Dac für 25 oder 250 Euro?

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thomas001le
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Jun 2013, 22:17
Hallo Forum,

mein Audio-Signal kommt aktuell nur via Toslink zu meiner Anlage (da ich 10-15m Kabel verlegt hab, und Toslink dabei am einfachsten geht, außerdem ich mir keine Gedanken über Klangverschlechterung machen muss). Daher brauche ich nun einen DAC. Das Angebot scheint riesig zu sein, und eine kurze Suche zeigt, dass, auch hier im Forum, die Meinungen zwischen "Man hört eh keinen Unterschied" und "Dieser DAC hat mein Leben verändert" schwanken.

Meine Anlage besteht aus einem Denon PMA-710 Verstärker, zwei Canton GLE 490.2 sowie einem Canton SUB 8. Die Anlage wird zum Hören von Elektro und Rock, sowie zur Beschallung beim Kinoabend verwendet.

Bei Amazon fängt das Preisspektrum bei ~28 EUR (okay, 25 war wohl etwas geflunkert im Titel ;-) ) für den FiiO D3 an, dann kommt der Lindy DAC für ca 40 euro und meine Schmerzgrenze ist bei ca 250 EUR für den MF V-DAC II erreicht, wobei es dazwischen noch einige Kandidaten gibt. Der Lindy DAC und der V-DAC II wurden von whathifi beide mit 4 Sternen bewertet, wobei ja sicherlich andere Maßstabe galten?

Meine Frage ist jetzt, ob ein sehr günstiger DAC wie der Lindy DAC für meine Anlage ausreichend ist (weil die bessere Ausgabe eines hochwertigeren DACs eh nicht wiedergegeben werden), oder ob ich lieber zu einem teureren DAC (und wenn ja, welchen?) greifen sollte, wobei da bei ca 250 EUR Schluss wäre.

Vielen Dank schon einmal für euren Rat!
WiC
Inventar
#2 erstellt: 17. Jun 2013, 06:58
Hallo,

ich benutze selbst den FiiO D3 und bin sehr zufrieden. In meinem Rotel RA-12 ist ein DAC von Wolfson verbaut, der wird von den Schwurbelblättchen als hochwertig, oder gar Highendig bezeichnet.

Ich kann keinen Unterschied zu dem FiiO D3 hören.

Gruß Karl
yanfa
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Jun 2013, 07:09
Hallo Thomas,

ein wenig Erfahrung habe ich mit Deinem Problem. Ich hatte auch einen PMA710, mein Herr Papa hat seit kurzer Zeit hochzufrieden einen Fiio und ich ein etwas höherpreisigen DAC.
Die Denon 710 ist preislich im moderaten Segment angesiedelt. Gebrauchte Geräte kosten ca. 200 €. Wenn Du hier einen (absichtlich übertrieben) 2000€-DAC anschließt, wirst Du mit der Denon den Klang nicht herauskitzeln können. Also sollte der DAC auch im moderaten Bereich liegen. Im Grunde kannst Du für diese Anlage ruhig den FiiO D3 (oder auch D03K) nehmen. Kabel dran und schon hast Du einen sehr ordentlichen Klang. Und für nicht einmal 30€ kann man nix falsch machen. Wenn doch, sind es 30€ und nicht 300! Odert Plan B: zwei Geräte testen und dann entscheiden. Aber der Favorit bleibt der FiiO

Wenn Du planst, in Sachen HiFi aufzurüsten kannst Du auch in den 250€-Bereich gehen. Ich habe einen Musical Fidelity V-DAC II. Er läuft sehr ordentlich!
Viele Grüße sendet
Yanfa
thomas001le
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Jun 2013, 09:39
Aufrüsten habe ich erstmal nicht vor, die Anlage soll noch eine Weile so bestehen bleiben.

Wie sieht es mit preislichen "Mittellösungen" aus, wie der Pro-Ject DAC Box USB?

