RA-12 ca. 700€


Falls ohne Digitale Eingänge, dann aber günstig?, z.B.

Marantz PM 7001 gebraucht
Denon - PMA-720AE neu 220€


Ich brauche Rat, weil inzwischen ratlos. Wollte ursprünglich PM6005, Jetzt: Tendiere zum PM 7001 oder Rotel...
Budget? 200-1000€, kommt darauf an, was ich fürs Geld bekomme.
Würde mich über Hilfe freuen, vor allem über begründete Warnungen bzw. Ausschluss einiger meiner Vorschläge.


[Beitrag von mistersister am 13. Sep 2013, 22:13 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#2 erstellt: 14. Sep 2013, 01:02
Da ich die Lautsprecher nicht gehört habe, kann ich dir nicht sagen, welcher Amp am besten harmoniert.
Willst du alle 4 LS gleichzeitig betreiben?? Doch wohl eher nicht oder? Davon rate ich dir jedenfalls ab. Denn wenn die VA schon laststabile Verstärker brauchen (also welche, die auch genügend Leistung an niedrigen Impedanzen liefern ohne kaputt zu gehen) dann ist der Parallelbetrieb von 4 Lautsprechern ohnehin ausgeschlossen.

Neben den von dir genannten, von denen ich den Marantz PM7001 im Auge behalten würde, möchte ich noch einen Kandidaten nennen, der eher als Exot bezeichnet werden kann:

"XTZ A100 D3"

Gute Ausstattung, solides Gerät. Die Fotos im Internet sprechen schon für sich.
22 Kilo, 2x180 Watt an 4 Ohm... sollte stark genug für die Vienna sein. Und ist darüber hinaus mit 850 Euro auch relativ günstig.

Gruß
Zuy
-redrock-
Gesperrt
#3 erstellt: 14. Sep 2013, 06:15
wenn es ein ein bisschen älteres gerät von rotel (zu dem du ja tendierst) sein darf, dann würde ich empfehlen:
Rotel RA 1060 / RA 1062 bzw. RA 1070 (bekommst du gebraucht für bis zu € 400)
Einfach auf ebay nach den Geräten Ausschau halten. Sind alles sehr solide Geräte!
std67
Inventar
#4 erstellt: 14. Sep 2013, 06:42
Hi

91db sind doch mal ne Ansage, da brauchts nicht viel Verstärkerleistung um ¨laut¨ zu werden¨ Die Frage der Impedanz, und damit der laststabilität müßte och beantwortet werden

Aber hey, das sind 90m², kein Wunder das sich da der Bass ¨verläuft¨. Ich denke nicht das das durch einen anderen Verstärker zu lösen ist
Eher ein ppaar kleine Subwoofer im Raum verteilt. Besonders tief müssen die ja nicht spielen, da kein Heimkinoeinsatz verlangt ist
2 bis 4 XTZ 10.16 geschickt im Raum verteilt könnten das Problem lösen
Ne aktive Frequenzweiche wäre allerdings noch nötig. Ist dein Verstärker zwischen Vor-/Endstfe auftrennbar?
mistersister
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Sep 2013, 07:01

zuyvox (Beitrag #2) schrieb:
Willst du alle 4 LS gleichzeitig betreiben?? Doch wohl eher nicht oder? Davon rate ich dir jedenfalls ab. Denn wenn die VA schon laststabile Verstärker brauchen (also welche, die auch genügend Leistung an niedrigen Impedanzen liefern ohne kaputt zu gehen) dann ist der Parallelbetrieb von 4 Lautsprechern ohnehin ausgeschlossen.chon
...


Hatte ich eigentlich vor, doch. Die Problematik ist mir völlig neu! Könnte der Grund sein, warum mein alter Pioneer defekt ist?
Wie kann ich herausfinden, ob ich laststabile Versärker brauche? Ich habe das nur aus dem oben zitierten Post. Die VA Schönberg-Serie ist eigentlich als bis zu 7.1 gebaut, daher wundere ich mich, dass 4 LS schon Probleme machen?

