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Endstufe fuer 110/230V gesucht 2x500W an 8Ohm+A -A |
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Autor |
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Paddy101
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Okt 2012, 21:11 | |
So liebe Forumgemeinde, einiges hat sich geaendert in letzter Zeit weshalb ich hier um rate suche. Ich bin seit ca einem halben jahr in Amerika und studiere hier vorraussichtlich noch 3einhalb weitere Jahre. Danach gehts zurueck nach Detuschland. Warum erzaehle ich das, deshalb weil ich nach einem geeigneten Verstaerker suche welcher, aufgepasst, umschaltbar zwischen 110V und 230V ist, bzw ein schaltnetzteil, genauer gesagt "geregeltes Schaltnetzteil" heisst das glaube ich, besitzt. Also dazu zu sagen waere noch das ich zwei aeltere Kenwood 990 SD bzw V besitzte welche beide Umschaltbar sind. Nun habe ich mir jedoch neue Stereo Boxen von Polk Audio gekauft, die RTI 12. Diese sind angegeben mit einer RMS Leistung von 500 Watt an 8ohm. In diesem Leistungsbereich habe ich jetzt nur Hifiverstaerker gesehen die meinen Finanziellen Rahmen (ca bis 400Dollar/Euro) so ziemlich sprengen, worauf ich mich dann auf den PA Bereich spezialisiert habe. Hier gabs dann so etwas wie Behringer ep4000 und sowas. Das Problem mit den Behringerdingern kennt ihr ja alle. Ich war frueher in der Technikgruppe und da haben wir nie gewagt son Ding zu kaufen. Allerdings werden die Testberichte immer besser was ich so gelesen habe. Naja lange Rede kurzer Sinn, zusammengefasst: Ich suche einen 110/230V umschaltbaren Verstaerker Endstufe welcher mir ca 2x 500W an 8 ohm beschehren kann. Ansteuerung ueber Chinch waere fein, kann mir aber auch was xlr oder klinke maessiges basteln. Vielen Dank fuer eure Vorschlaege im Vorraus |
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chro
Inventar |
#2 erstellt: 14. Okt 2012, 21:22 | |
Servus die Polk haben 90db Wirkungsgrad. Da reicht locker nen normaler AMP um die 100Watt RMS. 90db = 1Watt 93db = 2Watt 96db = 4Watt 99db = 8Watt 102db = 16Watt 105db = 32Watt 108db = 64Watt 111db = 128Watt 114db = 256Watt Grüße edit: wenn du die 256 Watt RMS auf die Lautsprecher loslässt hauts dir die Membranen aus den süßen 18er Chassis [Beitrag von chro am 14. Okt 2012, 21:25 bearbeitet] |
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Paddy101
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Okt 2012, 21:30 | |
Jep 90 db, das war einer der kaufgruende Danke hab mir das schon gedacht das es reichen wuerde. Gehn wir mal davon das ich nicht den bassregler voll aufdrehe und mir dem AmiHipHop gebe Wie kommen die von Polk dann darauf die mit 500w anzugeben. Einer der Reviews der Polks war das dieser jmd mit seinen 2 x 100w verstaerker sich einen Subwoofer holen muss um ordentlich rums zu bekommen. Deshalb wurde ich stutzig. |
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chro
Inventar |
#4 erstellt: 14. Okt 2012, 21:53 | |
Der Wumms wo fehlt ersetzt auch kein 2000Watt Verstärker. Untenrum fehlt es Aufgrund der kleineren Basschassis. Eine größerer Verstärker würde nur wie oben in der Tabelle dafür sorgen, das man lauter hören könnte. Was aber wiederum nicht geht, da der limitierende Faktor immer die Basschassis sind. Diese können ab einer gewissen Leistung einfach nicht mehr den Hub ausführen, der eine solche Lautstärke im Bassbereich fordern würde. Es reicht wahrscheinlich schon ein 2x 50Watt verstärker mit reingeregeltem Bass um die Treiber ans Limit zu bringen. Such dir einen guten Amp mit -+150 Watt, das sollte völlig reichen. Um lauter zu hören müsstest du den Bass dann rausregeln um die Tieftöner nicht zu schädigen... die -3db@26Hz mögen höchstens in extra dafür gemachten Räumen möglich sein. Darum auch eventuell derjenige der einen Subwoofer erweitert hat. Grüße [Beitrag von chro am 14. Okt 2012, 21:55 bearbeitet] |