Der FiiO DAC klingt aber schon mal sehr gut, also preislich und von den Meinungen im Netz! :-) Der D3 scheint den WM8805 verbaut, wobei in der neueren Version D03K ein CS8416 steckt. Im Netz findet man trotzdem, dass der D03K etwas besser klingen soll als der D3.
WiC
Inventar
#5 erstellt: 17. Jun 2013, 09:55
Sorry, ich war wohl nicht präzise genug, hier das Gerät welches von mir verwendet wird FiiO D03K (Taishan)

Gruß Karl
audiojck
Inventar
#6 erstellt: 17. Jun 2013, 10:01
Das ist die Project USB Box von innen:
http://img141.imageshack.us/img141/1244/projectgf7.jpg

Ich glaube, dass ich das nicht weiter kommentieren muss. Der Fio ist Klasse und läuft auch bei mir. Kein Unterschied zu einem 300€ DAC zu hören.
yanfa
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 17. Jun 2013, 14:15
Sehr überzeugendes Bild des Pro-Ject. Und um die Frage nach dem Unterschied zwischen FiiO D03K Taishan und einem PJ DAC Box S USB zu beantworten: Laut STEREO sind beide klanglich nahezu identisch, nur ist der PJ 135€ teurer.
thomas001le
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Jun 2013, 14:35
Okay, der Pro-Ject fliegt also raus...jetzt muss ich mich nur noch entscheiden ob der V-DAC II oder der D03K ;-)
audiojck
Inventar
#9 erstellt: 17. Jun 2013, 14:46
Probier den D03K und wenn dir was fehlt gibst du den zurück oder rüstest auf und verwurstest den irgendwie anderweitig oder gibst den im Forum weiter. Ist ja nun keine Wahnsinnsinvestition

Ich habe selber den Fio und zum Vergleich den Vorgänger von dem hier: http://www.audio-gd....202/Compass384EN.htm

Der Fio macht die Sache schon sehr gut. Der Compass ist im Vorverstärker ein bisschen gesoundet aber qualitativ gibt sich das nichts. Ein DAC-Wandler ist heutzutage auch wahrlich kein Hexenwerk mehr.
Wie gesagt: bestell den Fio. Der kann alles und realistisch gesehen sind alle Messwerte schon in einem Bereich, in dem du keine Unterschiede mehr hören kannst.
thomas001le
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Jun 2013, 14:57
Danke für deine Meinung!

Ich bin immer kurz davor es genau so zu sehen wie du, und dann kommt wieder eine Seite wo jemand meint für ihn hört sich der FiiO viel schlechter an als sein 300 EUR DAC....
Ich finde es auch schwierig sich da zu entscheiden, weil man ja, wenn man das Gerät dann hat, nicht weiss, ob der Klang jetzt so gut ist, oder ob es viel anders klingen würde...irgendwie muss es ja Unterschiede geben, sonst würden die Hifi Leute und Magazine nicht so differenzierte Meinungen haben.
WiC
Inventar
#11 erstellt: 17. Jun 2013, 15:02

thomas001le (Beitrag #10) schrieb:
irgendwie muss es ja Unterschiede geben, sonst würden die Hifi Leute und Magazine nicht so differenzierte Meinungen haben.

Die HiFi Leute und Magazine leben davon, hast du darüber schon mal nachgedacht ?

Wenn du aber unbedingt dein Geld, aus klanglicher Sicht, zum Fenster rauswerfen möchtest, nur zu, meinen Segen hast du.

Gruß Karl
audiojck
Inventar
#12 erstellt: 17. Jun 2013, 15:12

Ich finde es auch schwierig sich da zu entscheiden, weil man ja, wenn man das Gerät dann hat, nicht weiss, ob der Klang jetzt so gut ist, oder ob es viel anders klingen würde...

Ich kenne das Problem, aber letzten Endes ist ja alles gut, wenn dir der Klang so gefällt wie er ist. Aber klar, die Angst, nicht das volle Potential auszuschöpfen ist immer da. In diesem Fall meiner Meinung nach unbegründet.


irgendwie muss es ja Unterschiede geben, sonst würden die Hifi Leute und Magazine nicht so differenzierte Meinungen haben.