@std67
Wenn die 91dB stimmen, der Fachkundige im verlinkten Thread bezweifelt das stark. Meine Erfahrug ist, dass der Lautstärke-Regler nie über 11 Uhr ging (das sind 4 von 10), auch nicht in wilderen Zeiten. Und als Kraftpaket würde ich den Pioneer SX757 nicht bezeichnen. Also wohl doch eher so wie du sagst!
Mein Verstärker ist defekt, also nicht auftrennbar, oder eben gerne, falls ihn jemand will

@redock
die Rotel schau ich mir mal an, finde die aber auf Anhieb nur erheblich teurer?
Was sagst du als Rotellier zum RA-12?


[Beitrag von mistersister am 14. Sep 2013, 07:19 bearbeitet]
std67
Inventar
#6 erstellt: 14. Sep 2013, 07:07
an enem AVRhängt ein Lautsprecher sn einem Kanal. Bei zwei LSan einem Kanal eines Stereoverstärkers (A/B) werden die beiden LS parallel geschaltet, d.h. sie Gesamtimpedanz sinkt
mistersister
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Sep 2013, 07:23
Verstehe. Also nur die Schönberg-Standlautsprecher +evtl. sub - schade. Dann hab ich wohl 2x Berg zu viel


[Beitrag von mistersister am 14. Sep 2013, 07:23 bearbeitet]
mistersister
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 14. Sep 2013, 07:55
Habe etwas über die Schaltung von LS gefunden: <Link>.
Verstehe aber nur die Hälfte. Hatte je einen LS an einer Buchse, also so, wie das der Laie eben machen würde: A (2xSchönberg) li/re + B (2xBerg) li/re.
Gibt es da Möglichkeiten, die Problematik zu umgehen, und doch 4LS zu je <=4 Ohm anzuschließen, ohne den Verstärker zu killen?
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Sep 2013, 08:44
Anschließen an einen Verstärker mit Buchsen für zwei Lautsprecherpaare und einer Eignung für 4-Ohm-Impedanzen ist kein Problem. Nur zusammen betreiben ist das Problem. So lange Du die Lautsprecher abwechselnd hörst - was bei Stereo auch Sinn macht - ist das unproblematisch.

Wenn Du zwei Paar 4-Ohm Lautsprecher gleichzeitig betreiben willst, brauchst Du ein Verstärkermonster das dafür ausgelegt ist (z.B. Yamaha M65), oder einen dezidierten 4 Kanal Verstärker, bzw. einen AVR mit einzelnen Endstufen.

Man kann Lautsprecher zwar auch in Reihe schalten und damit die Impedanzen addieren, ob das dann noch klingt, ist eine andere Frage.


[Beitrag von Tywin am 14. Sep 2013, 08:45 bearbeitet]
mistersister
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 14. Sep 2013, 09:07
Ok, danke für den Input, hab ich verstanden, ich werde nur die 2 Standboxen betreiben - ist abgehakt.
Macht die Sache zwar einfacher, aber nicht übersichtlicher...
Brauche also einen Stereo-Vollverstärker, der zur Not auch mit weniger als 4 Ohm umgehen kann bzw. laststabil ist. Die Ausgangsleistung muss nicht zu hoch sein, da die LS eine gute Empfindlichkeit haben.


[Beitrag von mistersister am 14. Sep 2013, 09:13 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#11 erstellt: 14. Sep 2013, 09:29
Besagter XTZ. Der treibt so ziemlich alles an und hat auch alles was du brauchst.
raindancer
Inventar
#12 erstellt: 14. Sep 2013, 09:40
Und warum nicht den Pio reparieren bzw dabei gleich überholen lassen? Mit den angedachten 300€-Kisten wird speziell Phono eine Bauchlandung.

aloa raindancer
mistersister
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Sep 2013, 09:54
Die neuen 3-400€-Kisten sind inzwischen vom Tisch.
Ich schwanke zwischen:
Rotel RA-12 neu
Marantz 7001 gebraucht, ist einfach vom Preis her interessant
XTZ wie empfohlen, wobei skeptisch mangels Verbreitung.
Oder NAD C326/356BEE + Phono
Die vorgeschlagenen gebrauchten Rotel 1060/2 bzw. 1070 habe ich noch nirgends gefunden.
Eminenz
Inventar
#14 erstellt: 14. Sep 2013, 09:56

mistersister (Beitrag #13) schrieb:

XTZ wie empfohlen, wobei skeptisch mangels Verbreitung.