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Paddy101
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 14. Okt 2012, 22:37 | |
Alles klar, vielen Dank chro fuer deine schnellen Antworten. Evtl. werde ich doch mal berichten was die Dinger so hergeben, Polk Audio ist wohl doch nicht so leicht zu bekommen in Europa?!? und das Geld fuer die Entsufe lieber in einen Subwoofer investieren, der dann leider wieder Schaltbar sein sollte , Nichts destso trotz wuerde ich gern mal wissen ob ein Schaltnetzteilverstaerker ein schaltbares netzteil besitzt also wenn da jemand bescheid weiss, bitte melden |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 15. Okt 2012, 07:33 | |
Moin Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Das gilt auch für die technischen Daten des Lautsprechers. Ob die Box wirklich 90db Wirkungsgrad hat, bleibt abzuwarten. Meine Klipsch RF7 sind vom Hersteller auch mit 102db angegeben. In der Realität bleiben davon um die 95db übrig, nur mal so zum Vergleich! Auch die 26Hz (-3db) nehme ich den Boxen mit den 7" Chassis nicht ab. Jedenfalls wären bei dieser Frequenz die Chassis sehr schnell am Ende. Hohe Pegel und 500W Belastbarkeit stehen also nicht im Verhältnis. Hier wird seitens der Hersteller gerne mal etwas werbewirksam geschönt! Das gleiche gilt allerdings auch für die Leistungsangaben der Endstufen. Die Behringer EP4000 hat laute Lüfter verbaut und ist daher nicht WZ tauglich! Ob sie die angegebene Leistung zu dem zur Verfügung stellt, bezweifle ich. Dafür reicht die verbaute Technik der Endstufenabteilung mMn nicht aus. Die Rechnung des Kollegen, wie viel Leistung für welchen Pegel man braucht, ist reine Theorie. In der Praxis aber nicht wirklich 1:1 umsetzbar, da viele Faktoren darauf Einfluss Einfluss nehmen. Klär uns doch mal bitte auf, hast Du z.Z. schon einen Verstärker bzw. Vorverstärker? Kaufst Du das Gerät in den USA oder in Deutschland und sind die 400€ das Maximum? Wie groß ist der Raum, wie laut willst Du hören, gehobene Zimmerlautstärke, Livepegel, etc.? Was meinst Du mit schaltbarem Netzteil und Schaltnetzteilverstärker, stehe gerade auf dem Schlauch? Saludos Glenn |
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chro
Inventar |
#7 erstellt: 15. Okt 2012, 08:19 | |
wollte mit der Theorie nur verdeutlichen, das es nicht zwingend notwendig ist, das der Verstärker sehr hohe Leistungen braucht. Das mit den Klipsch von dir ist mal echt interessant und dem Wirkungsgrad echt hart das dann doch soviel Wirkungsgrad fehlt... Aber um beim Thema zu bleiben. Ich hätte jetzt auch vorgeschlagen sich nicht unbedingt an einem umschaltbaren Netzteil aufzuhalten. Der TE könnte auch in den Staaten einen guten gebrauchten um die 400-500 Dollar kaufen. Ein Adapter zu europäischem Strom ist ja zu beschaffen. Viele Grüße |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 15. Okt 2012, 08:48 | |
Und glaub mir, nicht nur Klipsch schummelt beim Wirkungsgrad. Ach so, jetzt weiss ich was der Kollege mit schaltbarem Netzteil meint! Da hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. Viele "AMI" Endstufen, wie z.B. Emotiva, können das aber schon ab Werk. Ansonsten gibt es natürlich auch Netzteile, was ich aber nicht so prickelnd finde. Aber warum brauchst Du das überhaupt, pendelst Du mit der Endstufe zwischen den USA und Europa hin und her? Saludos Glenn |
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Passat
Inventar |
#9 erstellt: 15. Okt 2012, 09:30 | |
