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Nubert nuVero vs. passive ME Geithain+A -A |
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Autor |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jan 2012, 13:11 | |||
Hallo, ich habe seit einigen Monaten die nuVero10 von Nubert. Während mir vieles an dieser sehr gut gefällt (knackiger Bass, sehr detaillierte neutrale Wiedergabe, bei Instrumentalstücken wunderbar) so kann ich mich einfach nicht an die scharfen, nervigen Zischlaute gewöhnen. Ich hatte damals im Nubert Forum einen entsprechenden Thread gestartet (*wink* wer hier mitliest) und seitdem einige diskutierte Maßnahmen durchgeführt: -Anbringen von Basotect soweit im Wohnzimmer sinnvoll möglich (mein Raum ist recht hell), dicker Teppich -Verwendung eines ATM + externer Endstufe und Absenken der Mitten/Höhen -Test eines anderen Verstärkers Wirklich entscheidend verbessert hat sich nichts, vor allem bei gern gehörten Frauenstimmen (die sicherlich relativ hell aufgenommen sind und wohl einfach so singen) rollen sich mir übertrieben gesagt nach wie vor die Zehennägel auf. Beispiele für problematisches Material: Loreena McKennitt - Nights from the Alhambra, Katie Melua allgemein aber auch andere Damen (Suzanne Vega...) und Herren, Gesang allgemein. Ich will die nuVero also gar nicht schlecht machen, die sind halt einfach so und ich komme damit einfach nicht zurecht, bin evtl. da empfindlicher als andere. Das bringt mich dazu, mich doch nochmal nach Alternativen umzuhören. Neben einer kleinen nuLine (das gleiche ...) hatte ich bereits eine Dynaudio Excite X32 getestet, da war das Problem nicht in dem Maße vorhanden aber sie klang im Vergleich einfach langweili, dünn und eher uninteressant. Meine Frage nun, auch wenn ich noch nicht weiß ob ich das Geld ausgeben möchte: hat jemand einen Vergleich zwischen einer Nubert und einer passiven ME Geithain und kann die Unterschiede charakterisieren? Wäre das was für mich und ich sollte die mal probehören wenn mir die Eigenschaften der Nubert allgemein gut gefallen, nur das Gezische weniger stark ausgeprägt sein soll? Dabei käme wohl vor allem die ME 110 in Frage. Vielen Dank schon mal und viele Grüße, Michael |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Jan 2012, 15:27 | |||
hallo, kennst du schon diesen thread http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-1267.html im bassbereich soll es da mit der 110 auch recht dünn zugehen, es gibt ja sooo viele lautsprecherhersteller welche nicht unbedingt diese schärfe im klangbild haben wie die nubert, vllt solltest du hier und da mal reinhören,je nach budget. eine atc scm 40 , diverse psb (imagine t) chario, gato audio pm 6, gamut phi 5, phonar veritas..... gruss |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Jan 2012, 18:55 | |||
Hallo, ich habe nur einen eher kleinen Raum, möchte aber lieber eine (kleine) Standbox, hab also extra eine gesucht die nicht so tief runter geht (die nuVero ist momentan im Bass auch entsprechend abgeregelt mit ATM). Ansonsten danke für die Namen (sind mir alle recht neu), die ME 110 liegt eigentlich schon außerhalb meines Budgets. Ich schau mir die Vorschläge mal an. Die ME 110 werd ich mich sicher auch mal anhören, aber falls jemand schon den Vergleich mit der Nubert hatte wäre das interessant. Ist etwas schade, sie gefällt mir sonst sehr gut, wenn nicht dieses Problem mit den zischenden Stimmen wäre. Viele Grüße |
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Detektordeibel
Inventar |
#4 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:02 | |||
Ganz soweit mit dem "Schrott" würde ich nicht gehen. Nubert sind halt nur nicht etwas für jeden Anspruch, Geschmack/Musik, sondern baut auch nur Brot&Butter Lautsprecher, wie Canton, Heco, Magnat etc. aber weder wirklich "besser" noch wirklich preiswerter. Das Nubert genauso "verkauft" wie Teufel, die für fast genauso hohe Preise auch wirklich "schlimme" Blenderprodukte verkaufen meiner Meinung nach das mag sein. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:04 | |||
Nanu, wo isser jetzt hin???? |
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Detektordeibel
Inventar |
#6 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:17 | |||
Vermutlich ein bereits gebannter User der schon mehrfach den Bogen arg überspannt hat. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:20 | |||
War sein erster Beitrag glaube ich Vllt haben wir ja auch nen Nubert Fan - Mod.... |
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HIFIHobby
Stammgast |
#8 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:26 | |||
Ohrstöpsel suchen für die lästigen Zischlaute!!! Schönes Wochenende Gruss Alex |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 23. Mrz 2012, 20:28 | |||