Was meinst du mit Verbreitung?
std67
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2013, 10:00
na ist halt keiner der bekannten Mainstreamhersteller
-redrock-
Gesperrt
#16 erstellt: 14. Sep 2013, 10:04
@TE

@redock
die Rotel schau ich mir mal an, finde die aber auf Anhieb nur erheblich teurer?
Was sagst du als Rotellier zum RA-12?

Für mich ist es genau umgekehrt, finde den RA-12 (zu) teuer, gebraucht preislich ok. kommt drauf an wie wichtig digital eingänge und design ist?
Mit Glück kriegst du die RA-1060 für 300 bei ebay (kleinanzeigen), den RA-1062 etwa 350, die RA-1070 für etwas über 400.
Mir sind die älteren Geräte von Rotel lieber, weil sie mich von der Optik und vor allem Haptik überzeugen konnten.
Rotel RA-1062
Rotel RA-1062


[Beitrag von -redrock- am 14. Sep 2013, 10:09 bearbeitet]
Nobody0699
Stammgast
#17 erstellt: 14. Sep 2013, 10:13
Hallo High-end Freunde!
Wollte nur interessehalber fragen, weil in diesem Hifi-Forum immer wieder der XTZ-Amp auftaucht! Welcher Hersteller erzeugt dieses Gerät?!
wobei mir der Hersteller od. das Land relativ egal ist, wenn es sich um ein anstäntig gebautes Gerät handelt
Euch alles Gute
std67
Inventar
#18 erstellt: 14. Sep 2013, 10:16
Yahoohu
Inventar
#19 erstellt: 14. Sep 2013, 10:36
Moin,

XTZ ist eine schwedische Firma, die unumwunden zugibt, das sie in China produzieren lassen.
Der Verkauf erfolgt im Direktvertrieb, in Deutschland über Mindaudio.de

Die schwedische Internetseite bietet etwas mehr Infos als die von Mindaudio.

Ich selber besitze 3 XTZ - Geräte (Der A-100 steht zum Verkauf, da ich meine Lautsprecher mit Röhre betreibe)
und bin wirklich zufrieden mit Klang, Qualität und Haptik.

Gruß Yahoohu
Eminenz
Inventar
#20 erstellt: 14. Sep 2013, 10:41

Nobody0699 (Beitrag #17) schrieb:
Welcher Hersteller erzeugt dieses Gerät?!


Der eigentliche Hersteller ist ein OEM aus China. Die erste Version des OEM Gerätes war unter dem Namen Advance Acoustic MAP 303 DA etwa ab 2003 erhältlich. Im Anschluss kam der MAP 305 DA, von dem es wiederum eine MK II Version gab. Damals war Advance Acoustic noch recht unbekannt, ähnlich wie es XTZ heute ist.

Die Verarbeitung hat Panzerschrank-Qualität, dickes Alu-Gehäuse (ca 2mm Stärke), 22kg, fetter Ringkerntrafo (550VA), knapp 30.000µF Siebung pro Kanal, der AD1955 DA-Wandler ist der gleiche wie z.B. aus diesem 1500.- SA-Wandler

Vor 2-3 Jahren war das Ding noch für 550.- zu haben, zu dieser Zeit war das DER Insider in dem Preisbereich unter 1000.-. Aber selbst zum heutigen Kurs fällt es mir schwer wirklich adäquate Alternativen (also im Sinne von Technik und Verarbeitung) zu finden.