Man muß beim Wirkungsgrad genau aufpassen, wie er angegeben ist. Oft ist der auf 1 Watt an 8 Ohm, d.h. 2,83 Volt bezogen und die Impedanz des Lautsprechers dann konsequent falsch mit 8 Ohm angegeben, obwohl es 4 Ohm Lautsprecher sind. Und an 4 Ohm sind 2,83 Volt dann 2 Watt, d.h. 3 dB mehr. Und mit diesem "Trick" zaubert man mal eben 3 dB mehr Wirkungsgrad aus der Trickkiste. Viele englische Hersteller, wie z.B. B&W und KEF machen das so. Die geben aber in den technischen Daten zu, das sie mogeln, denn dort geben sie die Minimalimpedanz an. Und der Wert liegt fast immer zwischen 3-4 Ohm, obwohl er bei 8 Ohm-Lautsprechern nicht kleiner als 6,4 Ohm sein darf. Nur durchschaut ein Laie diese Mogelei nicht und fällt so auf die falsche Impedanz- und Wirkungsgradangabe herein. Zur Belastbarkeit: Das ist immer die rein elektrische Belastbarkeit. Ob die Bässe dabei schon anschlagen oder nicht ist egal. Wichtig ist bei der Belastbarkeitsangabe nur, das die Schwingspulen nicht durchbrennen. Grüße Roman |
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chro
Inventar |
#10 erstellt: 15. Okt 2012, 10:22 | |
@Glenn Er hatte geschrieben das er noch 3-4 Jahre in den USA studiert, und dann wieder nach Deutschland möchte |
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GlennFresh
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 15. Okt 2012, 10:38 | |
Das hatte ich dann wohl schon verdrängt oder glatt überlesen! Egal, in den USA bekommt man Verstärker sowieso meist deutlich günstiger als in Deutschland. Ein gutes Beispiel ist da z.B. die Marke Emotiva, aber es gibt natürlich noch weitere Alternativen. Aber ohne Infos, was vorhanden ist und welche Hörgewohnheiten er pflegt, machen Tipps wenig Sinn. Wenn 400€ noch machbar sind, wären das ja nach dem jetzigen Kurs in etwa 520$. Das ist für 500W an 8 Ohm etwas knapp bemessen, aber die brauchst Du sicherlich nicht. Dennoch bekommt man für den Kurs schon was nettes, das für die Boxen locker ausreicht. Saludos Glenn |
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Paddy101
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 15. Okt 2012, 14:42 | |
Sooo grade aufgestanden also das mit dem Wirkungsgrad ist ja extrem bei dir, wenn ich das jetzt auf die Polk interpretiere bleibt ja nicht mehr viel uebrig habe leider keine moeglichkeit dies zu messen, Zur Aufklaerung : Verstaerker hab ich den Kenwood 990 SD und den 990 V, auch Kenwood, sind beide bei 105 und 110 W an 8 ohm wenn ich es noch richtig im kopf habe, in D hab ich noch den Yamaha A-760 2, leider nicht umschaltbar, zumindest von aussen nicht, hab ich aber auch nicht aufgeschraubt. Ich kann das Geraet in Amerika oder in D kaufen, das spielt keine Rolle, habe auch keine Versandskosten, ausser die nach Deutshcland halt. Ich hoere sehr gern sehr laut, muss Bass dabei sein aber vor allem ordentliche mitten, geschmack ist wohl querbeet. Raum ca 25 - 30 , leichtes Rechteck. Zur Belastbarkeit, danke, das wusst ich nicht, ich waere davon ausgegangen das der Hersteller die logisch abrufbare mechanische Leistung unoder wie man das halt nennt, nicht das, was er wahrscheinlich auch noch rechnerisch in die Treiber jagen kann drauf schreibt. Denn Widerstand koennte ich mal messen falls das vor der Weiche moeglich ist, sollte es schliesslich, da dies ja der entsprechende 8Ohm anschluss sein sollte. Die Emotiva sehn ja richtig gut aus, danke fuer den Tipp da werd ich mich mal reinlesen. Naja der Kurs, ich hab ein Deutsches und ein Amerikanisches Konto, d.h. wenn der Kurs wieder viele Dollars bringt, schieb ich geld rueber also bin flexible [Beitrag von Paddy101 am 15. Okt 2012, 14:47 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 15. Okt 2012, 14:54 | |