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Braini78
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:00 | |||
Ich hatte mir schon überlegt ob ich darauf nun antworten möchte Klang schon etwas sehr unausgeglichen der Herr... Nubert ist natürlich _kein_ Schrott, das sind gute Lautsprecher die eben wie andere auch ihre eigenen Charakteristik haben (auch wenn hier die 'ehrliche' Werbung suggeriert es wäre der einzige wahre Weg). Wie ich schon oben geschrieben hatte wäre ich sehr zufrieden wenn der Hochton nicht wäre... Da ich einmal dabei bin noch kurz der Zwischenstand auch für spätere Leser des Threads: noch stehen die nuVeros hier, aber nicht mehr lange. Ich hatte mir die ME110 angehört und sie klingt wirklich gut, das von mir bei der Nubert bemängelte Zischen ist einfach nicht vorhanden, man hat aber trotzdem nicht den Eindruck dass im Hochton irgendwas fehlt. Auch der Bass reicht vollkommen aus (für mich). Nun stand da beim Händler noch eine aktive RL940 daneben und die legt doch nochmal eine Schippe drauf, gerade der Raumeindruck ist genial. Das passt einfach, egal welche Musik ich auf sie losgelassen hatte, ich hatte nie den Eindruck dass mich irgendwas stört. Die noch weiter daneben stehende 901K hab ich vorsichtshalber nicht angehört Wäre zu groß und zu teuer. Die RL940 habe ich inzwischen auch bei mir zu Hause gehört, für meinen Raum und die Aufstellung ist leider der Bass zu stark (man glaubt gar nicht was die Teile schaffen), daher müsste ich die Ortsentzerrung nutzen und den Bass absenken (mache ich bei der Nubert via ATM jetzt auch). Ich werde in den nächsten 2 Wochen noch einmal zum Vergleich eine Abacus APC hören und mich dann für diese oder die RL940 entscheiden. |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:09 | |||
Weise Entscheidung Wobei das "K" dein Bassproblem lösen dürfte... |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:19 | |||
Ich weiß Zumindest abmildern. Aber 5k für ein "K" ist mir dann doch zuviel des guten. |
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jd17
Inventar |
#13 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:20 | |||
vielleicht habe ich da noch einen guten tipp für dich. sehr schön fand ich uA die Opera Seconda. passt ins budget und ist geschlossener bauweise, was deinem raum vielleicht zu gute kommt. bass ist sehr sauber und trocken. der hochton ist auch definitiv richtig für deinen hörgeschmack. italiener sehen das alle etwas lockerer... Chario wurde ja schon genannt, Sonus faber würde sicher auch passen. |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:24 | |||
Auch wenn mir das zu pauschal und übertrieben ausgedrückt ist, muss ich doch sagen, ich weiss genau was er meint |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 23. Mrz 2012, 21:27 | |||
Ohje, mehr Vorschläge, ich will doch mal fertig werden Trotzdem danke, bis auf den Bass gibts an der MEG wirklich nichts zu bemängeln und selbst den bekomm ich mit der Entzerrung hin, hab dann auch noch Reserven für spätere Wohnzimmer. Ich habe inzwischen auch noch einige andere passive gehört (Dynaudio Focus/Excite, KEF Q500/R500, PSB Image/Imagine und noch eine Piega), es konnte keine mithalten. Mal noch schauen wie die Abacus spielt, die ist ja geschlossen und im Bass auch sehr flexibel anpassbar. |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 24. Mrz 2012, 13:46 | |||
Hallo Braini78, Nubert LS als „Brot- und Butter-LS“ zu bezeichnen oder gar als Schrott, zeugt von wenig Sachverstand und einem Übermaß an selbstgefälliger Arroganz. Beides hat bei der Beurteilung von LS, wo es nicht nur um pure Technik geht, sondern auch auf das sehr subjektive Hörempfinden ankommt, nix verloren. Stell dir vor, jemand würde sagen, BMW sind die letzten Schrottkarren oder „Brot- und Butterfahrzeuge für Proleten“. Man würde ihn mit einem mitleidigen Lächeln abstrafen. Das mit den Zischlauten ist ein Thema für sich. Ich bin da auch ziemlich heikel. Allerdings findet man bei fast allen oberklassigen Boxen mehr oder weniger scharf angeschnittene „Zischsssssss“ bei Stimm/Sprachwiedergabe. Ohr und Gehirn machen dann daraus das, was der Eine als Reinheit des Klangs der Andere als quälendes Moment empfindet. Mein Frage an dich wäre: Kann es evtl. auch am CD-Spieler/Verstärker liegen? Häng mal nen andren CD Player (Röhre?) oder/und Verstärker ran, oft glaubt man gar net, wie sich plötzlich tonale Feinheiten verändern. |
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jd17
Inventar |
#17 erstellt: 24. Mrz 2012, 14:45 | |||
hat er auch nicht getan. das war ein anderer user, dessen beitrag ganz schnell verschwunden ist. |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:05 | |||
Sehe ich auch so.
