Welcher DAC? Cambridge oder V-DAC II

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Soundmar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Jun 2012, 17:46
Ich habe folgende Komponenten:

Klipsch 83
Rotel rb1582
Rotel rc 1550


Ich habe mir jetzt Apple tv box gekauf und möchte darüber Musik hören!
Jetzt suche ich einen passenden Wandler:

Zur Auswahl steht der V-DAC II plus v psu II

Oder der
Cambridge Audio Dac Magic
SFI
Moderator
#2 erstellt: 06. Jun 2012, 17:51
Hallo,

ich werfe noch den schicken Teac UD-H01 ins Rennen!
Soundmar
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 06. Jun 2012, 18:08
Hehehe! Dann sind es "ja" schon drei....
de_michel
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Jun 2012, 20:19
hoi

es geht das gerücht, dass die apple tv das signal intern auf 48khz umwandelt - weiss nicht, ob das aktuell ist. http://www.apple.com/de/appletv/specs.html

ohne beide dacs gehört zu haben, würde ich zum dacmagic greifen - wieso? umschaltbare eingänge lautstärkeregelung, wohl auch fernbedienbar, asynchron etc....
sorry - bin beim dacmagic plus ..... evtl kannst du dir dann die vorstufe sparen
hacmac82
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jun 2012, 01:01
Ich hab den "alten" DAC Magic an einem AppleTV hängen und das funzt hervorragend. Es geht auch mehr aus eine Quelle dran, und XLR finde ich auch noch gut. Ausserdem solltest du einen guten Preis bekommen weil er ein Auslaufmodell ist. Klangliche unterschiede gibts denke ich keine. Ich kann dir auch im Vergleich nicht zum DAC Magic raten, weil ich die anderen nicht kenne. Ich kann nur sagen, dass die Suche mit dem Erwerb des DAC Magic bei mir ein Ende gefunden hat mit dem ich zufrieden bin.

Ich habe für meinen ca. 200 Euros gezahlt vor 2 Monaten neu und OVP nur damit du einen Anhaltspunkt für den Preis hast.


[Beitrag von hacmac82 am 07. Jun 2012, 01:04 bearbeitet]
Soundmar
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Jun 2012, 12:15
Ich denke es wird der dac Magic plus....
Erik030474
Inventar
#7 erstellt: 07. Jun 2012, 12:23
Werfe noch mal "ESI Dr. DAC prime", "NuForce ICON HDP" und "Beresford CAIMAN" ins Rennen.

Ich kenne nur den alten V-DAC und der war im Vergleich zu allen obigen geradezu lausig.
derstef
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 07. Jun 2012, 13:40
Vielleicht hast Du die Möglichkeit zu testen?

Ich hab vor einiger Zeit mal ein paar ausprobiert und muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht wirklich gravierende Unterschiede gehört habe...

Der DAC Magic Plus hat natürlich mit Lautstärkeregelung und den vielen Anschlussmöglichkeiten ein paar schicke Features - aber ist dann natürlich mehr als "nur" ein Wandler...
Soundmar
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 07. Jun 2012, 14:56
Welcher ist der beste für maximal 600€? Der vdac spielt bei hohen Lautstärken irgendwie schrill!
de_michel
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 07. Jun 2012, 15:21

Welcher ist der beste für maximal 600€? Der vdac spielt bei hohen Lautstärken irgendwie schrill!

der vdac wandelt ja nur und verlautstärkt ja nicht ;-) sprich wahrscheinlich ist ist irgendwas anderes schuld, wenn es anfängt schrill zu tönen ....

http://aktives-hoere...06a43427e0bb5190f29c

weiss nicht ob der dacmagic plus fernbedienbar ist
derstef
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 07. Jun 2012, 15:55
Also wenn ein DAC irgendwas mit dem Klang macht, macht er m.E. irgendwas grundsätzlich falsch...
Soundmar
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Jun 2012, 16:01
Was bekommt man für 600€? Gibt es nicht ein Topmodell für 600€?
de_michel
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 07. Jun 2012, 16:19
also wenn du nur den apple tv an die vorstufe anschliessen möchtest gibt es sicher was günstigeres.
wenn du aber so ein paar digitale quellen hast, von denen du noch nichts weisst (TV, Satreceiver, etc) ist so ein teil mit genügend eingängen, fernbedienbar und mit lautstärkeregelung ganz nett.
wenn du auf die lautstärkeregelung verzichtest, wirds preiswerter (musst halt noch en vernünftiges kabel kaufen und deinen vorverstärker weiterbenutzen) - wen per fernbedienung die eingänge des dacs umschaltbar wären fänd ich das nicht schlecht ....