Die einzigen nicht ganz so tollen Dinge sind, dass sich mein IKEA Rack unter dem GEwicht durchbiegt und dass das Phonoteil nicht auf dem Restniveau des Gerätes ist, insbesondere MC. MM finde ich gut hörbar, aber ein Highlight isses nicht.


[Beitrag von Eminenz am 14. Sep 2013, 10:48 bearbeitet]
Nobody0699
Stammgast
#21 erstellt: 14. Sep 2013, 11:18
Hallo Fan-Gemeinde!
Danke Eminenz, Yahoohu u. std67! wie schon erwähnt, ist es mir egal v. welchem Hersteller od. Land eine Erzeugung od. Ware kommt!
Es lassen mitlerweile sehr viele Firmen in China od. andere Teile Asiens produzieren > z. Bsp. Krell nicht ausgeschlossen!
Ich erwarb vor gut 5J. den "Panzerschrank" Classic6.6 > ich bin mehr als zufrieden sowohl seiner Verarbeitung wegen als auch der Klang > wer Ihn kennt weis wovon ich spreche übrigens hatte ich damals beim Erwerb echt Glück > Er wahr von einem Händler > ein Neugerät < für mich zu einem Schnäppchen v. €-500,- über den Ebay-Ladentisch gegangen im übrigen ist dieser Amp in Ebay kaum bis gar nicht mehr zu sehen.
Euch alles Gute

Ps: Ich habe vor einiger Zeit den Classic6.6 mit dem XTZ verglichen > bis auf ein paar kleinere Abweichungen fast die gleichen Daten! auf was ich mich erinnere, fängt beim Classic der Frequenzgang bei 5Hz an beim XTZ 10 od.15Hz; der Classic hat 2 fette Ringkerntrafo
übrigens habe ich die 6.6b Version > eine Neuerung od. Verbesserung, so dass bei Inbetriebname des Gerätes die Sicherungen nicht mehr fallen was ja bei der 6.6 Version der Fall war
Nobody0699
Stammgast
#22 erstellt: 14. Sep 2013, 11:33
Hallo Fan-Gemeinde!
Sorry, aber ich habe in meiner überschwänglichen Begeisterung ganz vergessen, das sich dieses Thema eigentlich im falschen Tread befindet hier gehts ja um > Stereo Vollverstärker Kaufberatung < nochmals sorry
mistersister
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Sep 2013, 09:13
Ok, dann will ich mal versuchen, zurück zum Thema zu kommen:
In die nähere Auswahl fallen: (Preisangaben nach aktueller Verfügbarkeit)
Preis/Leistung spielt eine große Rolle bei mir.

1. Advance Acoustic MAX-250 (Aussteller 450€) ---> digital nur USB-Eingang + ipod, kein koax/spdif
2. XTZ A100 D3 (gebraucht mit Gebrauchsspuren ca. 450€)
3. Rotel RA-12 (neu 700€)
4. Marantz PM-6005 (neu 450€)
5. Was günstiges Gebrauchtes ohne Digitale Eingänge, aber nicht zu alt, z.B. Marantz PM7001 (ca. 200€)

Ich erinnere daran, dass meine 4 Ohm LS (30-200W, 91dB) zwar nicht allzu viel Saft brauchen, um ausreichend laut zu spielen, aber was laststabiles als Verstärker brauchen.

Ich wäre dankbar für Wege aus dem Labyrinth...


[Beitrag von mistersister am 15. Sep 2013, 11:04 bearbeitet]
Hifiheimkino
Stammgast
#24 erstellt: 15. Sep 2013, 09:27
Hab den max 250 aber auch den max 150 zum Test hier grad stehen und....kann die teile für Spielfreidig und klangstark für das aufgerufene Geld bezeichnen.