Ja, hab ich natürlich alles probiert (anderer Zuspieler, analog/digital, anderer Verstärker vom Bekannten geliehen). Ändert letztendlich noch weniger als die stärkere Bedämpfung des Raumes (Basotect, Teppich), das hat noch am meisten gebracht. Die grundlegende (für meine subjektives Empfinden) Überbetonung der Zischlaute bleibt bestehen, es nervt einfach. Ich hatte ja jetzt in meinen Räumen den Vergleich mit der MEG und da ist das Problem schlicht und einfach nicht vorhanden, obwohl ich nicht den Eindruck habe dass im Hochton irgendwas fehlt. |
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Detektordeibel
Inventar |
#19 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:34 | |||
Hier sollten sich vielleicht manche Leute erstmal Gedanken machen was mit "Brot&Butter" gemeint sein könnte. :p OT: Bei BMW gibts sowohl "Brot&Butter" Autos wie den 1er als auch "Proletenkisten", auch wenn die Langzeitqualität ein bisschen besser geworden ist im Vergleich zu früher. |
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RockDog
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 24. Mrz 2012, 15:46 | |||
@ Braini78 Sorry, der Verweis auf das "Schrott .. Brot...Butter" -Zitat bezog sich net auf dich. Ich weiß, dass das andere Teilnehmer reingestellt haben. Wollte damit lediglich sagen, dass solche Äußerungen zur Problemlösung nix beitragen. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 24. Mrz 2012, 19:00 | |||
und auch die Bezeichnung Schrottkiste ist nicht ganz von der Hand zu weisen .... ich weiss wovon ich rede,leider Gruss |
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Heule
Inventar |
#22 erstellt: 24. Mrz 2012, 20:10 | |||
Hallo, der Hochton der APC könnte dir vielleicht zu aufdringlich werden. Die APC sind ganz tolle Boxen, aber im Hochton ein wenig grenzwertig, wer empfindlich im Hochton ist. Erst mit einem Lyngdorf DPA1 mit Roomperfekt spielten sie für mich auch hier richtig toll auf. Probiere doch mal diesen Weg über so ein System. Danach wirst du wahrscheinlich wunschlos glücklich sein. Gruß Oliver |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 24. Mrz 2012, 20:28 | |||
Ich lass mich überraschen, in ein paar Tagen werde ich mehr wissen, wie die APC spielen. Wäre schade, aber dann wirds der RL940. DPA1... ja, spannende Sache, keine Frage, aber sehr teuer, da kann ich ja fast eine K-Geithain kaufen. Sowas muss erstmal warten oder ich probiere mal die kostengünstige Variante mit dem PC und acourate. Kommt drauf an wie zufrieden ich dann bin |
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Heule
Inventar |
#24 erstellt: 24. Mrz 2012, 20:40 | |||
Da gebe ich dir Recht mit Acourate! der Lyngdorf ist halt die edlere Variante! Wer darauf verzichten kann, ist mit Acourate natürlich auch hrvorragend bedient. An die Räumlichkeit einer RL940 kommt die APC natürlich nicht heran. Hier legt der Coax die Messlate zu hoch. Gruß Oliver. |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 24. Mrz 2012, 21:20 | |||
Bei so guten Monitoren wie den Geithains fänd ich's schade das Signal zu manipulieren. Wenn Du irgendwie die Möglichkeit hast bringe die Raumakustik so weit als möglich in Ordnung, stell' die Lautsprecher optimal auf und hör' das Signal völlig unverfälscht. Jegliche Korrektur die Raumeinflüsse mit einbezieht ist letztlich eine Manipulation (ausschliesslich) des Direktschalls. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 24. Mrz 2012, 21:31 | |||
Natürlich sollte man dem Raum und dessen Optimierung oberste Priorität einräumen, ich habe den DPA 1 in mehreren Räumen probiert, und auch von McIntosh in welchem ja quasi Lyngdorf steckt "manipulierte" Räume und Anlagen gehört, durch die Bypassfunktion kann man sehr gut vergleichen, und nicht einmal klang es auf Bypass besser oder harmonischer. Irgendwann stösst man bei raumakustischen Maßnahmen einfach auf Gegenwehr, sei es aus optischen,finanziellen oder sonstirgendwelchen Gründen, es ist halt oft auch Wohnraum und keine Studioumgebung, deshalb würde ich den Lyngdorf nicht gleich verteufeln, was am Ohr ankommt zählt jedenfalls für mich, Gruss |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 24. Mrz 2012, 21:57 | |||