Gibt es nicht ein Topmodell für 600€?

musst mal die klum fragen, aber ich glaub en topmodel kost mehr ...
cbv
Inventar
#14 erstellt: 07. Jun 2012, 17:27

Soundmar schrieb:
Was bekommt man für 600€? Gibt es nicht ein Topmodell für 600€?

Dann werfe ich noch ganz obligatorisch den XDA-1 von Emotiva in die Runde.
Den gibt es momentan für $199 -- weil im Herbst der XDA-2 zu haben sein wird.
Der XDA-1 bleibt trotzdem ein guter Schnapp. Zumal für den Preis.
de_michel
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Jun 2012, 18:06
emotiva - nie gehört - gibts das im fachhandel?
hast du den - und auch mit einem anderen produkt verglichen?
cbv
Inventar
#16 erstellt: 07. Jun 2012, 18:28
Nein, Emotiva vertreibt derzeit die Geräte selbst. Siehe unter anderem den Fred hier.

Ja, ich besitze den XDA-1 selbst, und hatte vorher für einige Zeit den V-DAC und den DacMagic hier zum Test an meiner Anlage, bevor ich mich dann doch für den XDA-1 entschied. Shootout
derstef
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Jun 2012, 18:30

(musst halt noch en vernünftiges kabel kaufen und deinen vorverstärker weiterbenutzen)


was zeichnet denn ein "vernünftiges" Kabel aus?

ich würde ja die schicke Rotel Vorstufe weiterverwenden wollen - nicht weil ich an einen wirklich deutlichen Klangeinfluss glaube, eher weil das schicke Geräte sind... Aber natürlich wäre eine Fernbedienung mit der Du die Quellen umschalten kannst nicht verkehrt... Wenn Du natürlich nur die Apple-Box verwendest, würde ich persönlich Dir raten einen günstigen DAC zu kaufen, der Dir optisch gut gefällt und das gesparte Geld in gute Musik zu investieren - hast Du meines Erachtens mehr von...
de_michel
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 07. Jun 2012, 20:27

was zeichnet denn ein "vernünftiges" Kabel aus?

ich weiss ich bin hier im holzohrforum ;-)
aber ich weiss, dass sich meine chinchkabel verschieden anhören.
vernünftig: vernünftig geschirmt, vernünftiges kupfer und mit vernünftigen steckern ;-)
ich denke im Fachhandel bekommt man sowas für 50 bis 100 euro das pärchen, wer mehr ausgeben will, kann das von mir aus tun ...
de_michel
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Jun 2012, 20:29
es ist nicht gesagt, dass die digitale lautstärkeregelung des dacpre besser klingt als die lautstärkeregelung des pres ....
net-explorer
Inventar
#20 erstellt: 23. Sep 2012, 17:07
...und plötzlich riss die Verbindung zur Signalquelle!

Bis hierhin habe ich gelesen, und nun würde mich natürlich auch das Ende der Geschichte interessieren.

Was ist es denn dann warum schlussendlich geworden, und wie sind damit die Erfahrungen?
Litefor
Inventar
#21 erstellt: 23. Sep 2012, 19:37
Das würde mich auch interessieren, zumal ich heute den Cambridge DacMagic 100 wieder zurückgeschickt habe wegen lautem Netzteil und enttäuschendem Klang:
http://www.hifi-foru...um_id=260&thread=177

Jetzt wäre der V-DAC II für mich interessant.