Da wäre ich vorsichtig. Der Project wird auch oft genug empfohlen und ist in Hifi-Zeitschriften sehr gut weggekommen, aber du siehst auf dem Foto ja, was da drin steckt. Heißt ja auch nicht, dass er nicht klingt, aber ist eben doch ein Blender. Die Hifi-Hersteller haben es noch ganz gut im Griff, ihre Geräte als Highend zu vermarkten, häufig ist da aber inzwischen auch einfachste Technik aus dem PC-Bereich verbaut und wird als super Highend verkauft. Mir wollte letztens jemand in einem Hifi-Geschäft klarmachen, dass die Digitalausgänge an verschiedenen Netzwerkplayern anders klingen sollen... Was für ein Dummfug. Da kommt exakt der gleiche Bitstream raus. Mein Computer stürzt ja auch nicht alle paar Sekunden wegen Lesefehlern oder so ab... Also mein 300€ D/A-Wandler ist aktuell arbeitslos, weil der Fiio ihn ersetzt hat. Nicht weil er besser ist, aber eben auch nicht schlechter und nun hängt er halt gerade dran. Lautsprecher sind aktuell Blue Notes, ein quasi Referenzbausatz vom Udo aus Bochum. Die sind schon recht schonungslos, wenn etwas nicht stimmt. Ich will damit nicht sagen, dass der Musical Fidelity nicht gut ist, aber ich wage zu bezweifeln, dass du Unterschiede zum Fiio hören wirst. Der ist schon recht nah an der Grenze, was das Gehör noch wahrnehmen kann, bzw. drüber.

Zu den Hifi-Magazinen gibt es hier genug Meinungen. Die Ergebnisse hängen doch nicht unwesentlich mit der Werbung zusammen und ich glaube nicht, dass du schon mal gesehen hast, das irgendein teureres Gerät verrissen wurde. Ist eher eine Art Produktkatalog. Probleme lassen sich manchmal zwischen den Zeilen rauslesen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 17. Jun 2013, 15:13

thomas001le (Beitrag #1) schrieb:
Denon PMA-710 Verstärker, zwei Canton GLE 490.2 sowie einem Canton SUB 8. .... für den FiiO D3 an, dann kommt der Lindy DAC für ca 40 euro und meine Schmerzgrenze ist bei ca 250 EUR für den MF V-DAC II erreicht, ... eine kurze Suche zeigt, dass, auch hier im Forum, die Meinungen zwischen "Man hört eh keinen Unterschied" und "Dieser DAC hat mein Leben verändert" schwanken.


Hallo Thomas,

es kommt auch noch die Anti-Haltung ggü. Fachmagazinen hinzu, obwohl die am häufigsten in diesem Forum empfohlenen Geräte in der jeweils jüngsten Ausgabe der Blätter erfolgreich waren. Hmm ...

In Deinen Preisbereich fallen auch der Behringer Ultramatch SRC 2496 und der Beresford TC-7510. Das sind meine persönlichen Favoriten, zu denen ich mir sogar selbst ein Urteil und sogar mit abgeglichenem Pegel bilden konnte.

Sowohl den Musical Fidelity V-DAC II, als auch seinen noch höher gelobten Vorgänger halte ich beiden für unterlegen.

Wenn Dein Equipment bzgl. Raumgröße, Aufstellung und Aufnahmequalität ordentlich eingesetzt ist, könntest Du selbst vergleichen.