Wenn du die 450€ für den max 250 ausgeben kannst....dann sofort machen.... Aber behalte dir Ei Hintertürchen auf...in dem du mit de Händler eine Probezeit für ein Paar Tage ausmachst. Falls das Gerät dir doch nicht Zusagen sollte.....;)


Den max150. Für ca 340€ als Neuware ist ebenfalls echt toll und bietet mmn Audiophile Tugend für den Preis
mistersister
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Sep 2013, 10:20
Der AAC Max-250 hat einen async. USB-Eingang. Laut Demo kann man den PC leicht so konfigurieren, dass Audio via USB-Kabel über den Verstärker ankommt.bgespielt werden kann.

Schade wäre, wenn ich stets den Laptop anstöpseln müsste, um Audio vom PC über den Verstärker auszugeben.

Ist es eigentlich möglich, so einen USB- Eingang mit einer Art LAN- oder WLAN-Adapter anzusteuern?
Eminenz
Inventar
#26 erstellt: 15. Sep 2013, 10:26
Von der Leistung her sind alle Geräte ausreichend, um sich das Gehör zu schädigen.

Vom MAX 250 halte ich persönlich wenig, genauso wie vom größeren 450, in Relation zu den aufgerufenen Preisen. Da hat AA schon bessere Geräte angeboten. Der 250 passt auch irgendwie nicht auf dein Profil, hat kein Phono und auch keine digitalen Eingänge.
Hifiheimkino
Stammgast
#27 erstellt: 15. Sep 2013, 10:29

mistersister (Beitrag #25) schrieb:
Der AAC Max-250 hat einen async. USB-Eingang. Laut Demo kann man den PC leicht so konfigurieren, dass Audio via USB-Kabel über den Verstärker ankommt.bgespielt werden kann.

Schade wäre, wenn ich stets den Laptop anstöpseln müsste, um Audio vom PC über den Verstärker auszugeben.



Ist es eigentlich möglich, so einen USB- Eingang mit einer Art LAN- oder WLAN-Adapter anzusteuern?



Der kleine 150 kann digital USB oder ähnlich wiedergeben....der 250 hat wie gesagt nen async was die Sache vereinfacht.....um nen direkt Anschluss des Gerätes wirst du nicht rum kommen glaube ich....aber du kannst für 99€ eine Bluetooth Adapter kaufen und somit drahtlos der Musik wieder geben....


Schau mal hier....

http://www.areadvd.d...nceacousticmax.shtml
http://www.areadvd.d...acousticwtx500.shtml
mistersister
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 15. Sep 2013, 10:44
Der 150er kommt für mich nicht in Frage, weil ich bei annähernder Preisgleichheit das Augenmerk auf Laststabilität legen will. Meine LS haben wohl unter 4 Ohm, ich will dir aber nicht zumuten, den ganzen Thread zu lesen... Möchte da eher auf Nummer Sicher gehen.
Der MAX-250 hat 90W@8 Ohm und 16W im A-Modus, das würde doch für meine 4-Ohm LS mit Angabe 30-200W LS passen?

Blutooth hat doch klanglich Verluste, oder irre ich mich?
Hifiheimkino
Stammgast
#29 erstellt: 15. Sep 2013, 10:52

mistersister (Beitrag #28) schrieb:
Der 150er kommt für mich nicht in Frage, weil ich bei annähernder Preisgleichheit das Augenmerk auf Laststabilität legen will. Meine LS haben wohl unter 4 Ohm, ich will dir aber nicht zumuten, den ganzen Thread zu lesen... Möchte da eher auf Nummer Sicher gehen.
Der MAX-250 hat 90W@8 Ohm und 16W im A-Modus, das würde doch für meine 4-Ohm LS mit Angabe 30-200W LS passen?

Blutooth hat doch klanglich Verluste, oder irre ich mich?



Die Klang Qualität über blut....ist nicht wesentlich immer schlecht zu machen....es kommt hat nun hier drauf an,,,was für Musik du hörst....wie deine Musik vorliegt etc....

Ganz cd Qualität wird man wohl Nicht erreichen aber ich habe das mal bei einem anderen Hersteller getestet und für ok befunden
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