[Beitrag von Litefor am 23. Sep 2012, 19:38 bearbeitet]
Fl1ppy
Stammgast
#22 erstellt: 25. Sep 2012, 12:47
Schau dir mal den Atoll Dac 100 an. Den bekommst du zur Zeit für 350.- als Abverkauf.
Kann zwar über USB kein Hi-Res, aber das scheint bei dir ja auch nicht notwendig.
Wenn dir jedoch eine analytische Spielweise am Herzen liegt, kannst du dir mal dem MuFi m1 Dac ansehen. Mir war er untenrum zu flach, aber Geschmäcker sind ja schließlich unterschiedlich
net-explorer
Inventar
#23 erstellt: 26. Sep 2012, 07:20
@Litefor
Hat das Netzteil so einen unangenehmen hohen Pfeifton abgegeben?
Was hat dich klanglich an dem DAC gestört?

Klar gibt es ansonsten noch haufenweise DAC zu versch. Preisen. Aber vom Anschauen werde ich da auch nicht schlauer, und ausprobieren kann ich die alle leider auch nicht. Nur ein Test wäre aussagekräftig, aber dazu fehlt mir die Zeit und der Nerv, ständig zu bestellen, und wieder zurück zu schicken. Mal von der Vorkasse ganz abgesehen.


[Beitrag von net-explorer am 26. Sep 2012, 07:20 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Sep 2012, 07:32

Soundmar schrieb:
Was bekommt man für 600€? Gibt es nicht ein Topmodell für 600€?


Atoll DAC-100


Fl1ppy schrieb:
Wenn dir jedoch eine analytische Spielweise am Herzen liegt, kannst du dir mal dem MuFi m1 Dac ansehen. Mir war er untenrum zu flach, aber Geschmäcker sind ja schließlich unterschiedlich 8)


Genau mein Eindruck vom M1 DAC, M1 Vinl und V-DAC. Cambridge DAC Magic auch nicht besser.


[Beitrag von CarstenO am 26. Sep 2012, 07:34 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#25 erstellt: 30. Sep 2012, 14:51
Es gibt Neuigkeiten: seit gestern habe ich den Musical Fidelity V-DAC II.

Im Vergleich zum Cambridge DacMagic 100 ein Unterschied wie Tag und Nacht: der Cambridge klang schlaff, gedämpft, ohne Bass, ohne Details, fast wie eine Parodie auf eine hochwertige HiFi-Wiedergabe.

Nun hingegen der V-DAC II: große Bühne, gute Tiefenstaffelung, kräftiger Bass, gute Detailarbeit, v.a. bei Saiteninstrumenten und Stimmen. Insgesamt ein wunderbar "warmer", fast analoger Klang.

Ich muß dazu sagen, dass die Unterschiede zwischen den Geräten vermutlich nicht generell so groß sind, sondern es auch auf die Kette ankommt. Mit meinen Geräten (Yamaha A-/CD-S2000 und B&W 805 Diamond) klingt der V-DAC II jedenfalls superb! Ok, der CD-S2000 ist (v.a. mit SACDs und via XLR) noch eine Spur besser, aber das ist ja auch kein Wunder, beim 5fachen Preis.

Nun noch zur Schwachstelle: auch das Netzteil des V-DAC II fiept, wenn auch deutlich leiser. Zudem wird es sehr warm. Daher werde ich mir jetzt noch den V-PSU II zulegen, denn ich will auch einen An-/Ausschalter! Dass der V-PSU II klanglich noch was bringt glaube ich eher weniger.

Fazit:
1.) DACs haben immensen Einfluss auf den Klang.
2.) Für mich hat sich mit dem VDAC-II in Kombination mit Apple TV eine vergleichsweise günstige Möglichkeit eröffnet, auf meine digitale Musiksammlung in hoher Qualität zuzugreifen.
3.) Eine weitergehende echte Steigerung sehe ich für mich nur in der Liga eines Linn Akurate DSM, dann aber mit NAS, LAN-Kabel etc.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 30. Sep 2012, 15:55

Litefor schrieb:
Daher werde ich mir jetzt noch den V-PSU II zulegen, denn ich will auch einen An-/Ausschalter! Dass der V-PSU II klanglich noch was bringt glaube ich eher weniger.


Kommst Du dann nicht in Summe auf einen Preis, für den Du ein besseres Produkt kaufen kannst?
roedert
Stammgast
#27 erstellt: 30. Sep 2012, 16:16

Litefor schrieb:

3.) Eine weitergehende echte Steigerung sehe ich für mich nur in der Liga eines Linn Akurate DSM, dann aber mit NAS, LAN-Kabel etc.