Grüße, Carsten
audiojck
Inventar
#14 erstellt: 17. Jun 2013, 15:23
Die Profigeräte sind natürlich auch eine Option, aber der Behringer ist jetzt optisch keine Augenweide.
Letzten Endes siehst du da aber auch, was preislich sinnvoll ist. Der Behringer ist schon ein recht professionelles Gerät mit ja auch ziemlich vielen Features, die du gar nicht brauchst und kostet trotzdem die Hälfte vom Musical Fidelity.
wayner
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Jun 2013, 18:13
Warum nicht mal einen Blick zu den DIY-Audio Freaks werfen ... ich mach es gern noch komplizierter

http://hifimediy.com...ath=62&product_id=83
chril
Stammgast
#16 erstellt: 17. Jun 2013, 18:37
Kauf dir doch einen Solisto DAC.HP für unter 100 EUR. Dann hast du gleich einen Verstärker für einen (guten) Kopfhörer mit dabei. Wenn du aber nie über Kopfhörer hörst, so reicht ein FiiO.
thomas001le
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Jun 2013, 22:43
Danke für eure ganzen Anregungen! :-)
Der D03k liegt weiterhin gut im Rennen, aber es gibt ja noch mehr Ideen hier:


wayner (Beitrag #15) schrieb:
Warum nicht mal einen Blick zu den DIY-Audio Freaks werfen ... ich mach es gern noch komplizierter

http://hifimediy.com...ath=62&product_id=83


Ich brauche Digitaleingänge, nur USB bringt mir nichts...ich bin dabei spontan auf http://hifimediy.com...ath=62&product_id=84 gestoßen, aber da kommt ja nur das board...da müsste man ein Gehäuse bauen und irgendwie die Stromkabel dranlöten? Klingt nicht nach was, was ich spontan hinbekomme. Wieso verkaufen die den USB DAC "fertig" und die COAX version nur als PCB?


CarstenO (Beitrag #13) schrieb:

In Deinen Preisbereich fallen auch der Behringer Ultramatch SRC 2496 und der Beresford TC-7510. Das sind meine persönlichen Favoriten, zu denen ich mir sogar selbst ein Urteil und sogar mit abgeglichenem Pegel bilden konnte.


Ich habe nach beiden Modellen gesucht, aber nichts gefunden. Werden die via Internet nicht verkauft?
audiojck
Inventar
#18 erstellt: 18. Jun 2013, 00:09
http://www.thomann.de/de/behringer_ultramatch_pro_src_2496.htm
http://www.avartix.de/deutsch/TC-7510-Wandler.html

Beides je der erste Link bei Google

Den Behringer finde ich optisch für einen Wohnraum aber etwas heavy.
thomas001le
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Jun 2013, 00:28

audiojck (Beitrag #18) schrieb:
http://www.thomann.de/de/behringer_ultramatch_pro_src_2496.htm
http://www.avartix.de/deutsch/TC-7510-Wandler.html

Beides je der erste Link bei Google

Den Behringer finde ich optisch für einen Wohnraum aber etwas heavy.


Ups, da hätte ich wohl gründlicher gucken sollen, danke!

Was ist von http://www.ebay.de/i...er-DAC-/370805867266 zu halten? Anscheinend ein US Import und 50 EUR günstiger, aber auf dem Gerät fehlt der Schriftzug "Beresford". Ich finde das Gerät deshalb interessant, da ich plane mehere (3) digitale Quellen zu haben irgendwann in mittelferner Zukunft, andererseits kann man da auch einfach 3 D03k kaufen und ist beim gleichen Preis :-D
audiojck
Inventar
#20 erstellt: 18. Jun 2013, 00:40
Ich bin auch noch wach
Sieht auf den ersten Blick baugleich aus die Kiste. Muss auch nicht sein, dass der erste Googletreffer der preiswerteste war... Hab auch nicht weiter geschaut.
thomas001le
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Jun 2013, 01:02

audiojck (Beitrag #20) schrieb:
Ich bin auch noch wach
Sieht auf den ersten Blick baugleich aus die Kiste. Muss auch nicht sein, dass der erste Googletreffer der preiswerteste war... Hab auch nicht weiter geschaut.