Verteufeln will ich das auch nicht, aber gerade die Geithains haben ja eine etwas aussergewöhnliche Abstrahlung (auf Achse). Das machen solche Geräte u.U. kaputt, darunter leiden Sprachverständlichkeit und Ortungsschärfe; dann kann man sich auch gleich "irgendeinen Monitor" hinstellen. |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 24. Mrz 2012, 22:00 | |||
Ich denke darum (Lyngdorf/Acourate) kann ich mich auch später kümmern, das wäre wirklich der letzte Schritt zur 'Perfektion'. Zunächst sind die Monitore mit der eingebauten Ortsentzerrung und ein ordentlicher, nicht ganz so hochpreisiger DAC/Pre dran. Was ich auf jeden Fall angehen werde ist eine Messung des Frequenzgangs an der Hörposition, grade auch wegen der Bassprobleme. Die nur nach Gehör einzustellen ist sicher nicht sonderlich sinnvoll. |
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Heule
Inventar |
#29 erstellt: 24. Mrz 2012, 22:06 | |||
Dem kann ich so nicht zustimmen. Mit Acourate oder Roomperfekt werden diese Sachen sogar noch besser! Wenn du natürlich einen perfekten Raum hast (wer hat das schon!?), dann brauchst du dass natürlich nicht! Da werden wir uns natürlich alle einig sein Gruß Oliver. |
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Braini78
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 24. Mrz 2012, 22:11 | |||
Guter Punkt, da kann ich aber nach meinem momentanem Kenntnisstand weder zustimmen noch dagegen argumentieren. Ich weiß nur von meiner Hörprobe dass ich 'obenrum', also im Mitten- und Höhenbereich nichts zu beanstanden hatte und die MEG super klang. Ohne A/B Vergleich ist sowas eh schwierig. Soweit ich weiß biegen die Geräte ja mittels Faltung den Direktschall so hin, dass ein bestimmtes gewünschtes Ergebnis (Frequenzgang) an der/den Hörposition(en) erreicht wird. Was das auf Ortung, Räumlichkeit, Entfernungsempfinden usw. an Nebenwirkungen hat weiß ich persönlich nicht, werde ich mich zu gegebener Zeit mal damit befassen. Das so ein 'macht alles gut' Gerät natürlich auch seinen Reiz hat ist klar |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 24. Mrz 2012, 22:19 | |||
Dem kann ich so nicht zustimmen Die Geithains haben "alle" eine Senke im FG zwischen 2 und 5 Khz, nur auf Achse wohlgemerkt. That's not a bug, that's the feature. Und die ganzen "vollautomatischen" Gerätschaften bügeln das aus, logisch. Das ist das Problem dabei. Bei "acourate" kann man das natürlich verhindern, wie's bei dem Lyngdorf aussieht weiss ich nicht. |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 24. Mrz 2012, 22:23 | |||
@svelte hast du den Lyngdorf schon selbst getestet? Ich glaube da würdest du nicht unbedingt von "kaputtmachen "reden. Das diverse Frequenzverbieger und auch das hier manchmal eingesetzte Behringer ...2496 das kaputtmachen ohne weiteres hinbekommen, das war bei mir auch der Fall. Aber der Lyngdorf hat meinen Segen.... Aber auch er kann aus einem Raum mit besch... Nachhallzeiten nichts zaubern, das funktioniert halt nur mit richtigen "händischen" Eingriffen. Gruss |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 24. Mrz 2012, 22:56 | |||
Mir ging's einzig und allein um den hier besprochenen Fall mit Geithains und deren explizit abnorm "hingebogener" Bündelung. Darauf ist ein Gerät mit Vollautomatik nicht gefasst - aber wie gesagt, ich kenne den Lyngdorf nicht, falls man da manuell eingreifen kann ist es ja nur eine Frage des Wissens und Könnens um mögliche Fehler zu vermeiden. Ich habe meinen Raum raumakustisch bis ~300 Hz im Griff, so gross war der Aufwand nicht, daher würde ich so ein Gerät nur im Frequenzbereich darunter "ranlassen". Wobei ich dann doch eher das Geld in ein Modell mit "k" und den Geithain-Einmessdient investieren würde |
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BlackMacHH
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 30. Mrz 2013, 17:59 | |||
Warum lässt ihr euch nicht von ME Geithain direkt beraten, falls ihr schon die Absicht habt eine MEG zu kaufen? So wie ich öfters gehört habe, kennen sich die Entwickler mit dem Thema Raumakustik und ihren Lautsprechern sehr gut aus, können daher auch passende Tipps geben. |
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