Wo siehst du in NAS und LAN-Kabel eine (klangliche) Steigerung?
Litefor
Inventar
#28 erstellt: 30. Sep 2012, 16:31

CarstenO schrieb:

Litefor schrieb:
Daher werde ich mir jetzt noch den V-PSU II zulegen, denn ich will auch einen An-/Ausschalter! Dass der V-PSU II klanglich noch was bringt glaube ich eher weniger.


Kommst Du dann nicht in Summe auf einen Preis, für den Du ein besseres Produkt kaufen kannst?


Das stimmt, der M1 DAC von Musical Fidelity liegt auch "nur" bei 530,- EUR und hat schon ein vernünftiges Netzteil eingebaut. Allerdings ist er mir vom Gehäuse zu groß, denn er passt nicht mehr gut ins Rack. Der V-DAC II verschwindet einfach in der 2. Reihe, fällt also optisch gar nicht auf.
Litefor
Inventar
#29 erstellt: 30. Sep 2012, 16:36

roedert schrieb:

Litefor schrieb:

3.) Eine weitergehende echte Steigerung sehe ich für mich nur in der Liga eines Linn Akurate DSM, dann aber mit NAS, LAN-Kabel etc.


Wo siehst du in NAS und LAN-Kabel eine (klangliche) Steigerung?


Durch NAS und LAN-Kabel an sich ergibt sich keine Verbesserung. Allerdings unterstützt der genannte Linn Akurate kein WLAN, sondern braucht eine LAN-Verbindung. Soweit ich weiß, ist technisch FLAC insofern besser als Apple Lossless als es auch noch höhere Auflösungen unterstützt. Daher würde ich dann die Bibliothek auf ein NAS mit FLAC umstellen.
Aber: Der finanzielle und zeitliche Aufwand rechnet sich für mich persönlich (noch) nicht. Vielleicht wenn es mal gar keine SACDs mehr gibt und HiRes-Files zum gut verfügbaren Standard geworden sind. Aber bis dahin lasse ich es erstmal so.


[Beitrag von Litefor am 30. Sep 2012, 17:19 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 30. Sep 2012, 16:55

Litefor schrieb:
der M1 DAC von Musical Fidelity liegt auch "nur" bei 530,- EUR ...


... und ist m.E. klanglich auch nicht besser.
Litefor
Inventar
#31 erstellt: 30. Sep 2012, 16:58
Ja, das sagen auch viele Testberichte, v.a. wenn man den V-CAN II mit dem V-PSU II kombiniert.

Hast Du den M1 mal selber im Vergleich gehört?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 30. Sep 2012, 17:04

Litefor schrieb:
Hast Du den M1 mal selber im Vergleich gehört?


Ja. Ich hatte auch den kleinen Consonance-DAC, den Beresford TC-7520, Cambridge Audio DAC Magic, Audreal DAC 8. Der MuFi M1 DAC, der DAC Magic und Audreal DAC 8 erreichten nicht das Niveau des Beresford TC 7520 oder des Behringer SRC 2496 (habe ich noch).
Litefor
Inventar
#33 erstellt: 30. Sep 2012, 17:26
Wow, der Beresford ist freilich technisch und optisch eine andere Liga. Der ginge bei mir gar nicht mehr ins Rack.
Aber auch Dein Vergleich zeigt: DACs machen einen Riesenunterschied beim Klang. Hätte ich zuvor nicht in dem Ausmaße erwartet.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 30. Sep 2012, 17:28

Litefor schrieb:
Wow, der Beresford ist freilich technisch und optisch eine andere Liga. Der ginge bei mir gar nicht mehr ins Rack.


Wat?

Abmessungen: 250 mm × 120 mm × 40 mm
Litefor
Inventar
#35 erstellt: 30. Sep 2012, 17:51
Ups vertippt, sorry, ich meinte den Behringer SRC 2496 - auf den Bildern bei Google sieht er aus, als ob man ihn seitlich verschrauben könnte. Das ist dann ja schon professionelle Studioqualität, oder?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 30. Sep 2012, 18:01

Litefor schrieb:
Ups vertippt, sorry, ich meinte den Behringer SRC 2496 - auf den Bildern bei Google sieht er aus, als ob man ihn seitlich verschrauben könnte. Das ist dann ja schon professionelle Studioqualität, oder?