Falls du für die Nacht noch etwas "Forenkultur" in Reinform brauchst, empfehle ich dir diesen Thread. Außer wilden anschuldigungen, Links die zu ganz anderen Sachen führen als sie sollten, findet man folgendes:
* Der TC-7510 ist wohl von Technolink
* Beresford modifiziert den wohl und kratzt die bezeichnungen von den chips
Wirkt alles sehr komisch....;)
amor_y_rabia
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jun 2013, 02:42
Hallo Thomas,

wach bin ich auch noch, hier ist aber noch nicht so spät

Ich finde die Auswahl hier audiophonics dac's interssant und hab mir damals einen Matrix Mini DAC gekauft. Hab mir auch eingebildet, dass er besser klang als der Creek Evo Player, den ich damals hatte. Aber das darf ich hier ja nicht sagen, ohne geschlachtet zu werden

Beste Grüße

Stefan
audiojck
Inventar
#23 erstellt: 18. Jun 2013, 10:02
Ich behaupte ja auch nicht, dass es nirgends Unterschiede gibt, es gibt aber Geräte, die für wenig Geld schon recht nah am Optimum sind.

Die Jungs bei Audiophonics verkaufen aber auch guten Kram.
yanfa
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Jun 2013, 11:25
Hallo Audiojck,

so richtig ist mir nicht klar, weswegen Du schreibst, ein 25€ Gerät würde im Klang gegenüber einem deutlich höherwertigem DAC ebenbürtig sei? Wir brauchen uns hier nicht zu streiten, ob ein MF besser als ein PJ ist und Burmester den FiiO klanglich tatsächlich erreicht.
Vielleicht habe ich Dich auch missverstanden. Es wirkt, als sei ein DAC eben irgendein DAC und die machen (kaum) keinen Unterschied. Das würdee ja bedeuten, dass die Kofferheule aus dem Baumarkt ja im DAC-Bereich ebenfalls so gut arbeitet wie ein Accuphase?
Je besser die Bauteile, je besser das Konzept, um so besser ist auch die Umwandlung des digitalen in ein analoges Signal.

An Thomas: Die Denon 710 ist super, der FiiO sollte die beste Wahl sein. Die hochwertigen DACs bringen das Signal zwar besser an den Amp, die Denon hat aber klanglich Grenzen, sodass ich Audiojck Recht gebe, dass Du den Unterschied an der Anlage kaum hören wirst.

Viele Grüße!
Yanfa
audiojck
Inventar
#25 erstellt: 18. Jun 2013, 12:28
Es gibt natürlich schlechte DACs, da sind auch definitiv Unterschiede zu hören, aber meiner Meinung nach gehört der Fiio schon zu den guten. Mag sein, dass da ein Burmester noch ein klitzekleines bisschen rausquetschen kann, vielleicht auch der Musical Fidelity, aber das ist meiner Meinung nach so ziemlich das letzte, wo man an der Anlage schrauben sollte (vor Kabeln und Netzleisten oder so).
Dann lieber erstmal noch nen dickeren Verstärker und vor allem neue Lautsprecher. Nicht das die Canton schlecht sind, aber da ist ein 300€ DAC definitiv Kanonen auf Spatzen.
yanfa
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 18. Jun 2013, 13:03
Amp und Lautsprecher sind in der Tat äußerst klangrelevant. ;o)
Und da ich beide DACs testen kann, werde ich mir den FiiO meines Vaters mal ausborgen und gegen den MF antreten lassen. Schauen wir mal...
Bis dahin viele Grüße!
audiojck
Inventar
#27 erstellt: 18. Jun 2013, 13:25
Oh, der Vergleich ist aber mal interessant. Ich warte gespannt.
chril
Stammgast
#28 erstellt: 18. Jun 2013, 13:28
Dann aber am besten einen Blindtest. Und noch besser mit gutem Kopfhörer testen.
thomas001le
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 19. Jun 2013, 08:53
Ich warte auch gespannt auf den Test, habe aber euren Rat befolgt und den FiiO D03K bestellt.
Danke euch allen noch mal! :-)
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