evtl. sind die Polks nix für deine Hörgewohnheiten. Auf welcher Basis wurden die gekauft? Nur wegen des Wirkungsgrads (wie von dir in Post #3 geschrieben)? Mit 80-100 echten Watt bekommste die Polks wohl auch bei geschummeltem Wirkungsgrad auf >100db (natürlich abhängig vom Raum). Das ist schon ordentlich laut. Wenns lauter muss oder der Hörraum seeeehr groß ist würdest wirklich besser andere Lautsprecher nehmen mit ordentlichen Basschassis. |
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Paddy101
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 15. Okt 2012, 15:03 | |
Hey Blitzschlag, Nein ehrlich gesagt waren diese ein zufall, habe beide fuer 600 dollar erstanden, und neupreis war glaube ich 800 dollar noch was ohne steuern, jede von denen, werde sie also vermutlich nach Deutschland importieren und dort dann hoffentlich fuer etwas mehr verkaufen Der Wirkungsgrad ist mir eigentlich nur positiv aufgefallen, dann das die Rtis 2 Mitteltoener besitzten weil ich eben wie gesagt mitten brauch, Natuerlich weiss ich das die Abstimmung wieder ne ganz andere Sache ist, nur ich sag mal der erste Eindruck hat gepasst, falls sie mir nicht taugen werd ich sie entweder einstellen und dann muessen die 3 jahre warten oder ich hau sie in ebay in Amerika Soo also das Problem das hier erkannt wird ist dass der Bass wohl nicht allzuviel hergeben wird weil die Treiber einfach zu klein sind und wahrscheinlich auch keine schoenen Langhuber sind, richtig? [Beitrag von Paddy101 am 15. Okt 2012, 15:03 bearbeitet] |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 15. Okt 2012, 15:07 | |
Ach, die werden auch brauchbaren Bass können. Das hängt aber natürlich vom Raum ab und von der erwarteten Lautstärke. |
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Paddy101
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 15. Okt 2012, 15:16 | |
Naja ne Bassdrum ordentlich wiederzugeben wird dann wohl nicht moeglich sein?. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 15. Okt 2012, 15:22 | |
die Bassdrum geht garnicht so tief runter wie gemeinhin angenommen. Ein Lautsprecher der 55Hz bei -3db widergeben kann sollte keine Probleme haben eine Bassdrum darzustellen. Kontrabass oder 5-6 Saiter E-Bass kann da ganz anders aussehen. Ebenso Orgel oder Synthiemucke. Für "normale" Rockmucke z.B. verpasste nix wenn die LS bis 55Hz brauchbar runterspielen. |
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laminin
Inventar |
#18 erstellt: 15. Okt 2012, 16:41 | |
Wenn du schon in Amerika bist, stelle dich doch auch -zumindest zum Teil- amerikanische Lebensweise einschliesslich HiFi ein. Das mit dem umschaltbaren Netzteilen bist du ja nur von Europa gewohnt: in den USA (Emotiva ist in Canada, denke ich) gibts 110V und damit hat's sich (ausser fuer den Waeschetrockner und Range, da laeufts dan auf 220V "Starkstrom", 2-phasig). Was in Deutschland das VDE/CE zeichen, ist in US UL von Underwriters Lab, und jedes exta durch die Sicherheitstest zu bringen kosted Geld. Selbst die japanische HiFi Geraete in den US sind 110V ONLY. Wenn man dann die besseren Geraete aufmacht, und sich einwenig umsieht, findet man manchmal am Trafo, wo man umloeten muss um das fuer 110V deklarierte Geraet auf 220V laufen zu lassen, aber nicht bei allen. Falls du wirklich Power willst/brauchst, fuer $400 kannst du dir auf ebay nach und nach zwei Hafler Transnova 9500 Verstaerker ergattern (gehen so um die $200 pro Stueck). Die liefern 250 Watts @ 8Ω, 375 Watts @ 4Ω pro Kanal und koennen for 8Ohm gebrueckt werden was 750 Watt bringt. Ich habe einen (zur Zeit weggepackt), und war ziemlich zufrieden damit. Den kann man intern auf alle moeglichen Spannungen umstoepseln (kein loeten erforderlich). Die original Betriebsanleitung gibt ein vollstaendiges Schaltbild und Anleitung fuer Volt Umstellung. |
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