Er ist 19 Zoll (48,2 cm) breit und eine Höheneinheit (4,4 cm) hoch.
Litefor
Inventar
#37 erstellt: 03. Okt 2012, 14:57
Ich habe nun den V-PSU II ausführlich getestet - leider eine Enttäuschung, aus folgenden Gründen:

1.) Das Gerät vibriert sehr stark und zwar sowohl an- wie ausgeschaltet. Offenbar nimmt der Netzschalter keine Netztrennung vor. Ausphasen hat nicht geholfen.
2.) Brummen beim Anschluß an den Amp. Nach mehrfachem An-/Ausschalten war es irgendwann weg, ist aber nervig und wiederholte sich jedesmal wieder beim Anschalten.
3.) Netzbuchse saß locker und klapperte, wenn man das Netzkabel bewegt.
4.) Last but not least: der Klang des V-DAC II war mit PSU anders, ich fand schlechter. Mehr Höhen und Mitten, dafür weniger Bass, weniger "Wärme". Das könnte man an anderen Anlagen oder bei anderem Geschmack freilich auch anders beurteilen.

FAZIT: V-DAC II ist super, V-PSU II eher nicht. Ich bastel mir jetzt selber einen separaten An-/Ausschalter für den V-DAC II und gut ist.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 03. Okt 2012, 15:02
Wirkt auf mich wie halber Kram. Warum nicht weg damit und Neustart mit einem anderen Produkt?
Litefor
Inventar
#39 erstellt: 03. Okt 2012, 15:34
Stimmt, genau der Gedanke kam mir auch schon.

Allerdings: ich streame Musik eh selten und eigentlich nur zu Partyzwecken (wegen der Playlist). Da ist der Klang nicht so entscheidend. Und nachdem der Cambridge auch nix war, müsste ich dann doch erheblich tiefer in dieTasche greifen, was es mir derzeit nicht wert ist. Daher bleibt es vorläufig beim V-DAC II - wenn auch eher als Zwischenlösung.

Aber tröstlich: die Sache zeigt, dass meine "eigentlichen" HiFi-Komponenten Yamaha A-/CD-S2000 ihren (deutlich höheren) Preis wert sind. Da klappert, sirrt, brummt nix und der Klang ist einfach nochmal um Klassen besser (v.a. von SACD).


[Beitrag von Litefor am 03. Okt 2012, 17:13 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 03. Okt 2012, 18:34

Litefor schrieb:
Da ist der Klang nicht so entscheidend. Und nachdem der Cambridge auch nix war, müsste ich dann doch erheblich tiefer in dieTasche greifen, was es mir derzeit nicht wert ist.


Wenn Du Dich davon befreist, dass Kaufpreis und Klangerlebnis in fester Beziehung stehen, könntest Du mit einem Beresford TC 7520 oder einem Atoll DAC-100 weiter kommen.


Litefor schrieb:
die Sache zeigt, dass meine "eigentlichen" HiFi-Komponenten Yamaha A-/CD-S2000 ihren (deutlich höheren) Preis wert sind.


Du wirst für weniger Geld Komponenten finden, die Dir mit der B&W 805 (nein, ich bin sicherlich kein Fan dieser Marke) ein besseres Erlebnis bieten. Das hat aber mit diesem Thread nichts zu tun.

Soundmar, was ist bei Dir bisher geschehen? Hast Du schon "Deinen" DAC gefunden?


[Beitrag von CarstenO am 03. Okt 2012, 18:36 bearbeitet]
Litefor
Inventar
#41 erstellt: 03. Okt 2012, 19:01
Den Atoll habe ich mir auch schon überlegt, der wäre in der Tat eine Option!
Am liebsten wäre mir ein DAC von Yamaha, der Marke bin ich seit 20 Jahren treu. Deshalb würde ich bei Amp und CDP auch nichts anderes wollen, da bin ich persönlich absolut zufrieden (ok, Accuphase oder Linn wären eine Überlegung wert, sofern man im Lotto gewinnt ).


[Beitrag von Litefor am 03. Okt 2012, 19:01 bearbeitet]
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